Hochwertige Gebietsentwicklung

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1 Zukunft Raumplanung Graubünden 9. November 2018 Hochwertige Gebietsentwicklung Wegleitung für Bündner Gemeinden Bündner Vereinigung für Raumentwicklung Associaziun grischuna per il svilup dal territori Associazione grigionese per lo sviluppo del territorio Planwerkstadt AG, Zürich Men-Duri Gaudenz, Carli Cathomen Caviezel Partner, Chur Gieri Caviezel, Corina Caluori Institut für Bauen im alpinen Raum (IBAR), Chur Sandra Bühler-Krebs, Christian Wagner Müller Illien Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich Rita Illien, Silke Schmeing 2

2 20 Minuten - Ziele Sie wissen um was es bei der Gebietsentwicklung geht? was es braucht damit sie gelingt? wie die Arbeitshilfe anzuwenden ist? 3 Was ist Gebietsentwicklung? kleinste Planungseinheit mit raumplanerischen Instrumenten konkrete Entwicklung von Konzepten für ein Teilgebiet einer Gemeinde 4

3 PLANUNGSEBENE KONZEPT PLANUNGSINSTRUMENT KANTON / REGION Raumordnungskonzept «ROK» Kantonaler / Regionaler Richtplan GEMEINDE GEBIET / AREAL ARBEITSHILFE HOCHWERTIGE GEBIETSENTWICKLUNG komm. Räumliches Leitbild «KRL» Gebietsentwicklungskonzept «GEK» Nutzungsplanung Baugesetz und Zonenplan Arealplan, Quartierplan evtl. Nutzungsplanung OBJEKT Projekt Baubewilligung 5 Quelle: Frank Argast, Amt für Städtebau der Stadt Zürich 6

4 Quelle: Frank Argast, Amt für Städtebau der Stadt Zürich 7 Kernaufgabe der Gemeinde KRL und Revision Nutzungsplanung aufgegleist Projekte und Prozesse anstossen und Bauvorhaben lenken Gebiets- entwicklung aktive Rolle der Gemeinde gefordert 8

5 Erfolgsfaktoren Engagement Dialog Anreize Qualitätsbewusstsein Hochwertige Gebietsentwicklung bietet viele Chancen für Ihre Gemeinde die Schlüssel zu einer erfolgreichen Gebietsentwicklung sind 9 Engagement < koordinieren und vermitteln in der Gemeinde Grundeigentümer und Investoren mobilisieren Studien / Planungen initiieren und beauftragen Interessen abstimmen 10

6 Dialog < alle wichtigen Interessensgruppen involvieren mit offener und transparenter Kommunikation Widerstände abbauen Quelle: Frank Argast, Amt für Städtebau der Stadt Zürich Fol 11 Anreize < Anreize sind ein wichtiger Motor der Innenentwicklung zusätzlicher Nutzen für alle z.b. Mehrausnützung an Aufwertung der Freiräume knüpfen etc. Quelle: Hochparterre Ausgabe März

7 Qualitätsbewusstsein < Qualität einfordern und kontrollieren z.b. vorhandene Strukturen stärken Freiräume und Wege sichern belebende Nutzungen mitplanen Wettbewerbe durchführen 13 Übersicht 14

8 Gliederung in Phasen PHASE 1 PHASE 2 PHASE 3 PHASE 4 15 PHASE 1 Gebietsentwicklung initiieren Gebietsentwicklung starten Anstoss von der Gemeinde oder von aussen Gemeindevorstand lenkt Fundament für eine erfolgreiche Entwicklung kommunaler Schlüsselgebiete 16

9 PHASE 2 Ziele und Strategie festlegen Kenntnis der Rahmenbedingungen und der Bedürfnisse der beteiligten Akteure Handlungsspielraum der Gebietsentwicklung Formulierung von konkreten Zielen vom Entwicklungspotenzial zur Entwicklungsstrategie 17 PHASE 3 Entwicklungskonzepte entwerfen Entwurf von Konzeptvarianten auf Basis von klar definierten Vorgaben und Entscheidungskriterien Wahl des aussichtsreichsten Entwicklungskonzepts Kooperative Planung 18

10 PHASE 4 In Planungsinstrumente umsetzen Präzisierung des Entwicklungskonzepts Formulierung von massgeschneiderten Regelungsansätzen Überarbeitung der Planungs- und Rechtsgrundlage Sicherung der Planung 19 Strukturierung in Ebenen Wie agieren? Wie Akteure einbeziehen? Wie Qualität sicherstellen? Wie sieht das Ergebnis aus? 20

11 PHASE 1 PHASE 2 PHASE 3 PHASE 4 Wie agieren? Wie Akteure einbeziehen? Wie Qualität sicherstellen? Wie sieht das Ergebnis aus? Gebietsentwicklung initiieren Ziele und Strategie festlegen Entwicklungskonzepte entwerfen In Planungsinstrumente umsetzen 21 Anwendung Arbeitshilfe PHASE 1 PHASE 2 PHASE 3 PHASE 4 Wie agieren? Wie Akteure einbeziehen? Wie Qualität sicherstellen? Wie sieht das Ergebnis aus? Gebietsentwicklung initiieren Ziele und Strategie festlegen Entwicklungskonzepte entwerfen In Planungsinstrumente umsetzen 22

12 Gebietsentwicklung initiieren PHASE 1 Das Kommunale Räumliche Leitbild steht. Nun ist es am Gemeindevorstand, die Gebietsentwicklung in die Wege zu leiten. Idealerweise geht dieser Schritt von der Gemeinde selbst aus. Oft melden aber Bauherrschaften oder Investoren schon vorgängig Vorhaben an, die nun im Sinne der Gemeindeziele und des KRL gelenkt werden müssen. In der Phase 1 wird das organisatorische Fundament für eine erfolgreiche Entwicklung kommunaler Schlüsselgebiete gelegt. > Wie agieren? Wie agieren? Wie Akteure einbeziehen? AUSGANGSLAGE ERFASSEN PROJEKTORGANISATION FESTLEGEN PROJEKT LEGITIMIEREN FACHLEUTE BEIZIEHEN Im Rahmen der Projektorganisation werden die Akteursgruppen und Schlüsselpersonen identifiziert. Weil jede Gebietsentwicklung einem politischen Prozess untersteht und auf die Akzeptanz der Bevölkerung angewiesen ist, ist es wichtig, die Schlüsselpersonen von Beginn an einzubinden. Wie Qualität sicherstellen? Ausgangslage erfassen Projektorganisation festlegen Wie sieht das Ergebnis aus? Für den gesamten Entwicklungsprozess müssen in der ersten Phase organisatorische Voraussetzungen geschaffen werden, die bis zum Endergebnis eine hohe Qualität sicherstellen können. Zentral sind dafür eine der Aufgabe angemessene Projektorganisation, die richtige Einbindung der Schlüsselpersonen, ein realistisches Budget und klare terminliche und inhaltliche Meilensteine. Projekt legitimieren Fachleute beiziehen Projektorganisation Projektabsicherung Terminprogramm Finanzierung Qualifizierte Fachleute bestimmt erfolgt (Planungszone) festgelegt gesichert beauftragt 23 Ziele und Strategie festlegen PHASE 2 Die Bedürfnisse der verschiedenen Akteure, die Ziele des KRL und die gegebenen Rahmenbedingungen definieren den Handlungsspielraum für die Gebietsentwicklung und schlussendlich für konkrete Projekte. Diese Rahmenbedingungen sind genau zu analysieren. Unter Einbezug möglichst aller Akteure sind innerhalb des gegebenen Rahmens konkrete Ziele zu formulieren und die erfolgversprechendste Entwicklungsstrategie zu ermitteln. > Wie Akteure einbeziehen? Wie agieren? Wie Akteure einbeziehen? ANALYSIEREN Die Mitwirkung in der Phase 2 besteht darin, die Bedürfnisse der Akteure in Erfahrung zu bringen und mit diesen die Ziele zu vereinbaren. BEDÜRFNISSE DER AKTEURE ABHOLEN ZIELE VEREINBAREN VERFAHREN FESTLEGEN Wie Qualität sicherstellen? Bedürfnisse der Akteure in Erfahrung bringen STRATEGIE LEGITIMIEREN PLANUNGSTEAM EVALUIEREN Um im Planungsprozess die gewünschte Tiefe zu erreichen, ist es wichtig, die erwarteten Mindestinhalte auf Prozessebene (Denken in Varianten) wie auf Mitwirkungsebene (Mitreden, Mitgestalten) zu definieren. Ziele gemeinsam mit den Akteuren vereinbaren Wie sieht das Ergebnis aus? Rahmenbedingungen bekannt Handlungsspielräume definiert Konsolidierte Ziele und Strategie formuliert Finanzierung gesichert Qualifiziertes Planungsteam beauftragt 24

13 Entwicklungskonzepte entwerfen PHASE 3 Die gemeinsam mit den Akteuren formulierten Ziele und die festgelegte Entwicklungsstrategie werden im Rahmen des gewählten Verfahrens in Konzeptvarianten räumlich konkretisiert. Dafür müssen zunächst die Aufgabenstellung und die Entscheidungskriterien in einem Pflichtenheft klar formuliert werden. > Wie Qualität sicherstellen? Wie agieren? Wie Akteure einbeziehen? AUFGABE FORMULIEREN ENTWURFSPHASE STEUERN Die von den Planungsteams erarbeiteten Konzepte werden von der entscheidenden Instanz beurteilt und die Bestvariante zur Weiterbearbeitung empfohlen. Die beteiligten Akteure entscheiden also aktiv mit (kooperative Planung). Definieren von Mindestinhalten auf Stufe ENTWICKLUNGSKONZEPT WÄHLEN ENTWICKLUNGSKONZEPT ÜBERARBEITEN ENTWICKLUNGSKONZEPT LEGITIMIEREN PLANUNGSTEAM ERGÄNZEN Wie Qualität sicherstellen? Neben dem Denken in Varianten auf Prozessebene und der Mitsprache auf Mitwirkungsebene, ist die gewünschte Tiefe vor allem auf fachlicher und inhaltlicher Ebene konkret festzulegen. Qualifi - zierte Fachkräfte und die Einforderung von Aussagen zu Themen wie Gebäudestellung, Ausnützung, Nutzungsart, Freiraum, Quartiercharakter, Erschliessung, Etappierung etc. stellen einen hochwertigen Prozess sicher. Prozess Fachleute Inhalt Wie sieht das Ergebnis aus? Mitwirkung Gebietsentwicklungskonzept Realisierbarkeit Finanzierung Qualifiziertes Planungsteam bekannt sichergestellt gesichert beauftragt 25 In Planungsinstrumente umsetzen PHASE 4 Das Entwicklungskonzept gilt es zu präzisieren und in ein geeignetes Planungsinstrument umzusetzen. Für diesen Schritt sind rechtliche Grundlagen nötig. Sie werden in Phase 4 geschaffen in Form von massgeschneiderten, wirkungsvollen Regelungsansätzen und Instrumenten. > Wie sieht das Ergebnis aus? Wie agieren? Wie Akteure einbeziehen? ENTWICKLUNGSKONZEPT PRÄZISIEREN REGELUNGSANSÄTZE FORMULIEREN ANPASSUNGSBEDARF EVALUIEREN PLANUNGS- UND RECHTS - GRUNDLAGE ÜBERARBEITEN PLANUNG SICHERN GEBIETSENTWICKLUNG REALISIEREN Die Präzisierung des Entwicklungskonzepts und die Formulierung der Regelungsansätze erfolgen im Austausch mit dem Planungsteam und den beteiligten Akteuren. Die Mitwirkung für die Ausarbeitung der Planungsvorlage findet im Rahmen der ordentlichen Verfahren nach eidgenössischem Raumplanungsgesetz (RPG) und kantonalem Raumplanungsgesetz (KRG) statt. Wie Qualität sicherstellen? Die Umsetzung des Entwicklungskonzepts muss planungsrechtlich verankert werden. Dabei sind rechtliche Grundlagen zu schaffen, um Qualitätsanforderungen an Bauvorhaben stellen zu können und Entwicklungsideen bewilligungsfähig zu machen. Qualifizierte Fachkräfte, die Planungskommission, die kantonalen Stellen und die Akteure sind dabei einzubeziehen. Rahmenbedingungen für Umsetzung festgesetzt Hochwertige Gebietsentwicklung sichergestellt Wie sieht das Ergebnis aus? Rechtliche Rahmenbedingungen festfgesetzt Hochwertige Gebietsentwicklung sichergestellt 26

14 Hilfestellungen Online direkter Aufruf aus Wegleitung 27 PHASE 1 PHASE 2 PHASE 3 PHASE 4 HS 1.1 Analysethemen HS 2.1 Analyse Rahmenbedingungen HS 3.1 Pflichtenheft HS 4.1 Anforderungen Planungszone HS 1.2 Organigramm HS 2.2 Konsolidierte Ziele HS 4.2 Vorlage Planungsvertrag HS 1.3 Analyse der Akteure HS 2.3 Machbarkeitsstudie HS 4.3 Übersicht Verfahren HS 1.4 Terminplanung HS 2.4 Entscheidungshilfe Verfahrenswahl HS 1.5 Grobkostenschätzung HS 2.5 Ausschreibung Planungsteam HS 1.6 Arten der Mitwirkung 28

15 Sie wissen nun um was es bei der Gebietsentwicklung geht? was es braucht damit sie gelingt? wie die Arbeitshilfe anzuwenden ist? 29 30

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