Revision Raumplanungsgesetz - RPG 1 (3. März 2013) Standortbestimmung für GR BVR Mitgliederversammlung, 14.
|
|
- Hansi Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BVR Mitgliederversammlung, 14. März 2014 Revision Raumplanungsgesetz - RPG 1 (3. März 2013) Standortbestimmung für GR Richard Atzmüller Leiter Amt für Raumentwicklung GR
2 Vorbemerkungen 1. Mit den Abstimmungen zur Zweitwohnungsinitiative (11. März 2012) und zum neuen Raumplanungsgesetz (11. März 2013) haben sich die Rahmenbedingungen für die Raumentwicklung in Graubünden deutlich geändert 2. Heute soll RPG 1 im Vordergrund stehen Querbezüge zum Thema Zweitwohnungen werden auch erfolgen 3. Das ARE GR geht davon aus, dass RPG 1 auf den 1. Mai 2014 in Kraft gesetzt wird Folie 2
3 Inhalt Blick ins Amt Blick auf 2 Themen o Unterschiedliche Verteilungen / Dynamiken im Kanton o Revidiertes RPG 3
4 Blick ins Amt Folie 4 4
5 Blick ins Amt 26 MA, 3 Praktikanten / Auszubildende 8 MA mit TZ von 80 % und weniger ca BABs (Bewilligungen Bauten ausserhalb Bauzone) Knapp 100 Regierungsbeschlüsse (Nutzungsplanungen, Richtplanungen, Sachplanungen, Programme) (von total ca Beschlüssen RBs) Grundlagen (z. B. Siedlungsentwicklung) Wegleitungen, Merkblätter, Leitfäden (Praxisanwendung) Beratungen (Vorabklärungen) 200 Stellungnahmen zu Projekten 5
6 Inhalt Blick ins Amt Blick auf 2 Themen o Unterschiedliche Verteilungen / Dynamiken im Kanton o Revidiertes RPG 6
7 Wie verteilt sich die Bevölkerung in GR? 7
8 Wie hat sich die Bevölkerung entwickelt? Quelle: ARE, Bericht Raumentwicklung und Raumordnung
9 Wo geht man hin zum Arbeiten? Quelle: ARE, Siedlungsbericht Graubünden 9
10 Bevölkerungsperspektive: Zunahme und Abnahme Blau = Zunahme Rot = Abnahme +/- 3% (gelb) 3-10 % % mehr als 20 % 10
11 Zweitwohnungsinitiative: Grosse Betroffenheit in GR Folie 11
12 Raumtypen im Kanton Urbane Räume suburbane Räume Tourismusräume Ländliche Räume 12 Naturräume
13 Inhalt Blick ins Amt Blick auf 2 Themen o Unterschiedliche Verteilungen / Dynamiken im Kanton o Revidiertes RPG 13
14 Unüberbaute Bauzonen 2012 nach Kantonen (in %) Folie 14
15 Überbaute / unüberbaute Bauzone nach Kantonen (%) 15
16 Bauzonenmenge in GR 16
17 Bauzonenfläche pro Einwohner Folie 17
18 Bauzonenfläche pro Einwohner 18
19 Bauzonenentwicklung Vergleich 1992/2012 Von ha auf ha (Baugebiet) In den Bauzonen wurden 970 ha überbaut (Verbrauch) Überbauungsstand von 66 % auf 77 % Aktivitäten vor allem im städtischen Raum und im Tourismusraum Folie 19
20 Siedlungsdichte Einwohner pro Bauzone Die Siedlungsdichte ist stark abhängig von der Siedlungstypologie und dem Zweitwohnungsanteil Folie 20
21 Wie entstand «RPG 1» Die von Umweltverbänden lancierte «Landschaftsinitiative» sollte zur Abstimmung kommen Diese Initiative verlangte ein «20-jähriges Bauzonenmoratorium» Seites der Bau-, Planungs-und Umweltschutzdirektoren wurde ein «Gegenvorschlag» ausgearbeitet Dieser sollte das Anliegen der Initianten aufnehmen, aber mehr Spielräume offenlassen So wurde eine Gesetzesrevision des Bundesgesetzes über die Raumplanung ausgearbeitet die erste seit 30 Jahren Folie 21
22 RPG 1 für den «eiligen Leser» Die 5 wichtigsten Änderungen («end-of-pipe») 1. Zwingend Planungsvorteile zu einem Satz von mind. 20 % ausgleichen 2. Art. 3, Planungsgrundsätze: Bauzonen müssen angemessen mit öv erschlossen sein (wichtig für Neueinzonungen) 3. Art. 15, «Bauzonengrösse»: Lage und Grösse über die Gemeindegrenzen hinaus abstimmen Neue Bauzonen nur, wenn innere Nutzungsreserven in den bestehenden Bauzonen konsequent mobilisiert wurden Verfügbarkeit rechtlich sichergestellt Vorgaben Richtplan umsetzen 4. Art. 8, Kantonaler Richtplan: Richtplan legt fest, wie gross Siedlungsgebiet insgesamt und wie verteilt im Kanton (kartographisch), 5. Art. 15a, Förderung der Verfügbarkeit von Bauland: Massnahmen, um Bauzonen ihrer Bestimmung zu zuführen; Fristen für Überbauungen und Massnahmen anordnen, falls diese unbenützt verstreicht Folie 22
23 Ein «temporäres Moratorium».. geht aus den Übergangsbestimmungen hervor: Art. 38 a RPG: Bis zur Genehmigung der Richtplananpassung im Bereich Siedlung darf im betreffenden Kanton die Fläche der rechtskräftig ausgeschiedenen Bauzonen insgesamt nicht vergrössert werden. Folie 23
24 Wer muss jetzt was tun? Abschöpfung Planungsmehrwert Grundlage schaffen im kant. Raumplanungsgesetz (KRG), von «kann» zu «muss» Der Kanton sagt im Richtplan, wie gross die Siedlungsfläche ist Kanton muss einen Richtplan erarbeiten, den der Bund genehmigen muss, bis zu diesem Zeitpunkt «Moratorium» Einzonennur noch, wenn innere Reserven mobilisiert werden und zwar konsequent Gemeinden müssen innere Reserven mobilisieren das sind unüberbaute und unternutzte Grundstücke Kanton muss den Gemeinden «Werkzeuge» in die Hand geben (KRG) Bauzonen überkommunal abstimmen Gemeinden müssen untereinander koordinieren/ absprechen ÖV besser berücksichtigen Grundlage Folie 24
25 Was ist beim ARE bei den Grundlagen im Tun (Werkstatt) Die Bevölkerungsperspektive wurde aktualisiert Grundlagen Siedlung sind aktualisiert Verdichtungsstudie ÖV-Erschliessungsgüten 2013 / 2025 sind kurz vor der Publikation Wichtige Arbeitsstandorte: Grundlagen über Überbauungsstand und Verfügbarkeit sind aktualisiert Raumkonzept Graubünden in Arbeit Grundlagen sind einsehbar unter / Dienstleistungen / Grundlagen Folie 25
26 Bevölkerungsperspektive: Zunahme und Abnahme Blau = Zunahme Rot = Abnahme +/- 3% (gelb) 3-10 % % mehr als 20 % 26
27 Zweitwohnungsinitiative: Grosse Betroffenheit in GR Folie 27
28 Aktuelles Siedlungsgebiet Folie 28
29 Aktuelles Siedlungsgebiet Folie 29
30 Siedlungsgebiet - Überbauungsstand überbaut 78% nicht überbaut 21% potenziell überbaut 1% Folie 30
31 Bevölkerungsperspektiven und Siedlungsgebiet Folie 31
32 Bevölkerungsperspektiven / unüberbautes Siedlungsgebiet Folie 32
33 Was ist der«streitpunkt» Die technischen Richtlinien zu Bauzonendimensionierung (TRBZ), welche der Bund mit den Kantonen zusammen erarbeiten sollten. Aufgrund dieser TRBZ wird das gesamtkantonale Siedlungsgebiet bestimmt Folie 33
34 Technische Richtlinien Bauzonendimensionierung Folie 34
35 Am 7. März hat die BPUK die TRBZ verabschiedet «Kampf» im Vorfeld um möglichst grossen Handlungsspielräume für Kantone Szenario «hoch» ist neu zulässig (anstatt Szenario «mittel») Weitere Elemente zugunsten GR / Berggebiete wurden an Sitzung der BPUK am 7. März 2014 erfolgreich seitens GR (RR Trachsel) eingebracht. Diese werden fliessen in die TRBZ: Beschäftigte anstatt Vollzeitäquivalente (wichtig für Tourismus / Bauwirtschaft) Spezielle Regelungen für Abwanderungsgebiete / Gebiete mit Bevölkerungsrückgang Fusionierte Gemeinden Folie 35
36 «Szenario» ist mitentscheidend GR rot unterstrichen Differenz in GE! Folie 36
37 Was wäre das Konzept des Kantons GR (Werkstatt) These: GR ist die Schweiz im kleinen Aus den bisherigen Bildern geht hervor, das GR in sich sehr unterschiedlich ist: Wirtschaftsstruktur, Demographie, Bevölkerungsdichte, ZW-Anteile usw. all das ist auch «flächenrelevant». Es braucht also eine differenzierte Betrachtung und vor allem: keine Abhängigkeiten schaffen zwischen dynamischen und nicht dynamischen Räumen Angebote dort schaffen, wo die Dynamik abgeht Innere Reserven konsequent mobilisieren Dort wo keine Zunahme erwartet wird und die Bauzonen für die erwartete Nachfrage etwas zu gross sein könnten, dürfen ja keine ZWs mehr gebaut werden GR ist kleinstrukturiert und fraktioniert, deshalb Verhältnismässigkeit wahren (viele kleine Fraktionen, die zwar etwas zu gross sind -hatte der Stimmbürger das im Kopf bei der Abstimmung) Folie 37
38 Raumkonzept GR: Zentren und deren Einzugsgebiete Folie 38
39 Raumkonzept GR: grenzüberschreitend Folie 39
40 Raumkonzept GR: «Handlungsräume» Folie 40
41 Damit wollen wir. uns ans Raumkonzept des Bundes anlehnen, das auch «Handlungsräume» definiert dynamische und weniger dynamische Räume voneinander entkoppeln den unterschiedlichen Dynamiken gerecht werden dem Bund mitteilen, dass GR keine «Einheit» ist, die über einen «schweizweiten Leist» geschlagen werden kann Betrachtungen nach Handlungsräumen machen RPG 1 so umsetzen, wie wir es als fachlich richtig anschauen Folie 41
42 Was könnte Ihre «Erkenntnis» daraus sein Flächenmässig nach «aussen» wachsen ist vorbei Konzentration auf bestehende Bauzonen Wichtig: Wenn die inneren Reserven nicht mobilisiert werden können, dann ist RPG 1 nicht umsetzbar Es gibt im Kanton Wachstumsräume, diese entstehen durch effektives Wachstum (bezogen auf ganz GR), aber auch durch innere Verschiebungen innerhalb GR Rheintal: wird von besseren Zugverbindungen und grösseren Restriktionen in ZH profitieren (Kulturlandschaftsinitiative) Unteres Misox: Nähe zu Agglo Bellinzona und NEAT-Achse Wie «bundeskonform» die Umsetzung von RPG 1 in GR in Bezug auf die Bauzonenfrage sein wird, ist noch offen In ca. einem Jahr werden wir wissen, was der Bund von unserer Umsetzung halten wird. Folie 42
43 DANKE für Ihre Aufmerksamkeit Folie 43
44 22-Typologie der Gemeinden Folie 44
45 22-Typologie der Gemeinden Folie 45
46 Tabelle der Mediane nach Gde.-Typ und Zonenart Folie 46
47 47
48 48
49 49
50 50
51 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 51
Stand Umsetzung RPG 1 in GR ein Werkstattbericht
Stand Umsetzung RPG 1 in GR ein Werkstattbericht 1. RPG 1 «die 5 wichtigsten Punkte» 2. Kantonale Raumentwicklungsstrategie 3. Richtplan Siedlung, Bild mit zwei Schienen 3a) Schiene 1: «Aussenbremse» 3b)
MehrDie Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht
Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht Ueli Strauss-Gallmann Direktor Amt für Raumentwicklung und Geoinformation
MehrAuswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013
Departement für Bau und Umwelt Titelfolie Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Umsetzung revidiertes Raumplanungsgesetz: Behandlung laufender Zonenplanrevisionen VTG-Informationsveranstaltung:
MehrSiedlungsgebiet S 11. des Siedlungsgebiets BESCHREIBUNG
Siedlungsgebiet BESCHREIBUNG Ausgangslage Art. 8a RPG verlangt die Festlegung des Siedlungsgebiets im Richtplan. Es muss aufgezeigt werden wie gross die Siedlungsfläche insgesamt sein soll, wie sie im
MehrÄnderung des Raumplanungsgesetzes (RPG) Auswirkungen auf den Immobilienmarkt
Änderung des Raumplanungsgesetzes (RPG) Auswirkungen auf den Immobilienmarkt anliker IMMOBILIEN Stehlunch vom 19. Juni 2013 in Kloten Regio-ROK Glattal und Stadt Zürich 2030 (Ausschnitt) Heinz Beiner Raumplaner
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Urbanisierung der Schweiz Raumkonzept Schweiz Lena Poschet Bundesamt für Raumentwicklung ARE Themen 1. Siedlungsentwicklung in der Vergangenheit 2. Trends und Herausforderungen
MehrRaumentwicklungsstrategie Kanton Bern
Raumentwicklungsstrategie Kanton Bern Dr. Daniel Wachter, Vorsteher Amt für Gemeinden und Raumordnung Plattform Region Bern, Kornhausforum Bern, 14. Juni 2017 AGR Agenda 1. Zielrahmen 2. Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten
MehrHAT DIE RAUMPLANUNG EINE ZUKUNFT? Rechtliche und praktische Innovationen
HAT DIE RAUMPLANUNG EINE ZUKUNFT? Rechtliche und praktische Innovationen Bündner Vereinigung für Raumplanung BVE, 16. März 2012, Chur Lukas Bühlmann, Direktor VLP-ASPAN Wachsende Ansprüche an den Raum;
MehrWerkstattbericht Umsetzung RPG Anpassung kantonaler Richtplan und Planungs- und Baugesetz
Werkstattbericht Umsetzung RPG Anpassung kantonaler Richtplan und Planungs- und Baugesetz Tagung Bauverwalter Kanton Schwyz vom 23. Oktober 2014 in Rothenthurm Inhalt 1. Einführung 2. Raumentwicklungsstrategie
MehrRichtplananpassung Siedlungsgebiet
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Richtplananpassung Siedlungsgebiet aargausüd impuls Abgeordnetenversammlung vom 26. Juni 2014 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Strategie Kanton Aargau 3. Eckpfeiler Richtplankapitel
MehrRaumplanerische Herausforderungen für die 9-Millionen-Schweiz
Raumplanerische Herausforderungen für die 9-Millionen-Schweiz Herausforderung Siedlungsentwicklung Ist die Raumplanung gerüstet? Winterthur, 22. März 2012 Dr. Daniel Müller-Jentsch Projektleiter Avenir
MehrBundesgesetz über die Raumplanung
Bundesgesetz über die Raumplanung (Raumplanungsgesetz, RPG) Änderung vom 15. Juni 2012 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 20.
MehrRaumentwicklung Kanton Zürich Wie steuern wir das Wachstum?
Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Raumentwicklung Kanton Zürich Wie steuern wir das Wachstum? Wohnbaugenossenschaft Winterthur, 15. April 2015 Wilhelm Natrup, Kantonsplaner, Chef Amt für Raumentwicklung
MehrWie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln?
Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision Bauma vom 3. Oktober 2013 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüssung und Ziel der Informationsveranstaltung Rahmenbedingungen
MehrTeilrevision Planungs- und Baugesetz. Ausgleich von Planungsvorteilen, Förderung der Verfügbarkeit von Bauland
Teilrevision Planungs- und Baugesetz Ausgleich von Planungsvorteilen, Förderung der Verfügbarkeit von Bauland Kurt Zibung, Regierungsrat Thomas Huwyler, Vorsteher ARE Stefan Beeler, Rechtsdienst ARE Rothenthurm,
MehrTeilrevision der bernischen Baugesetzgebung (Änderung BauG und BewD)
Teilrevision der bernischen Baugesetzgebung (Änderung BauG und BewD) Medienkonferenz vom 18. September 2015 Regierungsrat Christoph Neuhaus, Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektor Agenda Ausgangslage und
MehrInformation für die Gemeinden
Inkrafttreten des revidierten Bundesgesetzes über die Raumplanung (RPG) Information für die Gemeinden Naters, 12. Mai 2014 Jean-Michel Cina, Damian Jerjen, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft,
MehrKantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich
Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst
MehrRaumbeobachtung Aktuelle Daten zur Raumentwicklung. Juni Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Raumbeobachtung 2014 Aktuelle Daten zur Raumentwicklung Juni 2015 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Herausgeber und Bezug Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Raumentwicklung 5001 Aarau Telefon:
MehrAktuelle Rechtsfragen im Bau-, Planungsund Umweltrecht. Grand Casino Luzern
Aktuelle Rechtsfragen im Bau-, Planungsund Umweltrecht Grand Casino Luzern Mittwoch, 26. November 2014 Die Bedeutung des Richtplans nach der RPG-Revision 2012 Samuel Kissling, MLaw, VLP-ASPAN Kantonaler
MehrDie Folgen des neuen Raumplanungsgesetzes
Die Folgen des neuen Raumplanungsgesetzes UTA Comunova AG Martin Hitz, Geschäftsleiter / Partner Seite 2 Seite 3 UTA Gruppe - Anlass 1 Bevölkerungsentwicklung im Kanton Aargau 700000 600000 500000 2008-2025:
MehrFricktal Regio Planungsverband
Fricktal Regio Planungsverband Gemeinderat Zeiningen 4314 Zeiningen Laufenburg, 12. März 2011 Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Gemeinde Zeiningen Stellungnahme aus regionaler Sicht
MehrAktuelle Daten zur Raumentwicklung
Raumbeobachtung 2013 Aktuelle Daten zur Raumentwicklung Juli 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Herausgeber Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Abteilung Raumentwicklung 5001 Aarau
MehrHäufig gestellte Fragen zur Gesamtüberarbeitung des Richtplans
Häufig gestellte Fragen zur Gesamtüberarbeitung des Richtplans Die Gesamtüberarbeitung des St.Galler Richtplans betrifft breite Kreise der Gesellschaft und hat Auswirkungen auf Gemeinden, Bevölkerung und
MehrRaumplanung und Raumentwicklung Schweiz Herausforderungen in Forschung und Lehre
BVR Chur Raumplanung und Raumentwicklung Schweiz Herausforderungen in Forschung und Lehre Prof. Dr. Bernd Scholl Prof. Dr. Bernd Scholl ETH Zürich 16. März 2012 16. März 2012 BVR Chur ETH Zürich Institut
MehrMerkblatt Arbeitszonenbewirtschaftung Kanton Bern
Amt für Gemeinden und Raumordnung beco Berner Wirtschaft Dezember 2016 Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern Merkblatt Arbeitszonenbewirtschaftung
MehrSehr geehrte Frau Lezzi, sehr geehrte Damen und Herren
Frau Dr. Maria Lezzi Bundesamt für Raumentwicklung 3003 Bern Zürich, 5. November 2013 Vernehmlassung Teilrevision der Raumplanungsverordnung Stellungnahme des SIA und des FSU Sehr geehrte Frau Lezzi, sehr
MehrRichtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Richtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan Bernhard Fischer Abteilung Raumentwicklung 24.02.2015 Richtplan Grundzüge (RPG) Art. 8 Mindestinhalt
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision!
Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Kanton Basel-Stadt 11. Oktober 2013, ETH Zürich Wird die Schweiz zur Stadt? Lösungen
MehrTechnische Richtlinien Bauzonen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Umsetzung der Teilrevision vom 15. Juni 2012 des Raumplanungsgesetzes vom 22. Juni 1979
MehrWann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt
Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Einleitung Nutzungsplanung und Erschliessungsplanung gehören seit jeher eng zusammen. Mit der Revision des Baugesetzes
MehrBevölkerungswachstum Aargau Herausforderung für Kanton und Gemeinden
Bevölkerungswachstum Aargau Herausforderung für Kanton und Gemeinden Information Gemeinden aktuell UTA Frühlingsgespräch vom 13. April 2011 Paul Pfister, Leiter Abteilung Raumentwicklung, BVU K:\ARE\42_Präsentationen\Richtplan_Gesamtrevision\Referate\Siedlungsentwicklung\Referat
MehrDichte illustriert. Dichte in Bildern und Zahlen am Beispiel von 20 Siedlungen aus dem Kanton Aargau. Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Dichte illustriert Dichte in Bildern und Zahlen am Beispiel von 0 Siedlungen aus dem Kanton Aargau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Herausgeber und Bezug Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) Abteilung
MehrOrtsplanungen 3.0 Neue Herausforderungen für die Ortsplanungsrevisionen
23.06.2017 Tagung Innenentwicklung 1 Workshop Nr. 2 Ortsplanungen 3.0 Neue Herausforderungen für die Ortsplanungsrevisionen Bernard Staub, Chef Workshop Nr. 2 Inhalt 1. Ausgangslage und Rahmenbedingungen
MehrRaumplanungstreff 2017
Raumplanungstreff 2017 Herzlich willkommen! 11. Mai 2017 Raumplanungstreff 2017 1 Begrüssung, Ablauf, Zielsetzungen Einleitende Bemerkungen 11. Mai 2017 Raumplanungstreff 2017 2 Programm Teil A 14.00 Ausgangslage
MehrOrtsplanungsrevision Steffisburg
Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit
MehrTitelfolie. Teilrevision kantonaler Richtplan Thurgau. 12. März 2013
Departement für Bau und Umwelt Titelfolie Teilrevision kantonaler Richtplan Thurgau 12. März 2013 (Orientierung im Hinblick auf die öffentliche Bekanntmachung) Medienkonferenz vom 22. Juni 2016 Carmen
MehrDie wirtschaftliche Entwicklung in der Region aktuelle Aspekte und Trends
4. Einsiedler Unternehmerapéro 15. März 2018 Die wirtschaftliche Entwicklung in der Region aktuelle Aspekte und Trends Regierungsrat Andreas Barraud, Vorsteher Volkswirtschaftsdepartement Kanton Schwyz
MehrVernehmlassung zum Entwurf der zweiten Etappe der Revision des Raumplanungsgesetzes
Bundesamt für Raumentwicklung ARE 3003 Bern Per E-Mail an: info@are.admin.ch 15. Mai 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Mit Schreiben vom 5. Dezember 2015 haben Sie uns gebeten, zum Entwurf der zweiten
MehrPreisgünstiger Wohnraum im Kanton SZ
Preisgünstiger Wohnraum im Kanton SZ Raumplanerische Rahmenbedingungen Informationsveranstaltung vom 23. Februar 2012 in Einsiedeln Folgende raumplanerischen Instrumente zur Förderung des preisgünstigen
MehrDie Umsetzung der planungsrechtlichen Mehrwertabgabe im Kanton Aargau
Die Umsetzung der planungsrechtlichen Mehrwertabgabe im Kanton Aargau lic. iur. Felix Weber, Rechtsanwalt Seite 1 Planungsrechtliche Mehrwertabgabe Um was geht es? Neue Nutzungsplanung Schärer Rechtsanwälte
MehrDie heutige Gesetzgebung: Stoppt das neue Raumplanungsgesetz die Zersiedelung?
Die heutige Gesetzgebung: Stoppt das neue Raumplanungsgesetz die Zersiedelung? Eine häufig auftretende Frage lautet: Haben wir die Zersiedelung mit dem neuen Raumplanungsgesetz nicht bereits gestoppt?
MehrRevision Orts- und Zonenplanung. Informationsveranstaltung
Revision Orts- und Zonenplanung Informationsveranstaltung 5. Januar 2016 Gegenstand der Revision Zur Vorprüfung und Mitwirkung gelangen: Bau- und Zonenreglement (BZR) Gesamtzonenplan Gegenstand der Revision
MehrErfahrungen mit der Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB) in der Schweiz
Erfahrungen mit der Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB) in der Schweiz Prof. Dr. Daniel Wachter Leiter Sektion Nachhaltige Entwicklung Bundesamt für Raumentwicklung CH-3003 Bern Dritte Fachtagung Bürokratieabbau
MehrTechnische Richtlinien Bauzonen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Umsetzung der Teilrevision vom 15. Juni 2012 des Raumplanungsgesetzes vom 22. Juni 1979 Technische Richtlinien Bauzonen Beschlossen
MehrGemeinde Habsburg Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland
Gemeinde Gesamtrevision Siedlung und Kulturland 1 Agenda Vorstellung Grundlagen / Vorarbeiten zur der Planungskommission Verfahren Zeitplan Kreditantrag 2 Vorstellung Stefan Giess, dipl. Ing. FH in Raumplanung
MehrRichtplan 2030. Neue Herausforderungen für die Raumplanung im Kanton Bern
Richtplan 2030 Neue Herausforderungen für die Raumplanung im Eine Präsentation zur öffentlichen Mitwirkung und Vernehmlassung vom 18. September bis am 18. Dezember 2014 AGR Der ist lebenswert 2 AGR Der
MehrNein zur Volksinitiative
Nein zur Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen» Abstimmung vom 11. März 2012 Aufbau des Referats 1. Die Volksinitiative im Wortlaut 2. Der indirekte Gegenvorschlag 3. Ausgangslage
MehrAgglomerationsstrategie des Kantons Bern
Agglomerationsstrategie des Kantons Bern Referat von Christoph Miesch, Vorsteher des Amtes für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Tripartite Agglomerationskonferenz (TAK) Tagung vom 25. Januar
MehrRolle der Raumplanung in der Gemeindeentwicklung
Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Rolle der Raumplanung in der Gemeindeentwicklung G i d f 18 N b 2014 Gemeindeforum, 18. November 2014 Wilhelm Natrup, Kantonsplaner, Chef Amt für Raumentwicklung Herausforderungen
MehrDr. Maria Lezzi, Direktorin ARE SBB Lab. Öffentliche Vorlesung vom 6. Mai 2013 in St. Gallen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Entwicklung einer zukünftigen Raumstruktur der Schweiz SBB Lab. Öffentliche Vorlesung vom
MehrDer Regierungsrat des Kantons Thurgau an den Grossen Rat. Botschaft zum Gesetz betreffend die Änderung des Planungs- und Baugesetzes
Thurgau Der Regierungsrat des Kantons Thurgau an den Grossen Rat Frauenfeld, 06. Juni 2017 463 Botschaft zum Gesetz betreffend die Änderung des Planungs- und Baugesetzes Sehr geehrte Frau Präsidentin Sehr
MehrZBV-Veranstaltung im Stadthaus, Montag, 27. April 2009
Di. 1.2.2011 Stadthaus, Musiksaal Stadtentwicklung und Bodenpolitik Dr. André Odermatt Stadtrat Vorsteher des Hochbaudepartements, Stadt Zürich Martin Hofer Wüest & Partner AG, Zürich Anne-Lise Diserens
MehrLandschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Landschaftsqualität aus Sicht
MehrVerordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom 22. Juli 1979 (Raumplanungsverordnung)
700. Verordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom. Juli 979 (Raumplanungsverordnung) vom 4. Dezember 98 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 6 Abs. des Bundesgesetzes vom.
MehrInnenentwicklung - Herausforderungen bei der Umsetzung des Raumplanungsgesetzes
Innenentwicklung - Herausforderungen bei der Umsetzung des Raumplanungsgesetzes Runder Tisch impuls aargausüd vom 3. September 2015 in Teufenthal Heidi Haag, MAS Raumplanung ETH, Schweiz. Vereinigung für
MehrQualitativ entwickeln statt verdichten!
Trilogie Limmattal Qualitativ entwickeln statt verdichten! Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung BVU / Kantonsplaner Aargau Wettingen, 2. März 2017 2 Bevölkerungsentwicklung Wettingen 1970: 19'800
MehrBewilligung Solaranlagen in den Kantonen Thurgau + Schaffhausen
Bewilligung Solaranlagen in den Kantonen Thurgau + Schaffhausen Martin Müller, Abteilung Energie Kanton TG Energiefachstelle Kanton SH Inhalt Referat Bewilligung Solaranlagen Gesetzliche Bestimmungen bis
MehrEinleitung & Planungsprotokoll
Kanton Graubünden Region Unterengadin Regionaler Richtplan Öffentliche Auflage Einleitung & Planungsprotokoll Gäuggelistrasse 7 7000 Chur info@stw.ch Tel: 081 254 38 20 Fax: 081 254 38 21 www.stw.ch Impressum
MehrDepartement für Bau und Umwelt Generalsekretariat Rechtsdienst. Umgang mit Fruchtfolgeflächen (FFF) bei der Projektierung
Umgang mit Fruchtfolgeflächen (FFF) bei der Projektierung Urteil des Bundesgerichts vom 3. April 2017 Kantonales Radwegprojekt: Itaslen-Dussnang (Bichelsee-Balterswil und Fischingen) Projekt hätte Verlust
MehrÄnderung Massnahmenblatt S2 Wohn- und Arbeitsschwerpunkte
Änderung regionales Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept Emmental RGSK EM 2. Generation Änderung Massnahmenblatt S2 Wohn- und Arbeitsschwerpunkte Mitwirkung Änderung gegenüber der genehmigten Fassung in
MehrKanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr. ÖV-Güteklassen. Infoblatt Version 2.0 (April 2017)
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Infoblatt Version 2.0 (April 2017) Einleitung Die Erschliessungsqualität durch den öffentlichen Verkehr hat einen wesentlichen Einfluss auf die Siedlungsentwicklung.
MehrRAUMPLANUNG / RAUMENTWICKLUNG
RAUMPLANUNG / RAUMENTWICKLUNG Informationsveranstaltung organisiert vom Verband Walliser Gemeinden Brig-Glis, 30. Januar 2013 Damian Jerjen Departement für Volkswirtschaft, Energie und Raumentwicklung
MehrPBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht
PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht Schulung vom lic.iur. Christin Kaiser MLaw Beatrice Kempf MLaw Raphael Manser lic.iur. Stephan Schärer Inhalt 1. Ausgangslage 2. Systematik des PBG 3. Bauverordnung
MehrRAUMKONZEPT UND RPG-REVISION Ein paar grundsätzliche Bemerkungen
RAUMKONZEPT UND RPG-REVISION Ein paar grundsätzliche Bemerkungen Tagung der Gesellschaft für Agrarrecht, 29. April 2011, Zollikofen Lukas Bühlmann, Direktor VLP-ASPAN Siedlungsentwicklung nach innen Die
MehrGemeinde Schmerikon Kanton St.Gallen. Projekt Nr Juli Teilzonenplan Chürzi. Planungsbericht.
Gemeinde Schmerikon Kanton St.Gallen Projekt Nr. 2.151.3.023.00 05. Juli 2017 Teilzonenplan Chürzi Planungsbericht Stand Auflage Gemeinde Schmerikon Teilzonenplan Chürzi Planungsbericht Seite 2 Ingress
MehrGlossar zum Begriff Dichte
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Raumentwicklung Raumplanung Glossar zum Dichte Allgemeine Hinweise zu Dichtedefinitionen Das vorliegende Dokument enthält einerseits en zu den wichtigsten Dichtebegriffen,
MehrBAUSTEINE FÜR EINE NACHHALTIGE VERDICHTUNG
BAUSTEINE FÜR EINE NACHHALTIGE VERDICHTUNG Schauplatz Architektur und Bauen, Rüschlikon, 23. Oktober 2014 Lukas Bühlmann, Schweiz. Vereinigung für Landesplanung VLP-ASPAN Unsere Siedlungsentwicklung ist
MehrNachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19.
Nachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19. August 2015 Harte und weiche Faktoren Es geht um das Schaffen guter Rahmenbedingungen
MehrDimensionierung Wohn-, Misch- und Zentrumszonen WMZ
Dimensionierung Wohn-, Misch- und Zentrumszonen WMZ Ausgangslage 1. Baulandreserven gemäss rechtskräftigen Zonenplänen (WMZ, Stand Nov. 2015) Die rechtskräftigen Zonenpläne stellen die Ausgangslage, resp.
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Für eine gerechte Aufteilung der Pflegefinanzierung»
MehrMehrwertabschöpfung, rechtliche Grundlagen und Schranken. Input-Referat anlässlich Bausekretärenkonferenz vom
Mehrwertabschöpfung, rechtliche Grundlagen und Schranken Input-Referat anlässlich Bausekretärenkonferenz vom 19.3.2015 Verwendete Begriffe Mehrwertabschöpfung Mehrwertausgleich Ausgleich des planungsbedingten
MehrBotschaft zur Volksinitiative «Raum für Mensch und Natur (Landschaftsinitiative)» vom 20. Januar 2010
10.018 Botschaft zur Volksinitiative «Raum für Mensch und Natur (Landschaftsinitiative)» vom 20. Januar 2010 Sehr geehrte Frau Nationalratspräsidentin Sehr geehrte Frau Ständeratspräsidentin Sehr geehrte
MehrBewilligung Solaranlagen im Kanton Thurgau
Bewilligung Solaranlagen im Kanton Thurgau Martin Müller, Abt. Energie Kanton TG Inhalt Referat Bewilligung Solaranlagen Gesetzliche Bestimmungen bis 30. April 2014 Gesetzliche Bestimmungen in Kraft ab
MehrWas bleibt zu tun? Gedanken zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung. Swissbau 21. Januar 2014
Was bleibt zu tun? Gedanken zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung Swissbau 21. Januar 2014 Alec von Graffenried Nationalrat Losinger Marazzi AG Vorstandsmitglied Green Building Swissbau 21. Januar 2014
MehrAbstimmung Siedlung und ÖV Die Sicht der Siedlung
Abstimmung Siedlung und ÖV Die Sicht der Siedlung Matthias Fischer, Kanton Bern Metron-Tagung 2017, 24. Oktober 2017, Brugg-Windisch 2 Inhalt Kantonale Rahmenbedingungen Raumplanung Regionale Gesamtverkehrs-
MehrEntwurf für das Vernehmlassungsverfahren
Raumplanungsverordnung (RPV) Änderung vom D. MMM 2014 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Raumplanungsverordnung vom 28. Juni 2000 1 wird wie folgt geändert: Art. 4 Abs. 1 und 3 1 Die Grundlagen
MehrRevision der Nutzungsplanung
Kanton Zürich Gemeinde Wasterkingen Revision der Nutzungsplanung Impressum Verfasserin: Gabriele Horvath Auftraggeberin: Gemeinde Wasterkingen Vorwiesenstrasse 172 8195 Wasterkingen Auftragnehmerin: tsp
MehrBerechnungsmethoden Bauzonenbedarf
Raumplaner/innen-Treff 2015 Berechnungsmethoden Bauzonenbedarf Valentin Burki / Brigitte Schelble 21. April 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Methoden und Instrumente: a) Technische Richtlinien
MehrFür die CVP Kanton Luzern sind für die Weiterbearbeitung des Richtplanes 2014 folgende Punkte wichtig:
Kanton Luzern Bau-, Umwelt und Wirtschaftsdepartement Bahnhofstrasse 15 Postfach 3768 6002 Luzern rawi@lu.ch Betreff: Richtplanteilrevision 2014 Luzern, Ende September 2014 Teilrevision des Kantonalen
MehrAuswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung
Auswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung ExpertInnen-Workshop EISERN Sektorale CO 2 -Emissionsreduktionspotenziale eine Bottom up Analyse 22.9.2011 Ursula Mollay, Wolfgang Neugebauer
MehrBauzonen im Kanton St.Gallen
Raumbeobachtung Kanton St.Gallen Themenbericht 1 Bauzonen im Kanton St.Gallen Karte: IG GIS, 23; www.geoportal.ch AMT FÜR RAUMENTWICKLUNG SG Dezember 23 Bauzonen im Kanton St.Gallen Themenbericht 1 zur
MehrInstrumente des Landmanagements als Lösungsansatz
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Übersicht IRL-Tagung ETH-Zürich Instrumente des Landmanagements als Lösungsansatz Jörg Amsler, Dipl. Kult. Ing. ETH / SIA
MehrSiedlungsentwicklung nach innen
nach innen BESCHREIBUNG Definition nach innen Der Begriff «nach innen» wird im kantonalen Richtplan umfassend verstanden. Er beinhaltet die folgenden Aspekte: Siedlungsbegrenzung; Siedlungsverdichtung;
MehrArbeitszonenbewirtschaftung
Kanton Zürich Direktion der Justiz Statistisches Amt Arbeitszonenbewirtschaftung Entscheidungsgrundlagen für Raumplanungsprozesse Magnus Gocke, Themenverantwortlicher Raum- und Immobilien Auftrag des Bundes
MehrTeilrevision Baugesetz
Kanton Graubünden Gemeinde Zillis - Reischen Teilrevision Baugesetz Artikel 3 Artikel 3A Artikel 11 Boden- und Baulandpolitik Regelung zur Sicherung der Baulandverfügbarkeit Zonenschema Von der Gemeindeversammlung
MehrDie aktuelle Raumentwicklung ist nicht nachhaltig
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE SZENARIEN Räumliche Entwicklung
MehrGesamtüberarbeitung Richtplan Journal 2
Kanton St.Gallen Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Gesamtüberarbeitung Richtplan Journal 2 September 2014 S i e d l u n g Baudepartement Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Das Stakeholder-orientierte
MehrBevölkerungsprognose 2040
Bevölkerungsprognose 2040 Abschätzen der Bevölkerungsentwicklung Stand 31. März 2016 Quelle: Studie Planungsbüro Daniel Christoffel, Gattikon Stadtentwicklung - Bevölkerungsentwicklung Stadtentwicklung
MehrReglement über den Ausgleich von Planungsmehrwerten
EINWOHNERGEMEINDE MÜNCHENBUCHSEE Reglement über den Ausgleich von Planungsmehrwerten Genehmigt durch den Grossen Gemeinderat am 4.08.07 Inhaltsverzeichnis REGLEMENT ÜBER DEN AUSGLEICH VON PLANUNGSMEHRWERTEN
MehrWindenergie im Kanton Bern Aktueller Stand und Wünsche zur Weiterentwicklung
Windenergie im Kanton Bern Aktueller Stand und Wünsche zur Weiterentwicklung Windturbinen auf dem Mont Crosin Quelle: www.suisse-eole.ch Kantonsseminar 2017 8. September 2017 Ittigen BE Matthias Haldi,
MehrRaum + Kanton Obwalden
Raum + Kanton Obwalden Vorstellung Projektergebnisse Prof. Dr. Bernd Scholl Esther Frey Roman Streit Karin Hollenstein 17.11.2016, Haus des Waldes, Sarnen Foto Kanton Obwalden www.raumplus.ethz.ch Ablauf
MehrDynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer
Dr. Michael Hermann Geographisches Institut Forum für Universität und Gesellschaft, 29. Mai 2013 Dynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer Teil 1 Der Kanton Bern ein politisches Porträt
MehrRaumplanungsverordnung
Raumplanungsverordnung (RPV) Änderung vom 2. April 2014 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Raumplanungsverordnung vom 28. Juni 2000 1 wird wie folgt geändert: Ersatz von Ausdrücken 1 Im ganzen
MehrDicht - dichter - am Dichtesten
Fachforum Stadt- und Arealentwicklung Eine nachhaltige Betrachtung Dicht - dichter - am Dichtesten Gerhard Läuchli Priora AG Entwicklungen, Basel 30. April 2014, im neuen Tamedia-Gebäude Zürich Globales
MehrBauzonenstatistik Schweiz Statistik und Analysen
Bauzonenstatistik Schweiz 2012 Statistik und Analysen Impressum Herausgeber Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Projektleitung Rolf Giezendanner
MehrStandesvertretung. Stellungnahme zur Richtplananpassung Siedlungsgebiet
Bauernverband Aargau Im Roos 5, 5630 Muri Tel. 056 460 50 50 Fax 056 460 50 54 info@bvaargau.ch www.bvaargau.ch BVA Versicherungen 056 460 50 40 BVA Treuhand 056 460 50 55 Standesvertretung Stellungnahme
MehrWächst der Freiraum mit? Trilogie Limmattal 3. November 2016, Zentrumsschopf Spreitenbach Barbara Holzer, Fachbereichsleiterin Freiraumplanung
Wächst der Freiraum mit? Trilogie Limmattal 3. November 2016, Zentrumsschopf Spreitenbach Barbara Holzer, Fachbereichsleiterin Freiraumplanung Agenda Drei mitgewachsene Freiräume in Zürich Ausgangslage
MehrRichtplananpassung in den Bereichen Raumordnungspolitik und Siedlung
Amt für Raumentwicklung Graubünden Uffizi per il svilup dal territori dal chantun Grischun Ufficio per lo sviluppo del territorio dei Grigioni Kantonaler Richtplan Graubünden Richtplananpassung in den
Mehr