Heinrich von Kleist: Der neuere (glücklichere) Werther

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1 Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs III Heinrich von Kleist: Der neuere (glücklichere) Werther Inhaltsverzeichnis Seite: 1 2 Arbeitstext * 3 6 Tabellen zum Ausfüllen 7 8 Lösungen zum Arbeitstext ** 9 12 Lösungen zu den Tabellen 13 Übersicht über die Anzahl der Satzarten-Bestimmungen * Die eigenwillige Zeichensetzung des Originaltexts ist beibehalten worden. ** Bei den Regeln zur Zeichensetzung werden die Spezialfälle mit S und die Ausnahmen mit A bezeichnet. Ein Spezialfall zu WF1 liegt vor, wenn Adverbialien, die an gewöhnlichen Stellen im Satz stehen, mit Kommas von ihrer Umgebung abgetrennt werden (WF1S). Als Ausnahmen gelten Verstösse gegen die Regeln der Zeichensetzung. Angaben für die Bearbeitung 4 um so weniger wie um so weniger tat er es auffassen und bestimmen 21 geschlafen altertümlich für geschlafen hat 32 scheint die Geschichte aus wie scheint die Geschichte aus zu sein auffassen 36 herbeigerufen altertümlich für herbeigerufen hatte Bezug zum Originaltext An diesen Stellen weicht der Arbeitstext vom Originaltext ab. Im Originaltext steht: 1 Zu L..e in Frankreich 22 aus irgendeinem besonderen Grunde, der, hier anzugeben, gleichgültig ist 39 und wer beschreibt wohl wie soll ich sagen, seinen Schmerz oder seine Freude? als er Die Personennamen werden immer C und D geschrieben. Ausgabe des Originaltexts Heinrich von Kleist: Sämtliche Erzählungen und Anekdoten herausgegeben von Helmut Sembdner München 1978 (dtv 2033), 5. Auflage 1983 Seiten Erläuterung Johann Wolfgang Goethe ( ) schrieb 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Das Werk ist ein Briefroman. (Ein fiktiver Herausgeber gibt den Briefwechsel zwischen Werther und seinem Freund heraus.) Werther ist heftig in Lotte verliebt, die aber mit einem anderen Mann verlobt ist und ihn dann auch heiratet. Da Werther ohne Lotte nicht leben will, begeht er Selbstmord. SK III / Werther

2 Zu L. in Frankreich war ein junger Kaufmannsdiener, Charles C., der die Frau seines Prinzipals, eines reichen aber bejahrten Kaufmanns, namens D., heimlich liebte. Tugendhaft und rechtschaffen, wie er die Frau kannte, machte er nicht den mindesten Versuch, ihre Gegenliebe zu erhalten: um 5 so weniger, da er durch manche Bande der Dankbarkeit und Ehrfurcht an seinen Prinzipal geknüpft war. Die Frau, welche mit seinem Zustande, der seiner Gesundheit nachteilig zu werden drohte, Mitleiden hatte, forderte ihren Mann, unter mancherlei Vorwand auf, ihn aus dem Hause zu entfernen; der Mann schob eine Reise, zu welcher er ihn bestimmt hatte, 10 von Tage zu Tage auf, und erklärte endlich ganz und gar, dass er ihn in seinem Kontor nicht entbehren könne. Einst machte Herr D., mit seiner Frau, eine Reise zu einem Freunde, aufs Land; er liess den jungen C., um die Geschäfte der Handlung zu führen, im Hause zurück. Abends, da schon alles schläft, macht sich der junge Mann, von welchen Empfindun- 15 gen getrieben, weiss ich nicht, auf, um noch einen Spaziergang durch den Garten zu machen. Er kömmt bei dem Schlafzimmer der teuern Frau vorbei, er steht still, er legt die Hand an die Klinke, er öffnet das Zimmer: das Herz schwillt ihm bei dem Anblick des Bettes, in welchem sie zu ruhen pflegt, empor, und kurz, er begeht, nach manchen Kämpfen mit sich 20 selbst, die Torheit, weil es doch niemand sieht, und zieht sich aus und legt sich hinein. Nachts, da er schon mehrere Stunden, sanft und ruhig, ge- SK III / Werther 1

3 schlafen, kommt, aus irgend einem besonderen Grunde, der hier nicht angegeben werden muss, das Ehepaar unerwartet nach Hause zurück; und da der alte Herr mit seiner Frau ins Schlafzimmer tritt, finden sie den jungen 25 C., der sich, von dem Geräusch, das sie verursachen, aufgeschreckt, halb im Bette, erhebt. Scham und Verwirrung, bei diesem Anblick, ergreifen ihn; und während das Ehepaar betroffen umkehrt, und wieder in das Nebenzimmer, aus dem sie gekommen waren, verschwindet, steht er auf, und zieht sich an; er schleicht, seines Lebens müde, in sein Zimmer, schreibt 30 einen kurzen Brief, in welchem er den Vorfall erklärt, an die Frau, und schiesst sich mit einem Pistol, das an der Wand hängt, in die Brust. Hier scheint die Geschichte seines Lebens aus; und gleichwohl (sonderbar genug) fängt sie hier erst allererst an. Denn statt ihn, den Jüngling, auf den er gemünzt war, zu töten, zog der Schuss dem alten Herrn, der in dem Ne- 35 benzimmer befindlich war, den Schlagfluss zu: Herr D. verschied wenige Stunden darauf, ohne dass die Kunst aller Ärzte, die man herbeigerufen, imstande gewesen wäre, ihn zu retten. Fünf Tage nachher, da Herr D. schon längst begraben war, erwachte der junge C., dem der Schuss, aber nicht lebensgefährlich, durch die Lunge gegangen war: und wer beschreibt 40 wohl seinen Schmerz oder seine Freude, als er erfuhr, was vorgefallen war, und sich in den Armen der lieben Frau befand, um derentwillen er sich den Tod hatte geben wollen! Nach Verlauf eines Jahres heiratete ihn die Frau, und beide lebten noch im Jahr 1801, wo ihre Familie bereits, wie ein Be kannter erzählt, aus 13 Kindern bestand. SK III / Werther 2

4 BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK III / Werther 3

5 16 26 BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK III / Werther 4

6 BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK III / Werther 5

7 37 37 BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK III / Werther 6

8 WF3 Zu L. in Frankreich war ein junger Kaufmannsdiener, Charles C., der die WF3 WF7A WF2A Frau seines Prinzipals, eines reichen aber bejahrten Kaufmanns, namens WF3 SF1 WF6 D., heimlich liebte. Tugendhaft und rechtschaffen, wie er die Frau kannte, SF1D machte er nicht den mindesten Versuch, ihre Gegenliebe zu erhalten: Um WF6 5 so weniger, da er durch manche Bande der Dankbarkeit und Ehrfurcht an SF1 seinen Prinzipal geknüpft war. Die Frau, welche mit seinem Zustande, der seiner Gesundheit nachteilig zu werden drohte, Mitleiden hatte, for- WF1A derte ihren Mann, unter mancherlei Vorwand auf, ihn aus dem Hause zu SF1V entfernen; der Mann schob eine Reise, zu welcher er ihn bestimmt hatte, SF4A [er] WF6 10 von Tage zu Tage auf, und erklärte endlich ganz und gar, dass er ihn in SF1 WF1S seinem Kontor nicht entbehren könne. Einst machte Herr D., mit seiner WF1S WF1S SF1V Frau, eine Reise zu einem Freunde, aufs Land; er liess den jungen C., um SF1 die Geschäfte der Handlung zu führen, im Hause zurück. Abends, da SF9 schon alles schläft, macht sich der junge Mann, von welchen Empfindun- SF9 15 gen getrieben, weiss ich nicht, auf, um noch einen Spaziergang durch den SF1 Garten zu machen. Er kömmt bei dem Schlafzimmer der teuern Frau vor- SF1V SF1V SF1V SF1VD bei, er steht still, er legt die Hand an die Klinke, er öffnet das Zimmer: das Herz schwillt ihm bei dem Anblick des Bettes, in welchem sie zu ruhen SF2 WF9 WF1S pflegt, empor, und kurz, er begeht, nach manchen Kämpfen mit sich WF1S SF4S [er] SF4 [er] 20 selbst, die Torheit, weil es doch niemand sieht, und zieht sich aus und legt SF1 WF1S WF6 WF1S sich hinein. Nachts, da er schon mehrere Stunden, sanft und ruhig, ge- SK III / Werther 7

9 WF1S schlafen, kommt, aus irgend einem besonderen Grunde, der hier nicht an- SF2V gegeben werden muss, das Ehepaar unerwartet nach Hause zurück; und da der alte Herr mit seiner Frau ins Schlafzimmer tritt, finden sie den jungen 25 C., der sich, von dem Geräusch, (N3) das sie verursachen, aufgeschreckt, halb WF1A SF1 WF6 WF9 WF9 im Bette, erhebt. Scham und Verwirrung, bei diesem Anblick, ergreifen SF2V SF6A [während es] ihn; und während das Ehepaar betroffen umkehrt, und wieder in das Ne- SF4A [er] benzimmer, aus dem sie gekommen waren, verschwindet, steht er auf, und SF1V WF1S WF1S SF3 [er] zieht sich an; er schleicht, seines Lebens müde, in sein Zimmer, schreibt SF4A [er] 30 einen kurzen Brief, in welchem er den Vorfall erklärt, an die Frau, und SF1 schiesst sich mit einem Pistol, das an der Wand hängt, in die Brust. Hier SF2V WF9 scheint die Geschichte seines Lebens aus; und gleichwohl (sonderbar ge- WF9 SF1 WF3 nug) fängt sie hier erst allererst an. Denn statt ihn, den Jüngling, auf den er gemünzt war, zu töten, zog der Schuss dem alten Herrn, der in dem Ne- SF1D 35 benzimmer befindlich war, den Schlagfluss zu: Herr D. verschied wenige Stunden darauf, ohne dass die Kunst aller Ärzte, die man herbeigerufen, SF1 imstande gewesen wäre, ihn zu retten. Fünf Tage nachher, da Herr D. WF9 schon längst begraben war, erwachte der junge C., dem der Schuss, aber WF9 SF2VD nicht lebensgefährlich, durch die Lunge gegangen war: und wer beschreibt WF6 40 wohl seinen Schmerz oder seine Freude, als er erfuhr, was vorgefallen SF8 [als er] war, und sich in den Armen der lieben Frau befand, um derentwillen er SF1A sich den Tod hatte geben wollen! Nach Verlauf eines Jahres heiratete ihn SF2V die Frau; und beide lebten noch im Jahr 1801, wo ihre Familie bereits, wie SZ/E ein Bekannter erzählt, aus 13 Kindern bestand. SK III / Werther 8

10 1 Zu L. in HS 1 der die N1 mpens AS 3 Tugendhaft HS (T1) 3 wie er die N1 maens mod. Adve. 4 machte er HS (T2) 4 ihre Gegenl. N1 IS [K3] AS 4 Um so weniger HS Ellipse 5 da er N1 mkens kaus. Adve. 6 Die Frau HS (T1) 6 welche mit N1 (T1) mpens AS 7 der seiner N2 mpens AS mit IW [S1a] 7 Mitleiden N1 (T2) 7 forderte ihren HS (T2) 8 ihn aus dem N1 IS [K3] Präp.-Obj. 9 der Mann HS (T1) 9 zu welcher N1 mpens AS 10 von Tage HS (T2) 10 und erklärte F-HS [er] 10 dass er N1 mkens Akk.-Obj. 11 Einst machte BS 12 er liess HS (T1) 12 um die N1 IS [K1] fin. Adve. 13 im Hause HS (T2) 13 Abends HS (T1) 13 da schon N1 mkens temp. Adve. (glztg.) da: als 14 macht sich HS (T2) 14 von welchen N1 mpens Akk.-Obj. [er ist] 15 weiss ich nicht HS 15 auf HS (T3) 15 um noch N1 IS [K1] fin. Adve. SK III / Werther 9

11 16 Er kömmt BS 17 er steht BS 17 er legt BS 17 er öffnet BS 17 Das Herz HS (T1) 18 in welchem N1 mpens AS 19 empor HS (T2) 19 und kurz HS 20 weil es N1 mkens kaus. Adve. 20 und zieht F-BS [er] 20 und legt F-BS [er] 21 Nachts HS (T1) 21 da er schon N1 mkens temp. Adve. (vorztg.) da: als [hat] 22 kommt HS (T2) 22 der hier N1 mpens AS 23 das Ehepaar HS (T3) 23 und da der N1 mkens temp. Adve. (glztg.) da: als 24 finden sie HS 25 der sich N1 (T1) mpens AS 25 von dem N2 (T1) PS mod. Adve. 25 das sie N3 mpens AS 25 aufgeschreckt N2 (T2) 25 halb im N1 (T2) 26 Scham und BS SK III / Werther 10

12 27 und während N1 mkens temp. Adve. (glztg.) 27 und wieder N1 (T1) mkens temp. Adve. (glztg.) [während es] 28 aus dem sie N2 mpens AS 28 verschwindet N1 (T2) 28 steht er auf HS 28 und zieht F-BS [er] 29 er schleicht BS 29 schreibt einen F-HS (T1) [er] 30 in welchem N1 mpens AS 30 an die F-HS (T2) 30 und schiesst F-HS (T1) [er] 31 das an der N1 mpens AS 31 in die Brust F-HS (T2) 31 Hier scheint BS 32 und gleichwohl BS 33 Denn statt N1 (T1) IS [K1] mod. Adve. 33 auf den er N2 mpens AS 34 zu töten N1 (T2) 34 zog der Schuss HS (T1) 34 der in dem N1 mpens AS 35 den Schlagfluss HS (T2) 35 Herr D. HS 36 ohne dass N1 (T1) mkens mod. Adve. 36 die man N2 mpens AS [hatte] 37 imstand N1 (T2) 37 ihn zu retten N2 IS [D1] Präp.-Obj. SK III / Werther 11

13 37 Fünf Tage HS (T1) 37 da Herr D. N1 mkens temp. Adve. (glztg.) da: als 38 erwachte HS (T2) 38 dem er N1 mpens AS 39 und wer beschr. HS 40 als er erfuhr N1 mkens temp. Adve. (glztg.) 40 was vorgefallen N2 mpens Akk.-Obj. 41 und sich in N1 mkens temp. Adve. (glztg.) [als er] 41 um derenrtw. N2 mpens AS 42 Nach Verlauf BS 43 und beide HS 43 wo ihre N1 (T1) maens temp. Adve. (glztg.) 43 wie ein N2 maens WFS 44 aus 13 Kindern N1 (T2) SK III / Werther 12

14 Kleinstsätze BS F-BS HS F-HS N1 N2 N3 N4 N5 total Form der Nebensätze mke mpe mae uehs US IS PS total Funktion der Nebensätze Gliedsätze Attributsätze WFS total Infinitivkomplexe K1 K2 K3 S1a S2 D1 D2 D3 V1 V2 V IS IW IS IW IW/IS IS Zeichensetzung bei Wendungsfugen WF1 WF2 WF 3 WF 4 WF 5 WF 6 WF 7 WF 8 WF Die Regeln WF1, WF2 und WF4 werden nicht angegeben. Zeichensetzung bei Satzfugen und am Abschnitt- oder Textende SF 1 SF 2 SF 3 SF 4 SF 5 SF 6 SF 7 SF 8 SF 9 SZ/E SF1V SF2V SF4S SF8S 1 0 1A: 1 SZ/EA: 0 1F: 0 SZ/EF: 0 1D: 0 ohne direkte Wiedergaben SK III / Werther 13

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