Alain Claude Sulzer: Der Dichter
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- Christina Beyer
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1 Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs III Inhaltsverzeichnis Seite: 1 4 Arbeitstext 5 8 Tabellen zum Ausfüllen 9 12 Lösungen zum Arbeitstext Lösungen zu den Tabellen 17 Übersicht über die Anzahl der Bestimmungen Angaben für die Bearbeitung 15 um nicht zu sagen als Einleitungsausdruck des zweiten Elements einer Gegenüberstellung A auffassen (nicht als IS) 22 wenn auch als Einleitungsausdruck des zweiten Elements einer Gegenüberstellung A auffassen (nicht als NS) 44 die zu tun und zu sagen Infinitivwendung (Relativ-Pronomen in einem nicht gespaltenen IK) / in die Tabelle mit IW [spez.] eintragen 52 Jeder Zug Vorurteile seien indirekte Wiedergabe ohne Redeeinleitung; so bestimmen, wie wenn eine Redeeinleitung (als HS) vorhanden wäre 55 so leere Worte wie so seien es leere Worte auffassen und bestimmen 75 verglichen Prädikat eines Partizipialsatzes (PS) Bezug zum Originaltext Der Arbeitstext weicht nur auf den Zeilen leicht vom Originaltext ab. Der Originaltext lautet an dieser Stelle: [ ] zur Beobachtung kleinster Begebenheiten verwandte, die anderen gar nicht auffielen, oder bestenfalls, dass er abwesend wirkte, was er nicht war. Ausgabe des Originaltexts Alain Claude Sulzer: Ein Perfekter Kellner Edition Epoca, Zürich 2004 (Erstausgabe) Seiten SK III / Der Dichter
2 Julius Klinger war ein empfindsamer Mann, empfindsam, aber auch emp- findlich, ein Mann, der seine Aufgabe ausschliesslich darin sah, seine Ge- danken zu verfolgen und die richtigen Worte dafür zu finden. Er übte ei- nen Beruf aus, über dessen Bedingungen seine Leser kaum etwas wussten. 5 Diese waren vermutlich der Überzeugung, dem erfolgreichen Schriftsteller fielen die Worte ebenso mühelos in den Schoss wie dem erfolgreichen Spekulanten die Renditen. Sein eigentliches Leben spielte sich nicht in irgendwelchen Speisesälen oder Salons ab, sondern an seinem Schreibtisch vor einem Blatt Papier, al- 10 les andere interessierte ihn nur am Rande, zum Zeitvertreib oder noch besser als Antriebskraft für seine Arbeit. Es bedurfte schon ausserge- wöhnlicher Attraktionen, um ihn aufhorchen oder aufblicken zu lassen. Dass es solche Attraktionen gab, wusste bestenfalls seine nächste Umge- bung, seine Frau und seine Tochter, vielleicht Frau Moser. 15 Seine eigentliche, um nicht zu sagen ausschliessliche Aufgabe sah Klinger darin, Worte für Dinge und Situationen zu finden, von denen er natürlich wusste. Dass sie bereits unzählige Male vor ihm von anderen Autoren aus SK III / Der Dichter 1
3 den unterschiedlichsten Kulturen geschildert worden waren. Gerade die Tatsache, dass er entschlossen war, das Alte, das Ewiggleiche neu zu be- 20 nennen, nahm fast seine ganze Zeit in Anspruch, seine Zeit am Schreib- tisch, mit der verglichen etwa die Zeit im Speisesaal eines beliebigen Ho- tels völlig unwichtig, wenn auch erholsam, vor allem aber nützlich war, da er sie zur Beobachtung kleinster Begebenheiten verwandte, was den ande- ren gar nicht auffiel, weil er abwesend wirkte, was er aber nicht war. Nie- 25 mand hätte in jenen Augenblicken konzentrierter sein können als Klinger. Während er in sich hineinzuhorchen schien, belauschte, beobachtete und zerlegte er in Wirklichkeit die anderen. Was er schrieb, durfte den Vergleich mit den Worten seiner erklärten und heimlichen Vorbilder nicht scheuen, und deshalb war die Zeit am Schreib- 30 tisch Klingers wichtigste Zeit. Es liess sich mit anderen Worten alles, was bereits beschrieben war, noch einmal und anders sagen, denn andere Wor- te warfen neues Licht auf das, was alle sahen und zugleich übersahen. Na- türlich musste das, was er glaubte sagen zu müssen, nicht wirklich noch einmal gesagt sein, die Erde würde sich auch weiterdrehen, wenn es unge- 35 sagt blieb, aber nichts konnte ihn daran hindern, es trotzdem zu versu- chen, das war seine Aufgabe, seine tägliche Beschäftigung, sein Kampf, die richtigen Worte zu finden, und nichts war weniger einfach als das, und SK III / Der Dichter 2
4 wenn es ihm nicht gelang, konnte es passieren, dass er Situationen, die er schon ganz deutlich vor sich gesehen hatte, verwerfen musste, weil er die 40 richtigen Worte nicht fand, und im Zuge solcher widerstrebend begange- nen Zerstörungen blieben manche Nebenfiguren auf halbem Weg auf der Strecke, das konnte passieren, andere aber lernte er überhaupt erst auf diesem Weg kennen, auf dem intimen Weg über die Worte, mit denen er sie beschrieb und dazu brachte, Dinge zu tun und zu sagen, die zu tun und 45 zu sagen ähnliche Einzelpersonen im ähnlich wirklichen Leben möglicher- weise gar nicht fähig gewesen wären. Klinger bezeichnete sich gern als literarischen Charakter, ohne jemals ge- nauer auszuführen, was er damit meinte. Ob und inwiefern er seine Umge- bung literarisch verwertete, hätte ausser seiner Frau wohl niemand sagen 50 können. Aber seine Frau sprach mit Fremden grundsätzlich nicht über ih- ren Mann, und Biographen liess der Achtundvierzigjährige nicht an sich heran. So blieb, wie Klinger es wünschte, vieles ungewiss. Jeder Zug an ihm sei Literatur, er sei ständig auf der Suche nach dem richtigen Aus- druck unter Vermeidung noch der verborgensten Platitüde, denn wenn 55 sein Werk etwas nicht verkraften könne, so leere Worte, Phrasen, die in seinen Augen und mit seinen Worten Packpapier um Vorurteile seien. SK III / Der Dichter 3
5 Darüber konnte er sich stundenlang auslassen, was er ohne Rücksichtnah- me in Gegenwart seiner Familie tat, hier brauchte er kein Blatt vor den Mund zu nehmen, hier brauchte er sich aus Höflichkeit nicht selbst zu 60 unterbrechen, hier unterbrachen ihn auch die anderen nicht, hier konnte er alles sagen, und alles bedeutete natürlich auch, sich zu wiederholen, hier musste er nicht befürchten, sich lächerlich zu machen, er redete, und sie hörten zu. Vielleicht waren sie in Gedanken auch woanders, das kümmer- te ihn nicht. Indem er redete, kam er manchmal doch auf andere Gedan- 65 ken, und das war die Hauptsache. Was Marianne Klinger darüber dachte, drang nicht nach aussen. Meistens aber sass er am Schreibtisch und wägte Worte gegeneinander ab, und es dauerte lange, manchmal stunden-, manchmal tagelang, bis er mit ihnen zufrieden war, und wenn er es war, empfand er kurze Gefühle un- 70 antastbaren Glücks, das kam nicht täglich vor, nicht einmal wöchentlich, entsprechend schlechtgelaunt kannte und fürchtete ihn seine nächste Um- gebung, seine Frau und seine Kinder, die sich lange Zeit vor nichts in der Welt so gefürchtet hatten wie vor den Launen ihres berühmten Vaters. Die Furcht vor ihm hatte sie allerdings auch gelehrt, sich vor allem ande- 75 ren nicht zu fürchten, denn alles andere war, verglichen mit Klingers Lau- nen, recht harmlos. SK III / Der Dichter 4
6 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK III / Der Dichter 5
7 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK III / Der Dichter 6
8 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK III / Der Dichter 7
9 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK III / Der Dichter 8
10 WF9 WF7 Julius Klinger war ein empfindsamer Mann, empfindsam, aber auch emp- WF9 findlich, ein Mann, der seine Aufgabe ausschliesslich darin sah, seine Ge- SF6 danken zu verfolgen und die richtigen Worte dafür zu finden. Er übte ei- nen Beruf aus, über dessen Bedingungen seine Leser kaum etwas wussten. 5 Diese waren vermutlich der Überzeugung, dem erfolgreichen Schriftsteller fielen die Worte ebenso mühelos in den Schoss wie dem erfolgreichen SZ/E Spekulanten die Renditen. WF6 Sein eigentliches Leben spielte sich nicht in irgendwelchen Speisesälen WF7 V oder Salons ab, sondern an seinem Schreibtisch vor einem Blatt Papier, al- WF9 WF6 10 les andere interessierte ihn nur am Rande, zum Zeitvertreib oder noch besser als Antriebskraft für seine Arbeit. Es bedurfte schon ausserge- wöhnlicher Attraktionen, um ihn aufhorchen oder aufblicken zu lassen. Dass es solche Attraktionen gab, wusste bestenfalls seine nächste Umge- WF3 WF6 WF5 SZ/E bung, seine Frau und seine Tochter, vielleicht Frau Moser. WF7 15 Seine eigentliche, um nicht zu sagen ausschliessliche Aufgabe sah Klinger darin, Worte für Dinge und Situationen zu finden, von denen er natürlich wusste, (N3) dass sie bereits unzählige Male vor ihm von anderen Autoren aus SK III / Der Dichter 9
11 den unterschiedlichsten Kulturen geschildert worden waren. Gerade die WF5 Tatsache, dass er entschlossen war, das Alte, das Ewiggleiche neu zu be- WF6 20 nennen, nahm fast seine ganze Zeit in Anspruch, seine Zeit am Schreib- tisch, mit der verglichen etwa die Zeit im Speisesaal eines beliebigen Ho- WF7 WF7 tels völlig unwichtig, wenn auch erholsam, vor allem aber nützlich war, da er sie zur Beobachtung kleinster Begebenheiten verwandte, (N3) was den an- deren gar nicht auffiel, (N4) weil er abwesend wirkte, (N5) was er aber nicht war. 25 Niemand hätte in jenen Augenblicken konzentrierter sein können als Klinger. WF5 WF6 Während er in sich hineinzuhorchen schien, belauschte, beobachtete und SZ/E zerlegte er in Wirklichkeit die anderen. WF6 Was er schrieb, durfte den Vergleich mit den Worten seiner erklärten und SF2 heimlichen Vorbilder nicht scheuen, und deshalb war die Zeit am Schreib- 30 tisch Klingers wichtigste Zeit. Es liess sich mit anderen Worten alles, was bereits beschrieben war, noch einmal und anders sagen, denn andere Wor- WF6 te warfen neues Licht auf das, was alle sahen und zugleich übersahen. Na- türlich musste das, was er glaubte sagen zu müssen, nicht wirklich noch V einmal gesagt sein, die Erde würde sich auch weiterdrehen, wenn es unge- V 35 sagt blieb, aber nichts konnte ihn daran hindern, es trotzdem zu versu- V WF5 WF5 chen, das war seine Aufgabe, seine tägliche Beschäftigung, sein Kampf, SF2 SF2 die richtigen Worte zu finden, und nichts war weniger einfach als das, und SK III / Der Dichter 10
12 wenn es ihm nicht gelang, konnte es passieren, dass er Situationen, die er schon ganz deutlich vor sich gesehen hatte, verwerfen musste, weil er die SF2 40 richtigen Worte nicht fand, und im Zuge solcher widerstrebend begange- nen Zerstörungen blieben manche Nebenfiguren auf halbem Weg auf der V V Strecke, das konnte passieren, andere aber lernte er überhaupt erst auf WF9 diesem Weg kennen, auf dem intimen Weg über die Worte, mit denen er SF6 [m. d. e. s.] sie beschrieb und dazu brachte, Dinge zu tun und zu sagen, (N3) die zu tun und 45 zu sagen ähnliche Einzelpersonen im ähnlich wirklichen Leben möglicher- SZ/E weise gar nicht fähig gewesen wären. Klinger bezeichnete sich gern als literarischen Charakter, ohne jemals ge- nauer auszuführen, was er damit meinte. Ob und inwiefern er seine Umge- bung literarisch verwertete, hätte ausser seiner Frau wohl niemand sagen 50 können. Aber seine Frau sprach mit Fremden grundsätzlich nicht über ih- SF2 ren Mann, und Biographen liess der Achtundvierzigjährige nicht an sich heran. So blieb, wie Klinger es wünschte, vieles ungewiss. Jeder Zug an SF6 ihm sei Literatur, er sei ständig auf der Suche nach dem richtigen Aus- druck unter Vermeidung noch der verborgensten Platitüde, denn wenn WF5 55 sein Werk etwas nicht verkraften könne, so leere Worte, Phrasen, die in WF9 WF9 seinen Augen und mit seinen Worten Packpapier um Vorurteile seien. SK III / Der Dichter 11
13 Darüber konnte er sich stundenlang auslassen, was er ohne Rücksichtnah- V me in Gegenwart seiner Familie tat, hier brauchte er kein Blatt vor den V Mund zu nehmen, hier brauchte er sich aus Höflichkeit nicht selbst zu V V 60 unterbrechen, hier unterbrachen ihn auch die anderen nicht, hier konnte er SF2 V alles sagen, und alles bedeutete natürlich auch, sich zu wiederholen, hier V SF2 musste er nicht befürchten, sich lächerlich zu machen, er redete, und sie V hörten zu. Vielleicht waren sie in Gedanken auch woanders, das kümmer- te ihn nicht. Indem er redete, kam er manchmal doch auf andere Gedan- SF2 65 ken, und das war die Hauptsache. Was Marianne Klinger darüber dachte, SZ/E drang nicht nach aussen. SF4 [er] SF2 Meistens aber sass er am Schreibtisch und wägte Worte gegeneinander ab, WF9 WF5 und es dauerte lange, manchmal stunden-, manchmal tagelang, bis er mit SF2 ihnen zufrieden war, und wenn er es war, empfand er kurze Gefühle un- V WF9 V 70 antastbaren Glücks, das kam nicht täglich vor, nicht einmal wöchentlich, WF6 entsprechend schlechtgelaunt kannte und fürchtete ihn seine nächste Um- WF3 WF6 gebung, seine Frau und seine Kinder, die sich lange Zeit vor nichts in der Welt so gefürchtet hatten wie vor den Launen ihres berühmten Vaters. Die Furcht vor ihm hatte sie allerdings auch gelehrt, sich vor allem ande- V 75 ren nicht zu fürchten, denn alles andere war, verglichen mit Klingers Lau- SZ/E nen, recht harmlos. SK III / Der Dichter 12
14 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 1 Julius Klinger HS 2 der seine N1 mpens AS 2 seine Gedanken N2 IS [D1] Präp.-Obj. Korr: darin 3 und die richt. N2 IS [D1] Präp.-Obj. 3 Er übte einen HS 4 über dessen N1 mpens AS 5 Diese waren HS 5 dem erfolgr. N1 uehs AS 8 Sein eigentl. BS 9 alles andere BS 11 Es bedurfte HS 12 um ihn N1 IS [K1] fin. Adve. 13 Dass es solche N1 mkens Akk.-Obj. 13 wusste bestenf. HS 15 Seine eigentl. HS 16 Worte für N1 IS [D1] Präp.-Obj. Korr: darin 16 von denen N2 mpens AS 17 dass sie bereits N3 mkens Akk.-Obj. 18 Gerade die HS (T1) 19 dass er N1 mkens AS 19 das Alte N2 IS [D1] Präp.-Obj. 20 nahm fast seine HS (T2) 21 mit der vergl. N1 mpens AS 22 da er sie N2 mkens kaus. Adve. 23 was den and. N3 mpens WFS 24 weil er N4 mkens kaus. Adve. 24 was er nicht N5 mpens WFS SK III / Der Dichter 13
15 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 24 Niemand hätte BS 26 Während er N1 mkens temp. Adve. (glztg.) mit IW [S1a] 26 belauschte HS 28 Was er schrieb N1 mpens Subj. 28 durfte den HS 29 und deshalb BS 30 Er liess sich HS (T1) 30 was bereits N1 mpens Subj. 31 noch einmal HS (T2) 31 denn andere HS 32 was alle sahen N1 mpens AS 32 Natürlich HS (T1) 33 was er glaubte N1 mpens Subj. mit IW [S1b] 33 nicht wirklich HS (T2) 34 die Erde würde HS 34 wenn es N1 mkens kond. Adve. 35 aber nichts HS 35 es trotzdem N1 IS [D1] Präp.-Obj. Korr: daran 36 das war seine HS 37 die richtigen N1 IS [K3] AS 37 und nichts war BS 37 und wenn es N1 mkens kond. Adve. 38 konnte es HS 38 dass er Situat. N1 (T1) mkens Subj. 38 die er schon N2 mpens AS 39 verwerfen N1 (T2) 39 weil er die N2 mkens kaus. Adve. SK III / Der Dichter 14
16 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 40 und im Zuge BS 42 das konnte BS 42 andere aber HS 43 mit denen N1 mpens AS 44 und dazu N1 mpens AS [mit denen e.s.] 44 Dinge zu tun N2 IS [D1] Präp.-Obj. Korr: dazu 44 die zu tun N3 mpens AS mit IW [spez.] 47 Klinger bez. HS 47 ohne jemals N1 IS [K1] mod. Adve. 48 was er damit N2 mpens Akk.-Obj. 48 Ob und inwief. N1 mkens Akk.-Obj. 49 hätte ausser HS 50 Aber seine Frau BS 51 und Biographen BS 52 so blieb HS (T1) 52 wie Klinger N1 maens mod. Adve. 52 vieles ungewiss HS (T2) 52 Jeder Zug N1 uehs Akk.-Obj. 53 er sei ständig N1 uehs Akk.-Obj. 54 denn wenn N2 mkens kond. Adve. 55 so leere Worte N1 uehs Akk.-Obj. 55 die in seinen N2 mpens AS 57 Darüber konnte HS 57 was er ohne N1 mpens WFS 58 hier brauchte BS mit IW [S1b] 59 hier brauchte BS mit IW [S1b] 60 hier unterbr. BS 60 hier konnte BS SK III / Der Dichter 15
17 A1ain Claude Sulzer: Der Dichter Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 61 und alles HS 61 sich zu N1 IS [D1] Akk.-Obj. 61 hier musste er HS 62 sich lächerlich N1 IS [D1] Akk.-Obj. 62 er redete BS 62 und sie hörten BS 63 Vielleicht BS 63 das kümmerte BS 64 Indem er redete N1 mkens mod. Adve. 64 kam er HS 65 und das war BS 65 Was Marianne N1 mpens Subj. 66 drang nicht HS 67 Meistens aber BS 67 und wägte F-BS [er] 68 und es dauerte HS 68 bis er mit N1 mkens temp. Adve.(bis wann?) 69 und wenn er es N1 mkens kond. Adve. 69 empfand er HS 70 das kam nicht BS 71 entsprechend HS 72 die sich lange N1 mpens AS 74 Die Furcht vor HS 74 sich vor allem N1 IS [D1] Akk.-Obj. 75 denn alles and. HS (T1) 75 verglichen N1 PS mod. Adve. 76 recht harmlos HS (T2) SK III / Der Dichter 16
18 A1ain Claude Sulzer: Der Dichter Kleinstsätze BS F-BS HS F-HS N1 N2 N3 N4 N5 total Form der Nebensätze mke mpe mae uehs US IS PS total Funktion der Nebensätze Gliedsätze Attributsätze WFS total Infinitivkomplexe K1 K2 K3 S1a S1b S2 D1 D2 D3 V1 V2/V3 spez IS IW IS IW IW/IS IW Zeichensetzung bei Wendungsfugen WF 1 WF 2 WF 3 WF 4 WF 5 WF 6 WF 7 WF 8 WF Die Regeln WF1, WF2 und WF4 werden nicht angegeben. Zeichensetzung bei Satzfugen und am Abschnitt- oder Textende SF 1 SF 2 SF 3 SF 4 SF 5 SF 6 SF 7 SF 8 SF 9 SZ/E V SF2V SF4S SF8S A: 0 SZ/EA: 0 1F: 0 SZ/EF: 0 1D: 0 ohne direkte Wiedergaben SK III / Der Dichter 17
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