Helga Schubert: Jugend in der DDR

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1 Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs II.1 Helga Schubert: Jugend in der DDR Inhaltsverzeichnis Seite: 1 4 Arbeitstext 5 8 Tabellen zum Ausfüllen 9 12 Lösungen zum Arbeitstext Lösungen zu den Tabellen 17 Übersicht über die Anzahl der Bestimmungen Angaben für die Bearbeitung In diesem Text kommt es mehrmals vor, dass zwei Nebensätze gereiht sind. Solche Nebensätze sind vom gleichen Hauptsatz abhängig. Wenn das Einleitungswort oder das Subjekt nicht ausgesprochen ist, sind sie elliptisch. 10 wie wann sie aussteigen können und wann sie auf einer Wiese bestimmen 11 wie Die grundsätzliche Antwort ist: bestimmen 11 wie die männlichen können es bestimmen 69 wie Das geschieht mit einem Personalausweis bestimmen Bezug zum Originaltext An diesen Stellen weicht der Arbeitstext vom Originaltext ab. Im Originaltext steht: 4 werden. Wohin die Fahrt also geht. Und wer 7 direkte Wiedergaben ohne Anführungszeichen 8 Die Hauptfrage ist nur, wie lange ein Jugendlicher braucht, um das zu verstehen. 11 Abschnitt nach Antwort: 28 wird. Ob 42 Sie sind verpflichtet, darüber nachzudenken, wie man diese Kinder fördert. 52 (Nur zwei aus der Klasse erreichen sie.) 74 (der gerade bei der Armee ist) 75 oder nicht. Wenn beide ja sagen, fragen sie sich Ausgabe des Originaltexts Kontakt mit der Zeit, Texte mit deutschen Wörtern herausgegeben von Dieter Stöpfgeshoff Max Hueber Verlag, München 1981 Jugend in der DDR: Seiten SK II.1 / Jugend in der DDR

2 Wollen Sie wissen, wie das sozialistische Prinzip Jeder nach seinen Fä- higkeiten, jedem nach seinen Leistungen bei uns in der DDR verwirklicht wird? Das Leben eines Jugendlichen in der DDR liegt vor ihm wie ein übersicht- 5 liches Eisenbahnnetz. Die Frage ist nur, wie die Weichen gestellt werden, wohin die Fahrt also geht und wer die Weichen stellt. Der Staat sagt: Ihr stellt die Weichen. Die Jugendlichen sagen: Du stellst die Wei- chen. Aber der Staat sind wir. Doch wie lange geht es, bis ein Jugendli- cher das versteht? 10 Manche Jugendlichen wissen nicht, wann sie aussteigen und auf einer Wiese spazieren gehen können. Die grundsätzliche Antwort: Die männli- chen mit 65 und die weiblichen mit 60 Jahren. Und sie können ja gar nicht wissen, ob sie bis dahin nicht noch eher berentet werden. Die erste Weiche wird sieben Monate vor der Geburt gestellt. Da fragt 15 eine Jugendliche ihren Freund, ob sie das Kind wollen oder nicht. Wenn beide ja sagen, fragen sie sich als Nächstes, ob sie vor oder nach der Ge- burt des Kindes oder überhaupt nicht heiraten wollen. Sie wissen, welche Vorteile und welche Nachteile jede der drei Möglichkeiten hat. Wenn sie SK II.1 / Jugend in der DDR 1

3 heiraten, können sie einen staatlichen Kredit aufnehmen, für den sie nied- 20 rige Zinsen bezahlen müssen und der ihnen bei der Geburt von Kindern zum Teil erlassen wird. Wenn sie nicht heiraten, bekommen sie diesen Kredit nicht, aber dafür garantiert einen Krippenplatz. Eine unverheirate- te Mutter wird nämlich besonders unterstützt. Eine unverheiratete Mutter braucht nämlich nicht zu fragen, wann sie 25 nach der Geburt ihres Kindes wieder arbeiten kann. Drei Monate nach der Geburt wird sie einen Krippenplatz haben. Im Gegensatz dazu weiss die verheiratete werdende Mutter nicht genau, wie lange sie nach der Geburt ihres Kindes zu Hause bleiben wird, ob es nicht sogar drei Jahre dauern wird und sie das Kind erst in den Kindergar- 30 ten bringen kann. Dort gibt es nämlich mehr Plätze. Wie lange ein Kind zu Hause bleibt, hängt aber nicht nur vom Familienstand, sondern auch vom Beruf der Mutter ab. Als Arbeiterin in einem Produktionsbetrieb oder als Studentin wird sie natürlich gegenüber einer Hausfrau bevorzugt. Die Frage, ob der Vater beim Kind zu Hause bleiben sollte und die Mutter 35 weiter arbeitet, wird in den jungen Ehen trotz der Gleichberechtigung sehr selten gestellt. Auch in den Zeitungen diskutierte man, wie weit alte Rol- lenvorstellungen von Mann und Frau bei uns noch weiterbestehen. SK II.1 / Jugend in der DDR 2

4 Ihnen wird sicher nicht ganz deutlich geworden sein, warum ich so ausführlich die Entwicklung in den ersten Lebensjahren beschreibe. Sobald 40 ein Kind in die Gemeinschaftserziehung kommt, wird es nach einem einheitlichen und für alle verbindlichen Bildungsplan gefördert, begabte und auch behinderte Kinder fallen den Erziehern sofort auf. Sie müssen darüber nachdenken, wie man diese Kinder gut fördern kann. In den ersten Jahren hängt die Wirkung dieser Förderungsmassnahmen noch davon ab, 45 wie stark die Eltern diese Bemühungen unterstützen, also stellen am Anfang noch die Eltern die Weichen mit. In der Schulzeit verselbständigt sich mehr und mehr die Hauptfrage, das Haupthindernis vor jeder Weiche, die Frage, was für eine Durchschnittszensur das Kind, der Schüler, der Jugendliche hat. Die Entscheidung, ob ein Kind nach der achten Klasse auf 50 die erweiterte Oberschule zugelassen wird und damit einen direkten Weg zum Abitur und zum Hochschulstudium gehen kann, hängt von seiner Durchschnittszensur ab. Nur zwei aus der Klasse erreichen sie. Die Entscheidung, ob ein Schüler nach der zehnten Klasse eine bestimmte Berufsausbildung beginnen kann, hängt von seiner Durchschnittszensur am Ende 55 der neunten Klasse ab. Denn am Beginn der zehnten Klasse, ein Jahr vor Schulabschluss, werden die Lehrverträge abgeschlossen. Jeder Schüler weiss, dass er eine Lehrstelle bekommt. Er weiss aber nicht, ob er den gewünschten Beruf erlernen kann. Andere Bewerber könnten bessere Durchschnittszensuren haben. SK II.1 / Jugend in der DDR 3

5 60 Die nächste Weiche wird im Beruf gestellt. Die Delegierung zur Fach- schule hängt von der Durchschnittszensur des Lehrabschlusses ab und davon, ob der jugendliche Aktivität in einer Jugendbrigade, bei einer Ju- gendinitiative oder einem Jugendobjekt bewiesen hat. Wie weit die strenge und geplante Geborgenheit seines Lebens geht, merkt 65 der Jugendliche aber nicht nur während seiner beruflichen Weiterentwick- lung, sondern auch in seinem täglichen Leben. Wo er im kommenden Som- mer zeltet, entscheidet sich im Winter vorher. Denn dann muss er die Zeltgenehmigung beantragen. Auf dem Zeltplatz muss er sich spätestens am zweiten Tag anmelden. Mit seinem Personalausweis, den er vom vier- 70 zehnten Lebensjahr an immer bei sich trägt. Mit achtzehn Jahren kommt der Jugendliche normalerweise zur Armee, die Jugendliche nicht. Sie hat also einen Vorsprung, der aber nicht lange vorhält. Denn sieben Monate vor der Geburt des künftigen Jugendlichen fragt sie ihren Freund, der gerade bei der Armee ist, ob sie das Kind wol- 75 len oder nicht. Bei uns ist alles vernünftig und übersichtlich. Die Frage ist nur, wie jeder damit fertig wird. SK II.1 / Jugend in der DDR 4

6 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 13 BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK II.1 / Jugend in der DDR 5

7 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK II.1 / Jugend in der DDR 6

8 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK II.1 / Jugend in der DDR 7

9 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 56 BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK II.1 / Jugend in der DDR 8

10 Wollen Sie wissen, wie das sozialistische Prinzip Jeder nach seinen Fä- WF5 higkeiten, jedem nach seinen Leistungen bei uns in der DDR verwirklicht SZ/EF wird? Das Leben eines Jugendlichen in der DDR liegt vor ihm wie ein übersicht- SF5 5 liches Eisenbahnnetz. Die Frage ist nur, wie die Weichen gestellt werden, SF6 Am wohin die Fahrt also geht und wer die Weichen stellt. Der Staat sagt: Eo Am Ihr stellt die Weichen. Die Jugendlichen sagen: Du stellst die Wei- Eo chen. Aber der Staat sind wir. Doch wie lange geht es, bis ein Jugendli- SZ/EF cher das versteht? SF6 [wann sie] 10 Manche Jugendlichen wissen nicht, wann sie aussteigen und auf einer D Wiese spazieren gehen können. Die grundsätzliche Antwort: Die männli- WF6 SF2V chen mit 65 und die weiblichen mit 60 Jahren. Und sie können ja gar nicht SZ/E wissen, ob sie bis dahin nicht noch eher berentet werden. Die erste Weiche wird sieben Monate vor der Geburt gestellt. Da fragt WF6 15 eine Jugendliche ihren Freund, ob sie das Kind wollen oder nicht. Wenn beide ja sagen, fragen sie sich als Nächstes, ob sie vor oder nach der Ge- WF6 burt des Kindes oder überhaupt nicht heiraten wollen. Sie wissen, welche WF6 Vorteile und welche Nachteile jede der drei Möglichkeiten hat. Wenn sie SK II.1 / Jugend in der DDR 9

11 heiraten, können sie einen staatlichen Kredit aufnehmen, für den sie nied- SF6 20 rige Zinsen bezahlen müssen und der ihnen bei der Geburt von Kindern zum Teil erlassen wird. Wenn sie nicht heiraten, bekommen sie diesen SF3 [bekommen sie] Kredit nicht, aber dafür garantiert einen Krippenplatz. Eine unverheirate- SZ/E te Mutter wird nämlich besonders unterstützt. Eine unverheiratete Mutter braucht nämlich nicht zu fragen, wann sie 25 nach der Geburt ihres Kindes wieder arbeiten kann. Drei Monate nach der SZ/E Geburt wird sie einen Krippenplatz haben. Im Gegensatz dazu weiss die verheiratete werdende Mutter nicht genau, SF5 wie lange sie nach der Geburt ihres Kindes zu Hause bleiben wird, ob es SF6 [ob] nicht sogar drei Jahre dauern wird und sie das Kind erst in den Kindergar- 30 ten bringen kann. Dort gibt es nämlich mehr Plätze. Wie lange ein Kind zu WF7 Hause bleibt, hängt aber nicht nur vom Familienstand, sondern auch vom WF6 Beruf der Mutter ab. Als Arbeiterin in einem Produktionsbetrieb oder als SZ/E Studentin wird sie natürlich gegenüber einer Hausfrau bevorzugt. SF6 [ob] Die Frage, ob der Vater beim Kind zu Hause bleiben sollte und die Mutter 35 weiter arbeitet, wird in den jungen Ehen trotz der Gleichberechtigung sehr selten gestellt. Auch in den Zeitungen diskutierte man, wie weit alte Rol- WF6 SZ/E lenvorstellungen von Mann und Frau bei uns noch weiterbestehen. SK II.1 / Jugend in der DDR 10

12 Ihnen wird sicher nicht ganz deutlich geworden sein, warum ich so aus- führlich die Entwicklung in den ersten Lebensjahren beschreibe. Sobald 40 ein Kind in die Gemeinschaftserziehung kommt, wird es nach einem ein- WF6 V WF6 heitlichen und für alle verbindlichen Bildungsplan gefördert, begabte und auch behinderte Kinder fallen den Erziehern sofort auf. Sie müssen darü- ber nachdenken, wie man diese Kinder gut fördern kann. In den ersten Jahren hängt die Wirkung dieser Förderungsmassnahmen noch davon ab, V 45 wie stark die Eltern diese Bemühungen unterstützen, also stellen am An- fang noch die Eltern die Weichen mit. In der Schulzeit verselbständigt sich WF6 WF3 WF3 mehr und mehr die Hauptfrage, das Haupthindernis vor jeder Weiche, die WF5 WF5 Frage, was für eine Durchschnittszensur das Kind, der Schüler, der Ju- gendliche hat. Die Entscheidung, ob ein Kind nach der achten Klasse auf SF6 [ob es] 50 die erweiterte Oberschule zugelassen wird und damit einen direkten Weg WF6 zum Abitur und zum Hochschulstudium gehen kann, hängt von seiner Durchschnittszensur ab. Nur zwei aus der Klasse erreichen sie. Die Ent- scheidung, ob ein Schüler nach der zehnten Klasse eine bestimmte Berufs- ausbildung beginnen kann, hängt von seiner Durchschnittszensur am Ende WF9 55 der neunten Klasse ab. Denn am Beginn der zehnten Klasse, ein Jahr vor WF9 Schulabschluss, werden die Lehrverträge abgeschlossen. Jeder Schüler weiss, dass er eine Lehrstelle bekommt. Er weiss aber nicht, ob er den gewünschten Beruf erlernen kann. Andere Bewerber könnten bessere SZ/E Durchschnittszensuren haben. SK II.1 / Jugend in der DDR 11

13 60 Die nächste Weiche wird im Beruf gestellt. Die Delegierung zur Fach- WF6 schule hängt von der Durchschnittszensur des Lehrabschlusses ab und WF5 davon, ob der jugendliche Aktivität in einer Jugendbrigade, bei einer Ju- WF6 SZ/E gendinitiative oder einem Jugendobjekt bewiesen hat. WF6 Wie weit die strenge und geplante Geborgenheit seines Lebens geht, merkt 65 der Jugendliche aber nicht nur während seiner beruflichen Weiterentwick- WF7 lung, sondern auch in seinem täglichen Leben. Wo er im kommenden Som- mer zeltet, entscheidet sich im Winter vorher. Denn dann muss er die Zeltgenehmigung beantragen. Auf dem Zeltplatz muss er sich spätestens am zweiten Tag anmelden. Mit seinem Personalausweis, den er vom vier- SZ/E 70 zehnten Lebensjahr an immer bei sich trägt. WF9 Mit achtzehn Jahren kommt der Jugendliche normalerweise zur Armee, die Jugendliche nicht. Sie hat also einen Vorsprung, der aber nicht lange vorhält. Denn sieben Monate vor der Geburt des künftigen Jugendlichen SF5 fragt sie ihren Freund, der gerade bei der Armee ist, ob sie das Kind wol- WF6 SZ/E 75 len oder nicht. WF6 Bei uns ist alles vernünftig und übersichtlich. Die Frage ist nur, wie jeder SZ/E damit fertig wird. SK II.1 / Jugend in der DDR 12

14 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 1 Wollen Sie HS 1 wie das NS maens Akk.-Obj. 4 Das Leben BS 5 Die Frage ist HS 5 wie die W. NS maens Nom.-Anschl. 6 wohin die Fahrt NS maens Nom.-Anschl. 6 und wer die NS mpens Nom.-Anschl. 6 Der Staat BS 7 Ihr stellt BS 7 Die Jugendl. BS 7 Du stellst BS 8 Aber der Staat BS 8 Doch wie HS 8 bis ein NS mkens temp.adve. (bis wann?) 10 Manche Jug. HS 10 wann sie NS maens Akk.-Obj. 10 und auf einer NS maens Akk.-Obj. [wann sie] 11 Die grundsätzl. BS 11 Die männlichen BS 12 Und sie können HS 13 ob sie bis NS mkens Akk.-Obj. SK II.1 / Jugend in der DDR 13

15 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 14 Die erste BS 14 Da fragt HS 15 ob sie das NS mkens Akk.-Obj. / Präp.-Obj. 15 Wenn beide NS mkens kond. Adve. 16 fragen sie sich HS 16 ob sie vor NS mkens Akk.-Obj. 17 Sie wissen HS 17 welche Vorteile NS mpens Akk.-Obj. 18 Wenn sie NS mkens kond. Adve. 19 können sie HS 19 für den sie NS mpens AS 20 und der ihnen NS mpens AS 21 Wenn sie nicht NS mkens kond. Adve. 21 bekommen sie HS 22 aber dafür F-BS [bekommen sie] 22 Eine unverheir. BS 24 Eine unverh. HS mit IW [V1] 24 wann sie NS maens Akk.-Obj. / Präp.-Obj. 25 Drei Monate BS 27 Im Gegensatz HS 28 wie lange NS maens Akk.-Obj. 28 ob es nicht NS mkens Akk.-Obj. 29 und sie das NS mkens Akk.-Obj. [ob] 30 Dort gibt BS 30 Wie lange NS maens Subj. 31 hängt aber HS 32 Als Arbeiterin BS SK II.1 / Jugend in der DDR 14

16 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 34 Die Frage HS (T1) 34 ob der Vater NS mkens AS 34 und die Mutter NS mkens AS [ob] 35 wird in den HS (T2) 36 Auch in den HS 36 wie weit alte NS maens Akk.-Obj. 38 Ihnen wird HS 38 warum ich NS maens Subj. 39 Sobald ein NS mkens temp. Adve. (glztg.) 40 wird es HS 41 begabte und BS 42 Sie müssen HS 43 wie man NS maens Präp.-Obj. Korr: darüber 43 In den ersten HS 45 wie stark NS maens Präp.-Obj. Korr: davon 45 also stellen BS 46 In der HS 48 was für eine NS mpens AS 49 Die Entscheid. HS (T1) 49 ob ein Kind NS mkens AS 50 und damit NS mkens AS [ob es] 51 hängt von HS (T2) 52 Nur zwei BS 52 Die Entscheid. HS (T1) 53 ob ein NS mkens AS 54 hängt HS (T2) 55 Denn am BS SK II.1 / Jugend in der DDR 15

17 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 56 Jeder Schüler HS 57 dass er eine NS mkens Akk.-Obj. 57 Er weiss aber HS 57 ob er den NS mkens Akk.-Obj. 58 Andere Bew. BS 60 Die nächste BS 60 Die Delegierg. HS 62 ob der NS mkens Präp.-Obj. Korr: davon 64 Wie weit NS maens Akk.-Obj. 64 merkt der HS 66 Wo er im NS maens Subj. 67 entscheidet HS 67 Denn dann BS 68 Auf dem BS 69 Mit seinem HS 69 den er NS mpens AS 71 Mit achtzehn BS 72 Sie hat also HS 72 der aber NS mpens AS 73 Denn sieben HS 74 der gerade NS mpens AS 74 ob sie das NS mkens Akk.-Obj. 76 Bei uns BS 76 Die Frage HS 76 wie jeder NS maens Nom.-Anschl. SK II.1 / Jugend in der DDR 16

18 Kleinstsätze BS F-BS HS F-HS N1 N2 N3 N4 N5 total Form der Nebensätze mke mpe mae uehs US IS PS total Funktion der Nebensätze Gliedsätze Attributsätze WFS total Infinitivkomplexe K1 K2 K3 S1a/b S2 D1 D2 D3 V1 V2 V IS IW IS IW IS IW/IS Zeichensetzung bei Wendungsfugen WF 1 WF 2 WF 3 WF 4 WF 5 WF 6 WF 7 WF 8 WF Die Regeln WF1, WF2 und WF4 werden nicht angegeben. Zeichensetzung bei Satzfugen und am Abschnitt- oder Textende SF 1 SF 2 SF 3 SF 4 SF 5 SF 6 SF 7 SF 8 SF 9 SZ/E V SF2V SF4S SF8S A: 0 SZ/EA: 0 1F: 0 Zeichensetzung bei direkter Wiedergabe SZ/EF: 2 1D: 1 Ao(A) Ao Am U F Eo Em Eo(E): 0 SK II.1 / Jugend in der DDR 17

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