Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs III

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs III"

Transkript

1 Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs III Thomas Mann: Der Zauberberg Inhaltsverzeichnis Seite: 1 3 Arbeitstext 4 6 Tabellen zum Ausfüllen 7 9 Lösungen zum Arbeitstext Lösungen zu den Tabellen 13 Übersicht über die Anzahl der Bestimmungen Angaben für die Bearbeitung 53 als seien sie erstarrt wie als ob sie erstarrt seien auffassen und bestimmen 57 Etwa so wie Kam es ihm etwa so vor auffassen und bestimmen Bezug zum Originaltext An diesen Stellen weicht der Arbeitstext vom Originaltext ab. Im Originaltext steht: 1 wollen, nicht 20 haben, nämlich (Der Satz wird fortgesetzt.) 3 kennenlernen 35 Wir haben (Beginn eines Abschnitts) 4 (wobei passiert): 40 Nerven, sie 5 seine (kursiv) 43 vor einem 6 ist, und dass 46 Geist zuerst 7 her, sie 47 Körper zur 14 Man (Beginn eines Abschnitts) 56 Krokowski s 15 kann, aber Ausgabe des Originaltexts Thomas Mann: Der Zauberberg Gesammelte Werke in 13 Bänden, Band III S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 2. Auflage 1974 (1. Auflage 1960) Teil: Seite: SK III / Der Zauberberg

2 (1) Die Geschichte Hans Castorps, die wir erzählen wollen, nicht um seinet- willen (denn der Leser wird einen einfachen, wenn auch ansprechenden jungen Menschen in ihm kennen lernen), sondern um der Geschichte wil- len, die uns in hohem Grade erzählenswert scheint, wobei zu Hans Cas- 5 torps Gunsten denn doch erinnert werden sollte, dass es seine Geschichte ist und dass nicht jedem jede Geschichte passiert, diese Geschichte ist sehr lange her. Sie ist sozusagen schon ganz mit historischem Edelrost überzogen und unbedingt in der Zeitform der tiefsten Vergangenheit vor- zutragen. (2) 10 Hans Castorp entzog seine Tabakvorräte den schädlichen Einflüssen der Dampfheizung, indem er sie im Keller aufbewahrte, wohin er jeden Mor- gen hinabstieg, um seinem Etui den Tagesvorrat einzuverleiben. Nur wi- derstrebend hätte er Butter gegessen, die ihm in einem Stück und nicht vielmehr in Form geriefelter Kügelchen vorgesetzt worden wäre. Man 15 sieht, dass wir darauf denken, alles zu sagen, was für ihn einnehmen kann. Aber wir beurteilen ihn ohne Überschwang und machen ihn weder besser noch schlechter, als er war. Hans Castorp war weder ein Genie noch ein Dummkopf, und wenn wir das Wort mittelmässig zu seiner Kennzeich- nung vermeiden, so geschieht es aus Gründen, die nicht mit seiner Intelli- 20 genz und kaum etwas mit seiner schlichten Person überhaupt zu tun ha- ben. SK III / Der Zauberberg 1

3 (3) Der Mensch lebt nicht nur sein persönliches Leben als Einzelperson, son- dern, bewusst oder unbewusst, auch das seiner Epoche und Zeitgenossen- schaft, und sollte er die allgemeinen und unpersönlichen Gundlagen seiner 25 Existenz auch als unbedingt gegeben und selbstverständlich betrachten und von dem Einfall, Kritik daran zu üben, so weit entfernt sein, wie der gute Hans Castorp es wirklich war, so ist doch sehr wohl möglich, dass er sein sittliches Wohlbefinden durch ihre Mängel vage beeinträchtigt fühlt. (4) Zu bedeutender, das Mass des schlechthin Gebotenen überschreitender 30 Leistung aufgelegt zu sein, ohne dass die Zeit auf die Frage Wozu? eine befriedigende Antwort wüsste, dazu gehört entweder eine sitttliche Ein- samkeit und Unmittelbarkeit, die selten vorkommt und heroischer Natur ist, oder eine sehr robuste Vitalität. Weder das eine noch das andere war Hans Castorps Fall, und so war er denn doch wohl mittelmässig, wenn 35 auch in einem recht ehrbaren Sinn. Wir haben hier nicht nur von des jun- gen Mannes innerem Verhalten während seiner Schulzeit, sondern auch von den darauffolgenden Jahren gesprochen, als er seinen bürgerlichen Be- ruf schon gewählt hatte. Was seine Laufbahn durch die Klassen betraf, so musste er die eine und andere davon sogar repetieren. (5) 40 Angestrengte Arbeit zerrte an seinen Nerven. Sie erschöpfte ihn bald, und ganz offen gab er zu, dass er eigentlich viel mehr die freie Zeit liebe, die unbeschwerte, an der nicht die Bleigewichte der Mühsal hingen, die Zeit, SK III / Der Zauberberg 2

4 die offen vor ihm gelegen hätte, nicht abgeteilt von zähneknirschend zu überwindenden Hindernissen. Dieser Widerstreit in seinem Verhältnis zur 45 Arbeit bedürfte genaugenommen der Auflösung. War es möglicherweise so, dass sein Körper sowohl wie sein Geist, zuerst der Geist und durch ihn auch der Körper, zur Arbeit freudiger und nachhaltiger willig gewesen wäre, wenn er im Grunde seiner Seele, dort, wo er selbst nicht Bescheid wusste, an die Arbeit als unbedingten Wert und sich selbst beantworten- 50 des Prinzip zu glauben und sich dabei zu beruhigen vermocht hätte? (6) Mehrere Gäste hielten die hohle Hand an die Ohrmuschel oder deuteten dies wenigstens an, indem sie die Hand bis halbwegs zum Ohre erhoben hielten, als seien sie mitten in der Bewegung erstarrt. Staatsanwalt Para- vant, ein brauner, scheinbar urkräftiger Mann, schüttelte sogar sein eines 55 Ohr mit dem Zeigefinger, um es hellhöriger zu machen, und hielt es dann wieder Dr. Krokowskis Redeflusse hin. (7) Wie kam es dem jungen Hans Castorp eigentlich vor? Etwa so, als ob die sieben Wochen, die er nun nachweislich und ohne allen Zweifel schon bei Denen hier oben verbrachte hatte, nur sieben Tage gewesen wären? Oder 60 schien ihm im Gegenteil, dass er schon viel, viel länger, als wirklich zutraf, an diesem Orte lebte? Er fragte sich selbst danach, sowohl innerlich wie auch in der Form, dass er Joachim danach fragte, konnte aber zu keiner Entscheidung kommen. SK III / Der Zauberberg 3

5 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK III / Der Zauberberg 4

6 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK III / Der Zauberberg 5

7 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 51 BS F-BS HS F-HS NS Spaltungen SK III / Der Zauberberg 6

8 (1) WF9 Die Geschichte Hans Castorps, die wir erzählen wollen, nicht um seinet- SF9 WF7 willen (denn der Leser wird einen einfachen, wenn auch ansprechenden SF9 WF7 jungen Menschen in ihm kennen lernen), sondern um der Geschichte wil- SF5 len, die uns in hohem Grade erzählenswert scheint, wobei zu Hans Cas- 5 torps Gunsten denn doch erinnert werden sollte, (N3) dass es seine Geschichte SF6 ist (N3) und dass nicht jedem jede Geschichte passiert, diese Geschichte ist sehr lange her. Sie ist sozusagen schon ganz mit historischem Edelrost SF4 [sie ist] überzogen und unbedingt in der Zeitform der tiefsten Vergangenheit vor- SZ/E zutragen. (2) 10 Hans Castorp entzog seine Tabakvorräte den schädlichen Einflüssen der Dampfheizung, indem er sie im Keller aufbewahrte, wohin er jeden Mor- gen hinabstieg, (N3) um seinem Etui den Tagesvorrat einzuverleiben. Nur wi- derstrebend hätte er Butter gegessen, die ihm in einem Stück und nicht vielmehr in Form geriefelter Kügelchen vorgesetzt worden wäre. Man 15 sieht, dass wir darauf denken, alles zu sagen, (N3) was für ihn einnehmen kann. SF4 [wir] WF8 Aber wir beurteilen ihn ohne Überschwang und machen ihn weder besser WF8 noch schlechter, als er war. Hans Castorp war weder ein Genie noch ein SF2 Dummkopf, und wenn wir das Wort mittelmässig zu seiner Kennzeich- nung vermeiden, so geschieht es aus Gründen, die nicht mit seiner Intelli- 20 genz und kaum etwas mit seiner schlichten Person überhaupt zu tun ha- SZ/E ben. SK III / Der Zauberberg 7

9 (3) WF7 Der Mensch lebt nicht nur sein persönliches Leben als Einzelperson, son- WF9 WF9 dern, bewusst oder unbewusst, auch das seiner Epoche und Zeitgenossen- SF2 schaft, und sollte er die allgemeinen und unpersönlichen Gundlagen seiner SF6 25 Existenz auch als unbedingt gegeben und selbstverständlich betrachten [sollte er] und von dem Einfall, Kritik daran zu üben, so weit entfernt sein, wie der gute Hans Castorp es wirklich war, so ist doch sehr wohl möglich, dass er SZ/E sein sittliches Wohlbefinden durch ihre Mängel vage beeinträchtigt fühlt. (4) WF5 Zu bedeutender, das Mass des schlechthin Gebotenen überschreitender 30 Leistung aufgelegt zu sein, ohne dass die Zeit auf die Frage Wozu? eine befriedigende Antwort wüsste, dazu gehört entweder eine sitttliche Ein- SF6 [die] samkeit und Unmittelbarkeit, die selten vorkommt und heroischer Natur SF8 WF8 ist, oder eine sehr robuste Vitalität. Weder das eine noch das andere war SF2 WF7 Hans Castorps Fall, und so war er denn doch wohl mittelmässig, wenn 35 auch in einem recht ehrbaren Sinn. Wir haben hier nicht nur von des jun- WF7 gen Mannes innerem Verhalten während seiner Schulzeit, sondern auch von den darauffolgenden Jahren gesprochen, als er seinen bürgerlichen Be- ruf schon gewählt hatte. Was seine Laufbahn durch die Klassen betraf, so SZ/E musste er die eine und andere davon sogar repetieren. (5) SF2 40 Angestrengte Arbeit zerrte an seinen Nerven. Sie erschöpfte ihn bald, und WF9 ganz offen gab er zu, dass er eigentlich viel mehr die freie Zeit liebe, die unbeschwerte, an der nicht die Bleigewichte der Mühsal hingen, die Zeit, SK III / Der Zauberberg 8

10 WF5 die offen vor ihm gelegen hätte, nicht abgeteilt von zähneknirschend zu überwindenden Hindernissen. Dieser Widerstreit in seinem Verhältnis zur 45 Arbeit bedürfte genaugenommen der Auflösung. War es möglicherweise WF8 WF9 so, dass sein Körper sowohl wie sein Geist, zuerst der Geist und durch WF9 ihn auch der Körper, zur Arbeit freudiger und nachhaltiger willig gewesen WF9 wäre, wenn er im Grunde seiner Seele, dort, (N3) wo er selbst nicht Bescheid wusste, an die Arbeit als unbedingten Wert und sich selbst beantworten- SZ/EF 50 des Prinzip zu glauben und sich dabei zu beruhigen vermocht hätte? (6) SF4 [sie] Mehrere Gäste hielten die hohle Hand an die Ohrmuschel oder deuteten dies wenigstens an, indem sie die Hand bis halbwegs zum Ohre erhoben hielten, als seien sie mitten in der Bewegung erstarrt. Staatsanwalt Para- WF3 WF5 WF3 vant, ein brauner, scheinbar urkräftiger Mann, schüttelte sogar sein eines SF4S [er] 55 Ohr mit dem Zeigefinger, um es hellhöriger zu machen, und hielt es dann SZ/E wieder Dr. Krokowskis Redeflusse hin. (7) F Wie kam es dem jungen Hans Castorp eigentlich vor? Etwa so, als ob die sieben Wochen, die er nun nachweislich und ohne allen Zweifel schon bei SF2VF Denen hier oben verbrachte hatte, nur sieben Tage gewesen wären? Oder WF5 60 schien ihm im Gegenteil, dass er schon viel, viel länger, als wirklich zutraf, F WF9 WF8 an diesem Orte lebte? Er fragte sich selbst danach, sowohl innerlich wie SF3 [er] auch in der Form, dass er Joachim danach fragte, konnte aber zu keiner SZ/E Entscheidung kommen. SK III / Der Zauberberg 9

11 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 1 Die Geschichte HS (T1) 1 die wir N1 (T1) mpens AS 2 denn der Leser BS 3 sondern um N1 (T2) 4 die uns N1 mpens AS 4 wobei zu N2 mpens WFS 5 dass es N3 mkens Akk.-Obj. 6 und dass nicht N3 mkens Akk.-Obj. 6 diese Gesch. HS (T2) 7 Sie ist BS 9 und sozusagen F-BS [sie ist] / [V1] 10 Hans Castorp HS 11 indem er sie N1 mkens mod. Adve. 11 wohin er N2 maens lok. Adve. 12 um seinem N3 IS [K1] fin. Adve. 12 Nur widerstr. HS 13 die ihm N1 mpens AS 14 Man sieht HS 15 dass wir N1 mkens Akk.-Obj. 15 alles zu sagen N2 IS [D1] Präp.-Obj. darauf 15 was für ihn N3 mpens Akk.-Obj. 16 Aber wir BS 16 und machen F-HS [wir] 17 als er war N1 mkens mod. Adve. 17 Hans Castorp BS 18 und wenn N1 mkens kond. Adve. 19 so geschieht HS 19 die nicht mit N1 mpens AS mit IW [S1a] SK III / Der Zauberberg 10

12 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 22 Der Mensch BS 24 und sollte er N1 US kond. Adve. 26 und von N1 (T1) US kond. Adve. [sollte er] 26 Kritik daran zu N2 IS [K3] AS 26 so weit N1 (T2) 26 wie der gute N2 maens mod. Adve. 27 so ist doch HS 27 dass er N1 mkens Subj. 29 Zu bedeutender N1 IS [D1] Präp.-Obj. dazu 30 ohne dass die N2 mkens mod. Adve. 31 dazu gehört HS (T1) 32 die selten N1 mpens AS 32 und heroischer N1 mpens AS [die] 33 oder eine sehr HS (T2) 33 Weder das BS 34 und so war BS 35 Wir haben HS 37 als er seinen N1 mkens temp. Adve. / glztg. 38 Was seine N1 mpens spez. 38 so musste er HS 40 Angestrengte BS 40 Sie erschöpfte BS 40 und ganz offen HS 41 dass er N1 (T1) mkens Akk.-Obj. 42 an der nicht N2 mpens AS 42 die Zeit N1 (T2) 43 die offen N2 mpens AS 44 Dieser Widerst. BS 45 War es HS 46 dass sein N1 mkens konsek. Adve. 48 wenn er im N2 (T1) mkens kond. Adve. 2 x IW [S1a] 48 wo er selbst N3 maens lok. Adve. [verm. hätte] 49 an die Arbeit N2 (T2) SK III / Der Zauberberg 11

13 Zeile Beginn Satzart NS-Form NS-Funktion anderes 51 Mehrere Gäste BS 51 oder deuteten F-HS [die Gäste] 52 indem sie N1 mkens mod. Adve. 53 als seien sie N2 spez. mod. Adve. 53 Staatsanwalt HS 55 um es N1 IS [K1] fin. Adve. 55 und hielt F-BS [St. Perm.] 57 Wie kam es BS 57 Etwa so HS [kam es ihm vor] 57 als ob die N1 (T1) mkens mod. Adve. 58 die er nun N2 mpens AS 59 nur sieben N1 (T2) 59 Oder schien ihm HS 60 dass er schon N1 (T1) mkens Nom.-Anschl. 60 als wirklich N2 mkens mod. Adve. 61 an diesem N1 (T2) 61 Er fragt sich HS 62 dass er N1 mkens AS 62 konnte aber F-BS [er] SK III / Der Zauberberg 12

14 Kleinstsätze BS F-BS HS F-HS N1 N2 N3 N4 N5 total Form der Nebensätze mke mpe mae uehs US IS PS spez. total Funktion der Nebensätze Gliedsätze Attributsätze WFS spez. total Infinitivkomplexe K1 K2 K3 S1a S2 D1 D2 D3 V1 V2 V IS IW IS IW IW/IS IS Zeichensetzung bei Wendungsfugen WF 1 WF 2 WF 3 WF 4 WF 5 WF 6 WF 7 WF 8 WF Die Regeln WF1, WF2 und WF4 werden nicht angegeben. Zeichensetzung bei Satzfugen und am Abschnitt- oder Textende SF 1 SF 2 SF 3 SF 4 SF 5 SF 6 SF 7 SF 8 SF 9 SZ/E V SF2V SF4S SF8S A: 0 SZ/EA: 0 1F: 2 SZ/EF: 1 1D: 0 ohne direkte Wiedergaben SK III / Der Zauberberg 13

Peter Bichsel: Die Beamten

Peter Bichsel: Die Beamten Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs II.2 Peter Bichsel: Die Beamten Inhaltsverzeichnis Seite: 1 Arbeitstext 2 Tabelle zum Ausfüllen 3 Lösungen zum Arbeitstext 4 Lösungen zu den Tabellen 5 Übersicht

Mehr

Robert Walser: Das Götzenbild

Robert Walser: Das Götzenbild Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs III Robert Walser: Das Götzenbild Inhaltsverzeichnis Seite: 1 2 Arbeitstext 3 4 Tabellen zum Ausfüllen 5 6 Lösungen zum Arbeitstext 7 8 Lösungen zu den Tabellen

Mehr

Helga Schubert: Jugend in der DDR

Helga Schubert: Jugend in der DDR Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs II.1 Helga Schubert: Jugend in der DDR Inhaltsverzeichnis Seite: 1 4 Arbeitstext 5 8 Tabellen zum Ausfüllen 9 12 Lösungen zum Arbeitstext 13 16 Lösungen zu den

Mehr

Astrid Lindgren: Über Frieden

Astrid Lindgren: Über Frieden Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs II.2 Astrid Lindgren: Über Frieden Inhaltsverzeichnis Seite: 1 3 Arbeitstext 4 7 Tabellen zum Ausfüllen 8 10 Lösungen zum Arbeitstext 11 14 Lösungen zu den Tabellen

Mehr

Heinrich von Kleist: Der neuere (glücklichere) Werther

Heinrich von Kleist: Der neuere (glücklichere) Werther Übungen und Lernkontrollen zur Zeichensetzung III Heinrich von Kleist: Der neuere (glücklichere) Werther Inhaltsverzeichnis Seite: 1 2 Arbeitstext ohne Satzzeichen 3 4 Lösungen zum Arbeitstext (Zeichensetzung

Mehr

Hermann Burger: Himmel und Hölle

Hermann Burger: Himmel und Hölle Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs III Hermann Burger: Himmel und Hölle Inhaltsverzeichnis Seite: 1 Erläuterungen 2 4 Arbeitstext 5 7 Tabellen zum Ausfüllen 8 10 Lösungen zum Arbeitstext 11 13

Mehr

Hermann Burger: Himmel und Hölle

Hermann Burger: Himmel und Hölle Übungen und Lernkontrollen zur Zeichensetzung III Hermann Burger: Himmel und Hölle Inhaltsverzeichnis Seite: 1 3 Arbeitstext ohne Satzzeichen 4 6 Lösungen zum Arbeitstext 7 Übersicht über die Anzahl der

Mehr

Edmondo De Amicis: Cuore

Edmondo De Amicis: Cuore Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-urs I.1 Edmondo De Amicis: Cuore Inhaltsverzeichnis Seite: 1 4 Arbeitstext 5 8 Lösungen zum Arbeitstext Seite Titel Sätze 1. Satz 1 S I.1 / A / Cuore 1 6 Er schenkt

Mehr

Christoph Hein: Hiddensee

Christoph Hein: Hiddensee Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs I.2 Christoph Hein: Hiddensee Inhaltsverzeichnis Seite: 1 Erläuterungen 1 Arbeitsanweisungen 2 4 Arbeitstext 5 7 Lösungen zum Arbeitstext 8 Zusammenstellungen

Mehr

Einführung zu den Syntax-Kursen I.1, I.2, I.3, II.1, II.2 und III

Einführung zu den Syntax-Kursen I.1, I.2, I.3, II.1, II.2 und III Einführung zu den Syntax-Kursen I.1, I.2, I.3, II.1, II.2 und III 1. Der Aufbau der Syntax-Kurse Die Reihe besteht aus den Kursen I.1, I.2, I.3, II.1, II.2 und III. In diesen sechs Kursen werden nicht

Mehr

Brüder Grimm: Von dem bösen Flachsspinnen

Brüder Grimm: Von dem bösen Flachsspinnen Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs I.2 Brüder Grimm: Von dem bösen Flachsspinnen Inhaltsverzeichnis Seite: 1 Voraussetzungen 1 Arbeitsanweisungen 1 Anmerkungen 2 5 Arbeitstext 6 9 Lösungen zum

Mehr

Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs I.3

Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs I.3 Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs I.3 Jürg Schubiger: Mutter, Vater, ich und sie Inhaltsverzeichnis Seite: 1 Text 2 3 Bestimmungen: Wortarten und Funktionen der Pronomen 4 Bestimmungen: Satzglieder

Mehr

Einführung und Übersicht zur Zeichensetzung. 1. Thema und Rhema der Regeln. 2. Die Hauptbereiche Wendungsfugen und Satzfugen

Einführung und Übersicht zur Zeichensetzung. 1. Thema und Rhema der Regeln. 2. Die Hauptbereiche Wendungsfugen und Satzfugen Einführung und Übersicht zur Zeichensetzung 1. Thema und Rhema der Regeln Wenn man einen Text formuliert, will man ab und zu wissen, was für ein Satzzeichen man setzen muss oder ob man gar keines setzen

Mehr

Helga Schubert: Jugend in der DDR

Helga Schubert: Jugend in der DDR Übungen und Lernkontrollen zur Zeichensetzung II.1 Helga Schubert: Jugend in der DDR Inhaltsverzeichnis Seite: 1 4 Arbeitstext 5 8 Lösungen zum Arbeitstext Auftrag Trage bei den Fugen zwischen den Satzeinheiten

Mehr

Modi / Wenn die Haifische Menschen wären

Modi / Wenn die Haifische Menschen wären Form und Funktion / Ein Text in drei Formen Wenn die Haifische Menschen wären Inhaltsverzeichnis Seite: 1 Arbeitsanweisungen 2 3 Arbeitstext 4 5 Lösungen zum Arbeitstext 6 Blatt für die Schritte zum Ausfüllen

Mehr

Günter Grass: Der Journalist

Günter Grass: Der Journalist Übungen und Lernkontrollen zu den Satzarten und Modi Günter Grass: Der Journalist Inhaltsverzeichnis Seite: 1 2 Arbeitstext 3 4 Lösungen zum Arbeitstext Quellenangaben Günter Grass: Im Krebsgang Steidl

Mehr

Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik

Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell

Mehr

Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht"

Foucaults Was ist ein Autor und Subjekt und Macht Geisteswissenschaft Nicole Friedrich Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht" Eine Annäherung Essay Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Lektürekurs Foucault Sommersemester 2011

Mehr

Dann steht man auf und kommt in den Himmel. Gar nichts, dann spürt man nichts mehr.

Dann steht man auf und kommt in den Himmel. Gar nichts, dann spürt man nichts mehr. Gar nichts, dann spürt man nichts mehr. Dann steht man auf und kommt in den Himmel. Man kommt wieder auf die Erde zurück, aber als andere Person, Gestalt oder Tier. Man kann sich ein neues Leben aussuchen!

Mehr

Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf die Staatsexamensklausur Sprachwissenschaft

Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf die Staatsexamensklausur Sprachwissenschaft Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf die Staatsexamensklausur Sprachwissenschaft Modul Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft LA an Grundschulen Rek 1. Bestimmen Sie Tempus, Person und Numerus,

Mehr

Die 3 wichtigsten Punkte, warum du noch nicht genug Geld hast

Die 3 wichtigsten Punkte, warum du noch nicht genug Geld hast Die 3 wichtigsten Punkte, warum du noch nicht genug Geld hast Die 3 wichtigsten Punkte, warum du noch nicht genug Geld hast Wenn wir uns ganzheitlich weiterentwickeln wollen, müssen wir alle Energien in

Mehr

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Immanuel Kant Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Anaconda Die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten erschien erstmals 1785 bei Johann Friedrich Hartknoch, Riga. Textgrundlage der vorliegenden Ausgabe

Mehr

Zeichensetzung bei Infinitivkomplexen

Zeichensetzung bei Infinitivkomplexen Jakob Spälti Zeichensetzung bei Infinitivkomplexen Arbeitsanweisungen für selbständig Lernende Erste Arbeitsanweisungen 1. Blättere die Arbeitsreihe durch, und verschaffe dir einen Überblick über die einzelnen

Mehr

Übungspaket 7 Angemessenes Formatieren von C-Programmen

Übungspaket 7 Angemessenes Formatieren von C-Programmen Übungspaket 7 Angemessenes Formatieren von C-Programmen Übungsziele: Skript: 1. Gute Layout-Struktur durch Einrücken. Richtiges Verwenden von Kommentaren Kapitel: 19 Semester: Wintersemester 016/17 Betreuer:

Mehr

Größenwahn? Realitätsverlust? Egotrip? Nein, einfach ein Plädoyer für Selbstverantwortung und Selbstverwirklichung als entscheidende Kräfte zur

Größenwahn? Realitätsverlust? Egotrip? Nein, einfach ein Plädoyer für Selbstverantwortung und Selbstverwirklichung als entscheidende Kräfte zur Inhaltsverzeichnis Größenwahn? Realitätsverlust? Egotrip? Nein, einfach ein Plädoyer für Selbstverantwortung und Selbstverwirklichung als entscheidende Kräfte zur Transformation unserer globalen und persönlichen

Mehr

II. Was wissen Schüler und Lehrer über die Machtergreifung? Umfragen am Gymnasium Raubling

II. Was wissen Schüler und Lehrer über die Machtergreifung? Umfragen am Gymnasium Raubling II. Was wissen Schüler und Lehrer über die Machtergreifung? Umfragen am Gymnasium Raubling 1) Was wissen Schüler und Lehrer? 2) Die gestellten Fragen 1. Wann genau war die Machtergreifung? 2. Was heißt

Mehr

1 Klaus H. Zimmermann - P E R S O N A L P R O N O M E N. 1. ich mich mir meiner 2. du dich dir deiner

1 Klaus H. Zimmermann -  P E R S O N A L P R O N O M E N. 1. ich mich mir meiner 2. du dich dir deiner 1 PRONOMEN Singul. P E R S O N A L P R O N O M E N NOM AKK DAT GEN 1. ich mich mir meiner 2. du dich dir deiner 3. er ihn ihm seiner sie sie ihr ihrer es es ihm seiner Plural 1. wir uns uns unser 2. ihr

Mehr

Acht Schritte zur Achtsamkeit

Acht Schritte zur Achtsamkeit Friedrich D. Hinze Acht Schritte zur Achtsamkeit Ein Buch zum Tun und Lassen Vandenhoeck & Ruprecht 6 Acht Schritte zur Achtsamkeit Inhalt Vorwort.... 9 Einführung: Die acht Schritte und der vornächste

Mehr

Übung zur Inhaltsangabe (Satzgliedbestimmung: Wiederholung!)

Übung zur Inhaltsangabe (Satzgliedbestimmung: Wiederholung!) deutsch-digital.de -DaF Jahrgangsstufe: Jahrgangsstufe 7 Aufsatzart: Inhaltsangabe / Methodentraining Thema: UE Regeln für die Inhaltsangabe / Whlg. Satzglieder Verfasser: Helke Hilbig Übung zur Inhaltsangabe

Mehr

Gesicht und modischer Bobfrisur gegenüber, die auch als Studentin durchgehen könnte. Ihr kupferfarbenes Haar glänzte im hellen Sonnenlicht wie Seide.

Gesicht und modischer Bobfrisur gegenüber, die auch als Studentin durchgehen könnte. Ihr kupferfarbenes Haar glänzte im hellen Sonnenlicht wie Seide. Gesicht und modischer Bobfrisur gegenüber, die auch als Studentin durchgehen könnte. Ihr kupferfarbenes Haar glänzte im hellen Sonnenlicht wie Seide. Abschätzig ließ er den Blick über ihre zierliche Figur

Mehr

Bertolt Brecht: Wenn die Haifische Menschen wären

Bertolt Brecht: Wenn die Haifische Menschen wären Untersuchung zum Irrealis Bertolt Brecht: Wenn die Haifische Menschen wären Ziel dieser Arbeitsreihe Beim Originaltext von Brecht werden die Irrealis-Sätze herausgesucht. Dann werden sie daraufhin untersucht,

Mehr

jüngerer Mensch erwartet oder verlangt, dass man dableibt. Nein, das wollte ich ihm nicht zumuten. Aber ich war nur darum so großzügig, weil er lebte

jüngerer Mensch erwartet oder verlangt, dass man dableibt. Nein, das wollte ich ihm nicht zumuten. Aber ich war nur darum so großzügig, weil er lebte jüngerer Mensch erwartet oder verlangt, dass man dableibt. Nein, das wollte ich ihm nicht zumuten. Aber ich war nur darum so großzügig, weil er lebte und weil ich mir nicht vorstellte, es würde, solange

Mehr

du einen Unterschied wahr zwischen echtem, gelassenem und natürlichem Selbstvertrauen und einer aufgesetzten Arroganz? Wie reagierst du mit deinem

du einen Unterschied wahr zwischen echtem, gelassenem und natürlichem Selbstvertrauen und einer aufgesetzten Arroganz? Wie reagierst du mit deinem Vorwort Wie schon öfter, so ist auch dieses Buch entstanden, weil genau dieses Thema gerade bei mir selbst anstand. Ich weiß, der eine oder andere ist geneigt zu denken: Was, die? Die muss sich doch selber

Mehr

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aufsatz: Erlebniserzählung - Lernhilfe mit Lösungen für die 4. bis 5.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aufsatz: Erlebniserzählung - Lernhilfe mit Lösungen für die 4. bis 5. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aufsatz: Erlebniserzählung - Lernhilfe mit Lösungen für die 4. bis 5. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Ulla Hahn: Das verborgene Wort

Ulla Hahn: Das verborgene Wort Übungen und Lernkontrollen zum Syntax-Kurs I.1 Ulla Hahn: Das verborgene Wort Inhaltsverzeichnis Seite: 1 Arbeitsanweisungen 2 3 Arbeitstext 4 5 Lösungen zum Arbeitstext Ausgabe des Originaltexts Ulla

Mehr

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde

Mehr

Vitamin D3. Das heilende Sonnenhormon. Artur Thomalla. Impressum. Artur Thomalla Willdenowstrasse Berlin.

Vitamin D3. Das heilende Sonnenhormon. Artur Thomalla. Impressum. Artur Thomalla Willdenowstrasse Berlin. Vitamin D3 Das heilende Sonnenhormon Artur Thomalla Impressum Artur Thomalla Willdenowstrasse 22 13353 Berlin www.arturthomalla.de Achtung: Die Vervielfältigung und/oder (digitale) Speicherung von Teilen

Mehr

Inhalt MAG 005. Heimtraining Seite 4. Rückentraining Seite 8. Rückentraining Seite 21. Abnehmen Seite 29. Gleichgewicht Seite 33

Inhalt MAG 005. Heimtraining Seite 4. Rückentraining Seite 8. Rückentraining Seite 21. Abnehmen Seite 29. Gleichgewicht Seite 33 1 Inhalt MAG 005 Heimtraining Seite 4 Nachteile in Vorteile verwandeln Rückentraining Seite 8 an der Stange Rückentraining Seite 21 mit Kurzhanteln Abnehmen Seite 29 Waschbrettbauch ohne Bauchübungen!

Mehr

Priestleys Experiment

Priestleys Experiment MODUL 3: Lernblatt A 5/6/7 Wie Pflanzen wachsen Priestleys Experiment Zeit 60 Min Material 2 Gefäße mit Deckel 2 Stoffmäuse 1 kleine Pflanze Fotos von Spaltöffnungen Kopien der Lernblätter A5-A7 Fertigkeiten

Mehr

Das große Übungsbuch Madame Lenormand

Das große Übungsbuch Madame Lenormand Inhalt: Das Ziehen und Interpretieren Seite 10 einer einzelnen Karte Zwei Karten verbinden miteinander verbinden Seite 15 Drei und mehr Karten miteinander verbinden Seite 18 Übungen zu den Negativ-Karten

Mehr

STÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN

STÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN ANDREAS GAUGER STÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN Willkommen beim mymonk-kurs für Dein Leben mit mehr Selbstvertrauen. Gemeinsam werden wir in diesem Kurs erkennen und erfahren, was der Autor A.A.

Mehr

Fragen der Ethik, Moritz Schlick Kapitel II: Warum handelt der Mensch?

Fragen der Ethik, Moritz Schlick Kapitel II: Warum handelt der Mensch? Fragen der Ethik, Moritz Schlick Kapitel II: Warum handelt der Mensch? 1. Tätigkeit und Handlung Wie die Erfahrung lehrt, gibt nicht jedes beliebige menschliche Tun Anlaß zu sittlicher Beurteilung; vielmehr

Mehr

Kafkas Vaterkomplex: Darstellung in der Erzählung "Die Verwandlung"

Kafkas Vaterkomplex: Darstellung in der Erzählung Die Verwandlung Germanistik Katharina Müller Kafkas Vaterkomplex: Darstellung in der Erzählung "Die Verwandlung" Studienarbeit Kafkas Vaterkomplex: seine Darstellung in der Erzählung Die Verwandlung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik und Zeichensetzung 5./6.Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik und Zeichensetzung 5./6.Schuljahr Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik und Zeichensetzung 5./6.Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Königs Fitness Werner Rebl Grammatik

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. a) der Wachturm

Mehr

Kopiervorlagen. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Arbeitsblätter zum Üben und Wiederholen von Grammatik

Kopiervorlagen. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Arbeitsblätter zum Üben und Wiederholen von Grammatik Kopiervorlagen Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Arbeitsblätter zum Üben und Wiederholen von Grammatik Zeitformen des Verbs: Präteritum und Plusquamperfekt Das Präteritum bezeichnet ein abgeschlossenes

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 10: Stress im Job

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 10: Stress im Job Übung 1: Et is, wie et is Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du das Video anschaust. Alles ist kompliziert für Jojo das Praktikum, Mark, das Studium. Vincent hat auch kein Verständnis für ihre Situation.

Mehr

DER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART

DER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART MARTIN HEIDEGGER DER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART El VITTORIO KLOSTERMANN FRANKFURT AM MAIN L }0 -/* INHALT EINLEITUNG Die gegenwärtige

Mehr

Pony, Bär und Apfelbaum

Pony, Bär und Apfelbaum Sigrid Heuck Pony, Bär und Apfelbaum Alle Abenteuer Foto: privat Sigrid Heuck wurde in Köln geboren und lebt seit 1949 im bayerischen Voralpenland. Nach dem Studium der Mode-Grafik besuchte sie die Akademie

Mehr

Was soll das. Ich lese es nochmals und nochmals. Panik macht sich breit. Was mach ich jetzt nur.

Was soll das. Ich lese es nochmals und nochmals. Panik macht sich breit. Was mach ich jetzt nur. Die andere Seite von Sabine Gnaedig-Knelke, Berlin Der 06.06.2008, es ist 12.00 Uhr. Ich hatte bis sechs Nachtdienst und bin durch das Telefon wach geworden. Ich bin müde und will mich nochmals eine Stunde

Mehr

Der Hit von Heinz Rudolf Kunze. Dein ist mein ganzes Herz. Satz für Frauenchor: Pasquale Thibaut und Peter Schnur (www.peter-schnur.

Der Hit von Heinz Rudolf Kunze. Dein ist mein ganzes Herz. Satz für Frauenchor: Pasquale Thibaut und Peter Schnur (www.peter-schnur. Der Hit von Heinz Rudolf Kunze Dein ist mein ganzes Herz Text: Heinz Rudolf Kunze Musik: Heiner Lürig Satz für Frauenchor: Pasquale Thibaut und Peter Schnur (www.peter-schnur.de) I II III 7 11 Rock q =

Mehr

Lösungen zu Einheit 9

Lösungen zu Einheit 9 Lösungen zu Einheit 9 1. Klassifizieren Sie die hervorgehobenen Ergänzungen in den folgenden Sätzen. Er ist ein aufrichtiger Freund. Prädikativergänzung (E prd ) Die Bibliothek befindet sich dort. Situativergänzung

Mehr

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Rita Boppel Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung S.l Kapitel 1: Die einzelnen Verfahrensabschnitte und die wesentlichen

Mehr

Satzlehre. Grammatiktraining: Förderung. Bergedorfer Unterrichtsideen Klasse

Satzlehre. Grammatiktraining: Förderung. Bergedorfer Unterrichtsideen Klasse Bergedorfer Unterrichtsideen Marisa Herzog Grammatiktraining: Satzlehre 5. 7. Klasse Einfaches Diagnose- und Übungsmaterial für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf gische go Sonderpäda Förderung

Mehr

Thomas Christian Kotulla. Was soll ich hier? Eine Begründung der Welt.

Thomas Christian Kotulla. Was soll ich hier? Eine Begründung der Welt. Thomas Christian Kotulla Was soll ich hier? Eine Begründung der Welt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

VIP-TRAINING VIP-TRAINING SMALLGROUP STÄRKE ZUSAMMEN MIT DEINER KLEINGRUPPE DEINEN EVANGELISTISCHEN LEBENSSTIL.

VIP-TRAINING VIP-TRAINING SMALLGROUP STÄRKE ZUSAMMEN MIT DEINER KLEINGRUPPE DEINEN EVANGELISTISCHEN LEBENSSTIL. VIP-TRAINING VIP-TRAINING SMALLGROUP STÄRKE ZUSAMMEN MIT DEINER KLEINGRUPPE DEINEN EVANGELISTISCHEN LEBENSSTIL. VIP-TRAINING SMALLGROUP VIP-TRAINING SMALLGROUP INHALTSVERZEICHNIS Lektion 1 // Wie gross

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe aus: Fein, Eric Superman Parasite kehrt zurück

Unverkäufliche Leseprobe aus: Fein, Eric Superman Parasite kehrt zurück Unverkäufliche Leseprobe aus: Fein, Eric Superman Parasite kehrt zurück Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheber

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

spaßeshalber begonnen Und nun hat ES sich verselbständigt bedingungslose Zustimmung es ist immer noch gleich Eigentlich mache ich gar nichts mehr.

spaßeshalber begonnen Und nun hat ES sich verselbständigt bedingungslose Zustimmung es ist immer noch gleich Eigentlich mache ich gar nichts mehr. Lieber Werner, mein ganzes bisheriges Leben war auch ich immer auf der Suche. Fragen wie : " Wo gehe ich hin, welches ist das Richtige Leben für mich, was ist überhaupt das Leben, wann werde ich Zufriedenheit

Mehr

FF über Kakashi Hatake und Matsurika

FF über Kakashi Hatake und Matsurika FF über Kakashi Hatake und Matsurika von Yasmari online unter: http://www.testedich.de/quiz32/quiz/1382039076/ff-ueber-kakashi-hatake-und-matsu rika Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Hallöle

Mehr

Wirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine

Wirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine Wirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine Eltern. Auch sie haben diese Vergangenheit erlebt, doch

Mehr

3.6 Einführung in die Vektorrechnung

3.6 Einführung in die Vektorrechnung 3.6 Einführung in die Vektorrechnung Inhaltsverzeichnis Definition des Vektors 2 2 Skalare Multiplikation und Kehrvektor 4 3 Addition und Subtraktion von Vektoren 5 3. Addition von zwei Vektoren..................................

Mehr

Stoffrechte Arena Lotta Olsson und Maria Nilsson Thore / Ein einzigartiger Freund und das ganz ganz große Glück

Stoffrechte Arena Lotta Olsson und Maria Nilsson Thore / Ein einzigartiger Freund und das ganz ganz große Glück Stoffrechte Arena Lotta Olsson und Maria Nilsson Thore / Ein einzigartiger Freund und das ganz ganz große Glück Für dieses Werk vertreten wir die Bearbeitungsrechte für Bühne, Film und Hörspiel. Da wir

Mehr

Die Deklination des Adjektivs / Lernkontrolle

Die Deklination des Adjektivs / Lernkontrolle Die Deklination des Adjektivs / Lernkontrolle Aus dem Roman Radetzkymarsch von Joseph Roth (1894 1939) 1. Bestimme bei dem Text, bei dem die Adjektivendungen durch Lücken ersetzt sind, die Stellungen der

Mehr

VOGGYBESUCHT LERNE MIT SPASS! 6 JAHRE

VOGGYBESUCHT LERNE MIT SPASS! 6 JAHRE VOGGYBESUCHT LERNE MIT SPASS! AB 6 JAHRE Die in diesem Buch enthaltenen Lieder und Bearbeitungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Verfügungsberechtigten

Mehr

BM-AUFNAHMEPRÜFUNG 2013

BM-AUFNAHMEPRÜFUNG 2013 KBS KBL KKS: Aufnahmeprüfung 03 Deutsch Kaufmännische Berufsschule Lachen BM-AUFNAHMEPRÜFUNG 03 DEUTSCH 6. März 03 Name, Vorname Nr. Zeit 80 Minuten Note Hinweise Die Prüfung umfasst 7 Seiten. Bitte sofort

Mehr

DOWNLOAD. Die Verdauung Basiswissen Körper und Gesundheit. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Die Verdauung Basiswissen Körper und Gesundheit. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Die Verdauung Basiswissen Körper und Gesundheit auszug aus dem Originaltitel: Der Weg der Nahrung durch unseren Körper Mund Speicheldrüse Leber Dünndarm Darmausgang Speiseröhre Magen

Mehr

Syntax III. Syntaktische Funktionen von Sätzen Satztypen Eingebettete Sätze

Syntax III. Syntaktische Funktionen von Sätzen Satztypen Eingebettete Sätze Syntax III Syntaktische Funktionen von Sätzen Satztypen Eingebettete Sätze Syntaktische Funktionen von Sätzen Sowohl kleinere als auch größere Konstituenten können syntaktische Funktionen haben: dass/ob-sätze:

Mehr

3. Vorlesung. Die Existenz des Pentagons. (*)

3. Vorlesung. Die Existenz des Pentagons. (*) 3. Vorlesung. ie Existenz des Pentagons. (*) In dieser Vorlesung werden wir sehen wie die Griechen bewiesen haben, dass es das Pentagon wirklich gibt. ieser eweis ist schon recht anspruchsvoll. So anspruchsvoll,

Mehr

AUFNAHMEPRÜFUNG 2016 Deutsch

AUFNAHMEPRÜFUNG 2016 Deutsch AUFNAHMEPRÜFUNG 2016 Deutsch 12. März 2016 Name, Vorname: Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: 80 Minuten Rechtschreib-Nachschlagewerke (Duden, Bertelsmann). Keine elektronischen Hilfsmittel. Die Prüfung umfasst

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Großes Übungsbuch Deutsch - Grammatik (Niveau: A2 - B2)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Großes Übungsbuch Deutsch - Grammatik (Niveau: A2 - B2) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Großes Übungsbuch Deutsch - Grammatik (Niveau: A2 - B2) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Hueber Deutsch Sabine

Mehr

Deutsch Jahrgangsstufe 4

Deutsch Jahrgangsstufe 4 Grundschule Bad Münder Stand: 09.03.2016 Schuleigener Arbeitsplan Deutsch Jahrgangsstufe 4 Zeitraum Durch das ganze Jahr sprechen mit und vor anderen und halten Gesprächsregeln ein. hören verstehend zu

Mehr

Mein Gebet macht mich stark

Mein Gebet macht mich stark Stormie Omartian Mein Gebet macht mich stark Was geschieht, wenn Frauen beten Aus dem Amerikanischen von Martina Merckel-Braun 1 Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer

Mehr

um leben zu können? Leben und Sterben im alltäglichen Zusammenhang betrachtet ein Plädoyer für das Leben

um leben zu können? Leben und Sterben im alltäglichen Zusammenhang betrachtet ein Plädoyer für das Leben MAJA SCHWEIZER LEBEN. um sterben zu können? STERBEN um leben zu können? Leben und Sterben im alltäglichen Zusammenhang betrachtet ein Plädoyer für das Leben Maja Schweizer Leben, um sterben zu können?

Mehr

Predigt 1. Johannes 4, 7-12, WH,

Predigt 1. Johannes 4, 7-12, WH, 1 Predigt 1. Johannes 4, 7-12, WH, 29.8.2010 Morgen geht die Schule wieder los. Viele waren in den letzten Wochen in Urlaub. Und das Gute am Urlaub ist, dass wir Zeit haben. Zeit für Gespräche, Zeit zum

Mehr

Klage. nach: Gebete für alle Tage, hg. von W. Brixner, Olga Hellmich-Brixner, Bechtermünz Pattloch Verlag, München 1998, S. 216,

Klage. nach: Gebete für alle Tage, hg. von W. Brixner, Olga Hellmich-Brixner, Bechtermünz Pattloch Verlag, München 1998, S. 216, Klage Siehe Gott, Tränen gibt es schon, solange es Menschen gibt. Aber das ist mir kein Trost. Denn meine Tränen sind ein Ausdruck meines Schmerzes, meiner Trauer, meiner Wunden, meiner Verzweiflung. Tröste

Mehr

LEYLA UND LINDA FEIERN RAMADAN Arzu Gürz Abay (Autorin), Sibel Demirtas (Illustratorin)

LEYLA UND LINDA FEIERN RAMADAN Arzu Gürz Abay (Autorin), Sibel Demirtas (Illustratorin) TALISA Verlag, Langenhagen-Hannover2012 LEYLA UND LINDA FEIERN RAMADAN Arzu Gürz Abay (Autorin), Sibel Demirtas (Illustratorin) Gebundene Ausgabe: 34 Seiten, farbig illustriert. 13,95 TALISA Kinderbuch-Verlag,

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien ZURÜCK ZUR LANGSAMKEIT In der heutigen Zeit geht alles sehr schnell. Nur selten hat man die Ruhe, sich eine Pause zu nehmen. Doch bei vielen wird der Wunsch nach Verlangsamung größer. Das Unternehmen PLAYTIME

Mehr

Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann.

Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann. Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann. 105 Erinnerst du dich an Mark? Wir werden uns seine Geschichte anschauen um mehr über Ärger zu lernen. Wir werden auch einen fast legendären Blues-Sänger

Mehr

Liegekur und Bakterienrausch

Liegekur und Bakterienrausch Katrin Max Liegekur und Bakterienrausch Literarische Deutungen der Tuberkulose im Zauberberg und anderswo Königshausen & Neumann Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Wissen fürs. Deutsch Englisch Mathematik 7./8. Klasse

Wissen fürs. Deutsch Englisch Mathematik 7./8. Klasse Wissen fürs G8 Englisch Mathematik 7./8. Klasse 1.2 Komplexe Satzgefüge, Haupt- und Nebensätze Nebensätze können ebenfalls nach ihrer Funktion im Satzgefüge bestimmt werden. Grundsätzlich können alle Satzglieder

Mehr

Predigt zu 2. Mose 33, 7-22

Predigt zu 2. Mose 33, 7-22 Predigt zu 2. Mose 33, 7-22 Liebe Gemeinde, wisst ihr, was Mose während der Wüstenwanderung getan hat, wenn er mit Gott reden wollte? Er nahm ein Zelt und schlug es außerhalb des Lagers auf. Das war das

Mehr

1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen.

1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen. 1. Der Mond Als Kind heißt Nasreddin Hodscha noch nicht Hodscha. Er heißt einfach Nasreddin. Nasreddin muss fast jeden Tag in die Schule. In die kleine, alte Schule bei der Moschee. Sein Lehrer ist streng.

Mehr

DANKE MIR GEHT ES BESTENS!

DANKE MIR GEHT ES BESTENS! DANKE MIR GEHT ES BESTENS! Herausforderungen gelassen meistern RYUHO OKAWA IIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIII Alle Rechte vorbehalten. Außer zum Zwecke kurzer Zitate für Buchrezensionen darf

Mehr

Wirkungsvoll vorlesen Übersicht

Wirkungsvoll vorlesen Übersicht Gestaltend vorlesen SH. Wirkungsvoll vorlesen Übersicht Wenn du eine Geschichte vorliest, kannst du das auf verschiedene Arten tun. Lies den Text still für dich. Stell dir die Geschichte genau vor: Was

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, Da schreibt jemand: Ist das noch dieselbe Straße, die ich

Mehr

Kurs Nr.: Titel: Symbol, Sprache, Zeichen, Bild. Kursautor: Emmanuel Alloa

Kurs Nr.: Titel: Symbol, Sprache, Zeichen, Bild. Kursautor: Emmanuel Alloa Kurs Nr.: 33423 Titel: Symbol, Sprache, Zeichen, Bild Kursautor: Emmanuel Alloa 3 Inhalt Zu diesem Studienbrief... 7 1 Was ist Kulturmedienphilosophie?... 9 1.1 Von der Medienkultur zu den Medien der Kultur...

Mehr

Vergeben lernen - Einführung. Die Kunst, innerlich frei zu leben

Vergeben lernen - Einführung. Die Kunst, innerlich frei zu leben Die Kunst, innerlich frei zu leben Vergebung, Versöhnung ist unsere Kernkompetenz Da kennen wir uns als Christen besonders gut aus. Das haben wir im Griff. Wozu noch eine Predigtserie? Behauptung: Manchmal

Mehr

brauche, um es bis zur Nachtschicht zu schaffen. Die College-Tour war also vorbei. Aber ich flog nicht direkt nach Hause. Stattdessen flog ich zuerst

brauche, um es bis zur Nachtschicht zu schaffen. Die College-Tour war also vorbei. Aber ich flog nicht direkt nach Hause. Stattdessen flog ich zuerst brauche, um es bis zur Nachtschicht zu schaffen. Die College-Tour war also vorbei. Aber ich flog nicht direkt nach Hause. Stattdessen flog ich zuerst nach Portland, wo ich mich in meiner Terminplan-Hybris

Mehr

Das Bewertungssystem Ihr guter Ruf bei ebay

Das Bewertungssystem Ihr guter Ruf bei ebay Ihr guter Ruf bei ebay Inhalt 1. Bewertungssystem Einleitung... 2 Bewertungen ansehen... 3 Bewertungsprofil... 4 Punktesystem... 9 2. Richtig bewerten Bewertung abgeben... 11 Bewertungen beantworten...

Mehr

Taufe. Wenn uns ein Kind geschenkt wird, stellt sich bald einmal die Frage: Wollen wir es taufen lassen? Verschiedene Gründe zur Taufe

Taufe. Wenn uns ein Kind geschenkt wird, stellt sich bald einmal die Frage: Wollen wir es taufen lassen? Verschiedene Gründe zur Taufe Taufe Wenn uns ein Kind geschenkt wird, stellt sich bald einmal die Frage: Wollen wir es taufen lassen? Verschiedene Gründe zur Taufe Die Taufe ist ein Dank an Gott für unser Kind und eine Verpflichtung,

Mehr