Die europäische Kunststoffindustrie

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1 Blick über die Grenzen Die europäische Kunststoffindustrie Anlässlich der K 2004 beschließen wir unsere kleine Reihe über die Kunststoffindustrie in wichtigen Weltregionen mit einem Beitrag über Europa. So lückenhaft das Bild auch bleibt, welches man von der europäischen Kunststoffindustrie zeichnen kann, so wird doch sehr schnell klar, dass Europa nach wie vor ein Hauptschauplatz der Kunststoffindustrie darstellt. Das gilt insbesondere für die, bei der wir die großen Länder herausgreifen wollen. Kunststoffproduktion Europas Anteil an der Weltproduktion von Kunststoffen beträgt etwa 31%. Allein die EU steuert mehr als ein Viertel zur Gesamtproduktion bei und liegt dabei gleichauf mit den USA. Führend ist inzwischen Südostasien (einschließlich Japan) mit 34% (Bild 1). Mit 8,5% Anteil an der Weltproduktion liegt Deutschland, zugleich der größte europäische Verbraucher, an erster Stelle unter den Europäern gefolgt von den Beneluxstaa- ten, die weniger als Verbrauchs- denn als Produktionsstandorte gefragt sind. Frankreich, Italien und Großbritannien, drei ebenfalls bedeutende Konsumenten von Kunststoffen, rangieren weit abgeschlagen dahinter. Beim Pro-Kopfverbrauch liegt Westeuropa etwas hinter den USA zurück, aber doch deutlich vor Japan (Bild 2). In Osteuropa erreicht der Pro-Kopf- Verbrauch mit 15 kg weniger als ein Sechstel des Konsums in Westeuropa. Hier besteht also deutlicher Nachholbedarf. Bis 2010 erwartet man, dass der osteuropäische Verbrauch jährlich um 7% auf dann 24 kg steigt. Das wäre dann immerhin ein knappes Fünftel des westeuropäischen Bedarfs. In Westeuropa erwartet man nur ein halb so hohes Wachstum wie im Osten. Ähnliche Wachstumsraten wie in Westeuropa werden auch für Nordamerika und Japan angenommen. Nach Meinung des Verbands der europäischen Kunststoffverarbeiter (EUPC), der lange Zeit von Betrieben sprach, gibt es nun Verarbeiter, eine Zahl, die wir selbst schon etliche Jahre früher errechnet hatten. In unserem letzten Beitrag (PV 52 (2001), 10, 22) hatten wir aber bereits Betriebe nur für Westeuropa nachgewiesen. Wir sind inzwischen schon wieder einen Schritt weiter: In Westeuropa (EU 25 sowie Schweiz und Norwegen) gehen wir inzwischen von Betrieben aus. Westeuropa ist demnach die wichtigste Weltregion im Bereich der. Der EUPC spricht von 1,5 Mio. Beschäftigten. Dies erscheint uns etwas zu hoch. Wir gehen eher von 1,3 bis 1,4 Mio. Beschäftigten aus. Den Kunststoffverbrauch schätzt der Verband auf 35 Mio. t, eher zu niedrig wie wir aus Zahlen der Kunststoffhersteller wissen. Es dürften wahrscheinlich über 40 Mio. t Bild 1: Weltkunststoffproduktion 2003 Bild 2: Pro-Kopf-Verbrauch an Kunststoffen 24 PLASTVERARBEITER 55. Jahrg. (2004) Nr. 10

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3 Bild 3: Kunststoffverarbeitende Betriebe in Westeuropa Bild 4: Kunststoffmaschinenproduktion in Europa 2002 sein. Den Umsatz gibt man mit 130 Mrd. Euro an. 150 bis 160 Mrd. Euro dürften eher hinkommen. 20% der Betriebe liegen in Italien, das nur deshalb führet, weil dort viele Kleinstfirmen und Garagenbetriebe beheimatet sind. Am wichtigsten ist Deutschland, welches aber nur ein Siebtel (16%) zur Zahl der Betriebe beisteuert und mit etwa 40 Mrd. Euro mehr als ein Viertel des Umsatzes beiträgt. Nach Betriebszahlen folgen Großbritannien, Spanien, Polen und Frankreich mit jeweils um die 10% gleichauf. Polen ist ein Spezialfall. Man schätzt dass es dort über Kleinund Kleinstbetriebe gibt. Dort scheint sich aber eine leistungsfähige zu entwickeln, wie die Maschinenhersteller aufgrund ihrer Absatzzahlen be- richten. Der vergleichsweise hohe Beitrag Griechenlands zu den Betriebszahlen ist ebenfalls auf die Garagenkultur zurückzuführen. Kunststoffmaschinenbau Europa ist auch der Hauptproduzent von Kunststoffmaschinen. Mit geschätzten Beschäftigten stellt man etwa 55% der Weltproduktion. Allein der deutsche Maschinenbau liefert, gemessen am Produktionswert, fast ein Viertel der Weltproduktion, gefolgt von italienischen Herstellern mit 14%. Insgesamt beträgt die Maschinenproduktion in den sieben wichtigsten Ländern zusammengenommen über 9 Mrd. Euro, von denen zwei Drittel allein auf Deutschland und Italien entfallen (Bild 4). Danach folgen Frankreich, die Schweiz und Österreich. Die beiden letztgenannten exportieren über 90% ihrer Produktion. Großbritannien und Spanien fallen als Produzenten kaum ins Gewicht. Als Absatzmärkte sind Deutschland mit einem knappen Drittel und Italien mit knapp 30% Anteil besonders interessant. Frankreich folgt mit 17% auf Platz drei. Interessant, dass die Schweiz (7,5%) noch vor Großbritannien (6,6%) und Spanien (5,6%) liegt, während Österreich trotz ähnlich dimensionierter wie die Schweiz mit 2% Anteil an der Gesamtnachfrage als Absatzmarkt uninteressant scheint. Frankreich In Frankreich gibt es etwa der zuzurechnende Betriebe. Sie beschäftigen über Personen. Die Industrie konzentriert sich in der Region Rhone-Alpes um Lyon, im Westen, Norden und Osten, sowie im Pariser Becken. Hersteller von Kunststoffverpackungen haben einen überproportionalen Anteil von über 25%. Dagegen haben Halbzeuge und Bauproduzenten deutlich geringere Bedeutung als unter den deutschen Verarbeitern. Technische Teile machen etwa ein Drittel aus. Die französische hat in den 90er Jahren von der dynamischen Wirtschaftsentwicklung in Frankreich profitiert. Seit 1997 konnte sie mit Zuwachsraten Bild 5: Umsätze französischer Kunststoffverarbeiter Bild 6: Kunststoffwarenmarkt Frankreich 26 PLASTVERARBEITER 55. Jahrg. (2004) Nr. 10

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5 Bild 7: Umsätze italienischer Kunststoffverarbeiter Bild 8: Kunststoffmarkt Italien (Rohstoffe) von 6% und mehr glänzen, in 2000 sogar zweistellig wachsen (Bild 5). In 2002 stagnierte sie bei etwas über 25 Mrd. Euro, im letzten Jahr dürfte sie aber wieder gewachsen sein. Trotz günstiger Bedingungen hat es die französische nicht geschafft, zum Nettoexporteur von Kunststoffwaren zu werden (Bild 6). Italien Mit Betrieben Nummer eins rangiert Italien nach Beschäftigten aber erst auf dem vierten Rang. Trotz geringer Größe sind die Unternehmen aber sehr wettbewerbsfähig. Die Branche konzentriert sich nördlich des Apennins, vor allem im Dreieck Turin, Mailand, Genua und im Nordosten, der in den letzten Jahrzehnten einen enormen Aufstieg familienbetrieblicher Strukturen erlabt hat. Emilia- Romagna um Bologna, Teile der Toskana und Latiums weisen ebenfalls nennenswerte Betriebszahlen auf. Südlich von Rom herrscht kunststoffverarbeitungstechnisch Diaspora, abgesehen vom Großraum Neapel. Ähnlich wie in Frankreich ist die Produktion sehr verpackungslastig, Bauprodukte haben aber einen etwas stärkeren Stellenwert. Stärkstes Segment sind auch hier die technischen Teile, bedingt durch Fahrzeug-, Elektro- und Maschinenbauindustrie. Die Branche ist in den 90er Jahren meist gewachsen, um die Jahrtausendwende sogar zweistellig. Seit 2001 ging es aber wieder bergab (Bild 7) auf nun wieder 16 Mio. Euro Umsatz. Italien bleibt ein Nettoimportland von Kunststoffen (Bild 8), aber ein exportstarker Konkurrent bei Kunststoffwaren. Großbritannien In Großbritannien gibt es etwa Betriebe mit zusammen etwa Beschäftigten. Gegenüber den frühen 90er Jahren ist dies eine klare Zunahme um etwa ein Drittel und sehr atypisch für die ansonsten überall in Europa tendenziell schrumpfende Beschäftigung. Das Land hat in den 90er Jahren einen heftigen Wirtschaftsaufschwung erlebt, zeitweise mussten die Verarbeiter aber dem hohen Pfundkurs und generell nachlassendem Wirtschaftswachstum Tribut zollen (Bild 9) ging es aber wieder nach unten. Die Umsätze schwanken im Augenblick um die Marke von 16 Mrd. Pfund. Spanien Auch in Spanien hat die in den letzten Jahrzehnten vom allgemeinen wirtschaftlichen Aufstieg profitiert. Wie fast alle Industrien konzentriert sie sich im Nordosten am Mittelmeer und im Baskenland und in der Region Madrid. Die Zahl der zumeist kleinen Betriebe hat auf über rapide zugenommen. Genauso schnell sind die Umsätze gestiegen. Seit 1995 fast immer um 5% und mehr, meist sogar zweistellig auf nun mehr 11 Mrd. Euro (Bild 10). Aufgrund der expandierenden Produktion ist Spanien sowohl als Absatzland für Kunststoffe und auch für Kunststoffmaschinen interessant, zumal es kaum eigene Maschinenproduktion besitzt. Winfried Pfenning Bild 9: Umsätze britischer Kunststoffverarbeiter Bild 10: Umsätze spanischer Kunststoffverarbeiter 28 PLASTVERARBEITER 55. Jahrg. (2004) Nr. 10

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