Nanospezifisches Risikomanagement. - Zertifizierung -

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1 Nanospezifisches Risikomanagement - Zertifizierung - Dr. Ralf Schirmer TÜV SÜD Industrie Service GmbH 1

2 Elemente der Zertifizierung Zertifizierstelle Zertifizierungsgrundlage Zertifizierungsdokument Zertifizierungssystem

3 Zertifizierungsstelle dritte Seite, die ein Produkt, ein System, ein Verfahren eine Dienstleistung von Anbietern im Hinblick auf gültige Normen oder andere Dokumente DDRITTEDRDRRITTE SEITE auditiert und zertifiziert 3

4 Zertifiziergrundlage Norm oder anderes Dokument 4

5 Zertifizierungsdokument Dokument, das bescheinigt, dass das auditierte System eines Anbieters den gestellten Anforderungen von Normen oder Dokumenten entspricht 5

6 Zertifizierungssystem Ein System, das eigene Verfahrensregeln hat und eine eigene Leitung besitzt, um die Begutachtung vorzunehmen, die zur Ausstellung des Zertifizierungsdokumentes und seiner künftigen Aufrechterhaltung führt 6

7 Organisation Qualitätsmanagement- Beauftragter (QMB) TÜV SÜD Industrie Service GmbH Kompetenzzentrum Anlagentechnik Zertifizierungsbeirat Zertifizierstelle Dr. Schirmer RMS = Risikomanagementsysteme EU-RL 2000/14/EC EU-RL 2003/44/EC IEC EU-RL 89/106/EC EU-RL 2006/42/EC Kompetenz- Zertifizierung RMS- Zertifizierung Akkreditierer: Auditoren und Fachpersonal aus TÜV SÜD Gruppe weltweit Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik (ZLS) Deutsches Akkreditierungssystem Prüfwesen (DAP) Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt) Prüflabor Prüfung Fachpersonal

8 Die drei Elemente von CENARIOS Modul 1 Neue Erkenntnisse Risikoanalyse und Risikobewertung Zusammenfassender Risikokatalog bezogen auf Produkte und Prozesse Modul 2 Risiko-Monitoring System 360 -Vorschauinstrument für Trends in Wissenschaft, Technologie, Gesellschaft und Recht proaktiv im Krisenfall Modul 3 Krisenmanagement und Kommunikation Instrumentarium zur effizienten und effektiven Risikobewältigung

9 Zertifizierung nach Anerkanntes Prüfzeichen, das für Sicherheit und Mehrwert steht Zertifiziergrundlage (TÜV SÜD Standard ) Allgemeine Kriterienliste (Unternehmenspolitik, Unternehmensrichtlinien) Anforderungen an Personal (insbesondere Risikomanager) Anforderungen an Organisation Anforderungen an Risikobewertung und Monitoring Anforderungen an Risikokommunikation und Krisenmanagement 9

10 Basisanforderungen an die Zertifizierung Zertifiziergrundlage (TÜV SÜD Standard ) Allgemeine Kriterienliste (Unternehmenspolitik, Unternehmensrichtlinien) Anforderungen an Personal (insbesondere Risikomanager) Anforderungen an Organisation Anforderungen an Risikobewertung und Monitoring Anforderungen an Risikokommunikation und Krisenmanagement Organisationsstruktur Risikomanagement Risikomanager Berater xxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxx Arbeitssicherheit Produktion Materialien / F&E Rechtsfragen xxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxx

11 Anforderungen an Risikoanalyse und -bewertung Die Risikoanalyse und bewertung muss eine objektive Methode zur Abschätzung von Risiken auch bei Ungewissheit über mögliche Konsequenzen einschließen Die Risikoanalyse und bewertung muss zumindest auf einer semiquantitativen Methode basieren. Rein qualitative Risikoabschätzungen genügen nicht den Anforderungen des CENARIOS Standards Die Risikoanalyse und bewertung muss zwei Schritte beinhalten: 1. Abschätzung der Qualität vorhandener Daten 2. Risikobewertung basierend auf den Resultaten aus 1 11

12 Anforderungen an Monitoring System Das Monitoring System muss geeignet sein, den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik sowie Informationen über Regulierungsaktivitäten (national / international) abzubilden Wissenschaft Gesellschaft... Technologie Wir empfehlen ein kontinuierliches Up-date des Monitorings in regelmäßigen Abständen. 12

13 Krisenmanagement und Kommunikation proaktiv Krisen-Management Ein Problem wird diskutiert. Das Unternehmen ist nicht direkt oder indirekt durch das Problem betroffen. Trotzdem wird die Aufmerksamkeit erhöht und es werden Abklärungen getroffen. Risiko-Monitoring Issue-Management Das Unternehmen ist durch die Risikodiskussion direkt (Produkt oder Prozess) betroffen muss unter hohem Druck handeln. Auch Unfälle und Feuer werden in diesen Bereich eingeordnet. Krisenmanagement normal Risikoannahme indirektes Risiko direktes Risiko Nichts deutet auf ein Problem oder auf eine Krise hin. Das Unternehmen verfolgt die üblichen Risiko- Monitoring- und Risiko- Kommunikationsstrategie. Risiko-Monitoring Das Unternehmen ist direkt (durch die Zulieferkette oder durch vergleichbare Produkte von anderen Herstellern) in die Risikodiskussion involviert. Issue-Management Krisenmanagement and Innovation Society Ltd. No part of this presentation may be published without prior consent of the authors.

14 Anforderungen an die Dokumentation Implementations Strategie für nano- Spezifisches Risiko- Management Bestätigung der Qualifikation der Mitarbeiter Systematischer Ansatz zur Identifikation und zum Handling von Nano-Risiken Dokumentation der Monitoringergebnisse Up-to-Date Risiko- Inventar Krisen-Management W&T Datenbank, Risiko-History Dok. 14

15 15

16 Wiederholung Jährliche Re-Zertifizierung Aktualisierung des Risikoreport mindestens zweimal jährlich Kontinuierliches Monitoring (mindestens alle drei Monate) Ein Jahr Drei Monate Drei Monate Drei Monate Drei Monate Erstzertifizierung Aktualisierung der Monitoringresultate Aktueller Risikoreport Aktualisierung der Monitoringresultate Aktualisierung der Monitoringresultate Re-Zertifizierung 16

17 Zertifizierungsaudit Bühler PARTEC Zertifikatsübergabe: 11. Sept. 2007; NanoEurope, St.Gallen

18 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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