Spenderflächenkataster (SFK) von Thüringen
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- Dominic Martin
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1 Hochschule Anhalt (FH) in Zusammenarbeit mit der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Spenderflächenkataster (SFK) von Thüringen Dr. Anita Kirmer Freie Mitarbeiterin an der Hochschule Anhalt Arbeitsgruppe Prof. Dr. Sabine Tischew
2 Inhalt Ausgangssituation Begrünungen mit Regelsaatgut Alternativen zu Regelsaatgut: praxiserprobte, naturnahe Begrünungsmethoden Wozu dient das Spenderflächenkataster? Thüringer Spenderflächenkataster Informationsbroschüre Spenderflächenkataster Ernte und Ausbringen der Samengemische Zusammenfassung
3 Ausgangssituation - Stetiger Rückgang der Artenvielfalt in allen Landschaftsräumen Gründe: Intensivierung der Landwirtschaft hohe Düngergaben hohe Schnitthäufigkeit Entwässerung Grünlandumbruch und anschließende Ackernutzung Nutzungsaufgabe (v.a. auf Grenzertragsstandorten) Zunehmende Versiegelung und Fragmentierung der Landschaft Ausbreitung invasiver Arten Begrünungen - auch in der freien Landschaft - erfolgen weitgehend durch Einsaat von Regelsaatgutmischungen Anteile ausgestorbener und gefährdeter Farn- und Blütenpflanzen in Europa (Quelle: BfN 2009)
4 Artenverlust durch Intensivierung der Landwirtschaft Artenreiche Wiesengesellschaften im engeren Sinne (Xerobromion, Mesobromion, Arrhenatherion, Polygono- Trisetion, Calthion, Molinion, Deschampsion, sowie Nardetea und Calluno-Ulicetea) beherbergen 1072 Pflanzenarten (= 1/3 der höheren Pflanzen Deutschlands) Auf extensiv genutztem Grünland kommen überdurchschnittlich viele gefährdete Arten vor (vgl. Korneck et al. 1998): Zwergstrauchheiden und Borstgrasrasen 38 %, Feuchtwiesen 39 %, Trocken- und Halbtrockenrasen 44 % 75 % der artenreichen Wiesengesellschaften sind auf der Roten Liste der gefährdeten Pflanzengesellschaften Deutschlands zu finden (Rennwald 2002)
5 Begrünungen mit Regelsaatgut
6 Nachteile konventioneller Begrünung mit Regelsaatgut RSM = registrierte Ansaatmischung nach FLL* (2008) mit exakt definierter Zusammensetzung hinsichtlich Genotypen und Mengenanteilen Verwendung von genetisch einheitlichen ( sortenreinen ), zertifizierten Zuchtsorten für Intensiv-Rasen und Landwirtschaft Samenproduktion schwerpunktmäßig in Südostasien, Balkan, Neuseeland und Kanada (Importrate 2004: t Grassamen **) Florenverfälschung durch die Etablierung von gebietsfremden Ökotypen, Unterarten oder Arten (z.b. Dianthus giganteus, Malva mauritiana, Pimpinella peregrina, Plantago altissima, Frank & John 2007 Mitt. florist. Kart. Sachsen-Anhalt 12) Gefährdung der genetischen Eigenständigkeit des Landschaftsraumes durch fremde Ökotypen und Arten (Hybridisierung - z.b. Keller & Kollmann 2000 J.Appl.Ecol. 37 ) Geringe Artenzahl (meist schwingeldominierte Ansaaten) erzeugt monotone Strukturen Düngung erforderlich (Verlust nährstoffarmer Substrate) Schlechte Anpassung an lokalklimatische oder edaphische Verhältnisse kann zu hohen Ausfallraten führen * Forschungsgesellschaft für Landschaftsentwicklung und Landschaftsbau ** Bundesregierung (2005): Bereitstellung von gebietsheimischem Wildkräutersaatgut im Konflikt zwischen Bestimmungen des Saatgutverkehrsgesetzes und des Bundesnaturschutz-gesetzes. Antwort der Bundesregierung. Deutscher Bundestag Drucksache 15/5087. (dip.bundestag.de/btd/15/050/ pdf).
7 Nachteile konventioneller Begrünung mit Regelsaatgut Schematisierte Entwicklung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses verschiedener Methoden zur Etablierung von mesophilem Grünland (Analyse von 143 Flächen, aus: Mareike Conrad 2006 Dissertation TU Berlin) Punkte Heublumen- und Heumulchsaat, Sodenschüttung, Mahdgutübertrag ökologische Wirksamkeit Kosten /ha Heudruschsaat Sodenversetzung kräuterarme, nicht standortangepasste Regelsaatgutmischung kräuterreiche, standortangepasste Regelsaatgutmischung Parameter für ökologische Wirksamkeit: Zielarten Struktur Problemarten Degenerationszeiger Herstellungskosten (incl. 3 Jahre Entwicklungspflege)
8 Nachteile konventioneller Begrünung mit Regelsaatgut Schematisierte Entwicklung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses verschiedener Methoden zur Etablierung von mesophilem Grünland (Analyse von 143 Flächen, aus: Mareike Conrad 2006 Dissertation TU Berlin) ökologische Wirksamkeit Punkte Heublumen- und Heumulchsaat, Sodenschüttung, Mahdgutübertrag Heudruschsaat Sodenversetzung kräuterarme, nicht standortangepasste Regelsaatgutmischung kräuterreiche, standortangepasste Regelsaatgutmischung Kostenentwicklung /ha Herstellungskosten (incl. 3 Jahre Entwicklungspflege) Kosten 5 Jahre Gesamtkosten (Herstellung, Unterhaltung, Nachbesserung)
9 Alternativen zu Regelsaatgut: praxiserprobte, naturnahe Begrünungsmethoden
10 Naturnahe Begrünungsmethoden Samenreiches Mahdgut oder Heumulch Matthias Stolle, saale-saaten Heublume Heudrusch Wiesendrusch Sandra Mann, HS Anhalt Ausgebürstete Samen Saugmulch Rechgut René Schubert, DVL Ansaaten mit Saatgut aus regionalen Herkünften Oberboden mit Vegetation und Samenbank Pflanzen und Pflanzenteile Anita Kirmer, HS Anhalt siehe auch: Kirmer & Tischew 2006 (Hrsg.): Handbuch naturnahe Begrünung von Rohböden, Teubner Verlag
11 Naturnahe Begrünungsmethoden In den letzten Jahren wurden naturnahe Begrünungsmethoden auf unterschiedlichen Standorten sehr erfolgreich umgesetzt Übersichten in Walker et al (Biological Conservation 119), Kirmer & Tischew 2006 (Handbuch naturnahe Begrünung von Rohböden), Klimkowska et al (Biological Conservation 140), Kiehl et al (Basic and Applied Ecology 11) Die Vorteile dieser Methoden sind: - Erhalt der regionalen Ökotypen (Gefahr von Hybridisierung bei Verwendung von Zuchtsorten) - Die Verwendung regionaler Artenkombinationen führt zur Entwicklung naturraumtypischer Vegetation - Bei extremeren Standort- und Witterungsbedingungen sind gebietseigene Ökotypen vergleichbarer Standorte erfolgreicher Naturnahe Methoden haben eine höhere ökologische Wirksamkeit (v.a. bei Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen entscheidend) Langfristig gesehen ist eine Begrünung mit regionalen Herkünften kostengünstiger: - weniger Ausfälle, z.b. durch harte Winter oder auf Extremstandorten, und damit keine Nachsaaten oder Nachpflanzungen - geringerer Pflegeaufwand
12 Beispiel Straßenböschungen Straßenböschung bei Klagenfurt/Österreich, Versuchsanlage am ; Vergleich einer Standardbegrünungsmischung aus Sortensaatgut mit einer standortgerechten Samenmischung aus dem Naturraum. Ansaatmengen: Standardbegrünungsmischung 25 g/m²; standortgerechte Samenmischung 12g/m Behandlungsvarianten: Auftrag von 10 cm humosen Oberboden und ohne Oberbodenauftrag Ansprechpartner: Bernhard Krautzer AREC, Raumberg-Gumpenstein Variante Standardmischung, mit 10 cm Oberbodenauftrag 2x jährlich gemulcht Variante Standardmischung ohne Oberbodenauftrag 1-2x jährlich gemulcht Variante Samenmischung aus dem Naturraum, mit 10 cm Oberbodenauftrag 1-2x jährlich gemulcht Variante Samenmischung aus dem Naturraum, ohne Oberbodenauftrag seit 5 Jahren keine Pflege notwendig! Fotos: September 2006
13 Beispiel Straßenböschungen
14 Wozu dient das Spenderflächenkataster?
15 Wozu dient das Spenderflächenkataster? Haupthindernis für die Umsetzung naturnaher Begrünungsmethoden ist die relativ aufwändige Recherche von geeigneten Spenderflächen für die Ernte von Samengemischen. Noch ursprüngliche, artenreiche Wiesen beinhalten die für die Region charakteristischen Unterarten und Ökotypen in regionaltypischer Artenzusammensetzung. Die Nutzung dieses Potenzials für Renaturierungsvorhaben unterstützt den Erhalt dieser Lebensräume und könnte Landwirten ein zusätzliches Einkommen ermöglichen.
16 Thüringer Spenderflächenkataster
17 Historie Thüringer Spenderflächenkataster Juli 2006: Sachsen-Anhalt: Entwicklung eines webbasierten Informationssystems für naturnahe Begrünungsmaßnahmen; Projekt an der Hochschule Anhalt November 2006: Gründung der Arbeitsgruppe Autochthone Pflanzenverwendung in Thüringen durch den Thüringer Landesnaturschutzbeirat Januar 2007: Spenderflächenkataster von Sachsen-Anhalt März 2008: Positionspapier der Arbeitsgruppe Autochthone Pflanzenverwendung in Thüringen ; Veröffentlichung der Inhalte in Landschaftspflege und Naturschutz in Thüringen 46. Heft (Müller & Kirmer 2009) August 2008: Werkvertrag im Auftrag der TLUG Jena: Erhebung von geeigneten Flächen für die Gewinnung von gebietsheimischen (autochthonen) Grünland-Samenmaterials in den Herkunftsgebieten Thüringens auf Grundlage des Spenderflächenkataster von Sachsen-Anhalt (Korsch 2008) November 2009: Veröffentlichung der Informationsbroschüre Spenderflächenkataster zur Gewinnung von autochthonem Grünland-Saatgut für Thüringen - Methodik, Stand und Perspektiven (Kirmer & Korsch 2009) Januar 2010: Spenderflächenkataster von Thüringen April 2010: Informationsveranstaltung der TLUG: Stand, Probleme und Perspektiven der Verwendung von autochthonem Samenmaterial in Thüringen
18 Spenderflächenkataster - Herkunftsgebiete Gliederung der Herkunftsgebiete in Thüringen in fünf Haupt- und 15 Untereinheiten (nach Westhus & Korsch 2005) Mittelgebirge Buntsandstein-Hügelländer (HL) und tiefere Gebirgslagen Kalk-Hügelländer (HL) Acker-Hügelländer Auen 1a Harz 1b Thüringer Wald / Hohes Thüringer Schiefergebirge 1c Hohe Rhön 2a Nordthüringer Buntsandstein-HL und Kyffhäusergebirge 2b Ostthüringer Buntsandstein- HL und tiefere Lagen des Thüringer Schiefergebirges 2c Südthüringer Buntsandstein-HL und Steinachaue 3a Nordwestthüringer Muschelkalk- HL und Zechsteingürtel Südharz 3b Mittelthüringer Muschelkalk-HL und Orlasenke 3c Südthüringer Muschelkalk-HL und Vorderrhön 4a Innerthüringer Acker-Hügelland und Zechsteingebiet Kyffhäuser 4b Osterland und Weißenfelser Löss- Platten 4c Grabfeld 5a Unstrut-Niederungen 5b Werraaue 5c Saaleaue Westhus, W., Korsch, H. (2005), Landschaftspflege und Naturschutz in Thüringen 42:
19 Spenderflächenkataster - Flächenauswahl 1. In jedem Herkunfts(teil)gebiet wurden mindestens zwei Wiesenflächen ausgewählt - insgesamt 33 Flächen Bevorzugung von Flächen mit möglichst breitem Artenspektrum (häufig keine exakte standörtliche Übereinstimmung zwischen Spenderfläche und zu begrünender Fläche) Schwerpunkt lag im ersten Schritt bei der Erfassung nährstoffreicherer Spenderflächen; nährstoffärmere Vegetationstypen sollen in einem weiteren Schritt erfasst werden
20 Spenderflächenkataster - Flächenmeldung 2. Momentan sind im Thüringer Spenderflächenkataster 33 Flächen erfasst; Ziel ist ein sukzessiver Ausbau der Datenbank, vorrangig unter Einbeziehung der unteren Naturschutzbehörden; sehr begrüßt werden auch Meldungen durch private und öffentliche Institutionen (FH, Planungsbüros), Landwirte, sowie sonstige Flächennutzer und Flächeneigentümer; Flächenmeldungen können online über erfolgen.
21 Spenderflächenkataster - Erhebungsbogen Erhebungsbogen des Spenderflächenkatasters von Sachsen-Anhalt - Im Erhebungsbogen werden ökonomische und ökologische Parameter erfasst z.b. Lagebeschreibung Kurzcharakteristik Landkreis Landschaftseinheit Gemarkung Hochwert / Rechtswert Flächengröße gesamt (m²) davon mähbare Fläche (%) Schutzstatus Biotoptyp FFH-Lebensraumtyp Pflanzengesellschaft Nutzung und Pflegezustand Standorteigenschaften Arteninventar wirtschaftliche Eignung naturschutzfachliche Eignung einsetzbare Mähtechnik Biomasseertrag
22 Spenderflächenkataster - Erhebungsbogen Erhebungsbogen des Spenderflächenkatasters von Sachsen-Anhalt - Im Erhebungsbogen werden ökonomische und ökologische Parameter erfasst z.b. Lagebeschreibung Kurzcharakteristik Landkreis Landschaftseinheit Gemarkung Hochwert / Rechtswert Flächengröße gesamt (m²) davon mähbare Fläche (%) Schutzstatus Biotoptyp FFH-Lebensraumtyp Pflanzengesellschaft Nutzung und Pflegezustand Standorteigenschaften Arteninventar wirtschaftliche Eignung naturschutzfachliche Eignung einsetzbare Mähtechnik Biomasseertrag
23 Spenderflächenkataster - Erhebungsbogen Erhebungsbogen des Spenderflächenkatasters von Sachsen-Anhalt - Im Erhebungsbogen werden ökonomische und ökologische Parameter erfasst z.b. Lagebeschreibung Kurzcharakteristik Landkreis Landschaftseinheit Gemarkung Hochwert / Rechtswert Flächengröße gesamt (m²) davon mähbare Fläche (%) Schutzstatus Biotoptyp FFH-Lebensraumtyp Pflanzengesellschaft Nutzung und Pflegezustand Standorteigenschaften Arteninventar wirtschaftliche Eignung naturschutzfachliche Eignung einsetzbare Mähtechnik Biomasseertrag
24 Spenderflächenkataster - weitere Informationen z.b. Übersicht zu Kostenpositionen bei naturnahen Begrünungen aus: Mann (2006) und INB - Informationssystem Naturnahe Begrünungsmaßnahmen -
25 Informationsbroschüre Spenderflächenkataster
26 Informationsbroschüre Spenderflächenkataster Fertigstellung im November 2009 (Kirmer & Korsch 2009) Download unter:
27 Informationsbroschüre Spenderflächenkataster Kurzbeschreibung der verschiedenen Begrünungsmethoden: frisches Mahdgut oder Heumulch, Heublume, Wiesendrusch, Heudrusch, ausgebürstete Samen, Saugmulch, Rechgut, Ansaaten mit Saatgut aus regionalen Herkünften
28 Informationsbroschüre Spenderflächenkataster Übersicht der 2008 erhobenen Spenderflächen getrennt nach Herkunftsgebieten und Biotoptypen Gebirge Buntsandstein- Hügelländer Muschelkalk- Hügelländer Acker-Hügelländer Auen a b c a b c a b c a b c a b c Großseggenried Binsensumpf Bergwiese Angabe der Seitenzahl(en) in der Informationsbroschüre Spenderflächenkataster im Abschnitt Flächensteckbriefe Feuchtgrünland Wechselfeuchte Wiese Mesophiles Grünland Halbtrockenrasen auf Sand Basiphiler Halbtrockenrasen
29 Informationsbroschüre Spenderflächenkataster Flächensteckbriefe
30 Ernte und Ausbringen der Samengemische
31 Ernte und Ausbringen der Samengemische Bei der Flächenauswahl ist zu beachten: Keine Berücksichtigung eigentumsrechtlicher Aspekte (Kontakt mit Eigentümer aufnehmen und privatrechtliche Nutzungsvereinbarung treffen) Keine Berücksichtigung eventueller gegenwärtiger landwirtschaftlicher bzw. naturschutzfachlicher Nutzungen (z.b. Feldblöcke, KULAP) Keine Garantie, dass geeignetes Material zum gewünschten Zeitpunkt zur Verfügung steht (vertragliche Regelung mit Flächennutzern und/oder Flächeneigentümern erforderlich) Keine Erlaubnis für eine eigenständige Nutzung der Spenderflächen (privatrechtliche Regelung und Genehmigung der unteren Naturschutzbehörden erforderlich)
32 Ernte und Ausbringen der Samengemische Generell ist folgendes zu beachten: Für nicht gepflegte Flächen muss dringend eine regelmäßige Pflege organisiert werden, damit ihr Artenpotenzial erhalten bleibt und auch weiter zur Verfügung steht. Ausbringen der gewonnenen Samengemische auf der Ebene der Untereinheiten. Ist dies nicht möglich, kann das Material auch innerhalb der fünf Haupteinheiten verwendet werden. An der Landesgrenze müssen, gemeinsam mit den benachbarten Bundesländern, grenzübergreifende Regelungen getroffen werden. Schonende Ernte der Samengemische durch Landwirte, Spezialunternehmen oder Saatgutproduzenten mit entsprechender Technik. Die Flächen eignen sich auch für die Sammlung von Basissaatgut für die Vermehrung durch regionale Saatgutproduzenten (in Schutzgebieten muss eine Genehmigung der UNB eingeholt werden).
33 Zusammenfassung
34 Zusammenfassung Die Gewinnung und Verwendung von autochthonem Grünlandsaatgut innerhalb seines Herkunftgebietes führt zum Erhalt der regionalen biologischen Vielfalt, zu einer nachhaltigen Nutzung der vorhandenen Ressourcen und zur Stärkung der lokalen Märkte und erfüllt damit die Ziele der Konvention zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Die Nutzung des Spenderflächenkatasters soll die Neuanlage oder Renaturierung von artenreichen Wiesen erleichtern und damit auch die Lebensqualität im Naturraum erhöhen. Thüringen gilt als das grüne Herz Deutschlands - das Spenderflächenkataster kann dazu beitragen, dass seine reiche Naturausstattung auch zukünftig erhalten bleibt.
35 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit!
36 Vorankündigung Regionaler Workshop SALVERE Projekt: Artenreiche Grünlandgesellschaften - eine Ressource für den Erhalt und die Erhöhung der Biodiversität in der Kulturlandschaft und Feldtage der Europäischen Sektion der Gesellschaft für Renaturierungsökologie: Renaturierungsvorhaben zur Verbesserung der Lebensraumqualität und Wiederansiedlung von floristischen Zielarten in Offenlandlebensräumen Vortragsveranstaltung: 18. Mai 2011 Exkursionen: 19. und 20. Mai 2011 Veranstaltungsort: Campus Strenzfeld/Bernburg, Hochschule Anhalt (FH) Sprache: Deutsch/Englisch mit Simultanübersetzung
37 Nachteile konventioneller Begrünung mit Regelsaatgut Kostenentwicklung bei naturnahen und konventionellen Begrünungen Vorteile der Verwendung von Wildpflanzen bei naturnahen Begrünungen aufgrund Adaption an (Extrem-)Standorte: keine Standortverbesserungen notwendig keine oder kaum Nachbesserungen Bsp. Marzini & Vollrath (2003): Vergleichspflanzung von gebietseigenen und gebietsfremden Herkünften von Sträuchern auf Rohboden gebietseigene Herkunft gebietsfremde Herkunft Herstellungskosten 12,03 /ha 10,13 /ha Ausfälle 10 % 34 % Nachpflanzungskosten 0 /ha 3,92 /ha Gesamtkosten 12,03 /ha 14,05 /ha +8 % -15 %
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