30 Millionen Datensätze zeigen die Pflanzenvielfalt Deutschlands. Vorstellung des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands
|
|
- Cornelius Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 30 Millionen Datensätze zeigen die Pflanzenvielfalt Deutschlands Vorstellung des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands
2 Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands Übergabe des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands im BfN, Bonn-Bad Godesberg, Verbreitungskarten unbeständige Neophyten etablierte Arten 3000 Rasterfelder
3 Übergabe des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands im BfN, Bonn-Bad Godesberg, Ziele im Artenschutz Unsere Ziele sind eine Trendwende hin zu einer höheren Vielfalt heimischer Arten in der Fläche. Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt, vom Bundeskabinett am 7. November 2007 beschlossen Natur und Landschaft sind so zu schützen, dass die biologische Vielfalt auf Dauer gesichert [ist]. Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 29. Juli 2009 Voraussetzung für den Schutz der Pflanzenvielfalt: umfangreiche und aktuelle Kenntnisse über deren Verbreitung
4 Rückgang von Arten Flammendes Adonisröschen (Adonis flammea) Rückgang aufgrund der Intensivierung des Ackerbaus Übergabe des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands im BfN, Bonn-Bad Godesberg,
5 Erfolge des Naturschutzes Kornblume (Centaurea cyanus) Reduzierter Herbizideinsatz in Ackerrandstreifenprogrammen und der ökologische Landbau fördern die regional selten gewordene Art Übergabe des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands im BfN, Bonn-Bad Godesberg,
6 Übergabe des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands im BfN, Bonn-Bad Godesberg, Ausbreitung heimischer Arten Dänisches Löffelkraut (Cochlearia danica) von der Küste an die Autobahnen
7 Übergabe des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands im BfN, Bonn-Bad Godesberg, Ausbreitung von Neophyten Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum) ein invasiver Neophyt: Seine Dominanzbestände verdrängen andere, heimische Arten.
8 Verteilung der Pflanzenvielfalt Verteilung der Pflanzenvielfalt in Deutschland Anzahl nach 1950 nachgewiesener wild wachsender Pflanzensippen pro Rasterfeld [MTB] Hotspots der Vielfalt sind z. B.: Hamburg und das untere Elbetal das sächsische Elbetal das Rheintal von Nordrhein-Westfalen bis Karlsruhe und dann wieder im Bereich des Kaiserstuhls die Alpen und das direkt angrenzende Alpenvorland Wert der Artenvielfalt Nicht eine möglichst hohe Artenzahl, sondern der Erhalt der regionalen, standortspezifischen und natürlichen Vielfalt mit ihren Ökosystemfunktionen ist Ziel des Naturschutzes. Übergabe des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands im BfN, Bonn-Bad Godesberg,
9 Pflanzenarten als Indikatoren Verteilung der Arten mit geringen Nährstoffansprüchen Anzahl nachgewiesener wild wachsender Pflanzensippen pro Rasterfeld [MTB] mit Zeigerwerten für stickstoffarme Standorte (Magerkeitszeiger) Die Arten zeigen Gebiete mit nährstoffarmen Böden z. B. Teile der Lüneburger Heide die höheren Lagen der Mittelgebirge der Alpenraum und nährstoffreiche, durch Landwirtschaft belastete Gebiete z. B. das Niederrheinische Tiefland die Westfälische Tieflandsbucht Übergabe des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands im BfN, Bonn-Bad Godesberg,
10 Übergabe des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands im BfN, Bonn-Bad Godesberg, Ausblick Nutzung der Atlasdatenbank für: Fortschreibung der Roten Liste gefährdeter Pflanzenarten Fortführung der floristischen Kartierung Modellierung der zukünftigen Pflanzenverbreitungen im Klimawandel Fachinformationsportal des Bundeamtes für Naturschutz (BFN) Verbreitungskarten, biologische und ökologische Informationen Fachportal des Netzwerk Phytodiversität Deutschland (NetPhyD) Verbreitungskarten, Korrekturmöglichkeiten
Vorstellung des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands Daten und Fakten
Vorstellung des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands Daten und Fakten Bonn, 29. Januar 2014: Auf fast 30 Millionen Einzeldaten basiert der Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen
MehrFloristische Diversität im Nordosten Niedersachsens
Floristische Diversität im Nordosten Niedersachsens Natur und Kultur in der Elbtalaue 02. November 2013 Hitzacker Warum kommen so viele naturbegeisterte Touristen? Gibt es hier mehr Pflanzenarten als anderswo?
MehrHistorische Gärten und Parks charmante Orte und alte Pflanzen
Historische Gärten und Parks charmante Orte und alte Pflanzen 14. Oktober 2014 Gemeinschaftshaus Broitzem Landschaftsgarten: Kunstvolle Zähmung der Natur Einen Park ohne exotische Arten könnte man mit
MehrProzessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz
Prozessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz Bedeutung der Auen und Auwälder Verbindung von Wasser und Wald ist Reiz der Auwälder Auen gehören
MehrAgrobiodiversität t im internationalen und nationalen Naturschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Agrobiodiversität t im internationalen nationalen Naturschutz Dr. Alfred Herberg Besamtes für f r Naturschutz Tagung Agrobiodiversität t als Schlüssel für f r eine
MehrEU Länder Information Deutschland. Demokratisch-parlamentarischer Bundesstaat Bundespräsident Christian Wulff
DEUTSCHLAND - D Bundesrepublik Deutschland 1. Der Staat Staatsform: Staatsoberhaupt: 2. Die Bevölkerung Demokratisch-parlamentarischer Bundesstaat Bundespräsident Christian Wulff Fläche: 356 854 km 2 Einwohner:
MehrDr. Jürgen Marx REFERAT 25 Arten- und Flächenschutz, Landschaftspflege
Auswirkungen des Klimawandels Maßnahmen und Anpassungsstrategien des Naturschutzes Dr. Jürgen Marx REFERAT 25 Arten- und Flächenschutz, Landschaftspflege Klimawandel weniger Naturschutz! Der Klimawandel
MehrExotische Problempflanzen wirksam bekämpfen. Tipps für Ihren Garten. Ambrosia Meter hoch, blüht von Juli bis Oktober
Exotische Problempflanzen wirksam bekämpfen Tipps für Ihren Garten Ambrosia 0.2 1.5 Meter hoch, blüht von Juli bis Oktober Riesenbärenklau Heracleum mantegazzianum 2 4 Meter hoch, blüht von Juni bis August
MehrB.Biodiv.390 Vegetationsökologie: Stadt und Gewässer
B.Biodiv.390 Vegetationsökologie: Stadt und Gewässer Einführung Prof. Dr. E. Bergmeier F. Goedecke Dr. I. Schmiedel Thema und Ziele B.Biodiv.390 Vegetationsökologie: Stadt und Gewässer Kursthema: Methoden
MehrPflanzen und Tiere am Flughafen
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: In ausgewählten, natürlichen Lebensräumen einige typische Pflanzen und Tiere benennen. Die Kinder wissen um die schützenswerte
MehrKristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -
Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
MehrZierpflanzen in der Landschaft - Problem oder Chance?
Zierpflanzen in der Landschaft - Problem oder Chance? STADTGRÜN was sonst Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Landschaftspflege, Am Westfriedhof, Tel.: 0381 / 381 8500, E-Mail.: stadtgruen@rostock.de Einleitung
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrBundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.
Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:
MehrVortrag "Biodiversität"
1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich
MehrIndikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung
Indikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung 1. Zielstellung Gliederung 2. Bestehende Ansätze zu Freiraumindikatoren 3. Gedanke und Vorschläge zur Weiterentwicklung Landschaft; Schutzgebiete Unzerschnittene
MehrUnsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland und die EU für den Erhalt der Artenvielfalt
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland die EU den Erhalt der Artenvielfalt Thomas Graner Bereichsleiter Zentrale Aufgaben Grsatzangelegenheiten
MehrNatur, Umwelt und Verbraucherschutz in einer Hand
Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in einer Hand Nordrhein-Westfalen im Herzen Europas Größtes Bundesland der 16 deutschen Bundesländer Bevölkerungsreichstes Bundesland Geprägt vom Strukturwandel Einwohner
MehrInventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar)
Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar) GeoForum BS 3. Mai 2012 Yvonne Reisner Claudia Farrèr Kanton Basel-Stadt Stadtgärtnerei - Fachbereich Natur Landschaft Bäume 1 Inhalt 1. Ziel des
MehrInvasiv - Konkurrenzstark - Regressiv
Invasiv - Konkurrenzstark - Regressiv Anmerkungen zu Baumarten im Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 Vilm, September 2009 Wer kennt diese Baumarten? Landesbetrieb Wald und Holz 2 Begriffe und Definitionen
MehrLandnutzung ohne Grenzen
Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der
MehrNACHHALTIGE WALDBEWIRTSCHAFTUNG ANGESICHTS VON KLIMAWANDEL UND KALAMITÄTEN WALDBAULICHE UND JAGDLICHE STRATEGIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE
NACHHALTIGE WALDBEWIRTSCHAFTUNG ANGESICHTS VON KLIMAWANDEL UND KALAMITÄTEN WALDBAULICHE UND JAGDLICHE STRATEGIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE 16 11 2016 INHALT Ausgangslage Forschungsprojekt ADAPT
MehrNeophyten. Zwei Beispiele aus dem Schwarzwald
Neophyten Zwei Beispiele aus dem Schwarzwald 1 1 Definition und Begriffsklärung rung Was sind Neophyten? Neophyten sind [pflanzliche] Organismenarten, die nach dem Jahr 1492 unter direkter oder indirekter
MehrBerechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis
Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis Dr. M. Rademacher Director Biodiversity and Natural Resources 17.07.2014, Rohstoff-Kolloquium, Iphofen Page 1-17.06.2014 Naturschutz in Abbaustätten
MehrBekämpfung von Ambrosia artemisiifolia
Ökologisch Botanischer Garten der Universität Bayreuth Bekämpfung von Ambrosia artemisiifolia Auswirkungen der Mahd und Einfluss der Stickstoffverfügbarkeit Abbildung 1: Ambrosia-Pflanze kurz vor Blühbeginn.
MehrBayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen
MehrEnergiewende. Folgen für Landwirtschaft und Naturschutz. Kristin Drenckhahn Deutsche Wildtier Stiftung Netzwerk Lebensraum Feldflur
Energiewende Folgen für Landwirtschaft und Naturschutz Kristin Drenckhahn Deutsche Wildtier Stiftung Netzwerk Lebensraum Feldflur www. Lebensraum-Feldflur.de Gliederung Einleitung Energiewende in Deutschland
Mehr18. Oktober 2010 in Fellbach
Biologische Vielfalt - Praktische Zugänge von der Grundschule bis zum Gymnasium - Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer des Regierungsbezirks Stuttgart 18. Oktober 2010 in Fellbach Chancen und Möglichkeiten
MehrInvasive Neophyten auf Baustellen
Invasive Neophyten auf Baustellen Finanzielle Risiken vermeiden! Vorsorge betreiben! Handlungsleitlinien für Projektträger, Bauverwaltungen, Planer/innen und Bauunternehmen Was sind Neophyten? Nicht nur
MehrDie Bundesrepublik Deutschland
- 1 - Dossier Landeskunde Die Bundesrepublik Deutschland - 2 - DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Die natürlichen Grenzen Deutschlands sind die Nord- und Ostsee im Norden, die Alpen im Süden, der Rhein im
MehrLengericher Wegrain-Appell
Lengericher Wegrain-Appell Die Teilnehmer der Fachtagung Wege in der Landschaft Feld- und Wegraine erhalten und wiederbeleben der Natur- und Umweltschutzakademie NRW bitten die Umweltministerien von NRW
Mehr1. Regionalforum Workshop 3: Herausforderungen für die Land- und Forstwirtschaft der Region Dresden
1. Regionalforum Workshop 3: Herausforderungen für die Land- und Forstwirtschaft der Region Dresden Förderer FKZ: 01 LR 0802 A LEIBNIZ-INSTITUT FÜR TROPOSPHÄRENFORSCHUNG Modul 3.3 Landnutzung Basis: Änderungsszenarien
MehrHeinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig
Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen
MehrJapanischer Staudenknöterich
Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige
MehrMilitärische Konversionsflächen eine Chance für den Naturschutz und die Naherholung
für den Naturschutz und die Naherholung Hameln aus der Umwelt-Perspektive - Stadt am Fluss Bernd Mros Stadt Hameln Fachtagung Natur in der Stadt in Köln 04.08.2015 Seite 1 für den Naturschutz und die Naherholung
MehrBiodiversität und Unternehmen
1.Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Dipl. - Ing. Peter Smeets Landschaftsarchitekt, BDLA Zehntwall 5-7 50374 Erftstadt 02235 / 685.359-0 kontakt@la-smeets.de Februar 2014 2
MehrWie ist so ein Programm entstanden?
Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB
MehrKartierertreffen 17. März M. Programm : Arno Wörz: : Zum Stand der Floristischen Kartierung
Kartierertreffen 17. März M 2013 Programm Botanische Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland e. V. 10.00 10.30: Arno Wörz: : Zum Stand der Floristischen Kartierung von Baden-Württemberg 10.30 11.05: Thomas
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf "unsere" Biologische Vielfalt: Zwischen Wissenschaft, Unsicherheiten und Geschichten erzählen
Auswirkungen des Klimawandels auf "unsere" Biologische Vielfalt: Zwischen Wissenschaft, Unsicherheiten und Geschichten erzählen Feuerlibelle, natur-lexikom.com Marten Winter, Deutsches Zentrum für Integrative
MehrAuswirkung von Anpassungsmaßnahmen auf die Biodiversität: Zielkonflikte beim
Auswirkung von Anpassungsmaßnahmen auf die Biodiversität: Zielkonflikte beim Hochwasserschutz Elena M. Rottgardt Leuphana Universität Lüneburg elena.rottgardt@leuphana.de Tagung Klimawandel und Biodiversität
MehrBiodiversität im unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagement Chancen und Ansätze für das Marketing
Biodiversität im unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagement Chancen und Ansätze für das Marketing Uwe Beständig Centre for Sustainability Management (CSM) Leuphana Universität Lüneburg Globetrotter Ausrüstung
MehrDeutsche Nationalparke und Biosphärenreservate
Deutsche Nationalparke und Biosphärenreservate Zur Bewahrung der Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt sollen Schutzgebiete einen wesentlichen Beitrag leisten. Die aktuelle Deutschlandkarte verdeutlicht
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrGeplanter Einsatz von MultiBaseCS zur Erfassung der Verbreitung von Arten in M-V
Geplanter Einsatz von MultiBaseCS zur Erfassung der Verbreitung von Arten in M-V Bilder 34u Margot Holz, LUNG 230-2 Güstrow, 8. Juni 2010 Artenerfassung im LUNG Ausgangssituation in M-V nach Landesnaturschutzgesetz
MehrFragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten
1 Fragestellung Wie sind die untersuchten Pflanzenarten momentan in Hessen, Deutschland und Europa verbreitet? Welche Klima- und Umweltfaktoren beeinflussen die Verbreitung? Wie verändert sich die Verbreitung
MehrNaturschutz in Deutschland
Naturschutz in Deutschland Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Lions-Club Bensberg, 18.03.2002 Geschäftsbereich BMU BMU Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrFamilie Thaller vlg. Wratschnig
Natur auf unserem Betrieb Impressum: Herausgeber: Arge NATURSCHUTZ und LFI Kärnten; Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Margret Dabernig; Text und Layout: Mag. Margret Dabernig und Fam. Thaller; Fotos:
Mehr30-Hektar-Ziel. - Aktuelle Tendenzen, Herausforderungen und Informationsbedarf - von
30-Hektar-Ziel - Aktuelle Tendenzen, Herausforderungen und Informationsbedarf - von Peter Fritsch, Berlin Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 6. Dresdner Flächennutzungssymposium
MehrDeutschlandflora 2.0 Vom digitalen Atlas zur öffentlichen Plattform für floristische Verbreitungsdaten
Deutschlandflora 2.0 Vom digitalen Atlas zur öffentlichen Plattform für floristische Verbreitungsdaten Achim Später GIS-Dienstleistungen und Konzepte Jürgen Brück maps4net Ausgangspunkt - dflora 1.0 Webumgebung
MehrMehr biologische Vielfalt in Luxemburg durch landwirtschaftliche Förderinstrumente
Mehr biologische Vielfalt in Luxemburg durch landwirtschaftliche Förderinstrumente Pressekonferenz im Nachhaltigkeitsministerium Luxemburg, den 16.04.2012 Dipl. Biologin Nadja Kasperczyk 1 Gliederung Biologische
MehrVon der Universität Bayreuth koordiniert: Das neue EU-Forschungsprojekt SIGNAL
Prof. Dr. Anke Jentsch, Professorin für Störungsökologie an der Universität Bayreuth und Koordinatorin des neuen EU-Projekts SIGNAL, im Ökologisch-Botanischen Garten (ÖBG) auf dem Bayreuther Universitätsgelände.
MehrNachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele
Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt
MehrNatur. Leben. Kultur.
Natur. Leben. Kultur. Die Stiftung. Ihre Gremien. Ihre Ziele. Die Stiftung Westfälische Kulturlandschaft ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Münster. Sie wurde im November
MehrWahrnehmung und Akzeptanz der jagdlichen Wildtierregulation im Müritz-Nationalpark. Ergebnisse einer Besucherbefragung
Wahrnehmung und Akzeptanz der jagdlichen Wildtierregulation im Müritz-Nationalpark Ergebnisse einer Besucherbefragung Franziska Richter (M. Sc.): Auszüge der Master-Thesis Gliederung Einführung Anlass
MehrVerbreitung von und Umgang mit Jakobskreuzkraut in Schleswig-Holstein
16. BfR-Forum Verbraucherschutz Berlin, 3./4. Dezember 2015 Pyrrolizidinalkaloide Herausforderungen an Landwirtschaft und Verbraucherschutz Verbreitung von und Umgang mit Jakobskreuzkraut in Schleswig-Holstein
MehrWettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins
Wettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins Städte und Dörfer als Paradiese für Bienen? Dipl.-Biol. Birte Pankau, 28.04.2015 luise/pixelio.de (o.l.; u. r.), Norbert Voigt (u.l.; o. r.) Hintergrund
MehrInhaltsverzeichnis. Gruß- und Geleitwort Einführung 12. Klimawandel in Deutschland 23. Biodiversitätswandel in Deutschland 38
Gruß- und Geleitwort Einführung 12 1.1 Biodiversität 12 1.2 Wetter, Klima und Klimawandel 14 1.3 Treibhauseffekt 16 1.4 Naturräumliche Gliederung Deutschlands 17 Klimawandel in Deutschland 23 2.1 Bereits
MehrMagnettafelspiel Ambrosia und Bärenklau
Element 3 Magnettafelspiel Ambrosia und Bärenklau 1. Ziel Genaues Hinschauen, Bestimmungsmerkmale kennenlernen. 2. Spielanleitung Erkennen Sie die Ambrosia? Magnetische Fotos von Pflanzenteilen welche
MehrEine Stiftung für die Natur
Zeit für die Natur Eine Stiftung für die Natur Die Liebe zur Natur, wie sie uns von Loki Schmidt vorgelebt wurde, prägt die Arbeit der Loki Schmidt Stiftung. Wir engagieren uns in Hamburg sowie deutschlandweit
MehrUnterprojekt: Untersuchungen zur Ausbreitung von Ambrosia artemisiifolia
Projekt: Einfluss von klimatischen Faktoren auf die Zunahme von Sensibilisierungen am Beispiel von Ambrosia-Pollen Unterprojekt: Untersuchungen zur Ausbreitung von Ambrosia artemisiifolia Im Auftrag der
MehrAus welchen Gründen ist der Schwarzwald als eine der wertvollsten Landschaften Deutschlands und Europas einzustufen? 04.06.2014
Der Schwarzwald Existenz und Bedrohung einer einzigartigen Natur-, Kultur- und Erholungslandschaft Veränderungen des Landschaftsbildes durch Windradfelder Aus welchen Gründen ist der Schwarzwald als eine
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrVorhabensbezogener Bebauungsplan Freiflächen-Fotovoltaikanlage Fronberg
Vorhabensbezogener Bebauungsplan Freiflächen-Fotovoltaikanlage Fronberg Naturschutzfachliche Verträglichkeitsabschätzung mit Angaben zu artenschutzrechtlichen Aspekten Im Auftrag des Planungsbüro Paul
MehrNaturschutzfachliche Kriterien bei der Standortswahl von KUP
Naturschutzfachliche Kriterien bei der Standortswahl von KUP am Beispiel von Sachsen Naturschutzfachliche Aufwertung von Kurzumtriebsplantagen von der Theorie in die Praxis Dipl. Forstw. T. Glaser Berlin,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Flüsse und Gebirge
MehrUmsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität
AWZ Naturschutz Forschung Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität Axel Kreutle Bundesamt für Naturschutz FG II 5.2 Ergebnisse aktueller Meeresforschung des BfN und seiner Partner AWZ-Forschung
MehrGleichzeitig soll der Ausstoß an Treibhausgasen gegenüber 1990 um 40% reduziert werden.
Hintergrundinfo CBD-COP 9, Heilpflanzen/ Bonn, 27.05.2008: Bioenergie und Biodiversität, TOP 3.4 Warum Bioenergie? Die Verfügbarkeit fossiler Ressourcen wie Kohle und Erdgas ist begrenzt, überdies wird
MehrNaturbewusstsein in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturbewusstsein in Deutschland Naturbewusstsein 2011: Einführung, grundlegende Befunde und Ergebnisse zum nachhaltigen Konsum Andreas Wilhelm Mues Bundesamt für Naturschutz
MehrReinhard^Coenen, Armin Grunwald (Hg.) Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland. Analyse und Lösungsstrategien A
Reinhard^Coenen, Armin Grunwald (Hg.) Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland Analyse und Lösungsstrategien A 236679 edition sigma Geleitwort 13 Vorwort 15 Zusammenfassung 19 1 Ausgangspunkt und Vorgehensweise
MehrAspekte der floristischen Vielfalt naturnaher Buchenwälder. - Marcus Schmidt -
Aspekte der floristischen Vielfalt naturnaher Buchenwälder - Marcus Schmidt - Ziele des Vortrages 1) Aspekte der floristischen Vielfalt naturnaher Buchenwälder vorstellen 2) Einfluss der forstlichen Nutzung
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
MehrWas ist ein Betriebsplan Natur?
Was ist ein Betriebsplan Natur? Mehr Naturschutz in der Landwirtschaft gemeinsam kann es gehen! Fotos: Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier 1 18. Januar 2016 Ref. 63, Carola Schneier Naturschutz und Landwirtschaft
MehrRozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/
Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/02.0162 ZŠ Určeno pro Sekce Předmět Téma / kapitola Zpracoval (tým 1) U Lesa 8. 9.
MehrForstliche Standortskartierung - eine wesentliche Grundlage der Waldbewirtschaftung
Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft Das Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Forstverein
MehrInhaltsverzeichnisse zu den eigens erstellten Projektmappen
Inhaltsverzeichnisse zu den eigens erstellten Projektmappen 1. Klimawandel Grundlagen Ursachen Prognosen B. Grundlagen... 4 1. Wetter oder Klima?... 4 2. Die Schutzhülle unserer Erde...10 3. Klimamaschine
MehrMittelerzgebirgischen Feldhecken
Die Bedeutung der Mittelerzgebirgischen Feldhecken aus der Sicht des Erzgebirgskreises Feldhecken aus der Sicht des Erzgebirgskreises Landratsamt Erzgebirgskreis - Referat Umwelt - SG Naturschutz und Landwirtschaft
MehrHintergrundinfo. Monitoring und Indikatoren. CBD-COP 9/ Indikatoren/ Monitoring/
Hintergrundinfo CBD-COP 9/ Indikatoren/ Monitoring/ Monitoring und Indikatoren Bonn, 15.Mai: Ziel des Monitorings für Naturschutz ist die Bereitstellung aktueller Informationen über Zustand und Veränderungen
MehrREWE Group-Projekt PRO PLANET Rheinland. Ein Projekt der REWE Group in Kooperation mit dem NABU Bonn und Landwirten in der Region Bonn/Rhein-Sieg
REWE Group-Projekt PRO PLANET Rheinland Ein Projekt der REWE Group in Kooperation mit dem NABU Bonn und Landwirten in der Region Bonn/Rhein-Sieg Im Rahmen des REWE Group-Projektes PRO PLANET haben sich
MehrNaturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm,
Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm, 02.-05.05.2012 Problem- und Zielstellung Aktuelle Situation der Biologischen Vielfalt
MehrWert der biologischen Vielfalt
Wert der biologischen Vielfalt Biodiversität - Vielfalt des Lebens auf der Erde: Genetische Vielfalt, Artenvielfalt, Vielfalt an Lebensräumen und die Vielfalt biologischer Interaktionen Trends Gegenwärtig
MehrNaturschutz- und Landschaftspflegerecht
Naturschutz- und Landschaftspflegerecht A. Historische Entwicklung Das Naturschutzrecht ist eine der ältesten Materien des Umweltrechts - so wurde beispielsweise bereits 1829 das Siebengebirge bei Bonn
MehrBlumenwiese. Renaturierungs massnahmen
Blumenwiese Vor ihnen liegt eine artenreiche Blumenwiese wie zu Gotthelfs Zeiten! Insgesamt konnten auf der Allmend Frauenfeld in den Jahren 1999 bis 2005 mehr als 800 Aren (oder 15 Fussballfelder) Blumenwiesen
MehrVon den Anfängen der Phytodiversitätsforschung in Städten
Von den Anfängen der Phytodiversitätsforschung in Städten Kurzfassung eines auf dem 5. Braunschweiger Kolloquium Phytodiversität von Städten am 31. Oktober 2003 gehaltenen Vortrags Herbert Sukopp Institut
MehrFriedrichshafen: Wo sind die blühenden Wiesen hin?
05.07.2016 09:45 Sabine Wienrich Exklusiv Friedrichshafen: Wo sind die blühenden Wiesen hin? Heimat 2020: Zu grün und zu dicht bebaut die intensive Landwirtschaft und die starke Bebauung verdrängen viele
MehrDokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013
Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.
MehrDie Bedeutung von naturnahen Ökosystemen für die Abpufferung des Klimawandels Mitigation & Adaptation
Die Bedeutung von naturnahen Ökosystemen für die Abpufferung des Klimawandels Mitigation & Adaptation Katrin Vohland Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Die Bedeutung von naturnahen Ökosystemen für
MehrPraxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen
Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrBNetzA-BfN-Expertenworkshop Ökologisches Trassenmanagement
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen BNetzA-BfN-Expertenworkshop Ökologisches Trassenmanagement Dr. Alfred Herberg Bundesamt für Naturschutz Fachbereichsleiter Schutz, Entwicklung und nachhaltige Nutzung
MehrStatistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft
425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft
MehrBeschlussrealisierung
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4717 14.01.2016 Beschlussrealisierung Landesregierung Magdeburg, 7. Januar 2016 Prävention und Management invasiver gebietsfremder Pflanzen und Tiere verbessern
MehrDas ist der Arbeitsplan von zum Bereich Die Erde erkunden
Unsere Erde Baden-Württemberg 5/6 Differenzierende Ausgabe Kapitel 1 zum Bereich Die Erde erkunden Seite Thema 10/11 Unsere Erde ein Planet im Sonnensystem 12/13 Menschen erforschen die Erde 14/15 Das
MehrFlora und Vegetation der Rheinaue Friemersheim 1
Elektronische Aufsätze der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 6.4 (2006): 1-6 Electronic Publications of the Biological Station of Western Ruhrgebiet 6.4 (2006): 1-6 Flora und Vegetation der Rheinaue
MehrEinfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften
Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth
MehrUmweltbundesamt. Biologische Vielfalt und Klimawandel Aktivitäten in Österreich. cmisje
Umweltbundesamt Biologische Vielfalt und Klimawandel Aktivitäten in Österreich cmisje 20.00 Uhr 20 minuten Wollen Sie einen umfassenden Überblick über Klimawandel-Aktivitäten in Österreich? Oder nicht
MehrBezirksregierung Detmold. Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe.
Bezirksregierung Detmold Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe www.weser.nrw.de Stand Mai 2014 Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe Das Land NRW hat mit bundesweit abgestimmten Methoden
MehrDie Herkulesstaude eine auffällige Hochstaudenpflanze in unserer Landschaft
Die Herkulesstaude eine auffällige Hochstaudenpflanze in unserer Landschaft von Joachim Leßmeister unter Mitarbeit von Manfred Theobald, Willi Benedum und Gerd Grießemer Einleitung Die Herkulesstaude (Heracleum
Mehr