WER SIND DIE VERLIERER?

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1 Bildungstage 2008 Leuphana UniversitÄt LÜneburg GEW Bezirksverband LÜneburg Schule im Spannungsfeld von Ungleichheit und Chancen WER SIND DIE VERLIERER? Mittwoch, 13. Februar 2008 Grundschule Donnerstag, 14. Februar 2008 Sek I und BBS 1

2 WER SIND DIE VERLIERER? Schule im Spannungsfeld von Ungleichheit und Chancen Chancengleichheit bedeutet, dass alle Menschen in unserer Gesellschaft das Recht auf eine gerechte Verteilung von Zugangsund Lebenschancen haben. Aber ist das so? Im reichen Deutschland sind 1,5 Millionen Kinder offiziell arm. Fast jeder dritte Haushalt in Niedersachsen mit mehr als vier Personen lebt unterhalb der definierten Armutsgrenze das sind 13,5 Prozent aller niedersächsischen Haushalte. Wir wissen, dass 10 % der Bevölkerung sich 67% des gesamten Vermögens teilen, aber mehr als 65% der Bevölkerung besitzen weniger als 10% Prozent des Gesamtvermögens. Ist das Chancengleichheit? Und wie wirkt sich dieses Ungleichverhältnis auf Kinder und Schule aus? Arme und sozial benachteiligte Kinder zeigen überdurchschnittlich häufig ein gering ausgeprägtes Selbstwertgefühl, neigen zu Depressionen und Konzentrationsschwäche, soziales Misstrauen und erhöhte Gewaltbereitschaft. Nicht zuletzt sind ihre schulischen Leistungen oft im unteren Bereich angesiedelt. Auf diese Situation müssen Lehrkräfte ebenso reagieren wie Kindergärten und Jugendbehörden, denn nach Überzeugung von Fachleuten werden insbesondere die Kinderarmut und damit das Problem ungleicher Chancen von Kindern und Jugendlichen größer werden. Pädagoginnen und Pädagogen erfahren allerdings in ihrer Konfrontation mit diesem sozialen Problem nur unzureichende Unterstützung; ohne flankierende politische Maßnahmen ist pädagogische Arbeit nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es ist eine Tatsache, dass neben der sozialen Benachteiligung bei vielen Schülerinnen Schülern und häufig die fehlende muttersprachliche Kompetenz eine erfolgreiche schulische Arbeit erschwert oder gar unmöglich macht. Bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zeigen sich besonders häufig Lernschwierigkeiten in Mathematik und Deutsch eine Herausforderung, auch hier das Recht auf Chancengerechtigkeit zu verwirklichen. Verlierer im Unterricht dass sind im naturwissenschaftlichen Bereich vor allem die Mädchen, beim Lesen, Schreiben und Fremdsprachen dagegen oft die Jungen. Wie kann Unterricht auch hier zu mehr Interesse motivieren und auf diese Weise dazu beitragen, dass schulischer Erfolg auch die Chance auf optimistischere Lebensperspektiven eröffnet? Im Rahmen der Bildungstage werden verschiedene Expertinnen und Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis gemeinsam mit den Teilnehmenden Lösungsansätze und Unterrichtsangebote für die genannten Fragen und Probleme erörtern und konkrete Ansätze zur Schaffung von mehr Chancengleichheit in der Schule vorstellen. Wir bedanken uns bei allen, die eine Arbeitsgruppe leiten oder auf andere Weise zur Durchführung der GEW-Bildungstage beitragen. Das Vorbereitungsteam Inge Claußen-Dittes Christa Cummerow Fritz Hobel Marianne Müller Dr. Brunhild Landwehr Simone Schümmelfeder Conni Temmler 2

3 Tagungsprogramm Mittwoch, 13. Februar 2008 Schwerpunkt GS ab 09:30 Uhr Anmeldung im Hörsaalgang (Durchgang Haus 9 oder Zugang zu Hörsaal 1) 10:30 Uhr Eröffnung der Tagung (Hörsaal 1) Grußworte Prof. Dr. Sabine Remdisch Vizepräsidentin der Leuphana Universität Lüneburg Annegret Sloot Vorsitzende des GEW- Bezirksverbandes Lüneburg 11:00 Uhr Einführungsreferat Dr. Sabine Toppe Philipps-Universität Marburg Institut für Erziehungswissenschaft Zwischen Ausgrenzung und Normalität Sichtweisen auf Armut in der Grundschule 14:00 Uhr 17:00 Uhr Mittagspause Arbeitsgruppen Während der Tagung präsentieren sich Schulbuchverlage mit ihren Büchertischen im Hörsaalgang. Zu Mittag kann in der Mensa der Universität, im Café Ventuno oder im Café 9 gegessen werden. AG 1 Prof. Dr. Herbert Colla, Leuphana Universität Lüneburg Dekan Fakultät I Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften Kinderarmut und Gesundheit Die Thematisierung des Zusammenhangs von sozialer Lage und Gesundheit ist so alt wie es Gesundheitswissenschaften gibt. Spätestens seit dem die Ärzte Rudolf Virchow, Rudolf Leubuscher und andere von 1848 an in der Zeitschrift Die Medicinische Reform das Versagen von preußischer Sozial-Bildungspolitik als wesentlichen pathogenen Faktor für die damalige Verbreitung von Seuchen identifizierten, wissen wir, wo die eigentlichen Interventionsbedarfe liegen. Die AG wird sich mit aktuellen Befunden auseinander zu setzen haben und Lösungsmöglichkeiten beschreiben. 3

4 AG 2 Marlen Popig / Martin Preuß, Leuphana Universität Lüneburg Bewegtes Leben - Institut für Erlebnispädagogik e.v. Kommunikation und Integration als sozialer Lernprozess im Spannungsfeld Schule - Neurobiologische Erkenntnisse und die Konsequenzen für den pädagogischen Alltag - BEWEGUNGSARMUT Zusammenhang von Armut und Bewegungsdefiziten - Chancen, Möglichkeiten und Grenzen der psychomotorischen Entwicklungsförderung in der Schule Bitte in Bewegungsfreundlicher Kleidung kommen! AG 3 Edda Kröger Schulsozialarbeiterin, BBS Melle Klassenclown, Wutmonster und stilles Mäuschen Interventionsmöglichkeiten bei auffälligen und schwierigen Schülerinnen und Schülerinnen und Schülern innerhalb und außerhalb von Klasse und Schule AG 4 Regina Schmitz, Lüneburg Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Antiaggressivitäts-/Coolnesstrainerin Weniger Disziplinprobleme durch Beziehungsarbeit: Verhaltensauffällige Schüler/innen und ihre Eltern erreichen Schüler/innen lernen nur gut, wenn sie sich von der Lehrerin/dem Lehrer akzeptiert fühlen. Besonders Schüler/innen mit schwierigem Lebenshintergrund stellen Lehrer/innen dabei mitunter vor große Herausforderungen. In dieser AG werden wir uns sowohl theoretisch als auch mit viel praktischer Übung mit den Gründen für Problemverhalten beschäftigen und es werden Wege zu einem besseren Lehrer/innen-Schüler/innen- Kontakt aufgezeigt. Außerdem wird Thema sein, wie sich Elterngespräche erfolgreicher gestalten lassen. Ziel ist, dass jeder für sich persönlich etwas in den Schulalltag mitnehmen kann. AG 5 Marlis Otte / Hermann Beckwermert Hansestadt Lüneburg, Fachbereich Familie und Bildung Kindeswohlgefährdung: Meine Schülerinnen und Schüler als Kinder der Jugendhilfe Aufgaben des Jugendamtes allgemein Herangehensweise bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Herangehensweise der Schule bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Notwendigkeit einer Kooperation von Schule und Jugendhilfe AG 6 Dr. Sören Asmussen, Dipl.Päd., Leuphana Universität Lüneburg Institut für Integrative Studien (InfiS) Gender und Physik: Die MINIPHÄNOMENTA als eine mögliche Antwort Die Genderfrage wird gerade im Bezug auf den Physikunterricht immer wieder kontrovers diskutiert. Ziel der AG soll es sein, anhand des Forschungsprojektes MINIPHÄNOMENTA Möglichkeiten eines interessengeleiteten, handlungsorientierten und genderbewussten Unterrichts aufzuzeigen. 4

5 AG 7 Prof. Dr. Silke Ruwisch, Leuphana Universität Lüneburg Institut für Mathematik und ihre Didaktik Diagnostische Fähigkeiten als Grundlage individueller Lernbegleitung im Mathematikunterricht der Sekundarstufe Diagnostische Fähigkeiten sind nicht nur notwendig, um Kinder mit Lernschwierigkeiten zu erkennen und entsprechend fördern zu können. Jedes Kind hat ein Recht darauf, dass Sie seinen Lernstand und seine Entwicklungsmöglichkeiten feststellen können, es individuell fordern und fördern, ohne das soziale Lernen zu vernachlässigen. Im Workshop sollen zwei Schwerpunkte thematisiert werden: - Diagnoseinstrumente vorstellen und kennen lernen - Möglichkeiten der individualisierten Lernbegleitung Bringen Sie Material mit, welches Sie für Ihren Unterricht bisher als hilfreich für die beiden Schwerpunkte angesehen haben. AG 8 Marco Hoppe, Grundschule Scharnebeck Fachberater Englisch bei der Landesschulbehörde Lüneburg Information and Communication Technology Neue Chancen mit neuen Technologien im Englischunterricht der Grundschule Der effektive Einsatz von Computern bietet im Englischunterricht sowohl für Schüler/innen als auch für Lehrer/innen ganz neue Chancen. Dieser Workshop zeigt dafür viele praktische Beispiele. Vorgestellt und ausprobiert werden Internetressourcen, Programme zur Unterrichtsvorbereitung so wie Lernsoftware. AG 9 Johanna Fay, Leuphana Universität Lüneburg Institut für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik Rechtschreibdiagnostik unter Berücksichtigung heterogener Lernvoraussetzungen In der AG wird der Begriff Rechtschreib-Kompetenz diskutiert. Anschließend werden verschiedene Diagnoseverfahren zur Erhebung der Rechtschreibkompetenz vorgestellt, auf Schülerschreibungen angewandt und kritisch reflektiert. Im Fokus steht die Rechtschreibdiagnostik in der Grundschule. AG 10 Katrin Dammann-Thedens, Leuphana Universität Lüneburg Institut für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik Lesekompetenz und Leseförderung in der Grundschule: Wer sind die Risikogruppen und wie können wir diese fördern? Auf empirischer Basis des DESI Lesetests und der Lesesozialisationsforschung werden Möglichkeiten erörtert, wie vor allem die so genannten Risikogruppen im Lesen gefördert werden können. Zielgruppe sind Lehrkräfte aller Grundschulen. 5

6 Tagungsprogramm Donnerstag, 14. Februar 2008 Schwerpunkt Sek I und BBS ab 09:30 Uhr Anmeldung im Hörsaalgang (Durchgang Haus 9 oder Zugang zu Hörsaal 1) 10:30 Uhr Eröffnung der Tagung (Hörsaal 1) Grußworte Prof. Dr. Ferdinand Müller-Rommel Vizepräsident der Leuphana Universität Lüneburg Christiane Scholl Stellvertretende Leiterin der Landesschulbehörde Lüneburg Annegret Sloot Vorsitzende des GEW- Bezirksverbandes Lüneburg 11:00 Uhr Einführungsreferat Prof. Dr. György Széll Universität Osnabrück Fachbereich Sozialwissenschaften Soziale Ungleichheit, Bildung, Identität und Arbeit 14:00 Uhr Mittagspause Arbeitsgruppen 17:00 Uhr Während der Tagung präsentieren sich Schulbuchverlage mit ihren Büchertischen im Hörsaalgang. Zu Mittag kann in der Mensa der Universität, im Café Ventuno oder im Café 9 gegessen werden. AG 11 Anette Bartsch, Diplom Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Integrative Studien (InfiS) Experten von außen bereichern den Schulalltag Wie können externe Partner in die Schule geholt werden? Wie profitieren die Schülerinnen/Schüler und Lehrerinnen/Lehrer davon? Welche Erfahrungen gibt es aus der Praxis und wie kann dieses Modell an meiner Schule zur Umsetzung gelangen? Bereiche wie Berufsorientierung, Prävention und Zusammenarbeit mit außerschulischer Jugendarbeit werden exemplarisch vorgestellt. 6

7 AG 12 Marlen Popig / Martin Preuß, Leuphana Universität Lüneburg Bewegtes Leben - Institut für Erlebnispädagogik e.v. Bildung durch Bewegung - Integrative Bewegungsförderung im Handlungsraum Turnhalle - Praktische Beispiele psychomotorischer Persönlichkeitsförderung Bitte Hallensportschuhe, bewegungsfreundliche Kleidung und warme Sachen zum Überziehen mitbringen! AG 13 Edda Kröger Schulsozialarbeiterin, BBS Melle Schwierige Schüler Wenn unterrichten anstrengend wird Umgang mit Unterrichtsstörungen und Interventionsmöglichkeiten bei Schülerinnen und Schülern im Jugendalter. AG 14 Regina Schmitz, Lüneburg Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Antiaggressivitäts-/Coolnesstrainerin Weniger Disziplinprobleme durch Beziehungsarbeit: Verhaltensauffällige Schüler/innen und ihre Eltern erreichen Schüler/innen lernen nur gut, wenn sie sich von der Lehrerin/dem Lehrer akzeptiert fühlen. Besonders Schüler/innen mit schwierigem Lebenshintergrund stellen Lehrer/innen dabei mitunter vor große Herausforderungen. In dieser AG werden wir uns sowohl theoretisch als auch mit viel praktischer Übung mit den Gründen für Problemverhalten beschäftigen und es werden Wege zu einem besseren Lehrer/innen- Schüler/innen-Kontakt aufgezeigt. Außerdem wird Thema sein, wie sich Elterngespräche erfolgreicher gestalten lassen. Ziel ist, dass jeder für sich persönlich etwas in den Schulalltag mitnehmen kann. AG 15 Marlis Otte, Hermann Beckwermert Hansestadt Lüneburg, Fachbereich Familie und Bildung Kindeswohlgefährdung: Meine Schülerinnen und Schüler als Kinder der Jugendhilfe Aufgaben des Jugendamtes allgemein Herangehensweise bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Herangehensweise der Schule bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Notwendigkeit einer Kooperation von Schule und Jugendhilfe AG 16 Britta Michaelsen-Gärtner / Birgit Nieskens, Leuphana Universität Lüneburg Zentrum für angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG) Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen ein Beitrag zur Chancengleichheit und zu einer wertschätzenden Schulkultur Neuere Untersuchungen wie die KIGGS-Studie (2007) zeigen, dass psychische Gesundheitsprobleme von Kindern und Jugendlichen in enger Verbindung stehen mit ihrer Schulleistung und der sozialen Entwicklung. Im Workshop wird ein umfassendes Programm für Schulen vorgestellt, das im Rahmen des Konzepts der guten gesunden Schule zur Förderung der psychischen Gesundheit von Schüler/innen und Lehrkräften beiträgt und damit die Arbeits- und Lernbedingungen gerade für verhaltensauffällige, mit psychischen Problemen belastete Schüler/innen verbessert. Die Teilnehmer/innen lernen für den Unterrichtseinsatz geeignete Arbeitsmaterialien kennen zu Themen wie Mobbing, Psychische Störungen in der Schule verstehen lernen, Selbstverletzungen und Suizid sowie Förderung der Resilienz. Es werden Wege aufgezeigt, wie die Förderung der psychischen Gesundheit nachhaltig in der Schulkultur verankert werden kann. 7

8 AG 17 Prof. Dr. Silke Ruwisch, Leuphana Universität Lüneburg Institut für Mathematik und ihre Didaktik "Diagnostische Fähigkeiten als Grundlage individueller Lernbegleitung im Mathematikunterricht der Sekundarstufe" Diagnostische Fähigkeiten sind nicht nur notwendig, um Kinder mit Lernschwierigkeiten zu erkennen und entsprechend fördern zu können. Jedes Kind hat ein Recht darauf, dass Sie seinen Lernstand und seine Entwicklungsmöglichkeiten feststellen können, es individuell fordern und fördern, ohne das soziale Lernen zu vernachlässigen. Im Workshop sollen zwei Schwerpunkte thematisiert werden: - Diagnoseinstrumente vorstellen und kennen lernen - Möglichkeiten der individualisierten Lernbegleitung Bringen Sie Material mit, welches Sie für Ihren Unterricht bisher als hilfreich für die beiden Schwerpunkte angesehen haben. AG 18 Karl-Heinz Dirkmann, IGS Fürstenau Gesamtschulleiter a. D. Guter Unterricht ist Förderunterricht Es hat sich eingebürgert, lernschwächere Schülerinnen und Schüler zusätzlich zum allgemeinen Unterricht zu fördern- in geringem Umfang allerdings. Aufgabe von Schule und Unterricht ist es jedoch gemäß NSCHG, alle Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern und zwar im allgemeinen Unterricht. Wie soll das gelingen? In der AG werden Möglichkeiten aufgezeigt bzw. erarbeitet AG 19 Gunda Ennen, Lüneburg Verbund Sozialtherapeutischer Einrichtungen (VSE) e.v. Schulverweigerung- zwischen Gender und Lebenswelt In dieser AG werden die Ursachen und unterschiedlichen Formen von Schulverweigerung sowohl in einem kurzen Vortrag erläutert als auch im kollegialen Austausch mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert werden. Thematische Schwerpunkte werden die unterschiedlichen Verweigerungsformen von Mädchen und Jungen und mögliche Interventionsformen der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule sein. Eigene Fallbeispiele können mitgebracht und in einer kollegialen Beratung behandelt werden. AG 20 Johanna Fay, Leuphana Universität Lüneburg Institut für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik Rechtschreibdiagnostik unter Berücksichtigung heterogener Lernvoraussetzungen In der AG wird der Begriff Rechtschreib-Kompetenz diskutiert. Anschließend werden verschiedene Diagnoseverfahren zur Erhebung der Rechtschreibkompetenz vorgestellt, auf Schülerschreibungen angewandt und kritisch reflektiert. Im Fokus steht die Rechtschreibdiagnostik in der Sekundarstufe I AG 21 Steffen Gailberger, Leuphana Universität Lüneburg Institut für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik Lesekompetenz und Leseförderung in der Sekundarstufe 1: Wer sind die Risikogruppen und wie können wir diese fördern? Auf empirischer Basis des DESI Lesetests und der Lesesozialisationsforschung werden Möglichkeiten erörtert, wie vor allem die so genannten Risikogruppen im Lesen gefördert werden können. Zielgruppe sind Lehrkräfte der Sekundarstufe I aller Bildungsgänge.

9 Wie wird unsere Zukunft aussehen? Wie hei t Halleluja auf Deutsch? Woher wissen die Wetteransager, wie das Wetter morgen wird? Wer hat die Mathematik erfunden? Warum kann man sich an TrÄume nicht mehr erinnern? Auch im Sommersemester 2008 wird es wieder eine Kinderuni an der Leuphana UniversitÄt LÜneburg geben, die Kinder zum Nachdenken Über diese und andere spannende Fragen einladen wird. Ziel dieses Projektes ist es, Kinder für Wissenschaft zu begeistern und mehr Transfer von Wissenschaft und Forschung in die ffentlichkeit zu ermöglichen. Vier Vorlesungen umfasst das neue Programm der vierten Kinderuni, die an folgenden Samstagen jeweils von Uhr geplant sind: , , und Die Themen der kommenden Kinderuni Über die Professorinnen und Professoren gemeinsam mit den Kindern nachdenken wollen, resultieren aus Kinderfragen, die Studierende im FrÜhjahr 2007 an einer LÜneburger Grundschule gesammelt haben. Seit 2007 gibt es neben den Vorlesungen und dem Betreuungsprogramm vor Vorlesungsbeginn au erdem ein umfangreiches Begleitprogramm mit unter-schiedlichen Erlebnisund Lernangeboten, an dem die Kinder vormittags (ab 9.00 Uhr) bis zum Start der Vorlesungen teilnehmen können. In verschiedenen Workshops bereiten Studierende das Fachwissen, das sie sich in Seminaren an der Leuphana UniversitÄt LÜneburg erarbeitet haben, didaktisch auf und bieten den Kindern die MÖglichkeit, sich selbst auf Gebieten, wie z.b. den Natur-, Literatur- oder Sportwissenschaften kindgerecht schlauer zu machen. Das genaue Programm (ab FrÜhjahr 2008), sowie weitere Informationen zur Kinderuni finden Sie unter:

10 Anfahrt zur Leuphana Universität Lüneburg Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Direkt neben dem Bahnhofsvorplatz fahren die Busse vom ZOB ab (Linie 11 und 12 ohne Umsteigen zum Campus). Mit dem Auto Fahren Sie auf der Ostumgehung Lüneburg bis zur Abfahrt "Universität" im Süden der Stadt. Ab hier ist die Anfahrt zum Universitäts-Campus ausgeschildert. Parken Bitte beachten Sie unbedingt die Parkvorschriften auf dem Campusgelände und stellen Sie Ihr Auto nur auf einem der ausgewiesenen Parkplätze ab. Falschparker müssen damit rechnen, dass ihr Fahrzeug abgeschleppt wird.

11 Anmeldeverfahren Zur Anmeldung: Bitte ausschließlich die beiliegenden Anmeldevordrucke (s. Rückseite) verwenden. Pro Person einen Anmeldeabschnitt (s. Rückseite) benutzen; ggf. kopieren. Falls eine Teilnahme an beiden Tagen gewünscht wird, müssen aus organisatorischen Gründen unterschiedliche Arbeitsgruppen und/oder Referentinnen/Referenten gewählt werden. Die Anmeldevordrucke unbedingt vollständig ausfüllen. (den/die gewünschten Tag/e und 3 AGs angeben!) Den/die Anmeldezettel im frankierten Umschlag an eine(!) der folgenden Adressen senden: Inge Claußen-Dittes Moorweg Weyhe oder Dr. Brunhild Landwehr Leuphana Universität Lüneburg Postfach Geb Lüneburg Bitte NICHT als Postkarte versenden! Umgehend Sonderurlaub nach 2(1) der Nds.SUrlVO beantragen (ausgefallene Stunden müssen bei gewährtem Sonderurlaub nicht vor- oder nachgearbeitet werden). Anmeldeschluss ist Dienstag, der 29. Januar Dieser Termin MUSS wegen der AG-Planung eingehalten werden! Es erfolgt keine Anmeldebestätigung. Es wird ein Kostenbeitrag von 15 erhoben (Anwärterinnen und Anwärter zahlen 5 ), für Studierende und Mitglieder der GEW ist die Teilnahme frei. Die Anmeldeunterlagen am jeweiligen Tag (13. oder 14. Februar) bitte ab 09:30 Uhr bei der Anmeldung im Hörsaalgang (siehe Lageplan) abholen. Die Einführungsvorträge beginnen pünktlich zu den angegebenen Zeiten! Weitere Informationen: Ingeborg Claußen-Dittes Ingeborg.Claussen@t-online.de Dr. Brunhild Landwehr Landwehr@leuphana.de

12 Bildungstage 2008 Ich möchte an folgenden Veranstaltungen teilnehmen: Tag GS Sek I BBS Erstwunsch AG 1. Ersatzwunsch AG Bitte vollständig ausfüllen! 2. Ersatzwunsch AG Es wird ein Kostenbeitrag von 15 erhoben (für Referendarinnen und Referendare 5 ), für Studierende und Mitglieder der GEW ist die Teilnahme frei. Name, Vorname Schule GS Sek I BBS GEW-Mitglied Student/Studentin Referendar/Referendarin Bildungstage 2008 Ich möchte an folgenden Veranstaltungen teilnehmen: Tag GS Sek I BBS Erstwunsch AG 1. Ersatzwunsch AG Bitte vollständig ausfüllen! 2. Ersatzwunsch AG Es wird ein Kostenbeitrag von 15 erhoben (für Referendarinnen und Referendare 5 ), für Studierende und Mitglieder der GEW ist die Teilnahme frei. Name, Vorname Schule GS Sek I BBS GEW-Mitglied Student/Studentin Referendar/Referendarin

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