Schöneberger Schleife

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1 Schöneberger Schleife Erstellung eines Rahmenkonzeptes sowie Klärung von Grundsatzfragen für den Bereich westlich des Nordeingangs des Südkreuzes Verfasser: Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Stadtumbau

2 Impressum Schöneberger Schleife Erstellung eines Rahmenkonzeptes sowie Klärung von Grundsatzfragen für den Bereich westlich des Nordeingangs des Südkreuzes (nördliche Seite der Ringbahn - Cheruskerpark- Wannsehbahngraben bis Gleisdreieck (Sportflächen Dennewitzstraße) Auftraggeber: Bezirksamt Tempelhof -Schöneberg Abteilung Bauwesen Amt für Planen, Genehmigen und Denkmalschutz John F. Kennedy Platz Berlin Auftragnehmer: Fugmann Janotta Landschaftsarchitektur und Landschaftsentwicklung bdla Belziger Straße Berlin Tel: 030 / Fax: 030 / Bearbeiter: Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt Harald Fugmann Dipl.-Ing. Marlen Matthäus Berlin, Dezember 2008

3 Konzept Schöneberger Schleife 2 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung und Vorgehen 3 2. Lage im Stadtgebiet 4 3. Gesetzeslage und Rahmenbedingungen 5 4. Eignung der potentiellen Flächen 6 5. Konflikte 7 6. Leitziel 7 7. Konzept 8 8. Kostenschätzung Prioritäten Fotodokumentation Literatur 28

4 Konzept Schöneberger Schleife 3 1. Aufgabenstellung und Vorgehen Die Schöneberger Schleife ist eines der Schlüsselprojekte für das Stadtumbaugebiet Schöneberg-Südkreuz. Deren Realisierung als eine der zentralen Fuß-, Rad- und Skaterwege kommt besondere Bedeutung zu - auch im gesamtstädtischen Zusammenhang. Die Wegeverbindung soll insbesondere die angrenzenden Wohngebiete mit den überörtlich bedeutsamen Parkanlagen Südgelände und Gleisdreieck verbinden und damit der Naherholung der Bevölkerung dienen. Darüber hinaus soll sie aber auch einen komfortablen und direkten Fahrradweg zur Innenstadt und insbesondere zum Potsdamer Platz bilden. Durch die Realisierung würde das Stadtumbaugebiet Südkreuz näher an die City heranrücken (vgl. JAHN, MACK & PARTNER, 2005). Dazu wird zeitlich parallel bereits der Abschnitt aus Richtung zukünftigem Park auf dem Gleisdreieck und Flaschenhals bis Bahnhof Südkreuz entlang der Dresdner Bahn im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersucht. Im Rahmen dieses Gutachtens sollen nun für den Abschnitt Fernbahnhof Südkreuz - Torgauer Straße Cheruskerpark - Wannseebahngraben die grundsätzlichen Rahmenbedingungen für eine gewünschte Umsetzung geklärt werden. Grundlagen für dieses Rahmenkonzept waren - eine zielorientierte und ergänzende Bestandsermittlung/- überprüfung (räumliche Gliederung, Eignung von Straßen und öffentlichen Grünanlagen), Klärung der Flächenverfügbarkeit von Flächen soweit nicht Land Berlin (insbesondere Bahnflächen) - eine Zusammenfassung der Restriktionen, Konflikte und Potenziale. Das Rahmenkonzept für die Schöneberger Schleife soll die grundlegenden Fragen im Hinblick auf eine Umsetzung im Rahmen des Stadtumbauprozesses klären bzw. weitere Klärungsbedarfe darstellen. Eine überschlägige Kostenschätzung inklusive einem Vorschlag zur Bildung von Bauabschnitten mit Realisierungsprioritäten sollen das Gutachten abrunden. In einer Bürgerversammlung am 13. November 2008 wurde die Planung einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Allgemein wurde die nachhaltige Verbesserung der Wohnumfeldqualitäten für die Bewohner der südlichen Ortsteile Schönebergs gelobt. Insgesamt traf die Planung auf große Zustimmung und es wurden keine Änderungswünsche artikuliert.

5 Konzept Schöneberger Schleife 4 2. Lage im Stadtgebiet Der Betrachtungssraum befindet sich zwischen dem Fernbahnhof Südkreuz an der südöstlichen Ecke der Schöneberger Insel und verläuft in westlicher Richtung entlang der Torgauer Straße, knickt an der Cheruskerstraße / Cheruskerpark nach Norden ab und verläuft anschließend im Wannseebahngraben bis zur Yorckstraße. Von dort aus soll die Anknüpfung an den zukünftigen Park auf dem Gleisdreieck erfolgen. Die Länge beträgt insgesamt ca. 2,4 km. Die Schöneberger Insel ist ein dicht bebautes, gründerzeitliches Wohngebiet, das durch Verkehrsbarrieren relativ isoliert ist. Auf einer Fläche von m² leben Einwohner (alle Daten aus: BRSS Architekten, 2003) unterschiedlichster ethnischer Abstammung. Aufgrund der günstigen Mieten und der guten Verkehrsanbindung finden sie hier ein für sich attraktives und in bezug auf die Sozialstruktur relativ stabiles Wohngebiet. Die Verbindungen zu den angrenzenden Stadtteilen stellen die Kolonnenstraße im Norden und die Torgauer Straße/Dominicusstraße im Süden her. Größere Gewerbeflächen erstecken sich entlang der Bahnanlagen im Westen, Osten und Süden. Entlang der Torgauer Straße befinden sich kleinere, ungeordnete Gewerbeeinheiten, überwiegend Kfz- Werkstätten. Erhebliche Defizite sind aufgrund der dichten Bebauung im Grünbereich vorhanden. Innerhalb des Quartiers gibt es lediglich kleine Freiflächen in Baulücken, die überwiegend als Spielplätze genutzt sind. Hier bestehen zwar vielfältige Spielangebote für alle Altersgruppen, aber durch die räumliche Enge kommt es immer wieder zu Konflikten mit der Nachbarschaft, die insbesondere ältere Kinder und Jugendliche betreffen. Mit einer Größe von m² auf einer Länge von ca. 550 m ist der Cheruskerpark die einzige größere Grünfläche, die aufgrund ihrer Länge und geringen Breite eher den Charakter eines Grünzuges aufweist. Auf von der Bahn gepachteten Flächen wurde der Park ab den 70er Jahren angelegt. Nach seiner Sanierung im Jahr 2006 wird er intensiv von Bewohnern aus der Umgebung sowie von Spaziergängern und Joggern frequentiert. Mehrere Spielplätze sind in dem Park integriert, die insbesondere kleinere Kinder ansprechen. Ein Angebot insbesondere für ältere Kinder und Jugendliche wird nach einem Konzept des Büros Schmidt-Seiffert auf dem Areal der sog. GASAG-Nordspitze realisiert. Weitere Spielplätze, in erster Linie für kleinere Kinder, sind in Baulücken im Bereich von Crelle- und Mansteinstraße vorzufinden.

6 Konzept Schöneberger Schleife 5 3. Gesetzeslage und Rahmenbedingungen Skater als Verkehrsteilnehmer Strittig war lange Zeit, wo Skater fahren dürfen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in seiner Entscheidung vom dargelegt, dass Inline-Skater besondere Fortbewegungsmittel im Sinne des 24 StVO sind; sie sind den dort ausdrücklich genannten Rollern am ähnlichsten. Damit steht fest, dass Inline-Skater keine Fahrzeuge wie beispielsweise Fahrräder sind. Das Fahren mit Inlinern ist demnach grundsätzlich nur auf Gehwegen unter besonderer Rücksichtnahme auf Fußgänger erlaubt. Auf der Fahrbahn darf nur gefahren werden, wenn die Straße weder einen Gehweg noch einen Seitenstreifen hat. Wegen der gesetzlichen Gleichstellung mit Fußgängern darf auch in Fußgängerzonen gefahren werden. Im verkehrsberuhigten Bereich - nicht dagegen in Tempo-30-Zonen - dürfen Fußgänger und damit auch Skater die Straße mitbenutzen. (vgl. SkateKarte.de) Fahrradstraße Eine Fahrradstraße ist grundsätzlich den Fahrradfahrern vorbehalten. Andere Fahrzeuge, also z.b. Anlieger müssen durch Zusatzbeschilderung explizit erlaubt werden. Fahrradfahrer dürfen nebeneinander fahren und geben das Tempo vor. (Quelle: WIKIPEDIA). Bahnflächen Die Wirtschaftlichkeitsuntersuchung für die Wiederherstellung der Stammbahn nach Potsdam hat ein negatives Ergebnis dargestellt. Die Einrichtung geht mit hohen Investitionskosten und der Betrieb mit auf absehbarer Zeit erforderlichen hohen Zuschüssen der Länder Berlin und Brandenburg einher. Insofern ist die Vorhaltefläche zumindest für einen Zeitraum von 15 Jahren nicht planungsbefangen und für eine temporäre Nutzung einer Wegeverbindung heranzuziehen. In unmittelbarer Nähe zu Bahnstrecken ist für die Gestaltung einer Grünfläche nach Auskunft der Deutschen Bahn AG (Gespräch mit Herrn Frommer, DB Station & Services vom ) ein Abstand von 2,5-3 m ab Gleismitte einzuhalten. Auf Wunsch des Bezirkes wird ein Abstand von 3,5 m dieser Planung zugrunde gelegt.

7 Konzept Schöneberger Schleife 6 4. Eignung der potentiellen Flächen Die vorhandenen Flächen (Straßen, Grünflächen) sind nur bedingt für die Realisieung der im Stadtumbau-West dargestellten Schöneberger Schleife geeignet. Grundsätzlich sind umfangreiche Flächenankäufe bestehender Gewerbeflächen (Torgauer Straße) und Inanspruchnahmen von Bahnflächen (Wannseebahngraben) erforderlich, um die auch aus Marketing-Gründen bedeutende Wegeverbindung für die ins Auge gefassten Verkehrsteilnehmer und Erholungssuchenden mit dem angemessenen Komfort und der notwendigen Verkehrssicherheit herrichten zu können. Ein wesentlicher Engpass ist dabei der vor drei Jahren sanierte Cheruskerpark, dessen Hauptweg auf ausdrücklichen Wunsch der Anwohner wegen der geringen Breite des Parkes vom Fahrradverkehr frei gehalten werden und Skatern ebenfalls nicht zur Verfügung stehen sollte. Dies wurde mittels Pendeltore und abgestreuter Asphaltdecke auf dem nur 2,5 m breiten Weg erreicht. Im Bereich des Wannseebahngrabens wurde bislang eine Wegeführung unterhalb der östlichen Böschung favorisiert. Vor dem Hintergrund des vom Bezirk geplanten Steges von der GASAG- Nordspitze zur Ebersstraße, der zumindest nicht in den nächsten 15 Jahren in Betrieb zu nehmenden Stammbahn und einer Vielzahl von Vorteilen (Vermeidung von Konflikten im Bereich des Sankt Matthäus- Friedhofs, direkte Anbindung an den zukünftigen Park auf dem Gleisdreieck Höhe Yorckstraße, Eingriffminimierung in vorhandenem Baumbestand, Erschließung weiterer Freiraumpotentiale im Bahngraben Höhe Langenscheidstraße) ist die Inanspruchnahme des westlichen Teils des Wannseebahngraben eindeutig zu bevorzugen.

8 Konzept Schöneberger Schleife 7 5. Konflikte Durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten können Skater für Fußgänger und insbesondere für Kinder, die sich nicht vorhersehbar auf einem Weg bewegen, eine erhöhte Gefahr darstellen. Obwohl der Skater sich an etwaige Gefahren einstellen und seine Geschwindigkeit darauf anpassen muss, erscheint für ein verträgliches Nebeneinander eine Wegebreite von mindestens 4 m erforderlich zu sein. Der Aufbau ist mit einer feinkörnigen Asphaltdeckschicht vorzunehmen. In vergleichbaren Parkanlagen wie dem Hans-Balluschek-Park in Berlin-Schöneberg und der Wartenberger Feldmark in Berlin-Lichtenberg wurden kombinierte Wege für Fußgänger und Skater in dieser Breite und in diesem Material angelegt, ohne dass ein erhöhtes Unfallgeschehen festzustellen war. Vor dem Hintergrund eignet sich der intensiv genutzte Cheruskerpark nur bedingt für Verkehrsteilnehmer mit höherer Geschwindigkeit (Fahrradfahrer und Skater), da der Hauptweg lediglich eine Breite von 2,50 m aufweist. Bei einer Verbreiterung des vor zwei Jahren fertig gestellten Weges auf 4 m ist die Unfallgefahr zwar verringert, dennoch ist aufgrund der Enge und der Frequentierung des Parkes sowie der vielen herumtobenden Kinder eine besondere Rücksichtsnahme der Skater unabdingbar. Da der derzeitige Belag (abgestreute Asphaltdecke) für Skater ungeeignet ist, muss bei der Verbreiterung auch die vorhandene Asphaltdecke (zumindest die Deckschicht) erneuert werden. Die Cheruskerstraße ist für eine Stadtstraße mit einer Fahrbahnbreite von 7,5 m inklusive beidseitigem Parkstreifen und einzelner Ausweichstellen sehr schmal, so dass sie im derzeitigen Zustand für eine übergeordnete Fahrradwegeverbindung nicht geeignet ist. 6. Leitziel Die Schöneberger Schleife soll in Bezug auf ein innerbezirkliches Wegenetz für Fahrradfahrer und Erholungssuchende zu dessen Rückgrat werden. Wesentlich ist dabei, ein höchstes Maß an Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu garantieren. Insbesondere müssen Konfilkte zwischen Fußgänger / Skater und Fahrradfahrer / Kfz durch eine angemessene Wegebreite und klare Führung der Verkehrsteilnehmer vermieden werden. Dabei sind Kreuzungen durch Markierungen zu sichern und Fahrradfahrer möglichst auf ausgewiesenen Radfahrstreifen in gleicher Fahrtrichtung mit Kfz auf den Straßen zu führen. Neben neuen Wegen sind auch neue oder zu erweiternde Grünflächen entlang der Route im Bereich ehemaliger Gewerbestandorte (entlang Torgauer Straße) und auf zur Zeit nicht genutzten Bahngeländen (Wannseebahngraben) zu erschließen. Dies führt insgesamt zu einer erheblichen Steigerung der Lebensqualität für die von mit wohnungsnahem Grün unterversorgten Bewohner der Schöneberger Insel und der Quartiere um Ebersstraße und Crellestraße.

9 Konzept Schöneberger Schleife 8 7. Konzept Bearbeitungsgebiet Fußgänger Skater Radfahrer Sonstige vorhandene/ geplante Wegeverbindung Gesicherte Straßenquerung Brücken Vorhandene Grünflächen Geplante Grünflächen Abbildung 1: Konzept

10 Konzept Schöneberger Schleife 9 In dem betrachteten Abschnitt der Schöneberger Schleife lassen sich vier Unterabschnitte bilden, die sich von der Wegeführung für Fußgänger, Radfahrer und Skater unterscheiden: 1. Unterabschnitt: Fernbahnhof Südkreuz Vorplatz Nord-West bis Naumannstraße 2. Unterabschnitt: Torgauer Straße von Naumannstraße bis Cheruskerstraße 3. Unterabschnitt: Cheruskerstraße/Cheruskerpark 4. Unterabschnitt: Wannseebahngraben Die nachfolgenden Abschnitte verstehen sich auch als Realisierungsabschnitte.

11 Konzept Schöneberger Schleife Unterabschnitt: Fernbahnhof Südkreuz Vorplatz Nord-West bis Naumannstraße Der von Norden aus dem Bahngraben der Dresdner Bahn kommende, kombinierte Fahrrad-Skater-Fußweg wird in einen über die private Feuerwehrzufahrt führenden Weg für Fahrradfahrer und Skater und in einen über den Vorplatz der neuen Platzrandbebauung führenden Fußweg aufgespalten. Abbildung 2: Fernbahnhof Südkreuz Vorplatz Nord-West bis Naumannstraße

12 Konzept Schöneberger Schleife Unterabschnitt: Torgauer Straße von Naumannstraße bis Cheruskerstraße Durch eine Gehwegverschwenkung wird der fließende Kfz-Verkehr in die Neue Naumannstraße als übergeordnete Straße gelenkt und die alte Naumannstraße als Erschließungsstraße für das Wohngebiet herabgestuft. Diese neue Straßenführung führt auch zu einer Umgestaltung des Kreuzungspunktes Naumannstraße/ Torgauer Straße (s. Abb. 3). Von hier wird der Fahrradfahrer auf einem ausgewiesenen Fahrradweg mit dem fließenden Verkehr über die Kreuzung und dann in die Torgauer Straße geführt. Aus der Torgauer Straße ist eine sichere Führung der Fahrradfahrer über den Kreuzungspunkt Neue Naumannstraße Richtung Feuerwehrzufahrt gemäß vorliegender Planung nicht darstellbar. Insofern werden die Fahrradfahrer gezwungen, den Fußgängerüberweg mit zu nutzen und über den Vorplatz auf die Zufahrt zu gelangen. Fußgänger und Skater, die aus Osten kommend Richtung neuer Parkanlage möchten oder den umgekehrten Weg nehmen, müssen über die in der Achse der Alten Naumannstraße liegenden Vorstreckung gehen/fahren. Um einen klaren Zugang zu ermöglichen, sollte auf den mittleren Baum der dort vorgesehenen Baumpflanzung verzichtet werden. Die Skater werden anschließend mit den Fußgängern auf einem 4m breiten, leicht geschwungenen Weg durch die neue Parkanlage geführt. Eine breite Fläche bis zum Bahndamm soll möglichst von Erschließungswegen frei bleiben, um zusamenhängende Rasenflächen und besondere Nutzungen (evtl. Spielplätze) zu integrieren. Abbildung 3: Straßenquerung Naumannstraße (Plangrundlage Wisserodt Consulting, Stand )

13 Konzept Schöneberger Schleife 12 Innerhalb der Torgauer Straße setzt der Radfahrer seinen Weg in Fahrtrichtung der Kfz auf ausgewiesenen Fahrradspuren im Straßenbereich fort. Die Torgauer Straße ist für den Fahrradverkehr zu qualifizieren. Die Fahrradwege auf dem Gehwegniveau sind als Besatndteil der Schöneberger Schleife ungeeignet. Als Alternative kommt der mehr oder weniger umfangreiche Umbau der Torgauer Straße in Betracht. Nachfolgend sind drei Varianten dargestellt, die einen unterschiedlichen Umfang des Umbaus hervorrufen. In Abstimmung mit dem Tiefbauamt und in Anlehnung an die Cheruskerstraße wird zur Kostenminimierung die Umwidmung der Torgauer Straße in eine Fahrradstraße favorisiert. Abb. 5-5d Abbildung 4: Torgauer Straße von Naumannstraße bis Cheruskerstraße

14 Konzept Schöneberger Schleife 13 Abbildung 5: Torgauer Straße - Bestand Abbildung 5a: Prinzipaufsicht Torgauer Straße - 2-spurig Abbildung 5b: Prinzipschnitt Torgauer Straße - 2-spurig Abbildung 5c: Prinzipaufsicht Torgauer Straße Einbahnstraße Abbildung 5d: Prinzipschnitt Torgauer Straße Einbahnstraße

15 Konzept Schöneberger Schleife 14 Abbildung 5e: Prinzipaufsicht Torgauer Straße - Fahrradstraße Abbildung 5f: Prinzipschnitt Torgauer Straße - Fahrradstraße

16 Konzept Schöneberger Schleife Unterabschnitt: Cheruskerstraße/Cheruskerpark Abb. 7-7d Abb. 8 Abbildung 6: Torgauer Straße von Naumannstraße bis Cheruskerstraße Wie bereits dargelegt eignet sich der Cheruskerpark,nicht den Fahrradverkehr und nur bedingt Skater aufzunehmen. Nichtsdestotrotz bleibt er eine wichtige grüne Verbindung für Fußgänger und Erholungssuchende und es wird versucht, den Park durch eine Verbreiterung des vorhandenen Weges und der Neuanlage eines Weges auch für Skater angemessen zu gestalten. Von der als Straße entwidmeten Torgauer Straße wird ein 4 m breiter Weg im Bereich Gewerbefläche/Kinderspielplatz nach Norden geführt. Eine großzügige Platzgestaltung soll den Eingang in den Cheruskerpark markieren.

17 Konzept Schöneberger Schleife 16 Abbildung 7a: Schnitt Cheruskerstraße - Bestand Abbildung 7b: Aufsicht Cheruskerstraße - Planung Abbildung 7c: Schnitt Cheruskerstraße - Planung Die Cheruskerstraße ist wegen der geringen Breite für den Kfz- Verkehr sehr unübersichtlich, die tatsächliche Geschwindigkeit deswegen stark reduziert. Insofern ist hier die Ausweisung einer Fahrradstraße vorgesehen, so dass Fahrradfahrer die ganze Breite der Straße in beiten Richtungen zur Verfügung haben und PKW sich dem Tempo der Fahrradfarher anpassen müssen. Auf der Höhe Rossbachstraße werden nun wieder alle Verkehrsteilnehmer gebündelt und die Fahrradfahrer, Skater sowie Fußgänger in westliche Richtung über den neuen Park auf der GASAG-Nordspitze und einen neu zu errichtenden Steg über den Wannseebahngraben Richtung Ebersstraße geleitet.

18 Konzept Schöneberger Schleife 17 Abbildung 8a: Schnitt Cheruskerpark - Bestand Abbildung 8b: Schnitt Cheruskerpark - Planung Fuß-/Skaterweg

19 Konzept Schöneberger Schleife Unterabschnitt: Wannseebahn-Graben Abb. 14 Abb. 13 Abb. 11, 12 Abb. 10a - 10c Abbildung 9: Abschnitt Wannseebahngraben

20 Konzept Schöneberger Schleife 19 Für die Weiterführung innerhalb des Wannseebahngrabens wurden zwei Alternativen geprüft. Eine Verbindung auf der östlichen Seite würde jedoch am Sankt-Matthäus-Friedhof enden, da sich der Graben hier soweit verschmälert, dass auf heutigen Bahnflächen kein Weg errichtet werden kann. Eine Wegeführung an der Peripherie des Friedhofs unter Inanspruchnahme von Flächen würde zu einem erheblichen und kaum zu vertretenden Eingriff in den Bestand des Friedhofs führen. Zudem wäre auch der Eingriff in wertvolle Biotope (Gehölzbestand) nicht unerheblich. Für die Schöneberger Schleife ist die westliche Seite zu präferieren, da entlang der Bahn bis zu den Yorckstraßen-Brücken ausreichend Platz für einen kombinierten Weg zur Verfügung steht. Zudem ist zum einen durch die Nutzung der Stammbahn-Gleise für das Logistikzentrum Potsdamer Platz und zum anderen durch die Anlage einer Baustraße für den Neubau des S-Bahnhofs Julius- Leber-Brücke im Abschnitt zwischen S-Bahnhof und Crellestraße kein Eingriff in schützenswerten Baumbestand erforderlich. Abbildung 10a: Schnitt Wannseebahngraben - Bestand Abbildung 10b: Aufsicht Wannseebahngraben - Planung Abbildung 10c: Schnitt Wannseebahngraben - Planung

21 Konzept Schöneberger Schleife 20 Der S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke kann aufgrund der Wege über den Wannseebahngraben erschlossen werden, was mit der S-Bahn- Verwaltung abzustimmen ist. Durch den Kopf der Julius-Leber-Brücke ergibt sich auf der westlichen Seite ein Engpass. Der Rückbau des Brückenkopfes ist hier zu prüfen um eine unangenehme Einengung des Weges zu vermeiden. Abbildung 11: Brückenkopf Julius-Leber-Brücke Im weiteren Verlauf erschließt die neue Nord-Süd-Route auch eine Aufweitung des Wannseebahngrabens in Höhe Langenscheidbrücke. An zwei platzartigen Erweiterungen wurden hier in den frühen 90er Jahren bereits Treppenabgänge für die Erschließung einer zukünftigen Grünfläche angelegt. Zur Verringerung des Defizites der Wohnquartiere um die Crellestraße in bezug auf die Versorgung mit wohnungsnahem Grün bietet sich eine Entwicklung der ca m² großen Fläche zu einer Parkanlage mit Spielangeboten für Kinder der Alterstufen bis 12 Jahre an. Abbildung 12: Schnitt S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke - Planung

22 Konzept Schöneberger Schleife 21 Abbildung 13: Entwurfsabhängig und bei hinreichender Breite können Fußgänger abschnittsweise auf separaten Wegen geführt werden. Grundsätzlich wird ein Hauptweg als kombinierter Fuß-, Skater- und Radweg in einer Breite von 4 m hergestellt. Abbildung 13: Schnitt Parkanlage Crellestraße - Planung Abbildung 14: Entlang des S-Bahnhofs Großgörschenstraße setzt sich der Weg nach Norden fort und überquert unter Inanspruchnahme der zwei westlichsten Brücken die Yorckstraße. Gemäß dem städtebaulichen Gutachten zu Yorckstraße / Yorckbrücken (ASL, 2008) sollen hier Zugangsmöglichkeiten von der Yorckstraße zu der Nord- Süd-Wegeverbindung über de Wannseebahngraben geschaffen werden. Abbildung 14a: Schnitt Höhe S-Bahnhof Yorckstraße/ Großgörschenstraße - Bestand Abbildung 14b: Schnitt Höhe S-Bahnhof Yorckstraße/ Platz Großgörschenstraße - Planung

23 Konzept Schöneberger Schleife 22 Durch die Erschließung des Wannseebahngrabens ergibt sich nun abseits von Straßen ein querungsfreier und durchgehender Weg für Fahrradfahrer, Spaziergänger und Skater über eine Länge von 1,25 km, der sich noch im neu entstehenden Park auf dem Gleisdreieck fortsetzt. Abbildung 15: Städtebauliches Gutachten Yorckstraße/ Yorckbrücken (ASL-Architektur Städtebau Landschaftsplanung, Stand April 2008)

24 Konzept Schöneberger Schleife Kostenschätzung Die überschlägige Kostenermittlung umfasst die Brutto-Kosten (inkl. 10% pauschal Honorar) für die Herstellung der Grünflächen und den Umbau der Straßen. Kosten für evtl. Altlastenbeseitigung, Gleisrückbau im Bereich der jetzigen Gewerbestandorte und auf ehemaligen Bahnflächen sowie Kosten für Kabelverlegungen sind nicht enthalten. Die Kostenansätze sehen durchschnittlich ausgestattete Grünflächen und Wegebau mit ungefärbten Asphalt-decken vor. * Die Erforderlichkeit einer Veranlagung nach dem StrABG bei einer Sanierung der Gehwege kann nicht ausgeschlossen werden. Massen EP Grünflächen Straßen 1. Unterabschnitt privat (gerundet) (gerundet) 2. Unterabschnitt Parkanlage Torgauer Straße (Wegebau, ,00 m² 65, ,00 Pflanzflächen, Spielangebote) Torgauer Straße (Sanierung Gehwege, Markierungen) - Vorzugsvariante Fahrradstraße * 2.080,00 m² 165, ,00 Torgauer Straße (Fahrbahnmarkierungen, Beschilderung) - Vorzugsvariante Fahrradstraße 640,00 lfm pauschal ,00 Torgauer Straße (im Parkbereich) 6.370,00 m² 85, ,00 (Wegebau) 3. Unterabschnitt Parkanlage Torgauer Straße (Wegebau, Pflanzflächen) Cheruskerpark (Neubau Eingang, Verlagerung Spielplatz) Cheruskerstraße (Fahrradstraße: Umbau, Fahrbahnmarkierungen, Beschilderung) 4. Unterabschnitt 3.700,00 m² 40, , ,00 lfm 60, ,00 440,00 lfm pauschal ,00 Ebersstraße (Gehweg) * 420,00 m² 165, ,00 Wannseebahngraben (Wegebau, Pflanzflächen) ,00 m² 65, ,00 Parkanlage Wannseebahngraben (Wegebau, Pflanzflächen, Spielangebote) 6.400,00 m² 75, , , ,00

25 Konzept Schöneberger Schleife Prioritäten Für die Umsetzung der vorgesehenen Planung sind weitere Konkretisierungsschritte vorbehaltlich der finaziellen Spielräume des Bezirkes erforderlich. Mit Priorität sind die Grunderwerbsverhandlungen mit den Flächeneigentümern der Gewerbeflächen Torgauer Straße fortzuführen. Darüber hinaus sind parallel Verhandlungen mit der Deutschen Bahn über Grunderwerb/Pacht der Bahnflächen im Wannseebahngraben zu führen. Dringlich wird dies insbesondere vor dem Hintergrund der Verpflichtung zum Rückbau der Baustraße nach Beendigung der Baumaßnahme am S-Bahnhof Julius-Leber- Brücke. Diese soll für die Herrichtung des Hauptweges herangezogen werden und würde zu einer Kostenreduzierung der Baumaßnahme führen. Analog zur Herrichtung der Wegeverbindung entlang der Dresdner Bahn sind auch für den Streckenabschnitt Wannseebahngraben Machbarkeitsstudien bzw. Gutachten z.b. in Bezug auf die vorhandenen Kabelgräben durchzuführen. Kurzfristig ist die Planung für die GASAG-Nordspitze sowie Planungen für den Steg an die Erforderlichkeiten zu Ausbau der Schöneberger Schleife anzupassen.

26 Konzept Schöneberger Schleife Fotodokumentation Abbildung 15: Torgauer Straße/ Ecke Goterstraße (Blickrichtung West) Abbildung 16: Cheruskerstraße (Blickrichtung Süd) Abbildung 17: Fußgängerverbindung durch den Cheruskerpark (Blickrichtung Nord) Abbildung 18: Wannseebahngraben Höhe Ebersstraße (Blickrichtung Süd) Abbildung 19: Durchgang S-Bahnhof Julius-Leber- Brücke (Blickrichtung Nord) Abbildung20: Blick Bahnhgelände S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke (Blickrichtung Nord)

27 Konzept Schöneberger Schleife 26 Abbildung 21: Baustraße Richtung Langenscheidtbrücke (Blickrichtung Nord) Abbildung 22: Blick von der Langenscheidtbrücke Richtung S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke (Blickrichtung Süd) Abbildung 23: Treppenaufgang an der Langenscheidtbrücke Abbildung 24: Baustraße zwischen Langenscheidtbrücke und Yorkstraße (Blickrichtung Süd) Abbildung 25: Bahngelände Blick Richtung S-Bahnhof Yorkstraße (Blickrichtung Süd) Abbildung 26: S-Bahnhof Yorkstraße (Blickrichtung Süd)

28 Konzept Schöneberger Schleife 27 Abbildung 27: Blick von der Yorkbrücke Abbildung 28: Blick Yorkbrücke

29 Konzept Schöneberger Schleife Literatur ASL-Architektur Städtebau Landschaftsplanung: Yorckstraße/ Yorckbrücken - Städtebauliches Gutachten im Auftrag des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin, Amt für Planen, Genehmigen und Denkmalschutz, April 2008 BRSS-Architekten - Beutin Roedig Schop Straub: Gebietsanalyse für das lokale Projekt Tempelhof-Schöneberg im Rahmen von Interreg IIIB, im Auftrag des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin, Amt für Planen, Genehmigen und Denkmalschutz, September 2003 JAHN, MACK & PARTNER: Voruntersuchung zum Bund Länder Programm Stadtumbau West-Schöneberg-Südkreuz, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Referat IA/ IVC in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin, Amt für Planen, Genehmigen und Denkmalschutz, August 2005

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