Betreut Report 2011 Kinderbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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1 Betreut Report 2011 Kinderbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Besser Betreut GmbH Rotherstraße Berlin

2 Danksagung Danksagung Die Besser Betreut GmbH dankt dem ElternService der Arbeiterwohlfahrt (AWO) für die Unterstützung bei der Konzeption und Entwicklung der vorliegenden Studie für den deutschsprachigen Raum. Wir freuen uns, mit dem ElternService AWO einen Partner gefunden zu haben, dem es ebenso wie uns am Herzen liegt, für Familien den Spagat zwischen der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Alltags und des beruflichen Lebens zu erleichtern. Gern möchten wir uns an dieser Stelle auch bei allen Betreut-NutzerInnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bedanken, die so zahlreich ihre Ansichten und Erfahrungen mit uns geteilt und somit diese Umfrage durch ihre Teilnahme überhaupt erst ermöglicht haben. 2

3 Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorwort von Steffen Zoller, Gründer und Geschäftsführer der Besser Betreut GmbH... 4 Untersuchungsgegenstand... 6 Zusammenfassung der Ergebnisse... 8 Studienergebnisse Eine Bestandsaufnahme der Kinderbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Status Quo der privaten Kinderbetreuung in Deutschland Bewertung der Betreuungseinrichtungen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Kosten der Kinderbetreuung Vergleich zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz - Der Bedarf an qualifizierter privater Kinderbetreuung ist groß Studiendesign Über die Besser Betreut GmbH

4 Vorwort Vorwort von Steffen Zoller, Gründer und Geschäftsführer der Besser Betreut GmbH Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, noch nie war es so schwierig, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Die Anforderungen im Job wachsen mit der Globalisierung und den immer schneller werdenden medialen Veränderungen. Eine hohe Flexibilität und Erreichbarkeit rund um die Uhr sind inzwischen oft Alltag im Berufsleben. Der klassische Nine-to-five-Job ist dagegen immer seltener zu finden. Täglich höre ich von jungen Familien, dass sich diese Anforderungen im Berufsleben kaum im Betreuungsangebot widerspiegeln. Es fällt immer schwerer, gleichzeitig ArbeitnehmerIn und gute Eltern zu sein. Ich bin der Meinung, dass sich die Betreuungsangebote im gesamten deutschsprachigen Raum diesem Wandel anpassen müssen. Dazu gehören nicht nur erweiterte Öffnungszeiten der Kindertagesstätten oder die Einführung von Notfallbetreuungen. Das Potenzial für adäquate, individuelle Hilfe ist so groß: Viele qualifizierte Betreuungspersonen sind auf der Suche nach einer Anstellung als Tagesmutter. Studenten sind dankbar für einen Job als Babysitter. Dem gegenüber stehen viele Eltern, die sich gerade in den Abendstunden oder am Wochenende Entlastung durch die passende Betreuung wünschen. Aber wird dieses Potenzial hinreichend genutzt? Vom 15. Dezember 2010 bis zum 14. Februar 2011 haben wir die NutzerInnen von Betreut.at.ch, und.de aufgerufen, uns an ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen. Insgesamt haben Familien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vollständig an unserer Online-Befragung teilgenommen und uns so eine spannende Momentaufnahme ihrer Bedarfe und Einschätzungen ermöglicht. Die vorliegende Studie ist nicht repräsentativ oder erhebt den Anspruch einer streng wissenschaftlichen Bestandsaufnahme. Viel mehr wurden Unterschiede zwischen den deutschsprachigen Nachbarn eruiert und ein Vergleich hinsichtlich Status Quo und Zufriedenheit (mit) der Kinderbetreuung möglich. 4

5 Vorwort Freuen wir uns nun also gemeinsam auf viele spannende Erkenntnisse und Schlussfolgerungen und hoffen wir auf viele Diskussionen nicht nur innerhalb der Landesgrenzen, sondern auch darüber hinaus. Viele Ergebnisse haben auch mich überrascht. Vielleicht ergeben sich daraus auch neue Impulse für die Entscheidungsträger. Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem wichtigen Thema! Beste Grüße Steffen Zoller Gründer und Geschäftsführer der Besser Betreut GmbH 5

6 Untersuchungsgegenstand Untersuchungsgegenstand Dass die Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen vielen Eltern nicht ausreichen, ist längst kein Geheimnis mehr. Nicht umsonst boomen Portale wie Betreut.at,.ch und.de, die den Suchenden kompetente Kinderbetreuung vermittelt. Die steigenden Nutzer-Zahlen bestätigen diesen Trend. Allerdings übernehmen auch immer mehr Arbeitgeber Verantwortung und unterstützen Ihre Beschäftigten durch den Firmenservice der Besser Betreut GmbH bei einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dennoch verzichten viele Eltern nach wie vor auf Unterstützung bei der Kinderbetreuung. Die vorliegende Untersuchung ermittelt, wie zufrieden die befragten Familien mit der Kinderbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind und ob bzw. in welcher Form sie tatsächlich auf private Betreuungspersonen zurückgreifen. Dabei stehen fünf Themenbereiche im Mittelpunkt: 1) Eine Bestandsaufnahme der Kinderbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Werden die Kinder der befragten Familien durch die Eltern, in der KiTa oder beispielsweise durch Tagesmütter betreut? Welche Kriterien sind ausschlaggebend für die Wahl der passenden Einrichtung? Welche Rolle spielen Anfahrtswege oder Kosten? Ebenso interessant ist der Fremdbetreuungsaufwand: Welcher Bedarf wird durch die Einrichtung nicht abgedeckt? Wo liegen die Unterschiede in den untersuchten Ländern? 2) Status Quo der privaten Kinderbetreuung Wie überbrücken die Befragten Betreuungsengpässe durch KiTa-Schließungen? Wer verlässt sich regelmäßig auf KinderbetreuerInnen oder wer nimmt lieber Freunde oder Familie in die Verantwortung? Neben dieser Frage beschäftigt uns besonders, wie und wo in den drei Ländern nach der passenden privaten Betreuung gesucht wird. 3) Bewertung der Betreuungseinrichtungen Sind die Öffnungszeiten der Einrichtungen den Befragten tatsächlich zu kurz? Wie sieht die allgemeine Zufriedenheit mit dem lokalen Betreuungsangebot aus? Gibt es diesbezüglich Unterschiede zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz? 6

7 Untersuchungsgegenstand 4) Vereinbarkeit von Beruf und Familie Sehen junge Familien ihre beruflichen Chancen durch die familiären Aufgaben beeinflusst? Wie wirken sich KiTa-Öffnungszeiten auf die Karrierechancen aus? Welche Faktoren tragen zu der empfundenen Benachteiligung bei? 5) Kosten der Kinderbetreuung Mit welchen monatlichen Kosten sehen sich Familien in Deutschland, Österreich und der Schweiz konfrontiert? Welchen Anteil des durchschnittlichen Gehaltes müssen die Befragten für die Kinderbetreuung aufbringen? Diese und viele weitere Fragen stellten wir den Betreut-NutzerInnen vom 15. Dezember 2010 bis zum 14. Februar Insgesamt nahmen Familien vollständig an der standardisierten Online-Befragung teil. 92% der Befragten sind Frauen, insgesamt 80% sind zwischen 25 und 45 Jahre alt. Viele spannende Ergebnisse warten darauf, gelesen und diskutiert zu werden. 7

8 Zusammenfassung der Ergebnisse Zusammenfassung der Ergebnisse Familiäre Aufgaben sorgen für berufliche Nachteile oder schlechtere Karrierechancen. Über 74% der befragten Deutschen glauben, durch ihre familiären Aufgaben Nachteile im Beruf oder schlechtere Karrierechancen zu haben. In Österreich teilen 64% diese Meinung und auch in der Schweiz fühlen sich immerhin 61% benachteiligt. Insgesamt mussten aufgrund der familiären Verpflichtungen im Durchschnitt 65% von einer Voll- in eine Teilzeitstelle wechseln. Etwa 20% der befragten Eltern überbrücken Betreuungsengpässe durch jobbezogene Lösungen wie Homeoffice o.ä. Die Betreuungsausgaben in Deutschland und der Schweiz machen einen vergleichsweise großen Anteil des monatlichen Haushaltseinkommens aus. Die durchschnittliche deutsche Familie zahlt insgesamt ca. 245 Euro im Monat für Kinderbetreuung in Betreuungseinrichtungen. Das sind 11% des Haushaltseinkommens. Weitere 8% gehen an private KinderbetreuerInnen. In der Schweiz gehen 16% des Haushaltseinkommens an die Betreuungseinrichtungen, 6% zusätzlich noch an private BetreuerInnen. Kinderbetreuung in Österreich ist deutlich günstiger: 8% des Einkommens geht an öffentliche Einrichtungen, die private Betreuung beansprucht zusätzliche 4%. Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen sind nicht auf reale Arbeitszeiten abgestimmt. Mehr als 80% der deutschen und österreichischen Familien wünschen sich flexiblere Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen. In der Schweiz liegt der Anteil bei 70%. Aufgrund der wenig flexiblen Öffnungszeiten muss ein Großteil der Befragten unter der Woche zwischen 15 und 18 Uhr andere Betreuungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen. Die sich daraus ergebenen Engpässe werden zumeist durch Freunde oder Familie überbrückt, nur etwa 10% der Befragten greifen regelmäßig auf private Betreuungsdienste zurück. Die Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen sind in Deutschland und Österreich weniger flexibel als in der Schweiz. 8

9 Zusammenfassung der Ergebnisse Es gibt Unterschiede in der Zufriedenheit mit der lokalen Kinderbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Insgesamt ist mit 50% der Befragten jede/r Zweite aus Deutschland und der Schweiz mit dem lokalen Betreuungsangebot eher oder sehr unzufrieden. Immer noch 43% der österreichischen Familien äußern sich als eher oder sehr unzufrieden. 9

10 Auswertung

11 Studienergebnisse Eine Bestandsaufnahme der Kinderbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1. Eine Bestandsaufnahme der Kinderbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Fragebereiche Wie sieht sie aus, die Kinderbetreuung in den drei Ländern? Welches sind die üblichen Betreuungsformen? Wie hoch ist der Aufwand an Fremdbetreuung? Welcher ist der häufigste Träger der KiTas und nach welchen Kriterien suchen die Eltern die passende Betreuungseinrichtung aus? Antworten auf diese Fragen finden Sie im folgenden Abschnitt. Übliche Betreuungsformen Die Formen der Kinderbetreuung unterscheiden sich in den drei Ländern deutlich. Während in Deutschland 80% der 3-4jährigen sowie 63% der 5-6jährigen in Kindertagesstätten betreut werden, sind es in Österreich und vor allem der Schweiz wesentlich weniger Kinder. In beiden Ländern ist der Anteil an Eigenbetreuung durch die Eltern höher. Babys und Kleinkinder (0-2 Jahre) werden meist von den eigenen Eltern, in der Kinderkrippe oder durch eine Tagesmutter betreut. Insgesamt ist der Einsatz von Tagesmüttern in Österreich seltener als in Deutschland und in der Schweiz. Knapp jedes zweite Kind zwischen 7 und 9 verbringt die Zeit nach der Schule im Hort. In der Schweiz wird hier das entsprechende Äquivalent, der Mittagstisch, in Anspruch genommen. Besser Betreut GmbH 79% der 3-4jährigen und 64% der 5-6jährigen Kinder werden im Kindergarten betreut. 11

12 Eine Bestandsaufnahme der Kinderbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Besser Betreut GmbH 46% der 3-4jährigen und 70% der 5-6jährigen Kinder werden im Kindergarten betreut. Besser Betreut GmbH 38% der 3-4jährigen und 32% der 5-6jährigen Kinder werden im Kindergarten betreut. 12

13 Eine Bestandsaufnahme der Kinderbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Fremdbetreuungsaufwand Unter Fremdbetreuungsaufwand versteht sich der Betreuungs- bedarf, der weder durch die Eltern noch durch die Betreuungseinrichtung abgedeckt wird. Ein Drittel der befragten Eltern aus den drei Ländern zieht zur Betreuung in der Einrichtung kaum Hilfe von außen heran. Etwa 7% der Eltern hingegen geben ihr Kind für mehr als 41 Stunden in der Woche in die Hände weiterer BetreuerInnen. Dies können neben privaten KinderbetreuerInnen auch Tagesmütter oder Krabbelgruppen sein. Bei den Befragten mit mehreren Kindern sind keine signifikanten Unterschiede zwischen den jeweiligen Fremdbetreuungsumfängen zu erkennen. Anders als in Österreich und Deutschland ist der Fremdbetreuungsaufwand in der Schweiz geringer. Obwohl jedes 4. Kind zwischen 11 und 20 Stunden pro Woche zusätzlich zur Einrichtung betreut wird, ist die Zahl der Frembetreuungsstunden deutlich niedriger. Jedes 11. Kind wird zusätzlich zur Betreuungseinrichtung für mehr als 41 Stunden pro Woche von weiteren Kinderbetreuern versorgt. Träger der Kindertagesstätte Die Träger der Kindertagesstätten sind in den drei Ländern sehr unterschiedlich. Während in Deutschland die überwiegende Zahl der Einrichtungen durch die Kommune oder die Kirche getragen wird, sind in der Schweiz private Träger am weitesten verbreitet. Kirchlich getragene KiTas sind hingegen eine Seltenheit. In Österreich ist das Verhältnis ausgewogener: kommunale, private und kirchliche Träger machen hier den Großteil aus. Bei den Trägern der jeweiligen Kindertagesstätten liegen in Österreich sowohl die kommunalen als auch die privaten mit 36% und 21% vorn auf. 13% sind kirchlich getragen, in der Schweiz hingegen trifft dies nur auf 4% der Kindertagesstätten zu. Unter andere vereinen sich Betriebskindergärten, die mit durchschnittlich 5% nach wie vor eher die Ausnahme sind, und freigemeinnützige KiTas. 13

14 Eine Bestandsaufnahme der Kinderbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Besser Betreut GmbH 64% treffen die Entscheidung für oder gegen eine Tagesstätte aufgrund der Entfernung zum Wohnort. wichtig: relevanter hingegen ist die Flexibilität. Kriterien für die Auswahl der Betreuungseinrichtung Die Auswahl der passenden Betreuungseinrichtung wird von verschiedenen Kriterien bestimmt. Gefragt wurde nach den fünf relevanten Entscheidungskriterien. Mit ca. 80% entschieden sich die befragten Familien für die Erfahrungen und Qualifikationen des Betreuungspersonals als Hauptkriterium. Ebenfalls grundlegend sind die Sicherheit, die Öffnungszeiten der Einrichtung sowie in Österreich und Deutschland die Sympathie des Personals (jeweils insgesamt ungefähr 75%). In der Schweiz ist die Sympathie weniger Bei weniger als einem Fünftel der Befragten spielen die Entfernung zum Arbeitsort oder die Kapazitäten der Einrichtung eine Rolle. Die befragten Eltern warten also entweder auf einen freien Platz oder aber weichen auf ähnliche Einrichtungen aus. Sie gehen jedoch aufgrund von Verfügbarkeiten keinen Kompromiss in Hinblick auf Qualifikation oder Sympathie ein. Während die pädagogische Konzeption der Einrichtung in Deutschland und Österreich für 40% entscheidungsrelevant ist, trifft das auf nur 30% der schweizerischen Familien zu. Die Kosten der Betreuung beeinflussen nur etwa die Hälfte der getroffenen Entscheidungen in Österreich und Deutschland. In der Schweiz hingegen ist dieser Faktor für zwei Drittel der Befragten relevant. 14

15 Status Quo der privaten Kinderbetreuung 2. Status Quo der privaten Kinderbetreuung Fragebereiche Neben der Betreuung in professionellen Betreuungseinrichtungen sind viele Eltern darauf angewiesen, ihre Kinder außerhalb der KiTa-Öffnungszeiten anderweitig betreuen zu lassen. Dabei unterscheiden sich nicht nur die Betreuungspersonen, sondern auch die Dauer der Einsätze, die jeweiligen Auswahlkriterien, die bei der Suche verwendeten Quellen und der gezahlte Stundenlohn. Überbrückung von Betreuungsengpässen Viele Eltern kennen sie nur zu gut, die Ferienzeiten, in denen die KiTa für mehrere Wochen geschlossen bleibt oder die Schließzeiten am Abend, die oft vor dem tatsächlichen Feierabend liegen. Als ArbeitnehmerIn muss in solchen Situationen oft und meist auch spontan eine für Kind und Eltern passende Lösung gefunden werden. Etwa zwei Drittel der Befragten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz greifen dann auf Freunde oder die eigene Familie zurück. Für ca. 20% der Eltern kommen auch jobbezogene Lösungen wie Homeoffice oder Urlaub (bezahlt/unbezahlt) in Frage, um das Kind selbst betreuen zu können. Auffällig: Nur insgesamt 9% ziehen regelmäßig die Hilfe von privaten KinderbetreuernInnen heran; das sind in Österreich und der Schweiz weniger als in Deutschland (11%). In allen drei Ländern wenig verbreitet ist die Betreuung durch Nachbarn. Während es in Deutschland und der Schweiz ca. 4% sind, greifen weniger als 1% der befragten Österreicher auf ihre Nachbarn zurück. Besser Betreut GmbH 15

16 Status Quo der privaten Kinderbetreuung Der Einsatz privater KinderbetreuerInnen Unabhängig von den Eltern, die keine private Kinderbetreuung beschäftigen, greift der oder die Befragte durchschnittlich drei bis vier Mal im Monat auf die Unterstützung durch eine/n KinderbetreuerIn zurück. Dabei dauert der einzelne Einsatz meist 3-4 Stunden, bei 10% der Befragten auch 5-8 Stunden. Länger als 8 Stunden wird eine private Kinderbetreuung von nur 3% der Familien eingesetzt. Der Bedarf an zusätzlicher Betreuung ist vor und nach den KiTa-Öffnungs- bzw. Schließzeiten am größten. Ähnlich wie in Deutschland benötigen 31% der österreichischen Familien zwischen 15 und 18 Uhr Unterstützung durch private Betreuung, 23% zwischen 18 und 21 Uhr. Anders in der Schweiz: Während hier zwischen 15 und 18 Uhr nur 15% auf private Betreuer zurückgreifen, ist es zwischen 18 und 21 Uhr fast jeder Zweite. Die Öffnungszeiten der Kindertagesstätten sind in der Schweiz also flexibler als in Deutschland und Österreich. Jeweils 10% nehmen private Kinderbetreuung noch später, also zwischen 21 und 24 Uhr oder vor der KiTa-Öffnung zwischen 6 und 9 Uhr in Anspruch. Das Arbeitsverhältnis Werden private KinderbetreuerInnen engagiert, stellen sich die Fragen nach der offiziellen Anmeldung des Arbeitsverhältnisses und der angemessenen Bezahlung. Zu beiden Themen gehen die Meinungen der Befragten in den drei Ländern weit auseinander. Besser Betreut GmbH 16

17 Status Quo der privaten Kinderbetreuung Während in Deutschland 45% angeben, dass ihnen eine offizielle Anmeldung des Arbeitsverhältnisses sehr wichtig ist, sind es in Österreich nur 34%. Überhaupt keinen Wert darauf legen 25% der befragten Österreicher und 18% der Deutschen. In der Schweiz besteht mehr als die Hälfte der Befragten auf die offizielle Anmeldung des Arbeitsverhältnisses. 7,70 Euro (10 CHF) beträgt der durchschnittlich gezahlte Stundenlohn für Kinderbetreuer/ innen in Deutschland Der Stundenlohn Auch beim Stundenlohn der privaten Betreuungspersonen gehen die Meinungen auseinander. In den drei Ländern liegt der durchschnittlich gezahlte Lohn an der unteren Grenze, die der Stundenlohn-Rech-ner der Besser Betreut GmbH für private KinderbetreuerInnen empfiehlt. In Deutschland beträgt der angegebene Durchschnitts-lohn bei 7,70 Euro (10 CHF), in Österreich bei 9,30 Euro (12 CHF) und in der Schweiz bei 11 Euro (14 CHF) pro Stunde. Damit ist der durchschnittliche Stundenlohn in Österreich und in der Schweiz höher als in Deutschland. Da nicht alle Befragten eine/n KinderbetreuerIn beschäftigen, sind die erhobenen Löhne nicht ausschließlich real gezahlte Löhne, sondern auch Aussagen über die Beträge, die die Familie bereit wäre zu zahlen. Die Suche nach der passenden privaten Betreuung Fragebereiche Für die Suche nach einer passenden Kinderbetreuung gibt es ebenso verschiedene Mittel und Wege wie unterschiedliche Suchkriterien. Ähnlich der Suche nach der richtigen Betreuungseinrichtung werden auch die privaten BetreuerInnen gewissenhaft ausgesucht. Gefragt wurde zunächst nach den fünf wichtigsten Kriterien bei der Suche nach der passenden Betreuungsperson. Anschließend sollten die fünf bei der Suche hauptsächlich verwendeten Quellen unter den Folgenden ausgewählt werden: Empfehlungen von Familie und Freunden, Internet, Zeitungen, Vermittlungsagenturen, Aushänge oder andere Quellen. 17

18 Status Quo der privaten Kinderbetreuung Besser Betreut GmbH 18

19 Status Quo der privaten Kinderbetreuung Die ausschlaggebenden Kriterien für die Suche nach der richtigen Kinderbetreuung sind Erfahrung und Vertrauenswürdigkeit mit ca. 75%. Das Gefühl, dass das Kind in sicheren und sympathischen Händen ist, ist in Deutschland und Österreich relevanter als Referenzen oder beispielsweise die Entfernung zum Wohnort. Anders in der Schweiz: Jeder 2. trifft die Entscheidung für eine Betreuungsperson aufgrund der Entfernung zum Wohnort. Ebenfalls wichtig ist die Flexibilität (Platz 3) und die Qualifikation der Betreuungsperson. Der Stundenlohn hingegen ist nur für ca. 35% der Befragten ein entscheidungsrelevantes Kriterium. Eine untergeordnete Rolle bei der Auswahl spielen Fremdsprachenkenntnisse, Führerschein und das Alter der zukünftigen Betreuungsperson, hier unter andere zusammengefasst. Ebenso ist die Betreuung mit anderen Kindern kaum von Bedeutung. Die Quellen Die hauptsächliche Quelle bei der Suche nach einer Kinderbetreuung ist neben der Empfehlung von Familie oder Freunden (83%) mit 52% der Antworten in Deutschland das Internet. In Österreich und der Schweiz sind es sogar jeweils 62% der Befragten, die das Internet für die Suche nach der passenden Kinderbetreuung nutzt. Jeweils ein Fünftel greift bei der Suche auf Zeitungen, Aushänge oder Agenturen zurück. 63% der Befragten aus Österreich und der Schweiz suchen KinderbetreuerInnen über das Internet 19

20 Bewertung der Betreuungseinrichtungen 3. Bewertung der Betreuungseinrichtungen Fragebereiche Nach der Skizzierung des Status Quo sowohl der öffentlichen als auch der privaten Kinderbetreuung, erfolgt nun die Bewertung. Wie zufrieden sind die befragten Familien mit den Angeboten und Öffnungszeiten der Einrichtungen? Fühlen Familien sich im Beruf benachteiligt? Gibt es Unterschiede zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz? Die Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen Jede zweite befragte Familie in Österreich und Deutschland ist mit den Öffnungszeiten der lokalen Betreuungseinrichtungen unzufrieden. Anders sieht die Verteilung bei der Frage aus, ob sich flexiblere Öffnungszeiten positiv auf das Berufsleben auswirken würden. Hier antworten jeweils über 80% der befragten Familien mit ja. Im Ländervergleich lassen sich bezüglich der Zufriedenheit mit den Öffnungszeiten also deutliche Unterschiede zwischen der Schweiz sowie Österreich und Deutschland machen. 80 % der Befragten geben an, dass flexiblere Öffnungszeiten einen positiven Einfluss auf ihr Berufsleben hätten. Während die österreichischen und deutschen Familien die Öffnungszeiten sehr ähnlich empfinden und bewerten, sind die Schweizer Familien weniger unzufrieden: Hier sind 55% der Befragten mit den Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen zufrieden, berufliche Vorteile erwarten sich nur 70%. Besser Betreut GmbH 20

21 Bewertung der Betreuungseinrichtungen Allgemeine Zufriedenheit mit dem lokalen Kinderbetreuungsangebot in Deutschland, Österreich und der Schweiz Unabhängig von der spezifisch in Anspruch genommenen Form der Betreuung, ist knapp die Hälfte der befragten Familien mit der lokalen Kinderbetreuung eher oder sogar sehr unzufrieden. Im Landesranking verteilen sich die Plätze wie folgt: Österreich ist das zufriedenste Land, Deutschland folgt auf Platz zwei und die Schweiz bildet das Schlusslicht. Das Ranking zeigt auf Landesebene interessante Unterschiede. Obwohl die Schweizer Familien bezüglich der Öffnungszeiten zufriedener sind als die Befragten aus Österreich und Deutschland, sind sie mit der allgemeinen Betreuungssituation vor Ort am unzufriedensten. Die Öffnungszeiten haben in der Schweiz also keinen entscheidenden Einfluss auf die empfundene Zufriedenheit. Die folgende Grafik zeigt die Zufriedenheit der drei Länder im Überblick. Besser Betreut GmbH 21

22 Vereinbarkeit von Beruf und Familie 4. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Nachteile durch familiäre Aufgaben Während in Deutschland 74% der Befragten angeben, durch ihre familiären Aufgaben Nachteile im Beruf oder allgemein schlechtere Karrierechancen zu haben, sind es in Österreich und der Schweiz jeweils nur ca. 60%. Auch wenn hier die Mehrheit der Befragten mit der beruflichen Situation eher unzufrieden ist, fühlen sich die deutschen Familien stärker benachteiligt als ihre Nachbarn. Anders bei den Anstellungsverhältnissen: Hier sind die Zahlen der drei Länder sehr ähnlich. Etwa 65% der Befragten geben an, aufgrund ihrer familiären Pflichten von einer Vollzeit- in eine Teilzeitstelle gewechselt zu sein. Weitere 30% der Familien haben bei Erkrankung ihres Kindes bereits von ihrem Recht auf Arbeitsfreistellung unter Zahlung des Krankengeldes Gebrauch gemacht. Etwa 65% der Befragten mussten mit der Familiengründung von einer Vollin eine Teilzeitstelle wechseln Besser Betreut GmbH Die Deutschen Familien fühlen sich stärker benachteiligt als die befragten Familien aus Österreich und der Schweiz. 22

23 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Zwei Drittel der befragten Familien haben das Gefühl, beruflich benachteiligt zu sein. Doch was unterscheidet sie von dem übrigen Drittel? Unter Betrachtung der gängigen Form der Fremdbetreuung werden Unterschiede deutlich: Knapp 70% derjenigen, die sich beruflich nicht im Nachteil sehen, können bei Betreuungsengpässen auf Freunde und Familie zurückgreifen. Das trifft auf weniger als die Hälfte der Familien zu, die ihre Karrierechancen negativ beeinflusst sehen. Ebenfalls signifikante Unterschiede gibt es bei den Eltern, die auf jobbezogene Lösungen wie Homeoffice oder Urlaub (bezahlt/unbezahlt) zurückgreifen müssen. Ein Drittel derjenigen, die sich beruflich im Nachteil sehen, können Betreuungsengpässe nicht anders überbrücken. Das trifft auf jeden 10. zu, der sich nicht benachteiligt fühlt. Diese Werte ließen sich so für alle drei Länder erheben. Fazit: Können die Befragten bei Betreuungsengpässen auf Familie und Freunde, also zuverlässige Betreuungspersonen zurückgreifen, fühlen sie sich beruflich weniger benachteiligt. Der Druck, jobbezogene Lösungen in Anspruch nehmen zu müssen, verstärkt das Gefühl hingegen. Die passende und zuverlässige Kinderbetreuung hilft nicht nur, Betreuungsengpässe zu überbrücken, sondern vermindert auch den empfundenen beruflichen Druck. Im Ländervergleich sind die Zahlen weitgehend einheitlich, es gibt keine signifikanten Unterschiede. Besser Betreut GmbH 23

24 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Elternzeit bleibt Sache der Mutter Nach wie vor ist die Mutter diejenige, die nach der Geburt des Kindes die Elternzeit in Anspruch nimmt. In Deutschland trifft dies auf 58% der befragten Familien zu. 17% der Eltern nehmen die Elternzeit gemeinsam und immerhin 2,5% der Väter übernehmen die Verantwortung für die Säuglinge. In Österreich sind die Zahlen etwas anders: Hier nehmen bei 73% der befragten Familien die Mütter die sogenannte Elternkarenz. In 12% der Fälle haben sie beide Elternteile genutzt, insgesamt war nur in einer der befragten Familien der Vater für die Säuglingsbetreuung zuständig. Da in der Schweiz die Elternkarenz in dieser Form nicht existiert, wurden hier keine Daten erhoben. Besser Betreut GmbH 24

25 Kosten der Kinderbetreuung 5. Kosten der Kinderbetreuung Die Kosten für Kinderbetreuung sind in Österreich im Ländervergleich am geringsten Die Kosten für die Kinderbetreuung sind in den drei Ländern sehr unterschiedlich. In Deutschland belaufen sich die monatlichen Kosten für die Betreuung in Kindergärten o.ä. auf 244 Euro (320 CHF), also auf knapp Euro (3.900 CHF) im Jahr. Die private Kinder- betreuung summiert sich zu monatlich etwa 200 Euro (260 CHF), also zu Euro (3.120 CHF) jährlich. Im Verhältnis zum durchschnittlichen Haushaltseinkommen der Befragten, macht der Posten der öffentlichen Kinderbetreuung 11% des Nettoeinkommens aus. Inklusive der privaten Ausgaben für Kinderbetreuer/innen belaufen sich die Gesamtkosten auf 19,5% des Netto- einkommens pro Haushalt. In Österreich kostet die Kinderbetreuung im Monat durchschnittlich 160 Euro (210 CHF), also knapp Euro (2.600 CHF) im Jahr. Hinzu kommen monatlich etwa 80 Euro, (105 CHF) also ca Euro (1.260 CHF) jährlich. Das macht einen Posten von ca. 8% bzw. insgesamt 12% des Nettoeinkommens pro Haushalt aus. Viele Kindertagesstätten in Österreich sind kostenfrei so zahlen beispielsweise Familien mit Wohnsitz in Wien für die Unterbringung in der KiTa nur den Essensbeitrag - daher sind die monatlichen Kosten vergleichsweise gering. Die Kosten in der Schweiz sind deutlich höher als in Deutschland und Österreich: Die monatlichen Abgaben für Kinderbetreuung liegen bei 458 CHF (354 Euro) für die Betreuungseinrichtungen und bei 166 CHF (128 Euro) für private Betreuung. Das sind am Ende des Monats insgesamt 22% des Haushalts-Nettoeinkommens. Besser Betreut GmbH Die Gesamtkosten für Kinderbetreuung sind in der Schweiz am höchsten. Insgesamt machen sie 22% des Haushaltseinkommens aus. 25

26 Fazit Der Bedarf an qualifizierter privater Kinderbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist groß. Nach der detaillierten Auswertung der Umfrage wird vor allem eines deutlich: Ein Großteil der befragten Eltern in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist mit der derzeitigen Betreuungssituation eher unzufrieden. Viele wünschen sich flexiblere Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen, greifen aber bei Betreuungsengpässen nur selten auf qualifizierte Unterstützung durch private KinderbetreuerInnen zurück. Flexibilität ist nicht nur im Berufsalltag gefragt: Bei der Auswahl der richtigen Kindertagesstätte sind viele der befragten Eltern bereit, längere Wege in Kauf zu nehmen, solange Qualifikation und Sympathie der Einrichtung stimmen. Die Entfernung zum Wohnort gehört damit nicht zu den am häufigsten genannten Kriterien. Noch weniger relevant ist die Entfernung zum Arbeitsort. Familie und Freunde sind gefragt: Fast jeder Zweite ist mit den Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen unzufrieden. Dennoch nehmen nur 8-11% der Befragten tatsächlich eine/n KinderbetreuerIn zur Hilfe, um den Bedarf aufzufangen. Weitaus üblicher ist es, das Kind von Freunden oder Familie betreuen zu lassen oder sogar auf jobbezogene Lösungen wie Homeoffice oder Urlaub zurückzugreifen. Betreuungslösung und Karrierechancen: Ein Großteil der Befragten scheint die optimale Balance zwischen Arbeit, Fremd- und Eigenbetreuung noch nicht gefunden zu haben. Bis zu dreiviertel der Eltern fühlen sich im Beruf benachteiligt. Das sind vor allem die Familien, die Betreuungsengpässe durch jobbezogene Lösungen überbrücken. Weniger benachteiligt fühlen sich diejenigen, die auf Hilfe von Familien und Freunden zurückgreifen können. Daraus lässt sich ableiten, dass eine zuverlässige, vertrauenswürdige Betreuungsalternative Sicherheit schafft und dem Gefühl entgegenwirkt, als Vater oder Mutter beruflich benachteiligt zu sein. Kinderbetreuung kostet: Kinderbetreuung in der Schweiz und Deutschland ist nach wie vor teuer. 20% des durchschnittlichen Haushalts-Nettoeinkommens werden in die Kinderbetreuung investiert. Dank der zum Teil kostenlosen Plätze in österreichischen Kindertagesstätten sind die Betreuungskosten in Österreich vergleichsweise günstig. Sie machen insgesamt nur 12% des Einkommens aus. Österreich ist zufrieden(er): Im Ländervergleich zeigt sich, dass die Befragten aus Österreich mit der lokalen Kinderbetreuung am zufriedensten sind. Deutschland liegt im Mittelfeld. Die Befragten aus der Schweiz sind am wenigsten zufrieden. Trotz der längeren Öffnungszeiten der Einrichtungen, müssen die Eltern hier regelmäßiger auf Fremdbetreuung zurückgreifen. 26

27 Fazit Was lässt sich nun abschließend über die Kinderbetreuung in Deutschland im Vergleich zu Österreich und der Schweiz sagen? Viele Eltern sind mit dem lokalen Angebot unzufrieden, empfinden die Öffnungszeiten als zu kurz und fühlen sich beruflich im Nachteil. Der Status Quo der Kinderbetreuung in Österreich unterscheidet sich von Deutschland und der Schweiz: Die Eltern sind deutlich geringeren Kosten ausgesetzt, die mit 8% des Haushaltseinkommens nur halb so hoch sind wie in der Schweiz. Trotz kürzerer KiTa-Öffnungszeiten sind die Befragten zufriedener mit der Betreuungssituation. Dennoch fühlen sich viele Familien beruflich benachteiligt, denn die kürzeren Öffnungszeiten bringen einen erhöhten Bedarf an Fremdbetreuung mit sich, der gedeckt werden will. Da nur wenige der Befragten tatsächlich regelmäßig einen Babysitter beschäftigen, ist der Bedarf an qualifizierter privater Kinderbetreuung ebenso groß wie in der Schweiz und in Deutschland. In allein drei Ländern werden Betreuungsengpässe allerdings zu einem Großteil durch Freunde und Familie überbrückt, nur wenige verlassen sich auf externe Hilfe durch qualifiziertes Betreuungspersonal oder konstante Unterstützung beispielsweise durch Kinderfrauen, Tagesmütter oder ein Au Pair. Durch diese Form der Unterstützung lassen sich nicht nur beruflicher und privater Stress deutlich reduzieren, sondern auch zahlreiche sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze oder Minijobs schaffen. Voraussetzung für eine langfristige Entlastung der Familie ist dabei selbstverständlich die Qualität der Betreuungsperson. Relevante Erfahrungen und Qualifikationen entscheiden dabei ebenso, wie ein guter Draht zu Kind und Eltern. Grundlegend ähnlich ist die Situation in der Schweiz: Auf Eltern kommen höhere Kosten zu, die auch im Verhältnis zum höheren Einkommen noch einen beachtlichen Teil des Haushaltseinkommens ausmachen. Aus diesem Grund sind auch die Kosten ein relevanter Faktor für die Auswahl der Betreuungseinrichtung bzw. der privaten Betreuungsperson. Weniger relevant hingegen ist die Sympathie des Betreuungspersonals Sicherheit, Vertrauenswürdigkeit und Flexibilität sind die entscheidenden Kriterien. Die Entscheidungsgrundlage ist also nicht das Bauchgefühl, sondern messbare Faktoren. 27

28 Fazit Insgesamt ist die Lage in den drei Ländern also wie folgt: Die Eltern sind grundsätzlich eher unzufrieden mit der lokalen Kinderbetreuung. Die Öffnungszeiten der KiTas fangen die realen Arbeitszeiten nicht ab, Eltern müssen ihre Kinder zusätzlich betreuen lassen. Dies geschieht meist durch Familienangehörige oder Freunde. Viele Eltern mussten aufgrund ihrer familiären Verpflichtungen von einer Voll- in eine Teilzeitstelle wechseln bzw. fühlen sich allgemein beruflich eher im Nachteil. Ein erheblicher Teil der Befragten aus den drei Ländern ist bereit, Betreuungsengpässe durch jobbezogene Lösungen zu überbrücken. Dies wiederum steigert allerdings die empfundene Benachteiligung. Langfristig liegt der Bedarf nicht nur bei flexibleren KiTa-Öffnungszeiten, sondern vor allem beim Ausbau der Möglichkeiten für eine unkomplizierte Vermittlung von qualifiziertem, vertrauenswürdigem Betreuungspersonal. 28

29 Studiendesign Studiendesign Die Befragung wurde über einen Zeitraum von 30 Tagen mittels eines standardisierten, anonymisierten Online-Fragebogens durchgeführt. Ein Abbruch der Befragung war zu jederzeit möglich. Vom 15. Dezember 2010 bis zum 14. Januar 2011 wurden für Deutschland vollständig ausgefüllte Fragebögen von insgesamt Betreut-Nutzern mit Kindern generiert. Vom 15. Januar bis zum 14. Februar wurden in Österreich und der Schweiz weitere 375 vollständig ausgefüllte Fragebögen generiert. Soziodemografischer Vergleich (Deutschland) Betreut-Report 2011 Statistisches Bundesamt Demografische Daten der Befragten Stichprobengröße (Familien mit Kindern) ,2 Mio.* Geschlecht 91% weiblich 51% weiblich Altersstatistik Jahre 9% 7% Jahre 42% 13% Jahre 38% 17% Jahre 9% 14% älter als 55 Jahre 2% 30% Zahl an Kindern pro Haushalt 1,7 1,6* Haushalts-Nettoeinkommen (mntl.) Euro pro Kopf Euro pro Kopf** Berufsstatus Angestellte/r 40% Beamte/r 6% Freiberufler/in 2% in Elternzeit 14% Student/in 3% Schüler/in 1% Auszubildende/r oder Wehr-/Zivilpflichtiger 1% Selbstständig 10% Hausfrau 4% Arbeit suchend 13% Sonstiges 5% * nur Haushalte mit Kindern ** Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung 29

30 Soziodemografischer Vergleich (Österreich) Betreut-Report 2011 Statistik Austria Demografische Daten der Befragten Stichprobengröße (Familien mit Kindern) ,3 Mio.* Geschlecht 91% weiblich 52% weiblich Altersstatistik Jahre 9% 8% Jahre 41% 14% Jahre 40% 16% Jahre 7% 15% älter als 55 Jahre 4% 29% Zahl an Kindern pro Haushalt 1,8 1,67* Haushalts-Nettoeinkommen (mntl.) Euro pro Kopf Euro pro Kopf** Berufsstatus Angestellte/r 43% Beamte/r 6% Freiberufler/in 2% in Elternzeit 13% Student/in 4% Schüler/in 1% Auszubildende/r oder Wehr-/Zivilpflichtiger 1% Selbstständig 9% Hausfrau 6% Arbeit suchend 12% Sonstiges 3% * nur Haushalte mit Kindern 30

31 Soziodemografischer Vergleich (Schweiz) Betreut-Report 2011 Bundesamt für Statistik, Neuchâtel 2011 Demografische Daten der Befragten Stichprobengröße (Familien mit Kindern) ,01 Mio.* Geschlecht 91% weiblich 51% weiblich Altersstatistik Jahre 9% 8% Jahre 29% 13% Jahre 42% 16% Jahre 16% 15% älter als 55 Jahre 5% 29% Zahl an Kindern pro Haushalt 1,7 1,5* Haushalts-Nettoeinkommen (mntl.) CHF pro Kopf CHF pro Kopf** Berufsstatus Angestellte/r 54% Beamte/r 5% Freiberufler/in 1% in Elternzeit Student/in Schüler/in Auszubildende/r oder Wehr-/Zivilpflichtiger 2% Selbstständig 7% Hausfrau 14% Arbeit suchend 13% Sonstiges 4% * nur Haushalte mit Kindern 31

32 Die Besser Betreut GmbH Über die Besser Betreut GmbH Die Besser Betreut GmbH bietet TÜV SÜD-geprüfte Lösungen in der Vermittlung und Beratung von Familiendienstleistungen an, u.a. in den Bereichen Kinderbetreuung, Seniorenpflege, Tierpflege sowie Haushalt und Garten. Das Unternehmen betreibt die größte Betreuer-Datenbank im deutschsprachigen Bereich. Ein erfahrenes Team berät zudem kompetent zu Fragen rund um die Themen Betreuung und Pflege. Die Besser Betreut GmbH unterstützt darüber hinaus Unternehmen und Hochschulen bei der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch den Firmenservice. Dies unterstreicht die aktive Teilnahme als Mitglied im Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie des Bundesfamilienministeriums. Seit 2007 unterstützt die Besser Betreut GmbH Familien in mehr als zehn europäischen Ländern. Presseanfragen: Stephanie Kannt Presse und Redaktion M: T: / F: /

33 Impressum Firma: Straße: PLZ / Ort: -Adresse: Internet: Telefon: Besser Betreut GmbH Rotherstraße Berlin info@betreut.de (30) Geschäftsführer Steffen Zoller, Manuel Nothelfer Eingetragen: Amtsgericht Berlin Charlottenburg HRB: B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE Inhaltlich verantwortlich: Steffen Zoller Weitere Materialien unter

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