Medienkompetenz für Schülerinnen und Schüler

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1 SpardaSurfSafe Medienkompetenz für Schülerinnen und Schüler SpardaSurfSafe Aufklärungskampagne der Sozialstiftung der Sparda-Bank Baden-Württemberg für Schülerinnen, Schüler und Eltern

2 Vorwort Je abhängiger wir von den neuen Medien und Technologien werden, umso mehr gewinnen deren Sicherheit und Zuverlässigkeit an Bedeutung. Schlagworte wie Spam, Computer-Viren, Phishing und Diebstahl elektronischer Identitäten stehen mit zunehmender Häufigkeit im Mittelpunkt einschlägiger Nachrichten. Speziell Kinder und Jugendliche geraten häufig ahnungslos in Gefahrensituationen und werden Opfer von Straftaten! In der Öffentlichkeit wurde mit Entsetzen auf den Fall eines Kriminellen reagiert, der über 100 PC-Webcams von jungen Mädchen hackte und dann heimliche Filmaufnahmen von den Opfern drehte. Auch das illegale Herunterladen von urheberrechtlich geschützten Songs, Videos und Kinofilmen sowie die ungewollte Veröffentlichung privater Daten gefährden Kinder, Jugendliche und deren Eltern. Aus diesem Grund haben wir das Projekt SpardaSurfSafe ins Leben gerufen, um Jugendliche sowie deren Eltern ausreichende Medienkompetenzen für einen sicheren Umgang innerhalb der Neuen Medien zu vermitteln. Herzlichst Ihre Sozialstiftung der Sparda-Bank Baden-Württemberg -Der Vorstand- Sozialstiftung der Inhaltsangabe Die Kampagne, Orte und Zeiten...Seite 3 Webitur Phasen...Seite 4 Webitur Phase 1 Vorträge...Seite 4 + Seite 10 Webitur-Phase 2 Workshops für Lehrer...Seite 5 Webitur-Phase 3 Workshops für Eltern...Seite 6 Webitur-Phase 4 Webitur in der Schule...Seite 7 Webitur-Themen...Seiten 8 bis 9 Forbildungsangebote Regierungspräsidium Stuttgart für Lehrer...Seite 11 Anmeldeformular für Schulen...Seite 12 Projektpartner 2

3 Kampagne SpardaSurfSafe Die Kampagne SpardaSurfSafe begleitet Kinder, Jugendliche und deren Eltern auf dem Weg zu einem sicheren Umgang mit dem Internet. Indem die Eltern in die Kampagne mit eingebunden werden, lernen auch diese alles Wichtige über Datenschutz, Soziale Netzwerke und Sicherheit auf dem Computer und im Internet. Das in der Kampagne enthaltene Aufklärungskonzept Webitur richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge. Webitur - was ist das? Technisch sind Kinder ihren Eltern meist um einiges voraus, wenn es um Computer und Internet geht. Sicheres Bewegen im Internet ist aber nicht nur vom technischen Geschick abhängig, sondern auch davon, wie viel Internetnutzer über rechtliche Bestimmungen beim Datenschutz und der Privatsphäre, über die Illegalität oder Legalität von MP3- und Film-Downloads und die Möglichkeiten von Hackern und Cybermobbern wissen. Das Webitur ist ein Reifegrad für Internetkompetenzen: das Abitur für s Web. Das Webitur gliedert sich in folgende sechs Themen: Soziale Netzwerke Musik + Filme Privatsphäre + Datenschutz Sicherheit am PC + Handy Chat + Mail Cybermobbing Zu jedem Modul gibt es zahlreiche Vorbereitungsmaterialien sowie eine Prüfung. Schüler, die eine Webitur-Teilprüfung bestehen, wissen somit über einen bestimmten Teilbereich des Internets zum Beispiel über Urheberrecht, Cybermobbing, Privatsphäre oder Soziale Netzwerke Bescheid. Haben Schülerinnen und Schüler alle sechs Teilprüfungen bestanden, erhalten diese als Gesamtauszeichnung ein Webitur-Zeugnis. Die Schüler und Elternvorträge finden in den Jahren 2011, 2012 und 2013 u.a. in folgenden Städten statt: Stuttgart Göppingen Tübingen Reutlingen Ulm Karlsruhe Mannheim Heidelberg Schwetzingen Freiburg Konstanz Singen Lörrach Offenburg Villingen-Sch. FAHRPLAN Ulm SpardaSurfSafe 15. November 2011 ab 30. Januar 2011 Auftaktveranstaltung Kampagne SpardaSurfSafe für Schulleiterinnen/Schulleiter und Lehrerinnen/Lehrer Vorträge für Schülerinnen und Schüler, über Teilnehmer. mehr auf Seite 10 Vorträge für Eltern als Abendveranstaltung Kommunikationsforum zum gegenseitigen Austausch Informationsstände regionaler Kampagnenpartner (Polizei und IT-Partner u.v.m.) Aushändigung der Infobroschüre Medienkompetenz und IT-Sicherheit mehr auf Seite 10 ab März 2012 Schulunterricht Webitur - Lernpatenschaft für Schüler mehr auf Seite 4-9 3

4 Webitur Phasen Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen das Webitur-Konzept vor. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zum Webitur zur Verfügung. Senden Sie einfach eine an: Das Webitur gliedert sich in 5 Phasen: Phase 1: Vorträge für Schülerinnen, Schüler und Eltern Phase 2: Workshops für Lehrerinnen und Lehrer, durchgeführt vom Landesmedienzentrum Phase 3: vertiefende Workshops für Eltern, durchgeführt vom Landesmedienzentrum Phase 4: Webitur in der Schule Phase 5: Wiederholung der vier Phasen für nachrückende 5. Klassenstufen Phase 1 Vorträge Vorträge für Schülerinnen, Schüler und Eltern Die Kampagne SpardaSurfSafe startet mit rund 20 Vorträgen. Diese finden ab dem 30. Januar 2012 statt. Insgesamt über Schülerinnen, Schüler und Eltern erwartet. Nähere Informationen zu den Vorträgen finden Sie in diesem Handout auf der Seite 10 oder im Internet unter Anmeldungen für die Schülervorträge für Schulen im Internet: per anmeldung@surfsafe-bw.de per Telefax: / Für Fragen steht Ihnen gerne Frau Beate Frenzel zur Verfügung per beate.frenzel@surfsafe-bw.de per Telefon: /

5 Phase 2 Workshops für Lehrerinnen und Lehrer Schulinterne pädagogische Fortbildungen für Lehrkräfte bzw. Pädagogische Tage Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg unterstützt Lehrkräfte bei der Behandlung von Themen aus den Schüler-Vorträgen im Unterricht. Es bietet Schulen dazu ergänzende Fortbildungen, die auch im Rahmen eines pädagogischen (halb-)tages an Ihrer Schule stattfinden können. Dazu gehören neben einer Einführung in das Webitur insbesondere vertiefende Einheiten zu Themenschwerpunkten wie Facebook & Co (Soziale Netzwerke Persönlichkeitsrechte, Datenschutz), Cybermobbing, problematische Inhalte im Netz und auf Handys, Downloads und Urheberrecht. Die genauen Themenschwerpunkte sowie die Dauer werden mit den Schulen jeweils direkt abgestimmt, so dass passgenaue Angebote vereinbart werden können. In diesen Fortbildungen werden die erprobten Materialien des Landesmedienzentrums für den Unterricht vorgestellt sowie Möglichkeiten, urheberrechtlich unbedenkliche Unterrichtsmedien leicht zu recherchieren. matrix.lmz-bw.de/ und Die Workshops finden in den jeweiligen interessierten Schulen statt und können bei Bedarf auch Diskussionen zu einem möglichen schulischen Jugendmedienschutz-Curriculum beinhalten.. Schulungsinhalte können wahlweise sein: Kurzer Überblick: Jugendliche Medienwelten Soziale Netzwerke, v.a Facebook und Co Arbeitsgruppenphasen zu Persönlichkeitsrechten, Sicherheitseinstellungen und Verhalten, Werbung in sozialen Netzwerken. Themenschwerpunkt Cybermobbing anhand von Filmen, Unterrichtsmaterial etc. Downloads und Urheberrecht, Kostenfallen (Musik und Filme aus dem Netz) Informationen und Materialien für einen kompetenten und sicheren Umgang mit Dateien aus dem Netz. Problematische Inhalte im Internet und auf Handys, z.b. (Sexuelle) Übergriffigkeit, Gewalt und Pornografie Sicher surfen aber wie? (Sek I): Erarbeitung von Grundlagen für die Vermittlung von kompetenten Surfstrategien für jüngere Schülerinnen und Schüler. Information und Anmeldung für die Fortbildungen per beratungsstelle@lmz-bw.de per Telefax: Für Fragen stehen Ihnen Cordula Schonard und Bianca Post unter (Beratungstelefon) zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Themen: (Jugendmedienschutz) 5

6 Phase 3 Workshops für Eltern Workshops für Eltern Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg unterstützt interessierte Eltern in ihrer pädagogischen Erziehungsarbeit und bietet vertiefende Workshops zu Themen aus den abendlichen Vorträgen an. Dazu gehören neben einer Einführung in das Webitur insbesondere vertiefende Einheiten zu Themenschwerpunkten wie Facebook & Co (Soziale Netzwerke Persönlichkeitsrechte, Datenschutz), Cybermobbing, problematische Inhalte im Netz und auf Handys, Downloads und Urheberrecht. Insbesondere erhalten Eltern die Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln im Umgang mit den Medien und Spielen ihrer Kinder. Diese Workshops finden entweder an den jeweiligen Schulen oder im Landesmedienzentrum beziehungsweise in den Kreismedienzentren statt und dauern 90 bis 120 Minuten. Themenschwerpunkte sind: Facebook und Co, Kommunikationsformen und Sozialverhalten im Netz was Eltern wissen müssen und was sie tun können. Computer-,Konsolen- und Handyspiele Gelegenheit beliebte Spiele sowie mögliche Risiken von Kindern und Jugendlichen praktisch kennenzulernen und Handlungsmöglichkeiten zu diskutieren. Rechtliches: Downloads, Kostenfallen, Urheber- und Persönlichkeitsrecht, Datenschutz. Verbraucherschutz leicht gemacht. Was tun bei Cybermobbing, sexuellen Übergriffen und Gewalt? Information und Anmeldung für die Workshops per beratungsstelle@lmz-bw.de per Telefax: Für Fragen stehen Ihnen Cordula Schonard und Bianca Post unter (Beratungstelefon) zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Themen: (Jugendmedienschutz) 6

7 Phase 4 Webitur in der Schule Workshops für Schülerinnen und Schüler Nach der Teilnahme an unseren Vorträgen werden viele Schülerinnen und Schüler ein grundlegendes Informationssicherheits- bzw. Informationsrisikobewusstsein entwickelt haben. Dieses gilt es nun zu festigen und partiell auszubauen. Wir legen unseren Fokus dabei gezielt nicht auf die klassische Wissensvermittlung, sondern auf die Festigung und den Ausbau des Sicherheitsbewusstseins. Ein grundlegendes Sicherheitsbewusstsein ist die Basis für die darauf folgende notwendige Wissensvermittlung. Lehrmodule zur Wissensvermittlung stellen Ihnen das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg ( und die Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen ( zur Verfügung. Festigung des Sicherheits- / Risikobewusstseins Ihre Schülerinnen und Schüler müssen sich über einen Zeitraum von rund einem Jahr immer wieder mit dem Thema Medienkompetenz beschäftigen, um das Sicherheits- und Risikobewusstsein nachhaltig zu festigen. Über einen Zeitraum von 12 Monaten verteilt sollten im Schulunterricht die 6 Webitur-Workshops durchgeführt werden. Die Workshops können entweder in den Lehrplan aufgenommen oder fest in den Vertretungsplan integriert werden. Ablauf Webitur-Konzept Das Webitur-Konzept in den Schulen startet in Ulm im März Webitur-Workshop-Unterlagen für Schülerinnen und Schüler 2. Webitur-Lehrerhandouts (in digitaler Form) 3. Webitur-Themenplakate (6 verschiedene Motive) 4. Ablaufplan der 12monatigen Webitur-Phase Webi-Plakat Soziale Netze im DIN A0 Format Webitur-Thema 1: Soziale Netze Im Zeitraum von bis soll während des regulären Schulunterrichts das erste Webitur- Workshop-Thema Soziale Netze behandelt werden. Abhängig von der Klassenstufe und Schulform werdend dafür 90min. bis 180min. benötigt. Nach Durchführung des Workshops sollten die Schülerinnen und Schüler im Internetportal die Online Prüfung Soziale Netze ablegen. (das LMZ bietet für Lehrerinnen und Lehrer Workshops zum Umgang mit den Webitur-Unterlagen und den Themenmodulen an) Begleitend zum Webitur-Workshop und der Online Prüfung sollten in den Schulen das Webitur-Themenplakat Soziale Netze ausgehängt werden, in den Stadtgebieten Tübingen und Reutlingen werden die Webi-Cards Soziale Netze verteilt und Themen- Presseberichte in lokalen und regionalen Medien veröffentlicht. Zusätzlich bietet das Landesmedienzentrum spezielle Workshops für Eltern zum Thema Soziale Netze an. Webi-Card Soziale Netze 7

8 Webitur die Themen Webitur Thema: Soziale Netzwerke Zeitraum: März 2012 bis April Webitur-Workshop Soziale Netzwerke an teilnehmenden Schulen Aufwand: ca. 90min. 2. Webitur-Prüfung Soziale Netzwerke 3. Webitur-Zertifikat Soziale Netzwerke für bestandene Webitur-Prüfung begleitende 1. Presseberichte in lokalen/regionalen Medien zum Thema Soziale Netzwerke 2. Webitur-Themenplakate in Schulen, Filialen der Sparda-Bank u.s.w. 3. Webi-Cards Verteilung und Auslage in der Region 4. Webitur-Workshops für Eltern (LMZ - andere Termine!) Webitur Thema Urheberrecht Zeitraum: Mai 2012 bis Juni Webitur-Workshop Urheberrecht an teilnehmenden Schulen Aufwand: ca. 90min. 2. Webitur-Prüfung Urheberrecht 3. Webitur-Zertifikat Urheberrecht für bestandene Webitur-Prüfung begleitende 1. Presseberichte in lokalen und regionalen Medien zum Thema Urheberrecht 2. Webitur-Themenplakate Aushang in Schulen, Filialen der Sparda-Bank u.s.w. 3. Webi-Cards Verteilung und Auslage in der Region Thema: Privatsphäre + Datenschutz Zeitraum: Juli 2012 bis August Webitur-Workshop Privatsphäre an teilnehmenden Schulen Aufwand: ca. 90min. 2. Webitur-Online Prüfung Privatsphäre 3. Webitur-Zertifikat Privatsphäre für bestandene Webitur-Prüfung begleitende 1. Presseberichte in lokalen und regionalen Medien zum Thema Privatsphäre 2. Webitur-Themenplakate in Schulen, Filialen der Sparda-Bank u.s.w. 3. Webi-Cards Verteilung und Auslage in der Region

9 Webitur die Themen Webitur Thema: Chatten + Mailen Zeitraum: September 2012 bis Oktober Webitur-Workshop Chatten + Mailen an teilnehmenden Schulen Aufwand: ca. 90min. 2. Webitur-Online Prüfung Chatten + Mailen 3. Webitur-Zertifikat Chatten + Mailen für bestandene Webitur-Prüfung begleitende 1. Presseberichte in lokalen/regionalen Medien zum Thema Chatten + Mailen 2. Webitur-Plakate in Schulen, Filialen der Sparda-Bank u.s.w. 3. Webi-Cards Verteilung und Auslage in der Region Webitur Thema Handy + PC Zeitraum: November 2012 bis Dezember Webitur-Workshop Handy + PC an teilnehmenden Schulen Aufwand: ca. 90min. 2. Webitur-Online Prüfung Handy + PC 3. Webitur-Zertifikat Handy + PC für bestandene Webitur-Prüfung begleitende 1. Presseberichte in lokalen und regionalen Medien zum Thema Handy + PC 2. Webitur-Themenplakate Aushang in Schulen, Filialen der Sparda-Bank u.s.w. 3. Webi-Cards Verteilung und Auslage in der Region Webitur Thema Cybermobbing Zeitraum: Januar 2013 bis Februar Webitur-Workshop Cybermobbing an teilnehmenden Schulen Aufwand: ca. 90min. 2. Webitur-Online Prüfung Cybermobbing 3. Webitur-Zertifikat Cybermobbing für bestandene Webitur-Prüfung begleitende 1. Presseberichte in lokalen und regionalen Medien zum Thema Cybermobbing 2. Webitur-Themenplakate Aushang in Schulen, Filialen der Sparda-Bank u.s.w. 3. Webi-Cards Verteilung und Auslage in der Region

10 SpardaSurfSafe Vorträge für Schülerinnen und Schüler Foto: Kampagne Sicherheit in der Region, Schüler im Saalbau, Neustadt an der Weinstraße Schülervorträge Für alle Schulen bieten wir kostenfreie Vorträge an. Die Vorträge finden während der Schulzeit als Pflichtveranstaltung für die Schülerinnen und Schüler statt. Für die jeweiligen Klassenstufen haben wir inhaltlich und didaktisch angepasste Vorträge erarbeitet. Je nach Region werden für die einzelnen Klassenstufen oder für folgende Kombinationen Vorträge angeboten: Klassenstufen 5 und 6, Dauer ca. 45min bis 60min. Klassenstufen 7 bis 9, Dauer ca. 60min Klassenstufen 10 bis 13, Dauer ca. 60min Auf zwei Großbildleinwänden verfolgen die Schüler gespannt, wie einfach Handys gehackt, Firewalls und Antivirenprogramme ausgetrickst werden. Aber auch Fälle des sexuellen Missbrauchs, der Internetabzocke und des illegalen Downloads von Musik und Filmen werden in den Vorträgen thematisiert. In einer abschließenden offenen Fragerunde können die Schüler Fragen stellen. Die - unter der Aufsichtspflicht der Schule stehende - Veranstaltung ist eine Schulveranstaltung im Sinne der gesetzlichen Unfallversicherung. Es können für die Anfahrt die regulären S-Bahn und Bahnkarten verwendet werden. Vortragsinhalte Schüler Modul 1: Handy Hacking Modul 2: sexueller Missbrauch im Internet Modul 3: Illegale Downloads Musik und Kinofilme Modul 4: ICQ, MSN & Co. Modul 5: Computersicherheit Webcams usw. Modul 6: Soziale Netzwerke Datenprostitution Modul 7: Cybermobbing Modul 8: Kostenfallen im Internet Modul 9: Schutz- und Verhaltensmaßnahmen Elternvorträge Eltern müssen wissen, was ihre Kinder mit digitalen Medien und im Netz tun. Sie sollen die Chancen erkennen, die in der Nutzung dieser neuen medialen Möglichkeiten stecken. Gleichzeitig müssen sie auch die Risiken kennen, die dort auftauchen können. Aus diesem Grund zielt die Kampagne SpardaSurfSafe darauf ab, sowohl die Schülerinnen und Schüler, als auch deren Eltern hinsichtlich der Gefahren und Risiken zu sensibilisieren und ihnen gleichzeitig Handlungsmöglichkeiten für einen sicheren Umgang mit den digitalen Medien in Familie, Freizeit, Ausbildung und Beruf aufzuzeigen. Hierfür macht das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg gesonderte Angebote innerhalb der Sparda Surfsafe-Kampagne. Vortragsinhalte Eltern Modul 1: Handy Hacking Modul 2: sexueller Missbrauch im Internet Modul 3: Illegale Downloads Musik und Kinofilme Modul 4: ICQ, MSN & Co. Modul 5: Computersicherheit Webcams usw. Modul 6: Soziale Netzwerke Datenprostitution Modul 7: Online-Banking-Manipulationen Modul 8: Kostenfallen im Internet Modul 9: Webitur-Konzept Weiterführung Die Vorträge Die Elternvorträge finden vorwiegend in den Abendstunden und am gleichen Ort der Schülervorträge statt. Die Vorträge sind kostenfrei. In 90 kurzweiligen Minuten wird den Eltern anhand anschaulicher und verständlicher LIVE-Vorführungen gezeigt, wie z.b. die Webcams ihrer Kinder gehackt werden, wie lang Daten - beispielsweise Fotos - im Internet kursieren und welche anderen Gefahren für die Kinder im Internet existieren. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die notwendige Aufsicht der Eltern bei der Internetnutzung der eigenen Kinder und der Kommunikation mit den Jugendlichen gelegt. Das Landesmedienzentrum bietet interessierten Eltern Workshops zu ausgewählten Aspekten aus den Vorträgen an. In diesen Workshops haben Eltern die Gelegenheit unter Leitung fachkundiger Referenten verschiedene Medienaktivitäten (ihrer Kinder) genauer kennenzulernen, zu erproben und sich selbst für die Medienerziehung in der Familie Handlungsstrategien zu erarbeiten und sich mit anderen darüber auszutauschen (andere Termine!). 10

11 landesweite Fortbildungsangebote außerhalb der Kampagne Die Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen hat folgende Fortbildungsangebote entwickelt, die landesweit angeboten werden: Urheberrecht und Datenschutz in der Schule Lehrerinnen und Lehrer sollen in einer eintägigen regionalen Fortbildung ausgehend von schulischen Fallbeispielen die wichtigsten Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes und zugehöriger vertraglicher Regelungen im Hinblick auf die Erstellung und Bereitstellung von (Unterrichts)-materialien in analoger und digitaler Form kennenlernen. Ein besonderes Augenmerk gilt den rechtlichen Aspekten bei der Nutzung von Online-Plattformen in der Schule. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer/innen Informationen über datenschutzrechtliche Regelungen (Verwaltungsvorschrift Datenschutz an öffentlichen Schulen ) im Hinblick auf den Einsatz von Lernplattformen im Unterricht, die Homepage der Schule, sowie Hinweise für den Gebrauch privater Datenverarbeitungsgeräte durch Lehrkräfte zur Verarbeitung personenbezogener Daten (incl. Verschlüsselung von USB- Sticks). Angesprochen sind hier alle Lehrerinnen und Lehrer, die digitale Daten nutzen, erstellen und bereitstellen. Sie richtet sich insbesondere an Multimedia-Berater/innen, Webmaster und Lehrerinnen und Lehrer, die eine Lernplattform (z. B. Moodle) im Unterricht einsetzen. Bildungsmaterialien: Medienwelten unserer Schülerinnen und Schüler Lehrerinnen und Lehrer sollen Chancen und Risiken der neuen Medienwelten kennen lernen, deren Bedeutung für Jugendliche verstehen und auf Formen des Missbrauchs durch Jugendliche aufmerksam gemacht werden. Hierbei geht es sowohl um Handlungsmöglichkeiten nach Missbrauchsfällen, als auch um Präventionsmaßnahmen und Anregungen für die Umsetzung im Unterricht: Erste Voraussetzung für adäquates Handeln ist die Kenntnis der Medien selbst: Icq facebook - schülervz spickmich - Kwick... Was ist das überhaupt? In der Fortbildung geht es zunächst um die Vermittlung von Medienkompetenzen: Wie kann ein Handy zum Mobbing-Instrument werden? Was passiert in Chaträumen? Was ist an Computerspielen problematisch? Wie schütze ich mich vor Datenklau / Internet-Abzocke? Worauf muss ich bei der Weitergabe von persönlichen Daten im Internet achten? Was kann ich bei Mobbing-Angriffen tun? Gleichzeitig werden Unterrichtsmaterialien vorgestellt, mit deren Hilfe Schülerinnen und Schüler aufgeklärt, präventiv gearbeitet und zu einem vernünftigen Gebrauch von Medien angeleitet werden können. Dabei geht es auch um die Integration dieser Themen in den Unterricht und deren Verknüpfung mit den Bildungsplänen. Die Fortbildungen werden regional und schulintern (in Einzelmodulen) angeboten. Bildungsmaterialien unter: lehrerfortbildung-bw.de/kompetenzen/medien/medgew Informationen (Ausschreibungstexte und Meldeformulare) für Göppinger Schulen: - Urheberrecht und Datenschutz - Medienwelten der Schülerinnen und Schüler - und dort unter: Medienoffensive - Neue Medien in den Fächern Fortbildungen - schulartübergreifend Fragen und Auskünfte Regierungspräsidium Stuttgart, Abt. Schule und Bildung Herr Thomas Lenzinger thomas.lenzinger@rps.bwl.de

12 Anmeldeformular Schulen SpardaSurfSafe Möchten Sie mit Ihrer Schule an den Vorträgen teilnehmen? Dann füllen Sie bitte das Anmeldeformular vollständig aus und faxen es an folgende Telefax-Nummer zurück. Wir werden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen mit den Vortragsterminen melden! Telefax: / Angaben zur Schule Schulleitung Schule Vorname Anschrift Nachname Homepage Telefon Ansprechpartner für die Vorträge Vertretung des Ansprechpartners Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon Telefon Handy Handy Bitte tragen Sie in die folgende Tabelle die jeweilige Anzahl der Schülerinnen/Schüler ein, die an den Vorträgen teilnehmen sollen. Wir führen für die folgenden 3 Altersstufen angepasste Vorträge durch: 5. und 6. Klassen, 7 bis 9. Klasse und 10 bis 13 Jahrgang. Klassenstufen Klassen 5 und 6 Klassen 7 bis 9 Klassen 10 bis 13 Anzahl der Schüler Kreuzen Sie bitte die Vortragstermine an, an denen Sie, bzw. die entsprechende Klassenstufe an Vorträgen teilnehmen können. Termine Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Ulm Für individuelle Terminabsprachen steht Ihnen Frau Frenzel unter / zur Verfügung Bitte ausschneiden oder kopieren

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