PRESSEMITTEILUNG. Thomas Pluch Drehbuchpreis PreisträgerInnen
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- Simon Bayer
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1 PRESSEMITTEILUNG Thomas Pluch Drehbuchpreis 2014 PreisträgerInnen
2 Sperrfrist: Fr , 12 Uhr PRESSEMITTEILUNG Thomas Pluch Drehbuchpreis 2014 Die PreisträgerInnen Der Thomas Pluch Hauptpreis 2014 wird geteilt und geht ex aequo an Götz Spielmann für Oktober November Agnes Pluch und Nikolaus Leytner für Die Auslöschung Der Thomas Pluch Spezialpreis der Jury geht an Sudabeh Mortezai für Macondo Den Thomas Pluch Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme erhalten Vanessa Gräfingholt, Clara Trischler (Drehbuch) und Jakob Pretterhofer (Drehbuch Mitarbeit) für Tuppern. Der drehbuchverband Austria freut sich im Namen des Preisstifters, Bundesministerium für Kunst und Kultur, Verfassung und öffentlichen Dienst, die PreisträgerInnen der Thomas Pluch Drehbuchpreise 2014 bekannt zu geben. Die internationale Jury hat aus den 5 nominierten Drehbüchern den mit Euro dotierten Thomas Pluch Hauptpreis ausgewählt, er wird geteilt und geht ex aequo zu je Euro an: Götz Spielmann für Oktober November Agnes Pluch und Nikolaus Leytner für Die Auslöschung Der Thomas Pluch Spezialpreis der Jury dotiert mit Euro geht an: Sudabeh Mortezai für Macondo Die Internationale Jury bestand aus Benjamin Herrmann (Produzent, Verleiher, D), Pia Hierzegger (Schauspielerin, Autorin, AT) und Franz Rodenkirchen (Filmdramaturg, Tutor für Drehbuchentwicklung, D). Für den Hauptpreis waren Die Auslöschung (Drehbuch: Agnes Pluch und Nikolaus Leytner (Regie)), Fieber (Drehbuch/Regie: Elfi Mikesch), Macondo (Drehbuch/Regie: Sudabeh Mortezai) Die Werkstürmer (Drehbuch/Regie: Andreas Schmied) und Oktober November (Drehbuch/Regie: Götz Spielmann) nominiert. Die nationale Jury bestehend aus Hilde Berger (Drehbuchautorin, Schauspielerin AT), Veronika Hlawatsch (Tongestalterin, AT) und Wolfgang Widerhofer (Filmeditor, Dramaturg, Produzent, AT) hat aus den Einreichungen 5 Drehbücher für den Hauptpreis nominiert und Thomas Pluch Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme zu Euro vergeben. Den Thomas Pluch Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme erhalten: Vanessa Gräfingholt, Clara Trischler (Drehbuch) und Jakob Pretterhofer (Drehbuch Mitarbeit) für Tuppern. Der Thomas Pluch Drehbuchpreis feiert heuer sein 22 jähriges Bestehen und ist mit einem Preisgeld von insgesamt Euro einer der wichtigsten filmischen Auszeichnungen des Landes. Prämiert werden realisierte Drehbücher abendfüllender Kino- und Fernsehspielfilme heimischer DrehbuchautorInnen des letzten Jahres. Die feierliche Preisverleihung fand gemeinsam mit dem Carl-Mayer-Drehbuchpreis und dem Dor-Filmpreis für Drehbuchentwicklung im Rahmen der Diagonale am Freitag, 21. März 2014, im Kunsthaus Graz statt. Wir bitten, die Sperrfrist bis Fr , 12 Uhr einzuhalten! Rückfragehinweis: drehbuchverband Austria Christian Neubacher, office@drehbuchverband.at Pressematerial: 2
3 1. Thomas Pluch Hauptpreis Mit Euro dotiert. Götz Spielmann für Oktober November Jurybegründung (Benjamin Herrmann, Pia Hierzegger, Franz Rodenkirchen) Unser Leben verfestigt sich allmählich zu der Geschichte, die wir uns davon erzählen. Und manchmal stehen wir vor diesem Leben und fragen: wo bin ICH eigentlich? Die sehr unterschiedlichen Lebensentwürfe zweier Schwestern stehen im Mittelpunkt einer Geschichte, die uns ganz allmählich auch über unsere eigenen Träume, Erwartungen und schmerzhaften Momente unbequemer Wahrheiten nachdenken lässt. Für ein Drehbuch, das versucht, dem Bild, das wir von uns haben, mit dem, das die anderen von uns haben auch im Erzählen gerecht zu werden, verleiht die Jury ex aequo den Thomas Pluch Drehbuchpreis 2014 an "Oktober, November" von Götz Spielmann. Oktober November Drehbuch und Regie: Götz Spielmann Kamera: Martin Gschlacht Schnitt: Karina Ressler Produktion: coop99 DarstellerInnen: Nora von Waldstätten, Ursula Strauß, Peter Simonischek, Sebastian Koch Kinospielfilm, Österreich 2013, 112 Min. Zwei Schwestern und ihr alter Vater kommen im Haus der Familie, einem ehemaligen Dorfgasthof, zusammen. Über die Jahre einander fremd geworden bringt das Wiedersehen langsam und unerbittlich die Konflikte zwischen den so unterschiedlichen Frauen ans Licht. Und auch der Vater weiß, dass er für die Offenbarung eines Geheimnisses nicht mehr lange Zeit hat. Götz Spielmann Geboren 1961 in Wels, Oberösterreich, aufgewachsen in Wien. Studium an der Filmakademie Wien, Drehbuch und Regie. Zwei mittellange Filme erhalten erste internationale Preise Regieassistenz am Theater und längerer Aufenthalt in New York. Drehbücher. Ab 1990 mehrere Filme für Kino und Fernsehen, international am erfolgreichsten Der Nachbar Die Fremde und dem Fernsehfilm Spiel im Morgengrauen. Etabliert sich 2004 mit Antares auch international als einer der wichtigsten österreichischen Autorenfilmer. Gründung der eigenen Produktionsfirma. Gastdozent an mehreren deutschen Film-Universitäten Revanche. Zahlreiche internationale Preise, u.a. Berlinale, Palm Springs, Motovun, Monterrey. Nominierung zum Auslands-Oscar. Seit 2011 Professur an der Filmakademie Wien, Leitung der Klasse Drehbuch und Dramaturgie. 3
4 2. Thomas Pluch Hauptpreis Mit Euro dotiert. Agnes Pluch und Nikolaus Leytner für Die Auslöschung Jurybegründung (Benjamin Herrmann, Pia Hierzegger, Franz Rodenkirchen) An dem zweiten Projekt, das wir ex aequo mit dem Thomas Pluch Drehbuchpreis auszeichnen wollen, hat uns besonders die hohe Professionalität des Drehbuchs beeindruckt. Ganz sachte, unaufgeregt, subtil, trotzdem sehr präzise und zutiefst bewegend wird uns eine Geschichte erzählt, die sich in unserer Gesellschaft tausendfach zuträgt und aufgrund der demografischen Entwicklung immer mehr Menschen, Lebenspartner, Kinder, Freunde betrifft. Es geht um eine starke Person, die sich selbst verliert. Der schmerzhafte, schleichende Abschied vom Ich, die Entfremdung von den Angehörigen, der Verlust jeder Selbstbestimmung. Aber das Drehbuch ist nicht nur ein Drama über einen Alzheimer-Erkrankten, sondern in seinen besten Momenten ein Liebesfilm. Mit dem zweiten Thomas Pluch Hauptpreis pämiert die Jury in diesem Jahr Agnes Pluchs und Nikolaus Leytners Drehbuch zu ihrem Fernsehfilm Die Auslöschung. Die Auslöschung Drehbuch: Agnes Pluch, Nikolaus Leytner Regie: Nikolaus Leytner TV-Spielfilm, Österreich 2013 Produktion: Mona Film DarstellerInnen: Klaus-Maria Brandauer, Martina Gedeck, Philipp Hochmair, Regina Fritsch Ernst Lemden ist dafür bekannt, ein großer Denker und Intellektueller zu sein. Nun erkennt er nach und nach, dass er an Alzheimer erkrankt. Zunächst möchte er diese Tatsache ignorieren, doch dann stellt er sich den Tatsachen und trifft eine Entscheidung. Agnes Pluch Geboren Anfang der 90er Jahre leitete sie als Geschäftsführerin das Drehbuchforum Wien. Danach arbeitete sie 3 Jahre als Redakteurin beim ORF. Seit 1999 ist sie ausschließlich als freie Drehbuchautorin tätig und schreibt für Kino und Fernsehen. Darunter Kinoproduktionen wie Der Kameramörder, Der Fall des Lemming oder In 3 Tagen bist du tot, erhielt sie für den Film Ikarus den Max Ophüls Preis für das beste Drehbuch. Für das Fernsehen war sie an zahlreichen Produktionen beteiligt, wie zb an dem Zweiteiler Vermisst, Die Blutsschwestern oder Die Auslöschung, die die Romy für den besten Fernsehfilm und den 3-Sat- Zuschauerpreis erhielt. Nikolaus Leytner 1957 in Graz geboren. Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, Abteilung Film und Fernsehen, Regie bei Alfons Stummer und Axel Corti und Drehbuch bei Harald Zusanek. Seit 1984 arbeitet er als freier Autor und Regisseur in Wien Mitbegründer der österreichischen Filmproduktionsfirma Allegro Film. Er realisierte zahlreiche Filme für Fernsehen und Kino, unter anderem Folgen für Der Bulle von Tölz, Schwarzfahrer, Stärker als der Tod, Ein halbes Leben, Der Fall des Lemming. Im Jahr 2009 hat Nikolaus Leytner gemeinsam mit anderen österreichischen Filmschaffenden die Akademie des Österreichischen Films gegründet. 4
5 Thomas Pluch Spezialpreis der Jury Mit Euro dotiert. Sudabeh Mortezai für Macondo Jurybegründung Jurybegründung (Benjamin Herrmann, Pia Hierzegger, Franz Rodenkirchen) Für ein Drehbuch mit besonders herausragend behandelten Aspekten. Der Jury steht frei, die Kategorie festzulegen. Zugelassen sind Drehbücher zu abendfüllenden Kinospielfilmen oder abendfüllenden Fernsehfilmen (ab 70 Minuten). Mit Euro prämiert. Die Autorin beschreibt eine Welt, die sie sehr gut zu kennen scheint. Das empfand die Jury als die große Stärke des Buches, denn nach der Lektüre hat man das Gefühl auch schon mal dort gewesen zu sein, obwohl man das im echten Leben gar nicht möchte. Denn der Alltag, den die Autorin beschreibt, ist oft nicht spektakulär, aber meistens unangenehm. Es sind nur Migranten und Migrantinnen, die dort wohnen, weil sie noch nicht richtig angekommen sind und das auch nie werden. Und wer nicht muss, geht dort nicht hin. Der Spezialpreis der Thomas Pluch Jury geht an Macondo von Sudabeh Mortezai. Macondo Drehbuch und Regie: Sudabeh Mortezai Kamera: Klemens Hufnagl Schnitt: Oliver Neumann Österreich 2014, 93 Min Produktion: Freibeuter Film/Oliver Neumann, Sabine Moser DarstellerInnen: Ramasan Minkailov, Kheda Gazieva, Aslan Elbiev, Rosa Minkailova, Iman Nasuhanowa, Askhab Umaev, Hamsat Nasuhanow, Champascha Sadulajev Macondo erzählt eine Geschichte vom Aufwachsen zwischen den Kulturen. Im Mittelpunkt steht Ramasan, ein tschetschenischer Junge, der seinen Vater im Krieg verloren und mit seiner Mutter und zwei jüngeren Schwestern in Österreich Asyl bekommen hat. Eine aus der rauen Wirklichkeit geschöpfte und mit Laiendarstellern semidokumentarisch inszenierte Coming-of-Age-Geschichte über Identität, Zugehörigkeit und Selbstbestimmung. Sudabeh Mortezai Geboren 1968 in Ludwigsburg (BRD) als Tochter iranischer Eltern. Aufgewachsen in Tehran und Wien. Studium der Theater- Film- & Medienwissenschaft in Wien, Abschluss Filmstudium am UCLA in Los Angeles (Certificate Program in Film, TV, and Digital Entertainment Media). Realisierung von Kurz- und Dokumentarfilmen Mitbegründerin von FreibeuterFilm, 2006 realisierte sie den Dokumentarfilm Children of the Prophet, 2009 den Film Im Bazar der Geschlechter Macondo ist ihr erster langer Spielfilm, der bei der Berlinale 2014 im Wettbewerb uraufgeführt wurde. 5
6 Thomas Pluch Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme Mit Euro dotiert. Drehbuch: Vanessa Gräfingholt und Clara Trischler unter der Mitarbeit von Jakob Pretterhofer für ihr Drehbuch zu Tuppern. Jurybegründung (Hilde Berger, Veronika Hlawatsch, Wolfgang Widerhofer) Das Buch verführt uns zu einer kurzen Reise in einen scheinbar wohlgeordneten österreichischen Durchschnittshaushalt - in knappen 10 Bildern entblättern die Autorinnen mit Verve und Wortwitz ihre Protagonistinnen in all ihren Fassetten und Nöten. Diesmal ist Gabriele an der Reihe: Sie hat ihre Freundinnen zur Samstag-Nachmittags-Party eingeladen. Als Einstimmung gibt es Sekt Rosé, zur Stärkung Brötchen mit selbstgemachtem Thunfisch- und Eiaufstrich. Im gleichen Verhältnis wie der Alkoholspiegel steigt, fallen auch die Hemmungen der Damen. Sie trinken und lachen und reden ungebremst aneinander vorbei, während eine Tupperware-Verkäuferin unbeirrt ihre bunten Plastikschüsseln vorstellt und die Handhabung eines Speedy-Boys zu erklären versucht das alles geschieht in höchster Kunst des Sprechgewusels solange bis das Geschehen in der Küche der Gastgeberin unter den Zutaten zu einer Pina Colada zur überdrehten Materialorgie ausartet. Den Autorinnen ist eine rasante Gesellschaftssatire gelungen, eine skurrile, aber auch bedrückende Realitätsstudie über ein seltsames Freizeitverhalten von Frauen: Den Besuch von Tupperware-Partys. Trotz der Leichtigkeit, die dem Drehbuch anhaftet, ahnt man, dass dahinter sehr viel Recherche steckt, gute Menschenkenntnis und viel Liebe zu den Schwächen der Menschen. Die Autorinnen haben ein Arsenal von sechs prägnanten Figuren geschaffen, haben ihnen die Small-Talk-Dialoge auf den Leib geschrieben und damit bewiesen, dass sie die Kunst der witzigen Dialogführung beherrschen. Der 35 Minuten-Film, den Vanessa Gräfingholt nach diesem Drehbuch gedreht hat, hatte im letzten Jahr hier auf der Diagonale seine Premiere. Tuppern Drehbuch: Vanessa Gräfingholt, Clara Trischler, unter der Mitarbeit von Jakob Pretterhofer Regie: Vanessa Gräfingholt DarstellerInnen: Susi Stach, Patricia Hirschbichler, Margot Vuga, Valerie Pachner, Martina Spitzer, Karl Fischer, Inge Toifel. Kurzfilm A/D 2013, 35 Min. Ein sonniger Samstagnachmittag: Gabi hat zur Tupperparty geladen. Sekt und Häppchen stehen bereit, Verkäuferin Evelyn zeigt sich von der außergewöhnlichen Atmosphäre entzückt. Alles wäre perfekt, würden die Freundinnen der Demonstration von Speedy Boy, Servierstar & Co. nur etwas mehr Aufmerksamkeit widmen als Prosecco, Aufstrichbrötchen und den subtil-giftigen Sticheleien untereinander. Bevor man sich am Ende mit einem zuckersüßen Bussi, baba verabschieden wird, droht die lauschige Verkaufsstimmung gleich mehrfach zu kippen. Eine Milieustudie inszeniert als fiktionales Kammerspiel. 6
7 Vanessa Gräfingholt, geboren 1982 in Schwelm, Deutschland. Nach Praktika bei CNC Cologne und 90 minutes Film Berlin, Castingassistentin, Cutterin und Regisseurin für Imagefilme, Making-ofs und eigene Kurzfilme in Berlin Teilnehmerin an dem Regielehrgang der Filmarche in Berlin und seit 2008 Regiestudium an der Filmakademie Wien. Seit 2008 laufende Mitarbeit bei diversen Projekten als Regieassistentin, Castingassistentin und Script-Continuity. Clara Trischler lebte nach ihrem Studium am European Filmcollege in Dänemark für ein Jahr in Israel, wo sie neben ihrer Arbeit im Holocaust-Dokumentationsarchiv bei Filmen und Festivals mitarbeitete. Nach Filmpraktika in Berlin und New York studiert sie seit 2009 Buch und Dramaturgie an der Wiener Filmakademie und dem IUNA in Buenos Aires. Jakob Pretterhofer, geboren 1985 in Graz. Seit 2005 lebt er in Wien, Studium an der Filmakademie. Carl-Mayer-Drehbuchpreis 2011 für das Treatment "Überleben". 7
8 Thomas Pluch Drehbuchpreis Ausrichtung Um den Preisen ein noch klareres Profil zu geben und Kategorien-Überschneidungen zu vermeiden werden ab 2014 drei Preise verliehen: Thomas Pluch Hauptpreis Für das beste Drehbuch für einen abendfüllenden Kinospielfilm oder einen abendfüllenden Fernsehfilm (ab 70 Minuten). Mit Euro prämiert. Thomas Pluch Spezialpreis der Jury Für ein Drehbuch mit besonders herausragend behandelten Aspekten. Der Jury steht frei, die Kategorie festzulegen. Zugelassen sind Drehbücher zu abendfüllenden Kinospielfilmen oder abendfüllenden Fernsehfilmen (ab 70 Minuten). Mit Euro prämiert. Thomas Pluch Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme Für das beste Drehbuch für Kino-Spielfilme mit einer Mindestlänge von 15 Minuten bis maximal 70 Minuten. Mit Euro prämiert. Teilnahmeberechtigt sind AutorInnen mit österreichischer Staatsbürgerschaft oder mit ständigem Wohnsitz in Österreich. Ziele Der Preis dient der Anerkennung, Unterstützung und Förderung des heimischen Drehbuchschaffens. Es werden Drehbücher prämiert, die sich eingehend und kritisch mit gesellschaftspolitischen, kulturell relevanten und sozial engagierten Themen beschäftigen. Innovative Ansätze in Bezug auf Inhalt, Dramaturgie oder Form werden besonders berücksichtigt. Der Thomas Pluch Preis soll dazu beitragen, dass DrehbuchautorInnen die ihrer Leistung für das Filmschaffen gebührende Anerkennung erfahren und dazu verhelfen, das Bewusstsein für die essentielle Bedeutung des Drehbuchs in der breiten Öffentlichkeit zu schärfen. Besondere Berücksichtigung bei der Preisvergabe sollen - im Falle einer ebenbürtigen Bewertung durch die Jury - junge Talente erfahren, sowie DrehbuchautorInnen, die nicht gleichzeitig für die Regie der jeweiligen Filme zeichnen. Der Thomas Pluch Drehbuchpreis wird vom Bundesministerium für Kunst und Kultur, Verfassung und öffentlichen Dienst gestiftet und vom drehbuchverband Austria ausgerichtet. Die Jurien Die nationale Jury Prämiert den Thomas Pluch Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme und nominiert die Bücher für den Hauptpreis und den Spezialpreis der Jury: Hilde Berger (Drehbuchautorin, Schauspielerin AT) Veronika Hlawatsch (Tongestalterin, AT) Wolfgang Widerhofer (Filmeditor, Dramaturg, Produzent, AT) Die internationale Jury Vergibt aus den 5 nominierten Büchern den Thomas Pluch Hauptpreis und den Thomas Pluch Spezialpreis der Jury: Benjamin Herrmann (Produzent, Verleiher, D), Pia Hierzegger (Schauspielerin, Autorin, AT), Franz Rodenkirchen (Filmdramaturg, Tutor für Drehbuchentwicklung, D) Rückfragehinweis: drehbuchverband Austria Christian Neubacher office@drehbuchverband.at Pressmaterial: 8
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