Vielen Dank für Ihre Hilfe! Open Doors an der Seite verfolgter Christen: Jahresbericht /12. Im Dienst der verfolgten Christen weltweit.

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1 Im Dienst der verfolgten Christen weltweit Ägypten Vietnam Irak Äthiopien Zentralasien 06/12 Vielen Dank für Ihre Hilfe! an der Seite verfolgter Christen: Jahresbericht 2011

2 Editorial Projekte 2011 weltweit Seit dem Beginn der Bibelschulung in China 1996, nahmen über chinesische Pastoren, Gemeindehelfer und Christen an den Schulungen von teil. Durch Schulung zum Wandel Das Jahr 2011 war geprägt von einer spektakulären Zunahme der Schulungsprojekte. In Ländern, in denen es zu Umwälzungen und Krisen kam, haben die Christen erfreulicherweise angefangen, in (biblischer) Schulung eine Antwort auf ihre Bedürfnisse zu sehen und wir konnten ihnen nachkommen. Das war im Nahen Osten, vor allem in Ägypten, und in Afrika der Fall. Bisher bestand in China während Jahrzehnten die größte Nachfrage an Material und Schulung. Heute stellen wir fest, dass Gott unsere Anstrengungen gesegnet hat. Die Kirche in China wird immer stärker. Sie wächst langsam aus den Kinderschuhen heraus und übernimmt mehr Eigenverantwortung. Ein Projektverantwortlicher sagte: «Wir haben den Christen in China nicht nur Millionen Bibeln und christliche Bücher, sondern auch intensive Schulung gebracht. Ich nahm an einem Treffen von rund 350 Pastoren einer Hauskirchenbewegung mit zwei Millionen Mitgliedern teil. Alle Pastoren haben unser Bibelschulungsprogramm abgeschlossen. Nun bitten sie uns, sie auf einem neuen Abschnitt zu begleiten, in Form von Mentoring. Dies soll ihnen helfen, die chinesische Gesellschaft aus der Sicht der Bibel zu verstehen, damit die Christen Werkzeuge des Wandels sein können.» Schulung bedeutet Wissen zu vermitteln mit dem Ziel, etwas zu verändern. Im Römerbrief 12, 2 steht sogar: «Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch...». Dort, wo unser Glaube nicht angefeindet wird, findet oft eine über Generationen hinweg schleichende Angleichung an die Welt statt. Dadurch droht die geistliche Wachheit abzunehmen, die es für ein Leben mit Gott braucht. Für die verfolgten Christen, die unter Druck sind, kann es bedeuten, sich von der Angst besiegen lassen, den Glauben aufzugeben und nicht mehr die Frohe Botschaft des Evangeliums zu verkünden. Gott formt uns, egal, in welcher Gesellschaft wir leben, damit wir neue Menschen werden. In der Bergpredigt (Matthäus 5, 3-12) hat er uns ein Lernprogramm mit auf den Weg gegeben: unsere Schwachheit anerkennen, loslassen, was wir nicht ändern können, hungern und dürsten nach Gerechtigkeit, Frieden stiften und Verfolgung als Teil der Nachfolge Christi annehmen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die unsere Projekte 2011 mit Gebet und Gaben unterstützt haben. Möge die verfolgte Kirche uns ermutigen, als gewandelte Menschen zu leben. Eric Lecomte, Leiter 2 06/12 05/12 06/12 3 Schweiz Advocacy 2011 wurden weltweit tausende Briefe an die Botschaften von Irak und Algerien geschickt, was in einigen Ländern zu persönlichen Treffen mit Botschaftsvertretern führte. In New York sprachen wir mit einer Delegation aus Laos über die vertriebenen Familien aus dem Dorf Katin. Wenige Wochen später erhielten wir die Bestätigung, dass ihre Situation sich verbessert habe. LITERATURPROJEKTE Die Teams von lieferten mehr als 3,1 Millionen Bibeln, Kinderbibeln, Unterrichts- und anderes christliches Material in rund 50 Länder. Im Vorjahr waren es 3,4 Millionen Stück. BIBLISCHE SCHULUNG Christen (Vorjahr ) wurden geschult. Die Programme reichen von theologischen Ausbildungen über kürzere Verfolgungs- und Ermutigungsseminare bis hin zur Glaubensschulung via Satellit und Internet. «HILFE ZUR SELBSTHILFE» 2011 wurden Personen (Vorjahr ) beim Aufbau einer Lebensgrundlage unterstützt. Dies ist in Ländern nötig, in denen sie als Bürger zweiter Klasse keine Einkommensmöglichkeiten haben und wirtschaftliche Not leiden. GEBET UND ADVOCACY In den Ländern, in denen Glaubensfreiheit herrscht, informiert Open Doors über die verfolgte Kirche, ermutigt zum Gebet und zur finanziellen Unterstützung. Für die Öffentlichkeitsarbeit führen wir 22 Büros weltweit. Unsere Advocacy-Projekte ermöglichen Christen weltweit, mit Petitionen, Kampagnen und Anlässen bei politischen Machthabern der Länder mit Christenverfolgung Einfluss zu nehmen.

3 Projekte und Jahresbericht 2011 Projekt Tendenzen Helfen, wo es brennt Die Mission von besteht darin, die verfolgten Christen zu stärken, damit sie unter schwierigsten Bedingungen in christenfeindlichen Gebieten dem Herrn nachfolgen und seine Zeugen sein können. Unser Werk, das 1955 mit der Lieferung von Bibeln in den ehemaligen Ostblock begann, wächst beständig und umfasst eine große Vielfalt von Hilfeleistungen. Die biblische Schulung und Hilfe zur Selbsthilfe entsprechen einem zunehmenden Bedürfnis der verfolgten Kirche, wie die Zahlen zeigen. Die Stärke von liegt darin, dass wir dank bestehender Partnerschaften in den gefährlichen Gebieten für die Christen rasch auf Krisen reagieren können, wie das 2011 in den Ländern des arabischen Frühlings der Fall war. Das Arbeitsgebiet von Lateinamerika Biblische Schulung 2011 Anzahl Teilnehmer nach Regionen Naher Osten & Nordafrika Afrika Zentralasien, Pakistan Indien «Hilfe zur Selbsthilfe» 2011 Anzahl Begünstigte nach Regionen China, Nordkorea Südostasien Die wichtigsten Entwicklungen in einigen Ländern und Regionen Die Kinder im Norden Nigerias werden zum islamischen Religionsunterricht gezwungen. Eine Bibel ist für sie ein wertvolles und notwendiges Geschenk verteilte 1178 Kinderbibeln. Die Kinder werden gestärkt durch den Zugang zu Gottes Verheißungen in seinem Wort. Literaturprojekte 2011 in % nach Regionen Literaturprojekte 8.9% weltweit Insgesamt wurden Stück Bibeln, Bücher und Unterrichtsmaterial verteilt % in der Region Naher Osten / Nordafrika Die Auswirkungen der Unruhen in mehreren nordafrikanischen Ländern auf die Kirche führten dazu, dass die Unterstützung durch 2011 nötiger wurde denn je. Die durch den «arabischen Frühling» geöffneten Grenzen in Nordafrika erlaubten uns Stück Material mehr als im Vorjahr zu liefern. In Syrien lieferte so viel Material als möglich, als die Lage noch sicherer war % in Lateinamerika Für ein neues Ausbildungsprogramm in Kolumbien wurden rund Stück Material gedruckt % in China Es wurden Stück Studienbibeln, christliche Bücher, Kindermaterial und Kinderbibeln geliefert. Diese Anzahl wird in Zukunft weiter abnehmen. Ein neuer Schwerpunkt von in China ist die Rekrutierung und Ausbilding von chinesischen Christen zum Aufbau eines einheimischen Literaturdienstes. 4 06/12 06/12 5 INDIEN Mit Bibeln und anderen Büchern nahm der Literaturdienst um 112% zu. Mit neuen Möglichkeiten, mehr Kirchen und Sonntagsschullehrer zu erreichen, stieg auch die Nachfrage nach Bibeln und anderem Material für Kinder rasant, von null (2010) auf 3300 Bibeln und mit Stück mehr als doppelt so viel Material für Kinder. 21% 22% ZENTRALASIEN verteilte zusammen mit seinen Partnern insgesamt rund Stück Literatur und Bibeln, die zweitgrößte Menge nach China, d.h. eine Zunahme von 12% im Vergleich zum Vorjahr. Ein Grund ist, dass die 2010 für Turkmenistan gedruckten Bücher erst 2011 geliefert werden konnten. Ein neues, restriktives Gesetz in Aserbaidschan erschwerte dort die Verteilung. In Kasachstan und Kirgisistan, wo 2010 vorwiegend Bücher anderer Organisationen verteilte, starteten wir 2011 mit eigenen Projekten. 2% 3% 2% 4% Stück 46%

4 Projekte und Jahresbericht 2011 Projekt Tendenzen LIBYEN In der Aufbruchstimmung des «arabischen Frühlings» boten sich in Libyen einzigartige Möglichkeiten. Eine kurze Zeit lang waren die Grenzübergänge zu Ägypten verwaist und man konnte kommen und gehen, wie man wollte. «Wir ließen uns nicht zweimal bitten! Noch nie waren die Grenzen so offen», freut sich ein Mitarbeiter von. So wurden 2011 ganze Lastwagen voll christlichem Material eingeführt, zusammen mit dringenden Hilfsgütern. Es waren mehr Bibeln denn je während des 42-jährigen Gaddafi-Regimes. Inzwischen sind die Grenzposten wieder besetzt. Dank der Großzügigkeit der Freunde von ist nun ein guter Vorrat von Bibeln und anderem Material im Land vorhanden. Priester in der unterirdischen Ananias-Kapelle in Damaskus SYRIEN Christen verschiedener Konfessionen vereint im Gebet Das hat es in Syrien noch nie gegeben: 420 syrische Kirchenleiter, orthodoxe, katholische und evangelikale Christen aus allen Landesteilen versammelten sich im Oktober 2011 zu fünf Tagen Glaubensschulung, Lobpreis, Buße und Fürbitte. Sie kamen trotz Straßensperren und drohender Gewalt durch die Zusammenstöße zwischen Rebellen und Regierungstruppen. Die Konferenz, die in Zusammenarbeit mit organisiert wurde, schuf über alle konfessionellen Barrieren hinweg eine nie erreichte Einheit unter den Christen, die zehn bis zwölf Prozent der syrischen Bevölkerung ausmachen. «Wir waren freudig überrascht, dass so viele kamen!», sagte ein Kirchenleiter. Ein Vertreter von erzählte: «Als die Unruhen ausbrachen, rechneten wir damit, dass wir viele Kurse absagen müssen. Doch die Christen wurden immer mutiger und seit dem Sommer organisieren wir einen Schulung nach der anderen.» Alle Prediger, Lobpreisleiter, Organisatoren, Musiker und Freiwilligen der Gebetskonferenz waren Syrier aus verschiedenen Kirchenkreisen. «Sogar die Musikgruppe setzte sich aus Mitgliedern unterschiedlicher Denominationen zusammen und spielte doch ganz harmonisch!», meinte ein Kirchenleiter lächelnd. «Ich bin hier, weil ich mich am Gebet für Syrien beteiligen will. Die Konferenz hat alle meine Erwartungen übertroffen.» Orthodoxer Priester In den täglichen Vorträgen über das Gebet war die Einheit das Hauptthema. «Wir sind ein einziger Leib Christi. Wir wollen gemeinsam für unser Land zum Segen werden und nicht die Politik, sondern Gott in den Mittelpunkt stellen», fasste ein Teilnehmer zusammen. «Ich habe Gebet noch nie so erlebt», sagte ein anderer. Eine orthodoxe Christin hatte stets beteuert, sie werde niemals eine evangelische Kirche besuchen. Nach der Konferenz bat sie eine Freundin: «Bitte gib mir Bescheid, wenn wieder so ein evangelischer Anlass stattfindet; ich möchte unbedingt kommen.» Selbst wenn das Chaos in Syrien weitergehen sollte, sind die Christen entschlossen, nächstes Jahr einen Gebetsevent mit zwei- oder dreimal so vielen Teilnehmern zu organisieren. ÄGYPTEN China Mit dem Umbruch in Ägypten verschärfte sich die Lage für die Kirche. Die Zahl der Morde und Gewalttaten gegen Christen sowie Überfälle auf Kirchen und Häuser von Gläubigen nahm besorgniserregend zu. stand den Christen bei. Der arabische Frühling eröffneten aber auch neue Möglichkeiten, vor allem zur Annäherung an die orthodoxe Kirche Mit Personen nahmen mehr als im Vorjahr an Schulungen teil. Dies war dank unseres Teams in Assiut und doppelt so vielen Mitarbeitern als 2010 möglich. lieferte 60 Prozent mehr christliches Material, über Stück. Wegen der Unruhen in 2011 wurde von den «Hilfe zur Selbsthilfe»-Projekten die Nothilfe am meisten benötigt. Mit 5160 Personen waren es dreimal so viele Begünstigte als das Jahr zuvor. Auch bei den Lebensunterhaltsprojekten, medizinischer Hilfe und Unterstützung beim Wiederaufbau von Kirchen waren es viele hundert mehr als CHINA Die Abnahme der Hilfeleistungen in China hat mit dem veränderten Ansatz von zu tun, der auf mehr Eigenverantwortung der Kirche vor Ort setzt. Statt intensiver Leiterschulung bieten wir einer ausgewählten Gruppe von Verantwortlichen eine langfristige Begleitung. Dieses Mentoring hat das Potential, Veränderungen in der Einstellung der Gemeindeleiter zu bewirken und sowohl den persönlichen Glaubensweg als auch den der Gemeinde zu fördern. Dies entspricht der Vision von gelebtem Glauben im Dienst der verfolgten Kirche Chinas. Diese Form der Begleitung ist auf eine lange Dauer ausgelegt. Als Konsequenz nahm die Zahl der Teilnehmer an unseren Ausbildungsprojekten im Vergleich zu den Vorjahren ab. Nigeria Biblische Schulung % weltweit Insgesamt konnten Personen an einem Schulungsprojekt von teilnehmen. Die Schulung von Pastoren und Verantwortlichen (Leiterschulung) verzeichnete eine Zunahme von 115.4% weltweit % in der Region Naher Osten / Nordafrika Über Personen profitierten von den diversen Ausbildungsmöglichkeiten. Der Grund hinter dieser enormen Zunahme ist eine neue Schätzungsgrundlage über die Glaubensschulung via Satellit und Internet % in Afrika Zunahme der Bibelschulung in Nigeria, Äthiopien und Kenya. In Eritrea war keine Schulung möglich. Im Tschad und der Elfenbeinküste mussten Seminare abgesagt werden. + 39% in Indien Zunahme der Leiterschulung und Seminare für Frauen. Biblische Schulung 2011 Biblische Leiterschulung Mitarbeiterschulung Kinderdienstmitarbeiter Kinderschulung Seminarteilnehmer Teilnehmer Pers Pers Pers Pers Pers Pers. 06/12 7

5 Projekte und Jahresbericht 2011 KOLUMBIEN SÜDOSTASIEN Projekt Tendenzen «Hilfe zur Selbsthilfe» Pastor José Luis (oben) Teilnehmer einer Versöhnungskonferenz von ehemaligen Rebellen «Die Kirche wurde von Rebellen zerstört und hatte nur noch vier in Angst erstarrte Mitglieder. Gott hat uns ermöglicht, den Schaden, den wir anrichteten, wieder gut zu machen.» José Luis Vom Christenfeind zum Pastor José Luis war drei Jahre lang Mitglied der paramilitärischen igten Selbstverteidigungsgruppen (AUC), die blutige Kämpfe gegen andere bewaffnete Gruppierungen und die Kirchen in den Dörfern um San Pedro de Uraba fochten. Anfang 20 schloss sich José ihnen an, weil er viel mehr Geld verdienen würde, als wenn er in die Fußstapfen seines Vaters als Pastor träte. Dieser kratzte aus den Gaben seiner Gemeinde 200 Dollar im Monat zusammen; José machte in den AUC, die sich mit Drogenhandel finanzierte, ein kleines Vermögen. Er schaffte es, nie einen Pastor anzugreifen, wusste aber, dass die anderen es taten und oft Kirchen zerstörten. Pastoren und aktive Christen waren den AUC suspekt, weil sie ihre gewalttätige Strategie und die okkulten Praktiken mancher Mitglieder ablehnten boten die Behörden den Rebellen, die ihre Waffen niederlegten, eine Amnestie an. José nahm an, drohte aber wiederholt rückfällig zu werden. Jedes Mal begegnete ihm Gott in einem Traum, in dem die Erde sich öffnete, um seine damals vierjährige Tochter zu verschlucken. José verstand, dass Jesus ihn rief. Im Dezember 2005 übergaben er und seine Freundin ihm ihr Leben. José wollte dem Herrn als Pastor dienen, was aber schwierig wurde, denn die Kirchen misstrauten Männern wie ihm. Mit einer Versöhnungskonferenz im November 2011, die zweite dieser Art, baute Open Doors eine Brücke zwischen Kirchenleitern und konvertierten Rebellen. Dabei feierte José das erste Jahr als Pastor. Er hatte die fünfjährige Jüngerschaftsschulung abgeschlossen, die Open Doors eigens für ehemalige Kämpfer konzipiert hatte. Die Kirchen lernten, sie trotz ihrer Vergangenheit zu akzeptieren. «Gott hat eine ganz neue Generation herangebildet, damit sie von der Gerechtigkeit und Wahrheit zeugen, die nur Christus ist.» Inzwischen verheiratet und mit drei Kindern wirken José und seine Frau unter den bewaffneten Gruppen im gleichen Gebiet, in dem er einst die Kirche terrorisierte. Er verkündet die Botschaft vom Wort Gottes, das stärker ist als alle Waffen. Und er ist Pastor der Gemeinde, die sein Vater leitete. Die Gemeinde besteht heute aus 40 Erwachsenen und 20 Kindern. Auch Josés betagter Vater gehört dazu. Fast Stück Bibeln und verschiedenes christliches Material sowie Kinderbibeln wurden verteilt. Vietnam erhielt Kinderbibeln zur Feier der hundert Jahre seit Beginn der Evangelisierung des Landes. In Bangladesch wurden 6000 Bücher mit biblischen Geschichten für Kinder geliefert. Über Christen in Südostasien kamen in den Genuss von «Hilfe zur Selbsthilfe»-Projekten. ist bekannt für unbürokratische praktische Soforthilfe bei akuter Verfolgung und Krisen, durch Darlehen für Lebensunterhaltsprojekte und Berufsschulung, etwa im landwirtschaftlichen Bereich. Die Hungersnot in Myanmar, wiederholte Überschwemmungen in Bangladesch und schwere Dürre in Vietnam waren der Grund für die Zunahme der Nothilfe. NORDKOREA Das Jahr 2011 war ein Meilenstein für die Arbeit in Nordkorea. Noch nie konnten so viele Hilfsgüter und Bücher geliefert werden. Die nordkoreanische Kirche ist wie das ganze Land von der Außenwelt abgeschnitten; die lokalen Gemeinden können nicht aus eigener Kraft bestehen. Wie alle Bewohner leiden die Christen unter dem Mangel an Nahrung, Medikamenten, Kleidung und anderen Lebensmitteln. «Den Nordkoreanern Überlebenshilfe zu bieten, ist unser Hauptaufgabe», sagt Bruder Simon*, der wichtigste Kontaktmann von. «Natürlich sind christliche Literatur und Schulungen durch unsere Netzwerk im In- und Ausland «Hinter all diesem Leiden und den Problemen steckt Gottes großer Plan. Durch gab er uns zwei Ochsen. Gott kann alles in unserem Leben, wenn wir an ihn glauben.» Godabori Pradhan, Orissa Bangladesch wichtig. Aber wir müssen die Gläubigen auch ernähren.» *Pseudonym % weltweit Insgesamt Personen wurden durch 4906 Selbsthilfeprojekte unterstützt % in Indien Über die Hälfte der 8237 Begünstigten erhielten Nothilfe und praktische Unterstützung % in China Mit der neuen Ausrichtung der Chinahilfe erhielten 76 Personen Mikrokredite bzw. Finanzierungshilfen % in Ägypten Aufgrund der Unruhen erhielten Begünstigte Hilfe. Es erhielten dreimal so viele Personen Nothilfe wie in % in Pakistan In der zweiten Projektphase der Fluthilfe nahm die Anzahl Begünstigter ab, im Zentrum stand die Hilfe zum Wiederaufbau. Die Anzahl Teilnehmer an Alphabetisierungs- und Berufsbildungskursen nahm leicht ab. Vermehrt wurden Frauenförderung und Hilfe zum Gemeindeaufbau angeboten. Projekte «Hilfe zur Selbsthilfe» 2011 Lebensunterhaltsprojekte Berufsbildung, Lesen & Schreiben Gemeindeaufbau, Schulen 8 06/12 06/12 9 Nothilfe Medizinische und soziale Hilfe Begünstigte Pers Pers Pers Pers Pers Pers.

6 ERTRAG Alle Beträge in CHF Betriebsrechnung 2011 Nothilfe 2011 ALLGEMEINE SPENDEN SPENDEN FÜR PROJEKTE VERKAUF BÜCHER, DVDS ZINSEN UND SONSTIGE ERTRÄGE TOTAL BRUTTOERTRAG PROJEKTSPENDEN FÜR VERWENDUNG IM NÄCHSTEN GESCHÄFTSJAHR Das Gütesiegel Ehrenkodex der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) wurde uns ohne Vorbehalte verliehen. Unser Jahresabschluss 2011 wurde vom Treuhandbüro Fidinter in Lausanne geprüft. Für weitere Auskünfte stehen wir gerne zur Verfügung TOTAL ERTRAG Im Spendentotal inbegriffen: Veranstaltungskollekten Spenden Österreich AUFWAND Nothilfe 2011 LITERATURDIENST, BIBELN, CHRISTLICHE BÜCHER BIBLISCHE SCHULUNGSPROJEKTE «HILFE ZUR SELBSTHILFE»-PROJEKTE, NOTHILFE TOTAL DIREKTE HILFE % INFORMATIONS- UND ERMUTIGUNGSDIENST % (Veranstaltungen in Kirchen und Gemeinden, Heft, Produktion von Filmen und Büchern, Gebets- und Petitionsaktionen) ABSCHREIBUNGEN % UNTERSTÜTZUNG AN OD INTERNATIONAL % VERWALTUNG % TOTAL AUFWAND BETRIEBSERGEBNIS Literaturdienst (CHF) China: Bibeln, Kinder- und anderes Material Nordafrika: Produktion, Verteilung von Literatur Zentralasien: Verteilung von Literatur Naher Osten: Familienbibeln China, Nordkorea: Diverse Projekte Bangladesch: Kinderbibeln Andere Projekte Literaturdienst Biblische Schulung (CHF) Westafrika: Verfolgungsseminare, Schulung China: Mentoring, Ausbildungskurse Afrika: Ausbildungszentrum Sudan, Äthiopien Nordafrika: Seminare und TV-Bibelkurse Südostasien: Priscilla-Kurse, zahlreiche Seminare Naher Osten: Diverse Schulungsprojekte Ägypten: Projekte zum Gemeindeaufbau Indien: Verfolgungsseminare Andere Projekte Biblische Schulungsprojekte Nothilfe - «Hilfe zur Selbsthilfe»-Projekte (CHF) Pakistan: Alphabetisierung, Berufsbildung Nigeria: Schulen, Hilfe für Verfolgte, Kleinkredite Äthiopien, Sudan, usw: Schulen, Landwirtschaft China, Nordkorea: Nothilfe, Kleinkredite Nigeria: Wiederaufbau von Kirchen Zentralasien: Kleinkredite, Nothilfe Kolumbien: Zufluchtszentrum für Kinder Irak: Flüchtlingshilfe Andere Projekte «Hilfe zur Selbsthilfe»-Projekte Bemerkungen zur Betriebsrechnung (OD) Schweiz führt aus administrativen Gründen zwei e. OD Schweiz unterstützt die Projekte von OD International mit Direktzahlungen und ist von OD International mit der Leitung einiger Projekte in Nordafrika beauftragt. Der Dienst in der Schweiz ist ein wichtiger Bestandteil des Auftrags von OD. Die Öffentlichkeits- und Medienarbeit ist ein Dienst für die Verfolgten. Die Personalkosten wurden auf die entsprechenden Arbeitsgebiete (Direkte Hilfe, Information, Verwaltung) umgelegt. Am beschäftigte OD 12 Mitarbeiter (9.07 Vollzeitstellen, davon 0.47 für OD International). Dienst in der Schweiz /12 06/12 11 An den 184 Veranstaltungen, die wir in Kirchgemeinden und Kleingruppen in der Schweiz und Österreich durchführten, nahmen Personen teil Magazin- Abonnenten erhielten mindestens drei Mal pro Jahr unser Heft und 3750 die wöchentliche Gebetsmail private und institutionelle Spender unterstützten die verfolgte Kirche mit einem durchschnittlichen Jahresbetrag von CHF Gebetspartner beteiligten sich an der Kampagne «Gefährlicher Glaube» und 46 Reiselustige unternahmen eine Kurierreise oder besuchten verfolgte Christen vor Ort. Allen sei ganz herzlich Dank! Ohne Ihren Einsatz wäre dieser Dienst ganz einfach unmöglich! Impressum Im Dienst der verfolgten Christen weltweit Ägypten Irak 06/12 Vietnam Äthiopien Zentralasien Vielen Dank für Ihre Hilfe! an der Seite verfolgter Christen: Jahresbericht 2011 JUNI 2012 (354) Erscheint monatlich Jahresabonnement: CHF 20.- Titelseite: Bilder aus dem Arbeitsgebiet von Schweiz: Postfach 147 CH-1032 Romanel s/lausanne T 021/ F 021/ E info@opendoors.ch I Postkonto: IBAN: CH SWIFT Code: POFICHBE Schweiz hat den Ehrenkodex SEA unterzeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende. Der ist steuerbefreit. Schenkungen und Vermächtnisse werden nicht versteuert. Veranstaltungen Deutschschweiz: T Konto Österreich: IBAN: AT SWIFT/BIC: OPSKATWW Copyright: 2012 Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung Quellen: OD: Druck: Jordi AG, Belp (Schweiz)

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