Das Schaufensterprogramm Elektromobilität
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- Hilke Knopp
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1 Das Schaufensterprogramm Elektromobilität Ein Förderprogramm der Bundesregierung Die Bundesregierung hat im April 2012 vier Regionen in Deutschland als Schaufenster Elektromobilität ausgewählt und fördert hier auf Beschluss des Deutschen Bundestags die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben. Insgesamt stellt der Bund für das Schaufensterprogramm Fördermittel in Höhe von 180 Mio. Euro bereit. In den groß angelegten regionalen Demonstrations- und Pilotvorhaben wird Elektromobilität an der Schnittstelle von Energiesystem, Fahrzeug und Verkehrssystem erprobt. Bayern und Sachsen starke Partner in der Elektromobilität Bayern und Sachsen sind optimale Standorte für Elektromobilität. In den beiden Freistaaten kann die gesamte Wertschöpfungskette der Elektromobilität abgebildet werden. Neben einer starken Automobilhersteller- und Zulieferstruktur verfügen die Bundesländer über eine langjährige Erfahrung mit neuen Technologien. Bereits seit 2009 werden in beiden Freistaaten Projekte im Bereich Elektromobilität umgesetzt. Des Weiteren besitzen beide Freistaaten zusätzliche Schlüsselkompetenzen u. a. im Bereich Metall- und Faser-Leichtbau, Batterietechnologie, Motorenfertigung, Batterierecycling und Elektrotechnik. Das Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET 40 Projekte über 100 Partner ca. 130 Millionen Euro 39 Millionen Euro Bundesmittel je 15 Millionen Euro von den beiden Freistaaten ca. 60 Millionen Euro von der Industrie Die Projektergebnisse sollen einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, relevante Technologien praxisorientiert weiterzuentwickeln und die breite Markteinführung der Elektromobilität mit vorzubereiten. Das bayerisch-sächsische Schaufenster wird von der gemeinsamen Projektleitstelle, bestehend aus der Bayern Innovativ GmbH und der Sächsischen Energieagentur SAENA GmbH koordiniert. Die Aufgaben der Projektleitstelle liegen in der Vernetzung, Integration und Koordination der Projektpartner, der Sicherstellung eines projekt- und länderübergreifenden Wissensaustausches sowie in der übergeordneten Öffentlichkeitsarbeit.
2 Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen Aus- und Weiterbildung Akademische Qualifizierung ist für den mittel- bis langfristigen Erfolg der Elektromobilität unabdingbar. Dazu ist es Aufgabe der Hochschulen, die Ingenieursausbildung sowie eine gezielte Weiterqualifizierung von Ingenieuren und Fachkräften in diesem Bereich voranzutreiben. Ein interdisziplinäres Konsortium erarbeitet daher Lehrinhalte zu den in der Elektromobilität aufgeworfenen neuen Fragen. Erstellung und Vermittlung von hochqualitativen Lehrveranstaltungen zur Elektromobilität durch kompetente Universitäten und Hochschulen Sensibilisierung für neue Problemstellungen Qualifizierung von Studenten, Weiterqualifizierung von Ingenieuren sowie berufsbegleitende Qualifizierung Zurverfügungstellung der erarbeiteten Lehrveranstaltungen an alle nationalen Bildungseinrichtungen (Universitäten, Hochschulen, ) Erarbeitung von Lehrveranstaltungen zu den Bereichen Elektrotechnik, Energiespeicherung, Mobilitätskonzepte, Kommunikationssysteme, Leichtbau sowie interdisziplinäre Themenfelder Evaluierung neuer Lehrmethoden und Konzepte für die Vermittlung interdisziplinärer Themen und Inhalte Darauf aufbauende Gestaltung von Bildungsangeboten durch die beteiligten Bildungseinrichtungen (Bachelor- und Masterprogramme, Summeruniversity, berufsbegleitende Studiengänge und Workshops, ) Schaffen einer Online-Wissensplattform als Grundlage für ein bundesweites hohes Ausbildungsniveau auf dem Gebiet der Elektromobilität Das Projekt Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern - Sachsen ist eines von rund 40 Projekten im Schaufenster ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird mit ca. 3,4 Mio. Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Schaufensterinitiative der Bundesregierung gefördert. Technische Universität München Technische Hochschule Ingolstadt Technische Universität Chemnitz Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Technische Universität Dresden Westsächsische Hochschule Zwickau Dr. Frank Diermeyer Koordinator Universitäten Bayern, Technische Universität München, Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Boltzmannstraße 15, Garching diermeyer@tum.de Prof. Dr. Thomas Doyé Koordinator Fachhochschulen, Technische Hochschule Ingolstadt Esplanade 10, Ingolstadt thomas.doye@thi.de Prof. Dr. Josef Lutz Koordinator Universitäten Sachsen, Technische Universität Chemnitz, Professur Leistungselektronik und EMV Reichenhainer Straße 70, Chemnitz josef.lutz@etit.tu-chemnitz.de
3 Standardisiertes Qualifizierungskonzept zur Integration der Hochvolttechnik in die duale Berufsausbildung Aus- und Weiterbildung Im Projekt wird ein Qualifizierungskonzept im Bereich Hochvolttechnik exemplarisch für das Berufsbild Kfz-Mechatroniker entwickelt, pilotiert und evaluiert, das auf die Entwicklungs- und Produktionsanforderungen von Elektrofahrzeugen abgestimmt und in die gestaltungsoffene Berufsausbildung integrierbar ist. Die handlungs- und praxisorientierten Qualifizierungsmodule richten sich an Auszubildende sowie Ausbilder und Berufsschullehrer. Entwicklung, Pilotierung und Evaluation eines in die Ausbildung integrierbaren Qualifizierungskonzepts, das standardisiert in die Breite transferiert werden kann Kompetenzaufbau der Auszubildenden zur selbstständigen Durchführung von strukturierter Fehlersuche sowie Instandsetzungsarbeiten an Hochvoltfahrzeugen Zielgruppen: Auszubildende, Ausbilder, Berufsschullehrer, Unternehmen die an Vorserien-Fahrzeugen arbeiten bzw. deren Entwicklungs-, Produktions-, Qualitäts- oder Serviceprozesse es erfordern. Technik, Funktionsweise und Sicherheitsvorschriften von Hochvoltfahrzeugen Hochvoltmess- und -prüftechnik, Fehlersuche Qualifizierungs- und Implementierungskonzept einschließlich Lehr- und Lernmaterialien für Auszubildende und Ausbildende Das Projekt Standardisiertes Qualifizierungskonzept zur Integration der Hochvolttechnik in die duale Berufsausbildung ist eines von rund 40 Projekten im Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird mit ca. 0,9 Mio. Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Schaufensterinitiative der Bundesregierung gefördert. Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh AUDI AG Matthias Kohl Projektleiter Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Obere Turnstraße 8, Nürnberg
4 Erarbeitung eines Qualifizierungsprozesses aufgrund gestiegener Anforderungen im Rahmen von Elektromobilität für neu zu qualifizierende Fachkräfte Aus- und Weiterbildung Das Gesamtziel ist die Schaffung neuer Bildungs- und Qualifizierungsangebote in den Themenfeldern Elektromobilität und Hochvolttechnik zur Deckung des zukünftigen Ausbildungs- und Weiterbildungsbedarfes im Themenkreis der Elektromobilität. Die Ausrichtung erfolgt hierbei insbesondere aufgrund der Aktualität auf die Berufsgruppen Auszubildende, da in diesem Bereich bisher keine entsprechenden Angebote vorliegen. Um einer möglichst breiten Zielgruppe entsprechende Qualifizierungen anbieten und zukünftig ausbauen zu können, erstreckt sich das Angebot auf Industriekaufleute, Bürokaufleute, Auszubildende im Bereich Mechatronik und Elektroniker für Betriebstechnik. Um den Mehrwert der Ausbildungs- und Qualifizierungsangebote hervorzuheben, werden sämtliche Angebote mit einer an den Inhalten angelehnten Abschlussprüfung versehen. Die von den Leipziger Stadtwerken entwickelte Zusatzqualifikation Kaufmann für Elektromobilität wird nach einer Abschlussprüfung an der VWA (Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie) zertifiziert, während die technische Zusatzausbildung mit dem IHK-Zertifikat Geprüfte Elektrofachkraft Fahrzeugtechnik ausgezeichnet wird. Qualifizierung von Auszubildenden im technischen Bereich Überblick Elektromobilität Grundlagen der Fahrzeugtechnik Hochvolt-Komponenten im Fahrzeug Inbetriebnahme Hochvoltsysteme im Fahrzeug Qualifizierung von Auszubildenden im kaufmännischen Bereich Nachhaltigkeit Technische Grundlagen Sicherheit und gesetzliche Rahmenbedingungen Ladeinfrastruktur, Ladeentgelte Kosten und Finanzierung Märkte, Marketing, Vertrieb Das Projekt Erarbeitung eines Qualifizierungsprozesses aufgrund gestiegener Anforderungen im Rahmen von Elektromobilität für neu zu qualifizierende Fachkräfte ist eines von rund 40 Projekten im Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird mit ca. 0,3 Mio. Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen der Schaufensterinitiative der Bundesregierung gefördert. BMW AG ITW Schindler GmbH SKZ Stadtwerke Leipzig TÜV Süd Akademie Helmut Kroneder Leiter Ausbildung Kfz-Technik, Mechatronik, IT Standort München, BMW AG Petuelring 130, München
5 Smart Advisor München/Nürnberg Aus- und Weiterbildung Das Weiterbildungsprogramm Smart Advisor qualifiziert Fachspezialisten des Handwerks zu Beratern für Endkunden, Betriebe und Kommunen. Sie werden befähigt, Konzepte für die Integration von Elektro-/Hybridfahrzeugen in Fuhrparks und dezentrale Energieversorgungsstrukturen zu entwickeln sowie die Wirtschaftlichkeit und Ökobilanz zu bewerten. Ausbildung von qualifizierten, fachübergreifenden Spezialisten, die Endkunden, Betriebe und Kommunen umfassend beraten können Schaffung eines anerkannten Weiterbildungskurses für Fachkräfte aus dem Handwerk, freiberufliche Berater, Architekten, Stadtplaner und Ingenieure verschiedener Fachrichtungen efahrzeugtechnik (Kfz, Zweirad, Nutzfahrzeuge, Sonderfahrzeuge) Elektro- und Informationstechnik (Smart Home, Smart Grid, regenerative Energien) Stadtentwicklung, Fuhrparkmanagement, Systemintegration, Rahmenbedingungen Das Projekt Smart Advisor ist eines von rund 40 Projekten im Schaufenster ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird mit ca. 1,5 Mio. Euro von mehreren Bundesministerien im Rahmen der Schaufensterinitiative gefördert. Handwerkskammer für München und Oberbayern Elektrobildungsund Technologiezentrum e. V. Dresden Handwerkskammer Chemnitz Handwerkskammer Dresden Handwerkskammer für Mittelfranken Handwerkskammer zu Leipzig Haus des KFZ-Gewerbes Dresden GmbH Innung für Elektro- und Informationstechnik München Innung für Elektro- und Informationstechnik Nürnberg-Fürth KFZ-Innung Mittelfranken KFZ-Innung München Oberbayern Dr. Wolfgang Christl Abteilung Innovation, Technik und Umwelt Sonderprojekte, E-Mobilität Handwerkskammer für München und Oberbayern Max-Joseph-Straße 4, München
6 E-Lieferungen im Allgäu Elektrofahrzeuge Eine Kleinproduktion von ca. 40 BEV-Lieferfahrzeugen wird für den kommerziellen Lieferverkehr im Allgäu eingerichtet. Dabei werden konkrete Bedürfnisse eines großen Dienstleisters aufgenommen und die Besonderheiten der Technologie bei den klimatischen und geografischen Besonderheiten der Region untersucht. Aufbau von 40 BEV-Fahrzeugen Auswirkung auf den zukünftigen Wirtschaftssektor Kleinproduktion von BEV-Lieferfahrzeugen und deren Einsatz in der Logistik bei einschlägigen Unternehmen Ermittlung konkreter Anforderungen und Bedürfnisse an die Technologie unter realen Einsatzbedingungen in der Logistik Aufzeichnung von Bewegungsdaten für die wissenschaftliche Auswertung Erforschung der einsatzspezifischen Energiebedarfe und des Alterungsverhalten der Batterien Durchführung von Nutzerakzeptanzanalysen Information der Öffentlichkeit und Fachwelt über die Potenziale und Innovation der Elektromobilität und damit Schaffung einer breiteren Nutzerakzeptanz Hochschule Kempten Abt Sportsline GmbH Deutsche Post DHL Sensor-Technik Wiedemann GmbH Prof. Dr.-Ing. Andreas Rupp Konsortialführer, Hochschule Kempten Bahnhofstraße 61, Kempten
7 GO ELK! Elektrofahrzeuge Fünf elektrisch betriebene Kleinflotten unterschiedlicher Nutzersegmente werden unter Realitätsbedingungen über 30 Monate getestet. Es werden die Treiber von E-Flotten auf Entscheider- und Nutzerebene identifiziert, die Kundenakzeptanz gemessen, neue Geschäftsmodelle und intelligente Ladelösungen für die Kundenbedürfnisse entwickelt sowie der Einsatz bzw. Betrieb der Fahrzeugbatterien untersucht. Entwicklung und Test neuer Geschäftsmodelle im Bereich gewerblicher Elektro-Kleinflotten Verbessertes Verständnis der Treiber der Akzeptanz von EVs in der gewerblichen Nutzung und deren Veränderung im Zeitablauf Entwicklung intelligenter Ladekonzepte Verbessertes Verständnis der Einsatz- und Betriebsbedingungen der verbauten Fahrzeugbatterien und Entwicklung batterieschonender Lade-Algorithmen. Betrieb von 5 Kleinflotten in verschiedenen Nutzersegmenten über jeweils 30 Monate, basierend auf verschiedenen Fahrzeugherstellern und Lithium-Ionen-Zellchemien Gewinnung praktischer Nutzungsprofile für eine Segmentierung des B2B-Flottenkundenmarktes zum der Entwicklung angepasster Kundenlösungen für Versorgung, Flottenbereitstellung und -service Längsschnittmessung der Akzeptanz von EVs bei Entscheidern und Nutzern im Gewerbekundensegment Erprobung verschiedener Konzepte für gesteuertes/intelligentes Flottenlademanagement und deren Anpassung auf die individuellen Kundenbedürfnisse Berechnung der realen Total Cost of Ownership (TCO) und Total Cost of Use (TCU) für B2B-Kunden unter besonderer Berücksichtigung der Batteriealterung Erfassung und Sammlung von Echtzeitdaten hinsichtlich der EV-Nutzung in einem realen gewerblichen Kontext Analyse der Einsatzbereitschaft der Batterie unter wechselnden klimatischen und saisonalen Randbedingungen sowie der Batteriealterung, und deren Auswirkungen auf Fahrzeugverfügbarkeit, Qualität und Kundennutzen Entwicklung entsprechender Servicekonzepte und batterieschonender Lade-Algorithmen zur Verlängerung der Batterielebensdauer im Fahrzeug Vergleich mit Analysen und Messdaten aus anderen Ländern E.ON New Build & Technology GmbH E.ON Energy Research Center Hochschule Ruhr West Das Projekt GO ELK! ist eines von rund 40 Projekten im Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird mit ca. 3,2 Mio. Euro vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Rahmen der Schaufensterinitiative der Bundesregierung gefördert. Frank Lechthaler Konsortialführer, E.ON New Build & Technology GmbH Alexander-von-Humboldt-Straße 1, Gelsenkirchen frank.lechthaler@eon.com
8 Mobilitätsuntersuchungen mit MINI-Elektrofahrzeugen im Kontext von Privat- und Flottennutzern in urbanen Zentren Elektrofahrzeuge Auf Basis der Nutzung von Elektrofahrzeugen im urbanen Raum werden in diesem Projekt Verhaltensmuster und Fahrstrategien von Flotten- und Privatnutzern im Erstkontakt und in der Dauernutzung untersucht. Ziel ist es, Änderungen des Fahrverhaltens hinsichtlich der Abhängigkeit von Nutzungshäufigkeit und ihrer Effizienz zur Reichweitenerhöhung näher zu spezifizieren. Untersuchung der Änderung von Fahrstrategien in Abhängigkeit der Nutzungshäufigkeit von Elektrofahrzeugen, auch in Verbindung mit konventionell angetriebenen Fahrzeugen Einfluss von persönlichen Fahrstrategien auf die Reichweite Identifikation von lernförderlichen Einflüssen beim Wechsel zwischen Elektrofahrzeugen und konventionell angetriebenen Fahrzeugen Erhebung objektiver Daten (GPS-basierte Datenerfassung) Erhebung subjektiver Daten (Befragungen, Tagebuchaufzeichnungen) Das Projekt Mobilitätsuntersuchungen mit MINI-Elektrofahrzeugen im Kontext von Privat- und Flottennutzern in urbanen Zentren ist eines von rund 40 Projekten im Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird mit ca. 1,5 Mio. Euro vom Freistaat Bayern im Rahmen der Schaufensterinitiative der Bundesregierung gefördert. BMW AG Flughafen München Stadtwerke München Technische Universität München Sören Mohr Innovationsprojekte project i, BMW AG Petuelring 130, München
9 DC-Ladestation am Olympiapark Energiesystem Durch die Errichtung einer Schnellladestation für Elektroautos wird die BMW Welt München Schauplatz für innovatives Design und Technik. Das Projekt ermöglicht einer breiten Öffentlichkeit, erstmalig Vielfältigkeit und Potenzial von Elektromobilität zu erleben und zusätzlich wissenschaftliche Validierungen zu Nutzerverhalten, Akzeptanz, Umsatzpotenzial, Energiebelastung und Wirkung von Reservierungssystemen zu erforschen. Mit der neuen Schnellladestation entsteht ein Knotenpunkt für elektromobile Fahrten an der BMW Welt in München. Unmittelbar an dieser Touristenattraktion sind die Voraussetzungen hervorragend, viele Interessierte und potenzielle Nutzer von Elektrofahrzeugen anzusprechen und zu begeistern. Mit einem eigens für den Standort entwickelten hochmodernen Design wird die Solarstation zum Anziehungspunkt für Besucher. Von hier aus sollen Ausflügler mit geliehenen ebikes Touren in die Umgebung starten können. Von den universitären Partnern werden im Rahmen des Projekts ein Reichweitenmonitor entwickelt, ein Geschäftsmodellwettbewerb durchgeführt und die Nutzerbedürfnisse untersucht. Elektromobilität für eine breite Öffentlichkeit erlebbar machen Faszination Elektromobilität transportieren Gezielte Reduktion der sogenannten Reichweitenangst durch hochwertige Informationen und Strategien Entwicklung von Geschäftsmodellen für Schnellladen BMW AG ABB Deutsche Bahn AG EIGHT GmbH & Co. KG Otto-Friedrich-Universität Bamberg RWE AG Technische Universität Dresden Universität der Bundeswehr München Erstmaliger Betrieb einer stark frequentierten DC-Ladestation (CCS) Entwicklung automatisierten Ladestrategien und Betriebskonzept Nutzerforschung Geschäftsmodell-Wettbewerb E-future Pedelec-Verleihsystem Das Projekt DC-Ladestation am Olympiapark ist eines von rund 40 Projekten im Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird mit ca. 2,3 Mio. Euro vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Rahmen der Schaufensterinitiative der Bundesregierung gefördert. Gilbert Lenski Projektmanager für internationalen Infrastruktur-Roll-Out BMW AG Riesenfeldstraße 7, München
10 Energieautarke Elektromobilität im Smart-Micro-Grid vom Einfamilienhaus bis zum intelligenten Parkhaus Energiesystem Im Projekt soll beim Kunden die Energiewende in einem integrativen Ansatz mit Elektromobilität kombiniert werden. Erreicht wird dies durch eine optimierte Verknüpfung elektrischer Mobilität mit lokaler regenerativer Stromerzeugung. Das integrierte Energiemanagement bindet dabei auch Vorausschautechnologien ein und erlaubt eine breite Skalierbarkeit der Lösung für Einzelkunden und Flottenanwendung. Einbindung von Elektrofahrzeugen in die dezentrale regenerative Gebäudeenergieversorgung Entwicklung, Umsetzung und Gegenüberstellung eines hierarchischen und kooperierenden Energiemanagementsystems Bewertung des ökologischen Nutzens einer Kombination von Elektrofahrzeug und lokaler Stromerzeugung Potenzialanalysen zur Ermittlung neuer Geschäftsfeldansätze Entwicklung neuer Optimierungsansätze für Home-Energy- Managementsysteme Aufbau und Betrieb eines Hardware-in-the-Loop-(HiL)-Prüfstands zur Evaluierung des integrierten Energiemanagementsystems (iem) Demonstration des Konzepts in einem Einfamilienhaus mit privater Nutzung eines Elektrofahrzeugs Adaption eines BMW Plusenergie-Parkhauses als Versuchseinrichtung zur Analyse einer Flottenbetreiber-Situation BMW AG BMW GROUP Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik Mini SMA Solar Technology AG Technische Universität München Zentrum für nachhaltige Bauen (ZNB) Das Projekt Energieautarke Elektromobilität im Smart-Micro-Grid Vom Einfamilienhaus bis zum intelligenten Parkhaus ist eines von rund 40 Projekten im Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird mit ca. 4,5 Mio. Euro vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Rahmen der Schaufensterinitiative der Bundesregierung gefördert. Dr. Willibald Prestl Projektleiter Energie für nachhaltige Mobilität BMW AG Petuelring 130, München
11 Garmisch-Partenkirchen Energiesystem Die AUDI AG zeigt ein Konzept für CO2-neutrale Mobilität: Geladen wird mit Sonnenenergie direkt an der eigenen Tankstelle zu Hause. Ab September 2013 wird in der Einwohner-Stadt Garmisch- Partenkirchen die Kombination von Elektrofahrzeugen mit heimischen Photovoltaikanlagen getestet und analysiert. Das Forschungsvorhaben soll CO2-Reduktionspotenziale aufdecken und umfassende Erkenntnisse zum Nutzerverhalten liefern. Untersuchung ganzheitlicher Elektromobilitätskonzepte Entwicklung von Smart-Grid-Konzepten Anforderungsdefinition für intelligente Ladelösungen Unterrichtung und Sensibilisierung der Bürger für CO 2 -Emissionen und CO 2 -neutrale Mobilität in ihrem Alltag AUDI AG Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.v. Technische Universität München nach Abschluss des Projektes sind: Erkenntnisse aus der Versuchsdurchführung mit der Erfahrungsflotte, die in die Konzeptentwicklungsbereiche eingehen, damit eine kundenoptimierte Ladetechnologie aufseiten des Fahrzeugherstellers und Fahrzeugauslegung geschaffen wird Ideen für Weiterentwicklung der Konzepte und Technologien anhand der Ergebnisse Planung einer deutschlandweiten bedarfsgerechten Ladeinfrastruktur mit entsprechendem kundenoptimierten Service Entwicklung und Ableitung von kundengerechten Anforderungen an einem Elektrofahrzeug sowie die Handhabung des Ladevorgangs und des Nutzungsverhaltens Weiterentwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologie zur Integration in Fahrzeugen Ermittlung von Speicherbedarfen in Privathäusern Bewertung von klimatischen Auswirkungen auf Ladeverhalten und Fahrprofil Darstellung der Unterschiede in der Nutzung bei verschiedenen Antriebsarten Frank Dieminger Projektleiter sun2car@gap AUDI AG Auto-Union-Straße 1, Ingolstadt frank.dieminger@audi.de
12 Ingolstadt Intelligentes Laden Energiesystem Am AUDI-Heimatstandort Ingolstadt soll die Verknüpfung von Elektrofahrzeugdaten und Echtzeit-Ladestationsdaten erprobt werden. In dem Projekt wird den Nutzern die Möglichkeit gegeben, zeit- und ortsunabhängig stets über den Lade- und Lebenszustand seines Fahrzeugs und die nächste Lademöglichkeit inklusive der jeweiligen Parkmöglichkeit - informiert zu bleiben. Gewinnung praktischer Erfahrungen im Bezug auf Betrieb, Nutzung und Betreuung von Elektrofahrzeugen in Verbindung mit intelligenten Ladeinfrastrukturkomponenten im alltäglichen, privaten und (semi-) öffentlichen Nutzungsbereich Gewinnung von Erkenntnissen über das Lade- und Fahrverhalten der Nutzer und die daraus resultierende Kundenerwartung und -zufriedenheit mit intelligenten Ladestationen Mehr Freiheit und bessere Planbarkeit im elektromobilen Stromund Verkehrskreislauf AUDI AG Stadtwerke Ingolstadt Anhand von Praxiserfahrungen mit Elektrofahrzeugen in Ingolstadt sollen folgende Schwerpunkte bearbeitet werden: Sinnvolle IT-technische Vernetzung von Fahrzeugen, intelligenten Ladestationen, IT-Systemen und Endgeräten (z. B. Smartphone, Fahrzeug-Headunit, ) Etablierung und Optimierung von Prozessabläufen beim Bürger, bei der AUDI AG sowie den Stadtwerken Ingolstadt zu den Themen Abrechnung, Flotten- und Ladeinfrastrukturmanagement Nicolas Berner Projektleiter e-tron mobility services AUDI AG Auto-Union-Straße 1, Ingolstadt nicolas.berner@audi.de
13 Technik, Umsetzbarkeit, Akzeptanz der DC-Ladung auf der Kernachse A9 (München Nürnberg Leipzig) Energiesystem Ein wesentlicher Themenschwerpunkt des Schaufensters Elektromobilität Bayern-Sachsen ist die Ermöglichung der Langstreckenmobilität entlang der Autobahn A9 von München über Nürnberg nach Leipzig. Für dieses Vorhaben errichtet Siemens gemeinsam mit E.ON und BMW acht DC-Schnellladesäulen mit dem neuen Combo-Stecker und eine AC-Ladesäule. Dazu wird ein Operation Center für die Betriebsführung installiert. Zeigen, dass Elektromobilität auch auf der Langstrecke funktioniert Berlin Elektromobilität erfahrbar machen Schnelles Laden von Elektroautos mit Gleichstrom (50 kw) Leipzig Überregionale Elektromobilität Operation Center Elektromobilität Demonstration und Betrieb eines Ladesystems für überregionale Elektromobilität Siemens AG BMW AG E.ON Energie AG München Das Projekt Technik, Umsetzbarkeit, Akzeptanz der DC-Ladung auf der Kernachse A9 (München Nürnberg Leipzig) ist eines von rund 40 Projekten im Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird mit ca. 3,0 Mio. Euro vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Rahmen der Schaufensterinitiative der Bundesregierung gefördert. Luis Ramirez Projektleiter Siemens AG, IC SG EA EVI-TP Humboldtstraße 59, Nürnberg
14 E-Plan München Planung von Elektromobilität im Großraum München Verkehrssystem Die Auswirkungen der Elektromobilität auf die künftige Stadtentwicklung, Infrastruktur und Verkehrsplanung werden in dem Verbundvorhaben erstmalig umfassend aus Sicht einer Stadt u. a. mit dem Ziel erforscht, ein innovatives Planungsinstrument, den sogenannten Masterplan Elektroinfrastruktur LHM, zu erstellen. Optimale räumliche Verteilung der Ladeinfrastruktur und -technologien Betrieb, Nutzung und Betreuung von Elektrofahrzeugen im täglichen, privaten Nutzungsbereich von Anwohnern Stadtverträglicher, effizienter Betrieb von E-Carsharing-Systemen Nutzung und Alltagstauglichkeit von Elektrofahrzeugen im Taxibetrieb Gezielte Planung des bedarfsgerechten Ladeangebots einer Stadt Analyse von verwertbaren, unmittelbaren Erfahrungsdaten für Betrieb, Nutzung und Betreuung von Elektrofahrzeugen im täglichen, privaten Nutzungsbetrieb Entwicklung eines stadtverträglichen, effizienten Modells zur Reallokation von E-Carsharing-Fahrzeugen, um einen effizienten Betrieb bei gleichzeitiger Berücksichtigung der städtischen Leitlinien zur Stadtentwicklungsplanung zu ermöglichen Ermittlung der CO 2 -Emissionen und -Einsparungen eines Elektrotaxis im Vergleich zu konventionellen Taxis, sowie Untersuchung der Wirtschaftlichkeit von E-Taxis Landeshauptstadt München AUDI AG BMW Group DriveNow GmbH & Co. KG Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.v. General Electric Global Research IsarFunk Taxizentrale GmbH & Co. KG Städtisches Klinikum München GmbH Universität der Bundeswehr München Das Projekt Planung von Elektromobilität im Großraum München (E-Plan München) ist eines von rund 40 Projekten im Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird mit ca. 3,0 Mio. Euro vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Rahmen der Schaufensterinitiative der Bundesregierung gefördert. Dr. Gerhard Urbainczyk Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Bayerstraße 28 A, München gerhard.urbainczyk@muenchen.de
15 Kombinierte geschäftliche und private Nutzung von Elektrofahrzeugen in der Region Nürnberg Verkehrssystem In der Region Nürnberg wird der Pendlerbetrieb zwischen Wohnung und Arbeitsplatz betrachtet. Darüber hinaus wird die Nutzung der Fahrzeuge als Poolfahrzeuge im dienstlichen Betrieb untersucht. Hierbei soll analysiert werden, inwiefern die Ladezeiten des Elektrofahrzeugs mit der dienstlichen Nutzung kollidieren. Gewinnung von Daten durch Betrieb, Nutzung und Betreuung von Elektrofahrzeugen, speziell im Pendler- und dienstlichen Betrieb Einfluss von Klimabedingungen, Wetter, Ladestatus und der gefahrenen Strecke auf Nutzung und Ladung der Fahrzeuge Untersuchung des Kundenverhaltens im Pendlerbetrieb mit elektrifizierten Fahrzeugen Erprobung, inwiefern emissionsfreies Fahren (rein elektrisch) im Pendler- und Firmenbetrieb genutzt wird, die Reichweitenbedarfe abdeckt und den Kundenanforderungen entspricht Bewertung der Eignung eines Elektrofahrzeugs als Dienstwagen Untersuchung der Ladebedarfe und -verhalten der pendelnden Kunden privat und am Arbeitsplatz (Zeitaufwand, Sicherheitsansprüche, Ladeinfrastruktur, Verfügbarkeit) AUDI AG Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg N-ERGIE Aktiengesellschaft Katja Giss Projektleitung e-nue AUDI AG Auto-Union-Straße 1, Ingolstadt
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