ZieLE Zielgruppenorientierte Lehr- und Lerninfrastruktur für die Elektromobilität
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- Christoph Sternberg
- vor 8 Jahren
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1 SchaufensterKonferenz 2014 ZieLE Zielgruppenorientierte Lehr- und Lerninfrastruktur für die Elektromobilität Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein Perikles ( v. Chr.) Quelle: Link zum Artikel im Internet:
2 Überblick Ziel des Projekts: Unterstützung des Aufbaus einer Aus- und Weiterbildungsinfrastruktur, die zur Erweiterung der Handlungskompetenzen im Themenfeld "Elektromobilität insbesondere zum rechtssicheren und fachkompetenten Umgang mit Hochvoltsystemen in Fahrzeugen beiträgt. Maßnahmen: Entwickeln und Erproben einer modularen und standardisierten Lehr- und Lerninfrastruktur für die berufliche Aus- und Weiterbildung im Themenfeld Elektromobilität. Laufzeit: 01. Mai 2013 bis 31. Januar 2016 Fördermittelgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
3 Überblick Konsortialführung: Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover Projektpartner: Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade Handwerkskammer Hannover Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Berufsbildende Schule 2, Wolfsburg Berufsbildende Schule 6 der Region Hannover Berufsbildende Schulen Burgdorf Heinrich-Büssing-Schule, Braunschweig Volkswagen AG, Volkswagen Group Academy (assoziiert) IG Metall, Bezirk Niedersachen und Sachsen-Anhalt (als Unterauftragnehmer)
4 Primar Sekundar I Sekundar II Tertiär Bildungsbereiche Handlungsbereiche Handlungsbereiche Kultusministerium Handwerkskammern HPI IG Metall Fortbildung (Meister, Techniker) Berufsbildende Schule (Duale Berufsausbildung) Lebenslanges Lernen (z.b.: Fachkraft für HV-Technik) Berufsbegleitendes Studium Studium Gymnasium, Fachoberschule (Hochschulreife, Fachhochschulreife) z.b.: Hauptschule, Realschule, Oberschule, Gesamtschule Grundschule Quelle: G. Matzke-Ludwig, M. Wiemer Projekt ZieLE, 2014
5 Innovations- und Zukunftszentren Teilprojekt des Nds. Kultusministeriums in Niedersachsen Alternative Antriebstechnik in der BBS Bremervörde Fahrzeugtechnik BBS Rotenburg BBS Uelzen berufsbildende Schulen im Projekt ZieLE BBS Nienburg Hybridtechnik Elektromotorik Nordhorn BBS Burgdorf BBS 6 Hannover BBS Wolfsburg II BBS Braunschweig II Brennstoffzellentechnologie E-Technik/ BUS-Technik
6 Teilprojekt des Nds. Kultusministeriums Arbeitspaket 1: Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines Qualifizierungskonzept für Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer zum Fachkundigen für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen
7 Teilprojekt des Nds. Kultusministeriums Arbeitspaket 2: Entwicklung, Erprobung und Evaluierung von curricularen Konzeptionen zum Kompetenzaufbau im Bereich Elektromobilität für Schülerinnen und Schüler in den dualen fahrzeugtechnischen und kaufmännischen Berufen
8 Teilprojekt des Nds. Kultusministeriums Arbeitspaket 3: Konzeptionierung von Fortbildungsveranstaltungen zur Qualifizierung von Lehrkräften aus berufsbildenden und allgemeinbildenden Schulen; Gemeinsame Entwicklung und Erprobung von Unterrichtskonzeptionen für die allgemeinbildenden Schulen.
9 ZieLE Zielgruppenorientierte Lehr- und Lerninfrastruktur für die Elektromobilität Qualifizierung Elektromobilität In der Aus- und Weiterbildung im SchaufensterKonferenz 2014 Kfz-Handwerk und Elektrotechniker- und Informationstechniker Handwerk Quelle flickr.com
10 Überblick Teilprojekte der Handwerkskammern: Unterstützung des Aufbaus einer Aus- und Weiterbildungsinfrastruktur, die zur Erweiterung der Handlungskompetenzen im Themenfeld "Elektromobilität insbesondere zum rechtssicheren und fachkompetenten Umgang mit Hochvoltsystemen in Fahrzeugen und der Ladeinfrastruktur Dezentrale Energiesysteme/Smart-Grid beiträgt. Maßnahmen: Entwickeln und Erproben einer modularen und standardisierten Lehr- und Lerninfrastruktur für die berufliche Aus- und Weiterbildung im Themenfeld Elektromobilität. Fördermittelgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
11 Überblick Projektpartner: Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade Handwerkskammer Hannover Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen Arbeitspakete: Vier Arbeitspakete im Kfz-Handwerk und Fünf Arbeitspakete im Elektro- und Informationstechnik Handwerk Struktur: AP X.1 Entwicklung, AP X.2 Erprobung, AP X.3 Evaluierung
12 AP 1 Kfz-Handwerk Werkstattausrüstung Identifikation der fehlenden Ausrüstungen, Geräten, Werkzeugen, Fahrzeugen und Komponenten in Ausbildungswerkstätten. Entwicklung Erprobung Evaluierung HWK Hannover HWK Hildesheim-Südniedersachsen HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade
13 AP 2 Kfz-Handwerk Arbeiten an eigensicheren Fahrzeugen Vermittlung der besonderen Handlungskompetenzen für Gesellen im Rahmen der Meisterausbildung unter Berücksichtigung der BGI 8686 Entwicklung Erprobung Evaluierung HWK Hildesheim-Südniedersachsen HWK Hannover HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade
14 AP 3 Kfz-Handwerk Arbeiten an nicht eigensicheren Fahrzeugen Vermittlung der besonderen Handlungskompetenzen für Meister, Gesellen, Fach- und Führungskräften Entwicklung Erprobung Evaluierung HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade HWK Hildesheim-Südniedersachsen HWK Hannover
15 AP 4 Kfz-Handwerk Arbeiten unter Spannung an Fahrzeugen Entwicklung eines Schulungskonzept für Arbeiten unter Spannung an nicht eigensicheren Komponenten Entwicklung Erprobung Evaluierung HWK Hannover HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade HWK Hildesheim-Südniedersachsen Quelle Unbekannt
16 AP 1 Elektro- und Informationstechnik Handwerk Werkstattausrüstung Bedarfsermittlung und Ergänzung der vorhandenen Werkstattausrüstung Entwicklung Erprobung Evaluierung HWK Hannover HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade HWK Hildesheim-Südniedersachsen
17 AP 2 Elektro- und Informationstechnik Handwerk Grundlagen der Elektromobilität Erprobung und Weiterentwicklung der Schulungskonzepte und inhalte in Abstimmung mit VW-Coaching/OEM/EVU Entwicklung Erprobung Evaluierung HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade HWK Hildesheim-Südniedersachsen HWK Hannover Quelle newi-solar.de
18 AP 3 Elektro- und Informationstechnik Handwerk Planung und Auslegung von Elektroinfrastruktursystemen Errichten und Prüfen Infrastruktursysteme für Elektromobilität erfordern besondere Handlungskompetenzen für die Vernetzung und Inbetriebnahme der Ladesysteme Entwicklung Erprobung Evaluierung HWK Hildesheim-Südniedersachsen HWK Hannover HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade
19 AP 4 Elektro- und Informationstechnik Handwerk Dezentrale/regenerative Energiesysteme und Elektromobilität Intelligente Stromnetze/Smart-Grid Entwicklung von Schulungskonzepte für regenerative Energiesysteme im Zusammenhang mit der Elektromobilität Entwicklung Erprobung Evaluierung HWK Hannover HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade HWK Hildesheim-Südniedersachen Quelle Sharp
20 AP 4 Elektro- und Informationstechnik Handwerk IT/Registrier und Bezahlsysteme für Elektromobilität Bedarfsbestimmung für Schulungsmaßnahmen im Bereich IT/Ladeinfrastrucktur/Elektromobilität Entwicklung HWK Hildesheim-Südniedersachsen Erprobung HWK Hannover Evaluierung HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade Quelle Mennekes
21 Aktueller Arbeitsstand Beschaffung der Fahrzeuge, Ladeinfrastruktur und Laborausstattungen ist im Teilprojekt der HWK zum größten Teil abgeschlossen, mit der Bearbeitung der einzelnen Arbeitspakete wurde begonnen, die Vorgaben für die Umrüstung der Fahrzeuge sind schon einigermaßen konkret, die Beschaffung eines e-up! im Frühjahr 2014 im Teilprojekt Kultusministerium des ist vorbereitet, die Analyse des aktuellen Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf zum Kraftfahrzeugmechatroniker/in und zum Automobilkaufmann/frau zu den Inhalten der Elektromobilität ist abgeschlossen, die Analyse zu der BGI 8686-I des Gemeindeunfallverbandes ist abgeschlossen, An die IG Metall wurde der Auftrag zur Erstellung einer Studie über berufsbegleitende Studiengänge Elektromobilität vergeben
22 Erste Zwischenergebnisse die Grobstruktur einer Konzeptvorlage zur Qualifizierung von Lehrkräften für den Erwerb der Kompetenzstufe Fachkundige(r) für Arbeiten an hochvolteigensicheren Fahrzeugen/ Systemen ist erstellt, ein Dokumentationsraster für die didaktische Jahresplanung der o.g. Ausbildungsberufe ist erstellt, ein Logo für das Projekt ist entwickelt
23 Kontaktdaten: Frank Böhnke Förderung- und Bildungszentrum der Handwerkskammer Hannover Seeweg Garbsen Tel.: f.boehnke@fbz-garbsen.de Gabriele Matzke-Ludwig Niedersächsisches Kultusministerium Schiffgraben Hannover Tel.: gabriele.matzke-ludwig@mk.niedersachsen.de
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