Fachhochschulförderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Olaf Kloppe AiF e.v. PT-FH

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1 Fachhochschulförderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Olaf Kloppe AiF e.v. PT-FH

2 Die AiF im Überblick AiF AiF branchenweit AiF AiF firmenspezifisch AiF AiF FH-orientiert AiF AiF international IGF Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung ZIM-KOOP Kooperationsmodul des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) FHprofUnt IngenieurNachwuchs SILQUA-FH Profil NT EU Koordination des ERA-NET CORNET II II Gründungsmitglied der EARTO ZUTECH CLUSTER CORNET IGF-Fördervarianten FH-Extra Exzellenzen Transferorientierter Forschung an Fachhochschulen in in NRW FH-Geräteprogramm

3 Projektträger AiF Web-Portal Homepage:

4 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Förderlinie FHprofUnt

5 BMBF-Förderlinie FHprofUnt Ziele Die Förderlinie Forschung an Fachhochschulen mit Unternehmen versteht sich als inhaltliche Weiterentwicklung des erfolgreichen BMBF-Programms Forschung an Fachhochschulen. FuE für innovative Verfahren, Produkte, Dienstleistungen mit Verbundpartnern. Die Ziele sind, durch anwendungsnahe Projekte den Wissens- und Technologietransfer zu beschleunigen und die Verbundfähigkeit der Fachhochschulen zu steigern Themenoffene Ausschreibungen in den Ingenieur-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften Die Modalitäten der Förderung: bis zu 36 Monate Laufzeit, bis zu Euro Zuwendungssumme, mindestens ein gewerblicher und ein weiterer Partner, Leistungen von Partnern aus der Wirtschaft erforderlich (min. 20%).

6 BMBF-Förderlinie FHprofUnt Anträge nach Fachgebieten ( ) Maschinenbau; 145 Verfahrenstechnik Techn.Umwelt; 127 Phys./Medizin- Technik; 122 Bauwesen; 112 Informatik; 109 Wirtschaft; 101 Information/ Kommunikation; 85 Automatisierung Prozesse; 82 Werkstofftechnik;

7 BMBF-Förderlinie FHprofUnt Anträge nach Fachgebieten ( ) Wirtsch.ing.; 60 Elektronik Mikroelektronik; 52 Versorgungstechnik; 46 Biotechnologie; 45 Elektrische Energietechnik; 37 Geoinformatik Vermessung; 34 Forst-/Landwirtsch. Gartenbau; 30 Lebensmitteltechnologie; 29 Sonstige;

8 BMBF-Förderlinie FHprofUnt Antragstellung Was kann beantragt werden? Personalmittel (Ø 82%) feste Mitarbeiter (Obergrenzen bei N.N.-Personal beachten!) stud./wiss. Hilfskräfte Lehrersatz bei Freistellung der Projektleitung Sächliche Verwaltungsausgaben (Ø 11%) Geräte/Gegenstände <410 Euro Vergabe von F&E-Aufträgen an Dritte (max. 25% der Zuwendung) Verbrauchsmaterial, Geschäftsbedarf, Literatur/Medien, Veröffentlichungen/Stellenausschreibungen, Dienstreisen (Inland/Ausland) Sachausgaben (Ø 7%) Geräte/Gegenstände >410 Euro (Inventar) Maximale Antragssumme: Euro (Ø Euro) Orientierungsrahmen der Hochschule ist einzuhalten

9 BMBF-Förderlinie FHprofUnt Verbundpartner pro Projekt ( ) 5,00 4,00 4,2 pro Projekt insg ,7% 4,6 pro Projekt insg ,0% 17,8% 4,5 pro Projekt insg ,9% 4,4 pro Projekt insg ,0% 17,9% 19,6% 17,8% 3,00 18,1% 20,8% 17,1% 20,8% 2,00 1,00 49,3% 50,4% 49,4% 50,4% 0,00 FR 2007 (Projekte) FR 2008 (Projekte) FR2009 (Projekte) FR2010 (Projekte) KMU Großunternehmen Hochschulen Sonstige

10 BMBF-Förderlinie FHprofUnt Antragstellung und Bewilligungen ( ) Anträge zur Förderung empfohlen Bewilligungen Förderrunde 2007 Förderrunde 2008 Förderrunde 2009 Förderrunde 2010

11 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Förderlinie IngenieurNachwuchs

12 BMBF-Förderlinie IngenieurNachwuchs Ziele Im Rahmen der Qualifizierungs-Initiative wird jährlich eine zweite Förderlinie mit dem Titel IngenieurNachwuchs zu einem aktuellen ingenieurwissenschaftlichen Thema ausgeschrieben (2007: Maschinenbau; 2008: Elektrotechnik; 2009: Informatik; 2010: Verfahrenstechnik; 2011: Maschinenbau; 2012: voraussichtlich Neuausrichtung Bedarfsfelder der Hightech-Strategie des BMBF; Bereiche Klima/Energie, Mobilität, Sicherheit). Ziel ist es, über ein innovatives Forschungsprojekt Nachwuchsteams zu initiieren und zu qualifizieren und gleichzeitig die Kompetenzen in Forschungsschwerpunkten auszubauen. Die Modalitäten der Förderung: bis zu 36 Monate Laufzeit, bis zu Euro Zuwendungssumme, mindestens ein KMU aus der Branche, keine finanzielle Beteiligung der Partner notwendig, keine Vergabe von Aufträgen möglich, Projektleiter/in max. 4 Jahre Fachhochschulprofessur. Evaluierung der Förderrunde 2007 (1. Halbjahr 2011)

13 BMBF-Förderlinie IngenieurNachwuchs Wissenstransfer ( ) 6,0 5,0 Bei den bewilligten Projekten waren insg. : 2007: 345; 2008: 498; 2009: 560; 2010: 187 Abschlussarbeiten geplant. 4,8 5,2 4,0 3,0 3,2 2,9 3,6 3,7 3,4 3 2,0 1,0 1,1 0,8 1,2 2,0 0,5 1,1 1,2 1,1 0,0 Diplom Bachelor Master Promotion FR 2007 (Bewilligungen) FR 2009 (Bewilligungen) FR 2008 (Bewilligungen) FR 2010 (Bewilligungen)

14 BMBF-Förderlinie IngenieurNachwuchs Antragstellung und Bewilligung ( ) Anträge förderungswürdige Anträge bewilligte Anträge FR 2007 (Maschinenbau) FR 2008 (Elektr otechnik) FR 2009 (Inf or matik) FR 2010 (Ver f ahr enstechnik) FR 2011 (Maschinenbau)

15 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Förderlinie ProfilNT

16 BMBF-Förderlinie Profil-NT Ziele Das BMBF unterstützt die Beteiligung der Fachhochschulen an seinen thematischen Fachprogrammen. Mit der Förderlinie Profil-NT werden den Fachhochschulen ergänzende Fördermöglichkeiten eingeräumt, die sich erfolgreich an einem Fachprogramm der Fachabteilung Schlüsseltechnologien Forschung für Innovationen beteiligen. Aktuelle Ausschreibungen im Internet abrufbar: Ziel ist es, bestehende Kompetenzen nachhaltig weiterzuentwickeln. Darüber hinaus wird die Vernetzung mit der Fachcommunity intensiviert. Die Modalitäten der Förderung: bis zu 36 Monate Laufzeit, bis zu Euro Zuwendungssumme, Voraussetzung; erfolgreiche Teilnahme an einem BMBF-Fachprogramm.

17 BMBF-Förderlinie ProfilNT Fachprogramme mit ProfilNT-relevanten Bekanntmachungen Biotechnologie - Chancen nutzen und gestalten Forschung für die Produktion von Morgen Sicherheitsforschung - Forschung für die zivile Sicherheit IKT 2020 Forschung für Innovation Mikrosysteme Optische Technologien - Made in Germany Nanotechnologie erobert Märkte Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft WING Gesundheitsforschung: Forschung für den Menschen

18 Förderlinie ProfilNT Themen der bewilligten Anträge ( ) Sicherheit; 1 Nanotechn.; 1 Biotechn.; 2 IKT; 4 Optische Techn.; 5 Produktion; 2 Werkstofftechn.; 2 Mikrosysteme; 3

19 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Förderlinie SILQUA-FH

20 BMBF-Förderlinie SILQUA-FH Das BMBF hat im Rahmen der Demografie-Initiative eine vierte Förderlinie im Programm Forschung an Fachhochschulen mit dem Namen Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter ausgeschrieben Vor dem Hintergrund der veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und den Anforderungen an eine humane Lebensgestaltung von älteren Menschen ist es Ziel, neue Konzepte der sozialen Dienste zu entwickeln und bestehende Kompetenzen auszubauen, die der Zielgruppe "ältere Menschen" und ihrer Angehörigen, den Veränderungsprozessen im Lebenslauf und den Beziehungen zwischen den Generationen gerecht werden.

21 BMBF-Förderlinie SILQUA-FH Ziele und Modalitäten Ziele: Vernetzung der Fachhochschulen untereinander und Vernetzung mit Partnern Anregung weiterer Forschungsarbeiten Einbindung in die Qualifizierung der Studierenden Bundesweite Übertragbarkeit regionaler/kommunaler Ansätze Die Modalitäten der Förderung: bis zu 36 Monate Laufzeit, bis zu Euro Zuwendungssumme, mindestens ein Praxis-Partner, Leistungen von Praxis-Partnern erforderlich (min. 20%) Derzeit laufen Überlegungen die Förderlinie inhaltlich weiterzuentwickeln. Ergebnisse werden im 2. Quartal 2011 bekanntgegeben.

22 BMBF-Förderlinie SILQUA-FH Anträge und Ergebnisse (FR ) (51%) 23 (34%) 22 (54%) 8 (35%) 0 Anträge förderungswürdige Anträge bewilligte Anträge FR2009 FR2010 FR2011

23 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen ANTRAGSTELLUNG Ausschreibung seitens des BMBF SILQUA-FH, IngenieurNachwuchs, FHprofUnt: 1x jährlich (Mai-August) PROFIL-NT: ganzjährig Alle Unterlagen im Internet zum Download Im Vorfeld: Definition des wissenschaftlichen Problems; Finden geeigneter Kooperations-/Praxispartner; Recherche Stand der Technik bzw. Arbeit anderer Forschergruppen; Kontaktaufnahme mit Transferstelle der HS/dem Projektträger; Ankündigungsskizze;

24 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Antragstellung (1) Ausschreibung seitens des BMBF: FHprofUnt (Förderrunde 2011): August 2010 / Anträge bis IngenieurNachwuchs (Förderrunde 2011 Maschinenbau): Juli 2010 / Anträge bis SILQUA-FH (Förderrunde 2011): Mai 2010 / Anträge bis PROFIL-NT: ganzjährig

25 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Antragstellung (2) Der vollständige Antrag besteht aus: easyaza-formular (von der Hochschule unterschrieben) Vorhabensbeschreibung Interessenerklärungen der Partner (mit Darstellung der Leistung) ggf. Angebote, sonstige Spezifizierungen Alle Dokumente 5-fach und zusätzlich 1x auf CD-Rom Hinweise: Beachten der vorgegebenen Gliederung; Bezug zu den förderpolitischen Zielen; aussagekräftiger Arbeitsplan (Zeitplan, Meilensteine, Ressourcen); aussagekräftige Interessenbekundungen der Kooperationspartner; Spezifizierung der Notwendigkeit der beantragten Zuwendung; soweit möglich Verwertungsabsichten und weiterführende Perspektiven;

26 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Antragstellung (wichtige Punkte kompakt) Bauen Sie den Antrag nach der vorgegebenen Gliederung auf Beachten Sie die Kriterien der Begutachtung Stellen Sie den Bezug zu den förderpolitischen Zielen des Programms dar Überziehen Sie nicht bei den Zielen und Perspektiven Ihres Vorhabens Stellen Sie den Stand von Wissenschaft und Technik gründlich dar Stellen Sie sich (Lebenslauf) und die eigenen Arbeiten vor Erstellen Sie einen aussagekräftigen Arbeitsplan (wer macht was?) in Verbindung mit einem Zeitplan (ggf. Definition von Meilensteinen) Machen Sie das Interesse Ihrer Partner und deren Beteiligung deutlich Achten Sie auf aussagekräftige Interessensbekundungen der Partner Begründen und spezifizieren Sie die geplanten Ausgaben (Angebote etc.) Verweisen Sie ggf. auf verfügbare Ressourcen an der Hochschule Zeigen Sie die Verwertungsabsichten und weiterführende Perspektiven auf (Verwertungsplan)

27 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Gutachterpool Fachhochschulen Wirtschaft und Praxis Universitäten FH-Gutachterpool der AiF (mehr als 800 Expertinnen und Experten) AiF-Forschungsvereinigungen andere Projektträger und Forschungseinrichtungen

28 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Begutachtung

29 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Begutachtungsverfahren II (Bsp. Förderlinie FHprofUnt) Innovationspotential (max. 20 Pkt.) Stand Wiss./Technik (max. 10 Pkt.) Verwertungsplan (max. 10 Pkt.) Aufgabenteilung (max. 10 Pkt.) Vorgehen/Methodik (max. 20 Pkt.) Finanzierungsplan (max. 10 Pkt.) Auswahl der Partner (max. 10 Pkt.) Qualifizierung (max. 10 Pkt.) maximal 100 Punkte (ab 75 Punkte grundsätzlich förderungswürdig )

30 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Begutachtungsverfahren III Anonymisierte Gutachten werden den antragstellenden Fachhochschulen nach Abschluss des Begutachtungsverfahrens zugesandt Vorlage des Gutachterfragebogens im Internet abrufbar:

31 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen bewilligte Projekte nach Bundesländern ( ) Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Bayern Hessen Sachsen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Thüringen Hamburg Bremen Mecklenburg-Vorpommern Saarland Schleswig-Holstein

32 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen gezahlte Fördermittel in Mio. Euro nach Förderlinien ( ) Mio. Euro Haushaltsjahr FHprofUnt ( FH³) IngenieurNachwuchs SILQUA-FH ProfilNT

33 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Fördermittel 2010 nach Bundesländern (in 2010 lfd. Projekte) Sonstige 19% Summe 35,7 Mio. Nordrhein-Westfalen 22% Brandenburg 5% Rheinland-Pfalz 5% Baden-Württemberg 12% Niedersachsen 7% Sachsen 8% Hessen 10% Bayern 12%

34 BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen Planungen zur Einführung der Projektpauschale Planung! Für alle durch das BMBF geförderte Projekte an Hochschulen (staatlich/privat/kirchlich) steht ab Haushaltsjahr 2011 eine Projektpauschale bereit. Laufende Projekte und Neubewilligungen in 2011 erhalten 10% Pauschale auf die Mittelfestlegung im Haushaltsjahr. Neubewilligungen ab Haushaltsjahr 2012 erhalten eine 20%ige Pauschale auf die festgelegte Zuwendung. Projektpauschale muss für mittelbare Kosten der Projekte verwendet werden (Mehraufwand). Mit Jahreseröffungsbrief im Januar werden die Hochschulen über die Pauschale informiert (+Formblatt Verzichtserklärung). Für neue Anträgen wird die Antragssoftware easyaza angepasst.

35 Kontaktdaten AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.v. Gruppe Forschung an Fachhochschulen Bayenthalgürtel Köln Telefon: (Durchwahl) Fax: Ansprechpartner für Fachhochschulen in Niedersachsen Herr Marcus Rempe Telefon: marcus.rempe@aif.de Leitung der Gruppe Forschung an Fachhochschulen Herr Michael Grünberg Telefon: michael.gruenberg@aif.de

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