Land Grabbing. Landraub & Industrialisierung der Landwirtschaft im Namen der Hungerbekämpfung. 21. März 2011 / Saarbrücken Roman Herre, Deutschland

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1 Zuckerrohrschneider in Brasilien Land Grabbing Philippinische Bergbäuerin Landraub & Industrialisierung der Landwirtschaft im Namen der Hungerbekämpfung 21. März 2011 / Saarbrücken Roman Herre, Deutschland

2 I. Überblick

3 Jagd auf die Scholle: einige Beispiele Mosambik Anträge auf Landerwerb von ausl. Investoren beliefen sich 2009 auf über das Doppelte der Fläche des gesamten Ackerlandes. Gabun Ende 2010 sichert sich Olam (Singapur) ha Land (Ölpalme & Kautschuk). Äthiopien Flora EcoPower (Deutschland, heute Acazis AG): ha Land erworben für Agrartreibstoffe (Verhandlungen über ha; Vertragsanbau mit Farmern) Malawi cru Investment Fund (UK): Personen durch Vertragsanbau aus Armut befreien - gleichzeitig 40% Rendite pro Jahr für Investoren Philippinen Pacific Bio-Fules (Japan) sichert sich ha über 50 Jahre

4 Wie wird Land gesichert? 1. Landkauf 2. Langfristige Pacht 3. Vertragslandwirtschaft Langfristige Kontrolle über das Land

5 Ein neues Phänomen? Was ist neu/ anders? Warum kaufen sie gleich das ganze Land anstatt den Reis einfach auf dem Markt zu kaufen? (Kambodschanischer Bauer) Cash Crops für den Weltmarkt Direktimporte; Hochpreisprodukte Grundnahrungsmittel oder Energiepflanzen (Skalenökonomie); Viehhaltung 5% Forstw irtschaft 15% keine Angabe 13% Nahrungsmittel 32% Grafik: Thomas Fritz aus Daten einer Weltbankpräsentation vom 14. Januar Biotreibstoffe 35%

6 Dimension: Oktober Juni 2009 wurden Deals mit einem Gesamtvolumen von 46.6 Mha dokumentiert; 70% in Africa (World Bank 2010); viele Deals über 100 Tha; Neue Akteure: o Private Firmen (TNC, viele Agrartreibstofffirmen) o Staaten (direkt oder über deren Entwicklungsbanken/ Sovereign Wealth Funds) o Finanzinstitute und Investmentfirmen keine Anga be 25% Agrobusine ss 17% Industrie 28% Fonds 30% Grafik: Thomas Fritz aus Daten einer Weltbankpräsentation vom 14. Januar

7 Triebkräfte für die Jagd nach Land 1) Nahrungsmittelpreisexplosion 2008 / 2011: Ernährungssicherung ist wieder wichtig & Weltmarkt keine sichere Lösung; FAO World Food Situation ) Agrartreibstoff-Boom: a) Beimischungsquoten schaffen Druck auf Ackerland; b) Prognosen für Landverbrauch: 480 Mha bis 2045 für einen nachhaltigen Treibstoffmix (Ecofys 2010) 10% globale Beimischung benötigt bis zu 500 Mha (Ravindranath 2009)

8 3) Finanzkrise: Investoren/ Spekulanten suchen nach neuen realeren Investitionsmöglichkeiten. a) Aktuell Mrd. USD Land- und Agribussinessfonds; b) Verdreifachung in den nächsten Jahren (OECD 2010) FIAN-Studie: über 30 neue Fonds in Deutschland 44% aller Fonds im Bereich Land und Agribusiness stammen aus Europa Beispiel DWS Global Agricultural Land and Opportunities Fund (Private Equity): Land in Sambia World Agribussiness Mother Fund: Firmen, die u.a. Land für Palmöl und Soja Afrika anbauen

9 II. Länderbeispiel

10 Kambodscha: Hot Spot des Landraubs 15 Mio. Einwohner; 86% der Bevölkerung lebt v.a. von der Landwirtschaft (Sammeln, Jagd, Fischerei); 33% der Bevölkerung leiden Hunger (HDR); 2009: 1 Mio. Menschen Empfänger von Nahrungsmittelhilfe des WFP Kambodscha

11 Investoren-Allerlei Investment Fonds: BKK Partners (Australien) invest 600 million US dollars into at least 100,000 hectares of land concessions in Cambodia. The concessions would see private equity investors pumping money into plantations of teak, palm oil, sugar, rice and bananas. Staaten: Vereinigte Arabische Emirate Oktober 2009: The delegation will assess the possession of land either by purchase or through a 99- year lease contract with the government. (Status unklar) Agribusiness: Koh Kong Sugar Cane & Plantation (Thailand) ha zum Anbau von Zuckerrohr Kanalisiert durch nationale Eliten und sogenannte Economic Land Concessions (ELC)

12 Land-Konzessionen in Kambodscha (Mitte 2009) 3 Mha Land wurden in den letzten Jahren 'verteilt'. 1,1 Mha ELC 1,9 Mha Mining Concessions Aktuell Menschen von Vertreibung bedroht.

13 ELCs: Beispiel Kampong Speu, Aoral Disrict Zucker für den europäischen Markt Land Konzessionen lassen nur schmale Lebenskorridore für die lokale Bevölkerung übrig. Karte: LICADHO

14 Auswirkungen ha Gemeindewald betroffen; Reisfelder planiert; Verlust des Zugangs zu Wasser; 1 Sieldung und viele einzelne Häuser zerstört; Vereinzelt Kompensationszahlung ( take it or leave it ) Ernährungsgrundlage von etwa 400 Familien gefährdet. Kampong Speu: Gemeindesprecher berichtet über Zerstörung von Reisfeldern, Häusern und Verlust des Zugangs zu Wasser.

15 Kampong Speu: Gemeinde protestiert gegen den Landraub.

16 ELC: Der Fall Pheapimex Landkonzession (ELC) von über Hektar; Laufzeit 70/ 99 Jahre Kozessionsnehmer: Senator der Regierungspartei Investor: Chinesische Firma Wuzhisan Group Investition: Akazienplantatgen/ Eukalyptusplantagen ('nachhaltige Waldwirschaft') zur Papierherstellung (?) Wollten 5000 Arbeitsplätze schaffen (aktuell 500) Angebot: 50 USD/Monat und 20 Kilo Reis Betroffene Bevölkerung: zwischen und Menschen, deren Existenz vom Wald (Weide, NTFP), Ackerland und Wasser abhängt.

17 Rhetorik der Investoren/ des Staates: Jobs, jobs, jobs Infrastruktur Wirtschaftliche Entwicklung zum Wohle aller Mit der Straße kamen die Bulldozer (Bauer aus Kampong Speu) Reality Check: Keine Jobs: Wenig Arbeiter für industrielle Landwirtschaft; Sehr niedrige Löhne; Unsichere/ abhängige Arbeit (Erntehelfer ); Infrastruktur nutzt lokaler Bevölkerung nicht: Export-Infrastruktur (Hafen, Nationalstraßen...) Verlust des Zugangs zu Land, Wald, Wasser, Fischgründen Lokaler Protest: 1000 Fingerabdrücke gegen die Konzession

18 III. Recht auf Nahrung und Land Grabbing

19 In keinem Fall darf ein Volk seiner eigenen Existenzgrundlage beraubt werden (Artikel 1 beider Menschenrechtspakte) Direkte Folgen Vertreibung/ Zerstörung von Häusern; Verlust des Zugangs zu Ackerland, Wald, Wasser, Weide ; Lokal Nahrungsmittelknappheit;

20 Strukturelle Folgen Situation heute: Mehr Nahrung - mehr Hunger Die Landwirtschaft produziert mehr Nahrung denn je: Globale pro-kopf-produktion von 1989 bis 2009 um 15% gestiegen (FAOStat: Production Indices) Zahl der Hungernden von 1996 (800 Mio.) bis 2009 (1.025 Mio.) um 22% gestiegen 10% aller Hungernden leiden Hunger wegen Kriegen und Naturkatastrophen

21 Menschenrecht auf Nahrung (Rechtskommentar von 1999): Im Grunde liegt die Wurzel des Problems von Hunger und Mangelernährung nicht in einem Mangel an Nahrungsmitteln, sondern im mangelnden Zugang großer Teile der Weltbevölkerung zu den verfügbaren Nahrungsmitteln... Zugang va über Markt (Einkommen) und direkt über Ackerland Anbau von Nahrungsmittel oft einzige/ zentrale Nahrungsquelle; In vielen Ländern sind 80% der Bev. von der Landwirtschaft abhängig. Hunger ist ein Problem der Verteilungsgerechtigkeit, Diskriminierung und Marginalisierung und damit im Kern politisch und nicht technisch. Hungerbekämpfung = Veränderung von Strukturen.

22 Struktur-Brille zentral für die Debatte Landkonzentration; Abhängigkeit: 43 der 53 afrikanischen Staaten sind Nahrungsmittelimporteure; Nachhaltige Produktion (künftige Generationen) Produktivität: Wer produziert mehr? Machtfragen: Wer kontrolliert und entscheidet über Politiken? Land für künftige Generationen verloren (Bevölkerungswachstum, Agrarreform).

23 Fazit Land Grabbing marginalisiert ländliche Bevölkerung weiter; Land Grabbing = Investition in die Landwirtschaft, die eine diversifizierten, multifunktionalen und bäuerliche Landwirtschaft in industrielle Landwirtschaft transformiert; zu einer umfassenden Enteignung lokaler Gemeinden unter dem Banner von Entwicklung führt. Wenn sie heute von Entwicklung sprechen, haben wir Angst. (Kambodschanischer Bauer)

24 Danke

25 Exkurs: Charakteristika einer an Hungerbekämpfung ausgerichteten LW: Produktivitätssteigerung direkt durch die Armutsgruppen; Kapitalextensiv (low-input-landwirtschaft, agrarökologische Ansätze); Ernährungssouveränität: demokratische Kontrolle des Ernährungssystems anstatt Diskriminierung; Geringe Abhängigkeit von externen Schocks; Arbeitskraft-bindend ( Land begrenzt); Multifunktionalität der Landwirtschaft (Arbeit, Ernährung, Ökologie, Kultur); Rechtebasierter Ansatz; Öffentliche Förderung; Sozial verträgliche Verteilung von Land;

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