Inflationsgeschützte Investmentstrategien

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1 Inflationsgeschützte Investmentstrategien WELT Finance Essay zum Postbank Finance Award 2012 der TECHNISCHEN UNIVERSITÄT MÜNCHEN Vorgelegt von: Prof. Dr. Rudi Zagst Michael Ludwig ( ) Mirco Mahlstedt ( ) Herbert Mayer ( ) Abgabetermin der Arbeit:

2 Inflation am Horizont Was können Privatanleger machen? 2 Inflation am Horizont Was können Privatanleger machen? Inflation - Was tun, wenn der Ballon abhebt? ( Die EZB riskiere mit ihrer Geldflut eine Inflation. Damit spricht Ex- Bundesbankchef Helmut Schlesinger direkt aus, was viele denken und warnt vor den katastrophalen Folgen für die Bürger. Auch ein Blick auf die jüngere Geschichte macht bewusst, dass Regierungen auf der ganzen Welt das Instrument der Inflation oftmals verwendet haben, um nationale Defizite zu reduzieren. So stand Argentinien, begründet durch eine schnelle Expansion der Geldmenge durch die Regierung, in den letzten Jahrzehnten fast ständig vor inflationären Problemen. Auch in Deutschland mussten zwei Generationen durch die Hyperinflation von 1923 und die Einführungen der Rentenmark 1924, sowie der D-Mark 1948 erfahren, was es heißt, den Ertrag eines Arbeitslebens einzubüßen. In der Folge der schlimmsten globalen Finanz- und Wirtschaftskrise seit der Großen Depression im Jahre 1929 stehen die Regierungen in der aktuell resultierenden Schuldenkrise weltweit vor der Aufgabe das Finanzsystem vor einem Zusammenbruch zu bewahren. Die dabei ergriffenen Rettungsmaßnahmen führten zu einer rapiden Zunahme der öffentlichen Verschuldung. In Anbetracht der Tatsache, dass sich der Normalbürger die enormen Summen, die hier zur Verfügung gestellt werden, nicht einmal mehr vorstellen kann, stellt sich die Frage, wie die angehäuften Schuldenberge durch nachfol-

3 Inflation am Horizont Was können Privatanleger machen? 3 gende Generationen überhaupt noch zurückbezahlt werden sollen. Inflation als Ausweg Milton Friedman, renommierter Ökonom und Nobelpreisträger 1976, zeigte dafür schon früh eine Lösung auf. Für ihn ist Inflation eine Form von Besteuerung, die ohne Gesetzgebung auferlegt werden kann. Während Kostensenkungen, Erhöhung der Steuern und die Verringerung der Staatsausgaben oft Unzufriedenheit und Proteste in der eigenen Bevölkerung auslösen, scheint eine weitere Erhöhung der Geldmenge in den Märkten ein bequemerer Weg für Regierungen, stillschweigend ihre Defizite über eine Erhöhung der Inflationsrate zu reduzieren. Zudem gehen Experten wie Jan Hatzius, Chefvolkswirt der US-Bank Goldman- Sachs, davon aus, dass sich die Schuldenkrise nur mit einer lockeren Geldpolitik lösen lässt. Die Kreditwürdigkeit der betroffenen Staaten hingegen leidet stark unter dieser Politik. Daher stehen Regierungen gegenwärtig unter einem nie da gewesenem Druck und der Herausforderung, ihre horrenden Staatsdefizite zu verringern, Währungen zu stabilisieren und die nervösen Märkte zu beruhigen. Bedrohlich taucht Inflation am Horizont auf. Auch viele Finanzexperten gehen davon aus, dass die Inflation innerhalb der nächsten Jahre erheblich steigen könnte. So erwartet der Verband unabhängiger Vermögensverwalter ansteigende Inflation für das Jahr 2012 und auch der Ex- Chefvolkswirt der EZB, Jürgen Stark, warnt davor. Darüber hinaus gibt es weitere Faktoren, die die weltweite Inflation anheizen könnten. So erregen steigende Rohstoff- und Energiepreise, sowie hohe Inflation in Schwellenländern wie Brasilien und China ebenfalls Grund zur Besorgnis. Besonders getroffen von einer solchen Entwicklung werden oftmals die Privatanleger. Was tun, um nicht schutzlos dieser Gefahr ausgeliefert zu sein Es stellt sich die Frage, wie man sich gegen eine derartige kalte Enteignung rüsten kann. Inflationsgebundene Anleihen stellen eine simple Möglichkeit dar, mit der sich Anleger vor Inflation schützen können. Bei dieser Art von Anleihen sind die Auszahlungen an die Inflationsentwicklung gebunden. Die erste inflationsgekoppelte Anleihe wurde bereits im Jahr 1780 von der Massachusetts Bay Company aufgelegt. Üblicherweise werden diese von Staaten ausgegeben. Ein aktiver Markt kam erst auf, als die britische Regierung 1981 damit begann derartige Anleihen zu ausgeben. Seitdem ist der Markt rapide gewachsen. So vielversprechend dieses Mittel auf den ersten Blick scheint, bergen inflationsgebundene Anleihen dennoch gewisse Nachteile. Zunächst fordern diese Produkte eine Absicherungsprämie und sichern lediglich feste Zeiträume ab. Darüber hinaus werden in Zeiten geringer

4 Inflation am Horizont Was können Privatanleger machen? 4 Inflation Renditemöglichkeiten verschenkt. Mehr denn je sollte in der aktuell kritischen Situation auch das bestehende Ausfallrisiko dieser Produkte berücksichtigt werden. Somit steht man vor dem Problem, ob man sich anderweitig gegen drohende Inflation schützen kann und ob sich Inflationsphasen möglicherweise frühzeitig erkennen und vorhersagen lassen. Bieten traditionelle Anlageklasse, wie Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe möglicherweise einen besseren Inflationsschutz? Mit dieser Thematik hat sich aktuell eine empirische Studie der TU München beschäftigt und insbesondere das Absicherungspotenzial dieser Anlageklassen gegen steigende Inflation untersucht. und es wird herausgefunden, welche Anlagen jeweils empfehlenswert sind. Betrachtet wurden zusammenfassend die vier Szenarien: (1) hohe Inflation/stürmischer Markt (2) hohe Inflation/ruhiger Markt (3) gemäßigte Inflation/stürmischer Markt (4) gemäßigte Inflation/ruhiger Markt Forschungsstudie bringt neue Erkenntnisse Diese Anlageklassen sind Privatanlegern bereits vertraut und in vielen Depots enthalten. Doch welche bieten tatsächlich Schutz vor der Inflation? Um diese Frage beantworten zu können, wird in der Studie zwischen hoher und gemäßigter Inflation unterschieden. Starke Kurseinbrüche beim Platzen der Internetblase zu Beginn des neuen Jahrtausends oder in der Finanzkrise veranschaulichen, dass Aktien zu diesen Zeitpunkten sicherlich nicht die beste Absicherungsalternative waren. Dieses Beispiel illustriert wie stark traditionelle Anlageklassen auch vom Marktumfeld geprägt sind. Folglich werden ruhige und stürmische Marktphasen mit berücksichtigt Ersteindruck Rendite: Welche Anlageklassen übertreffen die durchschnittliche Inflationsrate in den vier Szenarien Die Mischung macht s: Der richtige Portfoliomix Neben verschiedenen Verhaltensweisen in den einzelnen Phasen birgt jede Anlage auch individuelle Risiken. In Szenario (1) ist aus Renditesicht beispielsweise nur Gold eine Option. Aber sollte ein Anleger wirklich nur in Gold investieren? Damit wäre man komplett von der Goldpreisentwicklung abhängig und es fehlen andere Werte, die Einbrüche im Goldpreis kom-

5 Inflation am Horizont Was können Privatanleger machen? 5 pensieren könnten. Aus Gründen der Risikoverteilung ist es nicht ratsam, lediglich in wenige Anlageklassen zu investieren. Daher besteht die Hauptherausforderung darin, wie sich diese Anlagemöglichkeiten so kombinieren lassen, dass sie bestmöglichen Schutz gegen Inflation bieten. Zu diesem Zweck wurden für die vier beschriebenen Szenarien optimale Portfolios identifiziert, die ähnlich zur Inflation verlaufen, aber gleichzeitig die Rendite gegen Inflation schützen. die Inflation keine Gefahr für den Privatanleger dar. Dementsprechend ist es sinnvoll, sich nur dann abzusichern, wenn ein kritisches Szenario eintritt. In den Szenarien (1), (2) und (3) bedrohen die Inflation und/oder der stürmische Märkte das Portfolio des Privatanlegers. Natürlich soll vermieden werden, dass ein Privatanleger ungeschützt in eines diese Szenarien stürzt. Dafür wurde in der Studie ein Frühwarnsystem entwickelt, um rechtzeitig vor den Eintritt eines kritischen Szenarios zu warnen. Optimale Portfolios in den Szenarien Frühwarnsystem - Inflationsabsicherung nur dann, wenn notwendig Allerdings muss man sich fragen: Ist eine Absicherung gegen Inflation jederzeit notwendig? Die Antwort lautet: Nein. In Phasen gemäßigter Inflation kann auf eine Absicherung verzichtet werden, hier stellt Mit diesem Frühwarnsystem ist man gewappnet, sein Portfolio rechtzeitig anzupassen. Und falls der Inflationsballon doch am Boden bleiben sollte, muss keine Absicherungsprämie in Kauf genommen werden. Die Studie zeigt, dass eine Absicherung gegen die Inflation mit Hilfe traditioneller Anlageklassen und der vorgeschlagenen Methode nicht nur möglich ist, sondern auch wesentliche Vorzüge gegenüber inflationsgebundenen Produkten bietet.

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