Deutsch-Niederländisches Netzwerk zum länderübergreifenden Engagement von Senioren

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1 Deutsch-Niederländisches Netzwerk zum länderübergreifenden Engagement von Senioren Ziele und Programm der Deutsch-Niederländischen Fachtagung ( ) Termin: 27. und 28. März 2000 Veranstaltungsort: Gustav-Stresemann-Institut e.v.(gsi) Langer Grabenweg Bonn (Bad Godesberg) T.: 049/(0)228/ Kooperationspartner: Nederlands Platform Ouderen en Europa (NPOE) Fritz Bösenberg PB 222 NL 3500 AE Utrecht Tel (central) / Tel (direct) Fax junior@seniorweb.nl Ziele der Tagung sind: Die Entwicklung konkreter Projektideen, insbesondere von Generationenübergreifenden Projekten und Aktivitäten, die zu deutsch-niederländischen und europäischen Partnerschaftsprojekten führen sollen; die Vorstellung bereits erfolgreicher Formen der Zusammenarbeit zwischen dem Freiwilligenbereich und Unternehmen, Stifungen und Sponsoren, mit dem Ziel, zukünftige Felder der Zusammenarbeit zu Unterstützung des freiwilligen Engagements Älterer und von generationenübergreifenden Projekten anzuregen; die Zusammenführung potentieller Projektpartner durch Schaffung von Austausch- und Diskussionsmöglichkeiten; eine weitere Fundierung der deutsch-niederländischen Zusammenarbeit. Ausgangslage: 1) Hintergrund für die Tagung ist die "Gemeinsame Erklärung des Ministeriums für Gesundheit, Gemeinwohl und Sport des Königreichs der Niederlande und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Seniorenpolitik vom 30. Oktober

2 2) Die Tagung baut auf den vorangegangenen deutsch-niederländischen Austausch- und Erfahrungstreffen auf. Zwei Erfahrungsaustauschtreffen wurden von ISAB und Jan Jaap Berkhout von Realiseer organisiert und durchgeführt (Frühjahr 1998 und Frühjahr 1999). 3) Projekterfahrungen des ISAB: - Tagung "Grenzüberschreitende Aktivitäten und Projekte von Senioren", Modellprogramm "Seniorenbüro", 1992 bis 1997; - Wettbewerb "Länderübergreifendes Engagement von Senioren", 1999; - Enquetekommission des Deutschen Bundestages "Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements" 4) Ergebnisse des Internationalen Jahres der Senioren ) Bezug zum Internationalen Jahres der Freiwilligen ) Bemühungen der EURAG und des BAGSO-Büros Brüssel zur Förderung des Engagements Älterer und die bisher durchgeführten bzw. geplanten Projekte. 7) Aktuelle Aktivitäten der BaS. Zielgruppen: Die Tagung richtet sich an deutsche und niederländische Fachleute aus dem Bereich der Altenarbeit und der Förderung und Unterstützung des freiwilligen Engagements im Alter. Programmablauf Montag, 27. März 2000 bis Uhr Anmeldung am ISAB-Tagungsstand ab Uhr Imbiß im Foyer Uhr Begrüßung und Einführung in die Tagung Gertrud Zimmermann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Tages-Moderation: Joachim Braun, ISAB Ger Tielen und Fritz Bösenberg, NPOE Uhr Ergebnisse aus Untersuchungen zum freiwilligen Engagement Älterer in Deutschland und den Niederlanden: Perspektiven für die Engagementförderung Aus niederländischer Sicht: Paul Dekker, Sociaal en Cultureel Planbureau (SCP) Aus deutscher Sicht: Prof. Dr. Gertrud Backes, Institut für Interdisziplinäre Gerontologie, Hochschule Vechta Uhr Kaffeepause 2

3 15.30 Uhr Bilanz und Perspektiven für die Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden und Deutschland in der Engagementförderung im Alter unter Bezug auf das IJS 1999 und das IJF 2001 Round-Table-Gespräch zur Entwicklung konkreter Anregungen für zukünftige Kooperationen Cecil Scholten, Nederlands Instituut voor Zorg en Welzijn, NIZW Ger Tielen, NPOE Jumbo Klercq, Trainingsinstituut Odyssee Ludwig Pott, Enquete-Kommission "Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements" Jens Behrendt, United-Nation-Volunteers-Program Katrin Markus, EURAG Roswitha Verhülsdonk, BAGSO Uhr Kaffeepause Uhr Beispiele für innovative Projekte: Deutsch-Niederländische Partnerschaftsprojekte stellen sich vor "Geschichtsverarbeitung ohne Grenzen" Harry Burgers, Senioren-Gesprächskreis Niederlande-Deutschland Seniorenbüros als Element einer engagement-unterstützenden Infrastruktur in Kommunen Peter Wetzel, BaS/ Seniorenbüro Merseburg "Europäisches Volontariat Älterer Menschen" Vorbereitung eines Austauschprogramms für ältere Ehrenamtliche in Deutschland, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden und Österreich, Machbarkeitsstudie in Trägerschaft der BaS Gabriella Hinn, BaS Uhr Abendessen Uhr Informelle Gespräche in der Weinstube des GSI 3

4 Dienstag, 28. März 2000 ab 8.00 Uhr Frühstück 9.15 bis Uhr Drei Workshops zur Entwicklung von Ideen und Konzepten für deutsch-niederländische Seniorenprojekte Workshop 1 Förderung der Zugangswege zum frewilligen Engagement von Senioren Moderation: Cornelia Harrer, Der Paritätische - Kreisgruppe Köln Impulsreferat 1: Erkenntnisse über Zugangswege zum freiwilligen Engagement in Deutschland auf der Basis der repräsentativen Befragung von 1999 Gabriele Wahlen, ISAB Impulsreferat 2: Erschließung von Engagementpotentialen am Beispiel eines nationalen Umweltschutzprojektes für Senioren W.D. Okkerse, Green Cross Workshop 2 Zusätzlicher Ressourcen für freiwilliges Engagement aus Wirtschaft und Stiftungen als Sponsoren Moderation: Henk Kinds, Community Partnership Impulsreferat 1: Auswirkungen der Neuregelung des Stiftungsrechts auf den Freiwilligen-Sektor Lothar A. Böhler, Stiftungsverwaltung Freiburg Impulsreferat 2: Niederländische Erkenntnisse über die Förderung/ Unterstützung des Freiwilligen-Sektors durch Unternehmen, Stiftungen, Sponsoren Anja Poleij, St. Bedrijven en Humanitas Workshop 3 Selbständigkeit und gesellschaftliche Teilhabe im Alter durch Förderung der Medienkompetenz und der Mediennutzung Moderation: Josephine Dries, NPOE Impulsreferat 1: Vermittlung von Medienkompetenz an Senioren Erfahrungen aus der bundesweiten Informationskampagne "Senior-Info- Mobil" Stefan Bischoff, ISAB Impulsreferat 2: Das Internet als Chance zur gesellschaftlichen Teilhabe Dr. Barbara Gehrke, Europäisches Zentrum für Medienkompetenz (ecmc) Uhr Kaffeepause Uhr Mittagessen Uhr Zusammenfassung der Ergebnisse aus den Workshops und 4

5 Ausblick auf die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Niederlanden im Freiwilligenbereich Moderation: Joachim Braun, ISAB Ger Tielen, NPOE Berichte der Workshop-Moderatoren Diskussion mit dem Plenum: Schlußfolgerungen Projekte Vorgehen Uhr Schlußwort Norbert Feith, M.A., BMFSFJ Uhr Ende der Veranstaltung 5

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