XONTRO Order Xentric Order. Kreditinstitute. Technische Anbindung. Verbindung über IBM WebSphere MQ. Version: 1.4

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1 XONTRO Order Xentric Order Kreditinstitute Technische Anbindung Version: 1.4 Stand:

2 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Hard- und Software 3 3 Voraussetzungen einer WebSphere MQ Verbindung 4 4 Konfiguration WebSphere MQ Systemumgebungen Namenskonventionen Queuemanagerparameter Objektparameter Verbindungsaufbau Backupmöglichkeiten 7 5 Aufbau der Nachrichten an Xentric Order IPLink OMS an Xentric Order IPLink Xentric Order IPLink an OMS Fehlercodes 11

3 Seite 2 1 Einführung Für die Anbindung an den Systemanschluss Kreditinstitute unter Verwendung von IBM WebSphere MQ können die Softwarepakete Xentric 1 Order IPLink oder Xentric Order für XONTRO genutzt werden. Beide Produkte der bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Order-Management-Systeme (OMS) auf Basis des TCP/IP-Protokolls über IBM WebSphere MQ über den Systemanschluss Kreditinstitute an die dort angeschlossenen Handelssysteme anzubinden. Dabei bietet Xentric Order für XONTRO den vollen Funktionsumfang eines Order Routing Systems einschließlich eines SWIFT-Formatkonverters. Demgegenüber fungiert Xentric Order IPLink als Nachrichtengateway. Im Folgenden wird näher auf Xentric Order IPLink eingegangen. Informationen über Xentric Order für XONTRO sind im Internet unter deutsche-boerse.com/xentric verfügbar. Anbindung an den Systemanschluss Kreditinstitute über Xentric Order IPLink Xentric Order IPLink übernimmt die Annahme und Weitergabe von Nachrichten im SWIFT-Format vom OMS an die Handelssysteme und der Nachrichten der Handelssysteme an das OMS unter Berücksichtigung der spezifischen TCP/IP-Anforderungen und der vom Systemanschluss Kreditinstitute benötigten Steuerinformationen. Die Anbindung an den Systemanschluss Kreditinstitute orientiert sich an den dort verwendeten Konzeptionen und Abläufen. Dies gilt insbesondere für die Anzahl möglicher Sende- und Empfangsverbindungen und die Anforderungen an deren An- und Abmeldung im Handelssystem. Xentric Order IPLink wird auf dem Rechner der betrieben. Die Verbindung zwischen dem Rechner des Teilnehmers und dem Rechner bei der erfolgt über IBM WebSphere MQ unter Verwendung von TCP/IP. Nachfolgend sind die Einzelheiten der Anbindung beschrieben. 1 Xentric ist eine eingetragene Marke der.

4 Seite 3 2 Hard- und Software Bei der ist als Produktionsrechner ein IBM Großrechner mit folgender Systemsoftware eingesetzt: SUSE LINUX Enterprise Server TCP/IP IBM WebSphere MQ Daneben wird die Software Xentric Order IPLink betrieben. Auf Teilnehmerseite wird u.a. benötigt: TCP/IP IP-fähige Leitungsverbindung zur IBM WebSphere MQ Server Es ist mindestens IBM WebSphere MQ Server Version 5 zu verwenden. Die genutzte Version soll von der IBM supportet sein. Hardware bzw. Betriebssystem müssen für den Betrieb von IBM WebSphere MQ Server geeignet sein. Die liefert keine Software an die Teilnehmer. Die Beschaffung und Lizenzierung der erforderlichen Komponenten wie IBM WebSphere MQ Server liegt in der Verantwortung jedes einzelnen Teilnehmers.

5 Seite 4 3 Voraussetzungen einer WebSphere MQ Verbindung Teilnehmer TCP/IP Order- Manage- ment- System (OMS) WebSphere MQ WebSphere MQ Xentric Order IPLink Systemanschluss Kreditinstitute TCP/IP Für die in der Abbildung dargestellte Anschlussmöglichkeit werden in diesem Abschnitt Informationen und Hinweise zur WebSphere MQ-Anbindung gegeben. Als Partnersystem des OS/390-Hosts wird auf Teilnehmerseite ein TCP/IP-fähiges Rechnersystem mit WebSphere MQ Server vorausgesetzt. Die Kopplung der WebSphere MQ Systeme erfolgt über TCP/IP. Der anzuschließende Teilnehmer muss zur eine TCP/IP-fähige Verbindung installiert haben. Seitens der werden alle notwendigen Definitionen zur Anbindung eines Teilnehmers jeweils zu den Netz-/WebSphere MQ-Generierungsterminen vorgenommen. Die korrespondierenden Konfigurationen sind bei dem Teilnehmer innerhalb seines Systems einzutragen. Die für den Aufbau der Verbindung erforderlichen IP-Adressen und Ports werden jeweils zwischen Teilnehmer und der ausgetauscht. Alle Aktivitäten für die Einrichtung einer Kommunikation sind detailliert in der WebSphere MQ Literatur beschrieben (WebSphere MQ Intercommunication).

6 Seite 5 4 Konfiguration WebSphere MQ 4.1 Systemumgebungen Der Nachrichtenaustausch erfolgt durch Aufbau der Verbindung zu dem jeweils korrespondierenden Queuemanager bei der. Folgende Systemumgebungen sind verfügbar: Produktionssystem Simulationssystem Testsystem 4.2 Namenskonventionen Die Xentric Order-Konventionen geben die Namen der WebSphere MQ Objekte (Channels, Queues etc.) und sonstiger benötigter Parameter verbindlich vor. Die Definitionen werden dem Teilnehmer in Form von Eingabedateien für die entsprechenden WebSphere MQ Administrationsprogramme (runmqsc, CSQUTIL) zur Verfügung gestellt. 4.3 Queuemanagerparameter Auf Teilnehmerseite ist eine Dead Letter Queue zu verwenden. Diese ist entsprechend im Queuemanager Objekt einzutragen. In den Eigenschaften des Queuemanagers sind die Parameter AdoptNewMCA und AdoptNewMCA- Check zu setzen. Einzelheiten zur Konfiguration sind für die verschiedenen Plattformen in der WebSphere MQ Literatur beschrieben.

7 Seite Objektparameter Die WebSphere MQ Channel Verbindung vom OMS zum Rechner der wird als Server-/Requester-Channel eingerichtet (OMS = Server, DBS = Requester). Die Gegenrichtung wird als Sender-/Receiver-Channel eingerichtet (DBS = Sender, OMS = Receiver). Folgende Channel Parameter müssen u.a. verwendet werden: DISCINT(0) CONVERT(NO) BATCHINT(10) BATCHSZ(25) HBINT(60) NPMSPEED(NORMAL) Alle Nachrichten müssen persistent sein. Für Nachrichten darf kein EXPIRY gesetzt werden. Die Dateninhalte beim Erstellen der Nachrichten - insbesondere die SWIFT-Steuerzeichen - müssen mit den von WebSphere MQ genutzten lokalen Codepagewerten (ENCODING für numerische und CODECHARSETID für alphanumerische Inhalte) korrespondieren. Hinweis: Die in der Technische Anbindung Kreditinstitute verwendeten Hex-Werte sind in EBCDIC- Notation angegeben. Als Nachrichtentyp wird DATAGRAM verwendet. Die Nachrichten werden grundsätzlich im Format MQFMT_STR eingestellt. Die Konvertierung empfangener Nachrichten hat durch die Anwendungsprogramme beim Lesen aus der WebSphere MQ Queue zu erfolgen (GET_CONVERT Option beim MQGET). Alle für einen Teilnehmer spezifischen Einzelheiten der WebSphere MQ Konfiguration werden jeweils vor Einrichtung der Anbindung durch die mitgeteilt. 4.5 Verbindungsaufbau Die Verbindung vom OMS zu Xentric Order IPLink und umgekehrt wird jeweils von der sendenden Seite aufgebaut. Die Sender-Channels von Xentric Order IPLink zum OMS werden von der Deutsche Börse Systems AG gestartet. Der Teilnehmer ist dafür verantwortlich, dass die zugehörigen Receiver- Channels auf seiner Seite gestartet sind. Es wird vorausgesetzt, dass die Channels von Xentric Order IPLink zum OMS während der Servicezeiten immer im Status running sind und ihr Start zu jedem Zeitpunkt innerhalb der Servicezeiten möglich ist. Dies beinhaltet auch, dass die Receiver-Channels vom Teilnehmer nicht gestoppt werden dürfen. Der Start der Server-Channels vom OMS zu Xentric Order IPLink obliegt den Teilnehmern. Die zugehörigen Requester-Channels bei der sind gestartet. Die Chan-

8 Seite 7 nels vom OMS zu Xentric Order IPLink können entweder permanent aktiv sein oder getriggert werden. Die Überwachung des WebSphere MQ Betriebs auf Seiten des OMS liegt in der Verantwortung des Teilnehmers. 4.6 Backupmöglichkeiten Xentric Order IPLink wird aus Teilnehmersicht immer auf demselben Weg angesprochen. Umgekehrt besteht für den Teilnehmer die Möglichkeit, in seinem Umfeld neben der primären eine zweite Maschine für Backup-Zwecke zu installieren. Auf dieser Backupumgebung müssen dieselben WebSphere MQ Definitionen angelegt werden wie auf der primären Maschine. Die IP Adressen dieser Maschine müssen der mitgeteilt werden und in den Firewalls definiert sein. Eine Umschaltung von primär nach backup und umgekehrt ist mit manuellen Aktivitäten verbunden (z. B. Änderung der aktiven IP Adresse, Zurücksetzen der Channels) und erfolgt ausschließlich auf Anforderung in Notfällen. Zu beachten ist, dass zu einem Zeitpunkt immer nur eine Umgebung (primär oder backup) aktiv sein darf.

9 Seite 8 5 Aufbau der Nachrichten an Xentric Order IPLink Nachfolgend werden die Besonderheiten beschrieben, die vom OMS beim Senden von Nachrichten an bzw. beim Empfangen von Nachrichten von Xentric Order IPLink zu beachten sind. Die Verbindung von Xentric Order IPLink zum Systemanschluss Kreditinstitute basiert auf den dort verwendeten Verfahren von bis zu vier Sende- und maximal vier Empfangswegen. Die Referenz auf einen Übertragungsweg erfolgt über das Feld SendRecNo im Xentric-Header. Jeder verwendete Übertragungsweg muss vom OMS explizit über eine entsprechende Nachricht am Systemanschluss Kreditinstitute angemeldet werden. Die effektiv bereitgestellte Anzahl der Übertragungswege wird teilnehmerspezifisch festgelegt. 5.1 OMS an Xentric Order IPLink Jede Nachricht vom OMS an Xentric Order IPLink besteht aus dem Xentric-Header und einem Datenteil im SWIFT-Format. Das OMS erstellt die ausgehenden Nachrichten im SWIFT-Format gemäß den in der Technische Anbindung Kreditinstitute beschriebenen Konventionen. Jeder SWIFT-Nachricht muss folgender Xentric-Header vorangestellt werden: Stelle Feldname Format Bedeutung 1 4 KvNo num(4) KV-Nummer, die der im Nachrichtenheader angegebenen SWIFT-Adresse zugeordnet ist (KV-Nummer der Zentrale). Diese ist zwingend erforderlich. 5 SendRec- Cod char(1) Ein Character-Feld, welches angibt, ob diese Nachricht für einen Sender oder Empfänger gilt. Mögliche Werte: S = Sender E = Empfänger Regeln für Belegung 1 : Bei An- und Abmeldenachrichten für einen Empfänger: E Retrieval: S oder E sonst: S 6 SendRecNo num(1) Die laufende Nummer gibt an, über welche der konfigurierten Verbindungen die Nachricht an XONTRO gesendet werden soll. Mögliche Werte: 1 4 (in Abhängigkeit von der Anzahl der tatsächlich konfigurierten Verbindungen, Default: 1) 1 Zu Besonderheiten bzgl. der Reihenfolge der OSN der Antworten von XONTRO und der Rückmeldungen auf Anfragen (MT0nn) siehe, Kapitel und

10 Seite 9 Anschließend wird der komplette Datensatz (Xentric-Header + SWIFT-Nachricht) vom OMS via WebSphere MQ an Xentric Order IPLink übertragen. Xentric Order IPLink führt eine formale Prüfung auf Korrektheit und Vollständigkeit des Xentric- Headers durch. Treten dabei Fehler auf, so wird die Nachricht abgelehnt. Ist der Xentric-Header korrekt, wird die SWIFT-Nachricht an den Systemanschluss Kreditinstitute weitergeleitet. Wenn der Systemanschluss Kreditinstitute nicht verfügbar ist, wird die Nachricht ohne weitere Rückmeldung verworfen. Es erfolgt kein Queueing in WebSphere MQ. Nachrichten, die von Xentric Order IPLink nicht abgenommen werden, bleiben dagegen in WebSphere MQ gequeued. Die Behandlung von Nachrichten, die ggf. am Ende eines Handelstags auf Teilnehmerseite in den Queues zum Xentric Order IPLink noch gequeued sind, obliegt dem OMS. 5.2 Xentric Order IPLink an OMS Jede Nachricht von Xentric Order IPLink an das OMS besteht aus dem Xentric-Header und einem Datenteil im SWIFT-Format. Nachrichten vom Systemanschluss Kreditinstitute sowie fehlerhafte Nachrichten, die von Xentric Order IPLink auf Grund eines falschen Xentric-Headers abgelehnt wurden, werden via WebSphere MQ an das OMS gesendet. Dies erfolgt unabhängig von dessen Verfügbarkeit. Nachrichten, die vom OMS nicht abgenommen werden, bleiben in WebSphere MQ gequeued. Die Behandlung von solchen bei Wiederverfügbarkeit des abnehmenden Systems möglicherweise veralteten Nachrichten obliegt dem OMS. Jeder SWIFT-Nachricht wird vor der Übertragung an das OMS ein Xentric-Header vorangestellt. Der Header von Xentric Order IPLink an das OMS hat folgenden Aufbau: Stelle Feldname Format Bedeutung 1 5 errcod num(5) Xentric Order IPLink Fehlercode. 6 9 KvNo num(4) KV-Nummer, die der im Nachrichtenheader angegebenen SWIFT-Adresse zugeordnet ist (KV-Nummer der Zentrale). Diese ist zwingend erforderlich. 10 SendRec- Cod char(1) Ein Character-Feld, welches angibt, ob diese Nachricht für einen Sender oder für einen Empfänger gilt. Mögliche Werte: S = Sender E = Empfänger 11 SendRecNo num(1) Die laufende Nummer gibt an, über welche der konfigurierten Verbindungen die Nachricht vom Systemanschluss Kreditinstitute gesendet wurde. Mögliche Werte: 1 4 (in Abhängigkeit von der Anzahl der tatsächlich konfigurierten Verbindungen, Default: 1)

11 Seite 10 Wird eine Nachricht aufgrund der formalen Prüfung in Xentric Order IPLink abgelehnt, so enthält der Xentric-Header an das OMS einen Fehlercode und den Inhalt des ursprünglichen Xentric-Headers der Nachricht des OMS an Xentric Order IPLink. Als SWIFT-Datenteil wird die Original-SWIFT-Nachricht des OMS einschließlich der ursprünglichen SWIFT-Header zurückgeliefert.

12 Seite Fehlercodes Nachrichten von Xentric Order IPLink an das OMS enthalten im Xentric-Header einen der folgenden Fehlercodes: Fehlercode Beschreibung Kein formaler Fehler Fehlende Daten in SWIFT-Satz bei Anmeldung KvNo ist nicht konfiguriert Angegebene Verbindung zu XONTRO ist nicht konfiguriert SWIFT 0x01 nicht enthalten SWIFT 0x01 an falscher Position KvNo ist nicht korrekt belegt SendRecCod ist nicht korrekt belegt SendRecNo ist nicht korrekt belegt Nachricht ist zu kurz Diese Fehlercodes beziehen sich nur auf die in Xentric Order IPLink durchgeführten Prüfungen und nicht auf mögliche Fehlerhinweise eines Handelssystems.

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