Das D-STAR Benutzer Handbuch

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1 Das D- Benutzer Handbuch Connecting digital Ham-Radio-Network! Stand: Erste Schritte mit D- 1

2 Gliederung 1. Vorwort Dieses Werk ist Lizenziert! Grundvoraussetzungen schaffen Das D--System - ein kurzer Überblick Einige Eckpunkte des D--Systems D--Netz Übersicht Wichtige Konfiguration Die vier Rufzeichen Felder Your Call Repeater Repeater My Call Praxisbeispiele Direktbetrieb ohne D--Repeater QSO über einen D--Repeater, innerhalb einer D--Area QSO über zwei D--Areas an einem Standort QSO zwischen zwei entfernten D--Areas CQ Ruf in eine bestimmte D--Area einer anderen D--Zone Mögliche Fehlkonfigurationen am Gerät D--Repeater Status Nachrichten D-PRS Programme für D Spenden Informationen im Internet Relaisliste...42 Erste Schritte mit D- 2

3 Erste Schritte mit D- 3

4 1. Vorwort DVB1 und DAB2 sind für die meisten von uns keine unbekannten Begriffe mehr. Die Digitalisierung schreitet immer mehr voran, auch im Amateurfunk. Noch bevor der erste DVB-T Sender ans Netz ging wurde schon seit längerem im Amateurfunk mit D-ATV experimentiert und gearbeitet. Als Politik und Fachleute noch über das "richtige" System, für den digitalen Behördenfunk debattieren, war schon das erste digitale Sprachrelais (DB0DUR) nach dem APCO25 Standard QRV. Leider ist die Beschaffung der APCO25 Hardware nicht sehr einfach, für einige unmöglich. Eine andere Lösung musste her. Diese wurde auch bald gefunden D-. D- ist ein offener, digitaler Übertragungsstandard mit dem Daten und Sprache über schmalbandige Funkverbindungen übertragen werden können. Dieser Standard wurde 2001 vom japanischen Amateurfunkverbandes (RL) mit Unterstützung der japanischen Regierung in einer mehrjährigen Arbeit entwickelt. Die ersten Feldversuche mit D- zeigten das diese Innovation Zukunft für unser Hobby Amateurfunk hat. Einige privat finanzierte D- -Repeater sind QRV und am gemeinsamen D- -Netz angeschlossen. Fast täglich können neue OMs und YLs im digitalen Netz der Funkamateure begrüßt werden. Neue Nachrichten über neu errichtete D- -Repeater sind auch keine Seltenheit mehr geworden. Während sich die deutschen BOS weiterhin mit ihrer stark veralteten Funktechnik abfinden müssen, können wir Funkamateure uns erlauben auf sie hinunter zu gucken und ein wenig stolz auf uns sein. Wir können QSOs in viele Teile der Bundesrepublik, Schweiz, Italien und der USA per Knopfdruck und in bester UKW Qualität führen. Zusätzlich zur Sprache transportiert unser, aus privaten Mitteln finanziertes und aufgebautes digitales Funknetz, Textnachrichten und Positionsdaten. Wo ein Breitband D- -Einstieg uns Funkamateuren zur Verfügung steht, können Daten mit bis zu 128 kbit/s ausgetauscht Digital Video Broadcast 1 2 Digital Audo Broadcast Erste Schritte mit D- 4

5 werden. Das alles und die bevorstehende, zukünftige Entwicklung in unserem Netz bringt viele innovative und interessante Inhalte in unser Hobby, damit wir auch bald wieder einen Schritt den Profis voraus sind. Ich hoffe mit diesem Dokument einen kleinen Einblick in D- geben zu können. Dieses Schriftstück wird nie einen endgültigen Stand erreichen. Änderungen und Neuerung, bzgl. D-, werde ich versuchen zeitnah zu ergänzen. Mein Dank geht an Nico, DF2TR, aus Minden und Ralf, DH7DCR, aus Hamm. Sie erhielten die erste Version dieses Dokuments und konnte somit weitere Ideen und Kritik einbringen. Weitere Vorschläge und sowie Anregungen in Packet nehme Radio ich unter gern per unter entgegen. Viel Spaß beim lesen des Dokuments und vy 73 de David, dm7dr Erste Schritte mit D- 5

6 Dieses Werk ist Lizenziert! Es ist gestattet das Werk vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen. Bearbeitungen des Werkes anfertigen Zu den folgenden Bedingungen: Namensnennung. Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen (wodurch aber nicht der Eindruck entstehen darf, Sie oder die Nutzung des Werkes durch Sie würden entlohnt). Keine kommerzielle Nutzung. Dieses Werk darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Weitergabe unter gleichen Bedingungen. Wenn Sie dieses Werk bearbeiten oder in anderer Weise umgestalten, verändern oder als Grundlage für ein anderes Werk verwenden, dürfen Sie das neu entstandene Werk nur unter Verwendung von Lizenzbedingungen weitergeben, die mit denen dieses Lizenzvertrages identisch oder vergleichbar sind. Weitere Informationen unter: Das Dokument kann in seiner aktuellsten Fassung von heruntergeladen werden. Erste Schritte mit D- 6

7 2. Grundvoraussetzungen schaffen Bevor man in D- richtig loslegen kann, muss man vorab ein paar Voraussetzungen erfüllen. Ein Funkgerät besitzen, welches den D--Standard unterstützt. Dabei spielt D- der Hersteller keine Rolle, auch Selbstbau3-Lösungen können eingesetzt werden. Für die Nutzung der Repeater- und funktionen sollte man sich im Einzugsgebiet eines D--Repeaters mit anbindung befinden. D- Für die Nutzung des Amateurfunkrufzeichen betriebs einmalig bei muss einem das persönliche beliebigen D- betreiber freigeschaltet werden. Dies kann durch eine 4 oder Webinterface5 angestoßen werden. Hintergrundwissen über das D- -System sammeln. 3. Das D- -System - ein kurzer Überblick Um zu verstehen, wie das D- -System funktioniert, und was unter, Zone und Area zu verstehen ist, folgt ein kleiner Blick hinter die Kulissen. 3.1 Einige Eckpunkte des D- -Systems Offenes Protokoll, für jedermann zugänglich Modulationsart 0.5 GMSK AMBE 6 Codec Sprachübertragung im VHF, UHF und SHF Frequenzbereich "Breitband" Datenübertragung mit 128 kbit/s im SHF Frequenzbereich Digitale Sprachübertragung mit 3600 bits/s inkl. Fehlerkorrektur Datenübertragung über D- Sprachrepeater mit 1200 bit/s für GPS Positionen, Textmitteilungen, DX-Cluster, o.ä info@db0dds.de Advanced Multi-Band Excitation Erste Schritte mit D- 7

8 Direkte Kommunikation (Endgerät<->Endgerät) Kommunikation über D- Repeater Systemweite Kopplung (HF / Internet) von D- Areas7 / Zonen8 Austausch von Netz- und Routing-Informationen zwischen D- Areas / Zonen Einbuchen mit dem eigenem Rufzeichen im D- Netz (vergl. mit HandyNetz) Kanalabstand VHF / UHF 6.25 khz (Frequenzökonomie) Verwendung des TCP/IP Protokolls bei Datenrepeatern, somit internetähnliche Anwendungen möglich. Beim Betrieb mit D- wird man mit den Begriffen Area und Zone hin und wieder konfrontiert. Unter einer D- -Area versteht man den Einzugsbereich eines D- -Repeaters auf einer QRG. Je nach Ausbaustufe eines D- -Repeaters können sich an einem QTH mehrere D- -Repeater, für unterschiedliche QRGs, (VHF, UHF, SHF, Highspeed Daten) befinden. Der Normalfall sieht es vor, dass jede D- -Area über den D- - Repeater-Controller mit einem D- - und dem somit restlichem D- - Netz verbunden wird. Ist es unmöglich eine D- -Area direkt an das D- - Netz an zu schließen, kann man via Richtfunk diese an eine benachbarte D- -Area mit D- Zugang koppeln. Abbildung 3.1: D- Area nach ICOM 7 Versorgungsgebiet eines D- Repeaters 8 Über Richtfunk verbundene Areas, auch Areas die sich am selben Standort befinden (VHF, UHF, SHF) Erste Schritte mit D- 8

9 Werden zwei oder mehrere D- -Areas mit Richtfunk an ein D- - gekoppelt, spricht man ein einer D- -Zone. Da wie oben erwähnt ein D- -Repeater aus mehreren HF-Einheiten (VHF, UHF, SHF, SHF-Daten) bestehen kann, muss man auch jede einzelne Einheit gezielt ansprechen. Dies geschieht über das Rufzeichen eines D- -Repeaters und eines s.g. Kennzeichner. Man hat sich auf folgende Kennzeichner geeinigt: SHF (23cm) Repeater einerd D- -Zone Kennzeichner: A UHF (70cm) Repeater einer D- -Zone Kennzeichner: B VHF ( 2m) Repeater einer D- -Zone Kennzeichner: C einer D- -Zone Kennzeichner: G Diese Kennzeichner sind immer an der achten Stelle im Rufzeichen Feld zu platzieren. Werden zusätzliche Dienste vom Sysop eingerichtet wie z.b. eine Wiederholung der letzten Aussendung (Echo) können noch andere Kennzeichner dazu kommen. Bei Echo ist es z.b. E. Sobald man ein QSO zwischen zwei unterschiedlichen D- -Areas führen möchte, um mit YLs oder OMs irgendwo auf der Welt zu sprechen, wird ein D- - benötigt. Das D- - wickelt dabei die gesamte, in einer Zone anfallende Kommunikation, mit einem zentralem D- -Server Netzwerk ab. Dabei wird u.a. auch ausgetauscht, welches Rufzeichen sich aktuell in welcher D- -Area aufhält. Das bildet die Grundlage für das automatische Routing. Anders wie bei Echolink, ist es nicht mehr notwendig zu wissen in welcher D- -Area sich der Gesprächspartner aufhält. Damit ein solches QSO zustande kommt müssen sich beide Gesprächspartner in einer D- -Area bzw. Zone mit anbindung befinden. Im weiteren Verlauf dieses Dokuments wird darauf noch speziell eingegangen. Um ein besseres Verständnis von der Funktionsweise des Netzes zu erhalten folgt eine grobe Skizze. Erste Schritte mit D- 9

10 3.2 D- -Netz Übersicht Erste Schritte mit D- 10

11 4. Wichtige Konfiguration Die vier Rufzeichen Felder Um zu Gewährleisten das Sprache und Daten den richtigen Weg finden, gibt es beim D- -System vier wichtige Rufzeichenfelder. Your Call Repeater 1 Repeater 2 My Call Die Bezeichnung der Felder kann je nach Funkgerät und Hersteller variieren (siehe Tabelle). IC-E91 U/V-82 YOUR YRC RPT1 R1C RPT2 RP2 MY MYC Schauen wir uns nun die genaue Funktion dieser Rufzeichen Felder an. 4.1 Your Call Ins deutsche übersetzt bedeutet es Dein Rufzeichen. In diesem Feld adressiert man das Rufzeichen des Gesprächspartners, also das Ziel. Derzeit gibt es drei sinnvolle Möglichkeiten ein Ziel zu adressieren: Möglichkeit 1 (siehe Praxisbeispiel Abbildung 5.2) Startet man einen allgemeinen Anruf in einer lokalen D--Area, oder führt ein QSO D- mit mehreren YLs / OMs in einer solchen, adressiert man in diesem Feld CQCQCQ. Unter lokaler D- -Area versteht man das Einzugsgebiet des D- -Repeaters auf einer bestimmten Frequenz, ohne das Ansprechen eines anderen D- Repeaters. Erste Schritte mit D- 11

12 Möglichkeit 2 Ein Ziel kann auch das Rufzeichen einer YL bzw. eines OMs sein, z.b. DM7DR. Anhand dieses Rufzeichens sucht das D--System - bei betrieb - automatisch den D- Verbindungsweg von mir zu DM7DR. Möglichkeit 3 Die dritte und letzte Möglichkeit erlaubt einen Anruf in eine bestimmte D- -Area. Möchte man z.b. einen CQ-Ruf in die UHF D- -Area (DB0DDS) starten adressiert man das Feld mit ''/DB0DDSB''. Ergänzend dazu muss noch das entsprechende adressiert werden. (Siehe Praxisbeispiele). Achtung, wichtig - den Schrägstrich '' / '' vor dem Repeater Rufzeichen nicht vergessen. Ebenfalls anzumerken ist, dass der D- -Area Kennzeichner immer an achter Stelle plaziert werden muss. Bei der D- -Zone Bochum wäre es, für die UHF D- -Area, ''/DB0BS B''. Hier ist nun der Unterschied zwischen DB0DDS und DB0BS zu sehen. Bei DB0DDS grenzt der D- -Area Kennzeichner direkt an dem Repeater Rufzeichen (/DB0DDSB) an. Bei DB0BS hingegen ist noch eine Leerstelle zwischen Repeater Rufzeichen und D- -Area Kennzeichner vorhanden. (/DB0BS B). Tabelle 2 verdeutlicht es noch einmal D B 0 B S <leer> <leer> B D B 0 D D S <leer> B / D B 0 D D S B / D B 0 B S <leer> B Tabelle 2 Es gibt noch andere D--Area Bezeichner siehe Seite 7. D- Erste Schritte mit D- 12

13 4.2 Repeater 1 Hier trägt man das Rufzeichen des D--Area Repeaters ein, in dessen D- Einzugsgebiet man sich befindet. Auch hier gibt es eine Feinheit zu beachten. Die Angabe eines D--Area D- Kennzeichners ist erforderlich. Dieser muss auch hier an achter Stelle des Rufzeichen Feldes stehen. Ein Beispiel an Abbildung 5.2: Wir befinden uns in der UHF D- -Area DB0DDS B, wir adressieren also ''DB0DDS B''. Würden wir uns in einer D- -Area mit einem fünf Zeichen langem Repeater Rufzeichen aufhalten, z.b. DB0BS, adressieren wir ''DB0BS B''. Hier wieder zwei Leerzeichen zwischen Rufzeichen und D- -Area Kennzeichner eingefügt. 4.3 Repeater 2 Wie der Name vermuten lässt adressiert man hier den zweiten Repeater. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten. Möglichkeit 1 (siehe Praxisbeispiel Abbildung 5.2), kein zweiter Repeater vorhanden, oder es möchte kein weiterer benutzt werden. Wir tragen *NOT USE* ein oder lassen das Feld einfach leer. Möglichkeit 2 (siehe Praxisbeispiel Abbildung 5.3), wir befinden uns z.b. in der D- -Area Haltern (DB0DUR). Die D- -Area Haltern beheimatet die beiden D- -Areas DB0DUR A (SHF 1298,275 MHz) und DB0DUR B (UHF 439,575 MHz). Ausgehend davon, dass wir uns in der D- -Area DB0DUR B befinden und in beiden Zonen zu hören sein möchten, muss bei Repeater 1 ''DB0DUR B'' und bei Repeater 2 ''DB0DUR A'' adressiert werden. Möglichkeit 3 (siehe Praxisbeispiel Abbildung 5.4), die Benutzung eines D- -Area s. Erste Schritte mit D- 13

14 Dieses Beispiel lehnt an die D- -Area Dortmund (DB0DDS) an. Das benötigte ist unter ''DB0DDS G'' adressiert. Wir tragen also in das Feld Repeater 2 ein DB0DDS G ein. Das kommt jedoch erst in Aktion, wenn im Feld Your Call ein Rufzeichen eines sich im D- -System befindlichem Funkamateurs, z.b. DM7DR, eingetragen wird oder das einer D- -Area, z.b. /DB0DFTB. Eine sinnlose Konfiguration ist die Adressierung des Your Call Feldes mit ''CQCQCQ'' und die Verwendung eines s. Dabei wird man vom System in der lokalen D- -Area gehalten und nicht wie vermutet über alle D- -Repeater ausgestrahlt. Wie in Kapitel 2 erwähnt bedarf die Nutzung einer vorherigen Freischaltung bei einem D- - Betreiber. 4.4 My Call Diesmal ist es wirklich einfach. In diesem Feld trägt man sein persönliches Rufzeichen ein. Nur so teilt man dem D- -System mit, wer man ist und in welcher D- Area man sich gerade aufhält vorausgesetzt man drückt die PTT. Erste Schritte mit D- 14

15 5. Praxisbeispiele Nach viel Theorie kommt nun die Praxis um das ganze etwas besser zu verstehen. In den hier vorgestellten Beispielen kann es in der Praxis zu Verwürfelungen in der Modulation, in der Fachsprache Glitches gennant, kommen. Das Problem tritt auf sobald der Signal Rauschabstand (S/N) am Empfänger (Relais- und/oder am eigenem Empfänger) zu gering ist und die Fehlerkorrektur des Vocoders nicht mehr greifen kann. 5.1 Direktbetrieb ohne D- -Repeater Wie in Abbildung 5.1 angedeutet, führen die beiden OMs ein Direkt-QSO ohne Inanspruchnahme eines D- -Repeaters. Dabei spielt es keine Rolle, mit welchem Inhalt die Felder Repeater 1 und Repeater 2 adressiert sind. Eine mögliche Alternative wäre auch, das Your Call Feld mit ''CQCQCQ'', oder einem anderem Wert zu adressieren. Jedoch verliert man dadurch die Vorteile eines gezielten Anrufs (Digitale Rauschsperre, Anrufbeantworter Funktion). Abbildung 5.1: Direkt QSO Erste Schritte mit D- 15

16 5.2 QSO über einen D- -Repeater, innerhalb einer D- -Area Dieses Praxisbeispiel ist mit dem Betrieb über eine analoge Relaisfunkstelle vergleichbar. Ein Tonruf zum öffnen der Relaisfunkstelle ist jedoch nicht notwendig. Der D- -Repeater geht sofort auf Sendung wenn er auf der Eingabe im Datenstrom sein Rufzeichen und den Area Kennzeichner erkennt. Abbildung 5.2: Lokales QSO über den D--Area Repeater DB0DDS Die beiden OMs führen ein QSO über die UHF D- -Area DB0DDS B. Repeater 2 muss nicht adressiert werden, da es sich um ein QSO innerhalb derselben D- Area handelt. Erste Schritte mit D- 16

17 5.3 QSO über zwei D- -Areas an einem Standort Je nach Ausbaustufe kann eine D- -Repeater-System mehrere D- -Areas beheimaten. Über die D- -Area DB0DUR kann auf UHF (DB0DUR B) und SHF (DB0DUR A) in Digital Voice gearbeitet werden. Obwohl DO1DSC auf 70cm QRV ist, und DF1VB auf 23cm, können die beiden OMs, bei entsprechender Konfiguration (siehe Abbildung 5.3), ein QSO führen. Abbildung 5.3: QSO über zwei Areas Gut zu erkennen in diesem Beispiel die Bedeutung des D- -Area Kennzeichners. Es muss im Feld Repeater 1 immer das Rufzeichen und D- -Area Kennzeichner adressiert werden, die man auch direkt arbeiten kann. Aus der Sicht von DO1DSC ist es DB0DUR B, da sich DO1DSC auf der UHF QRG von DB0DUR befindet. DF1VB adressiert DB0DUR A, da er auf der SHF QRG von DB0DUR arbeitet. Ein muss nicht adressiert werden, da das QSO innerhalb einer D- -Zone abgewickelt wird. Erste Schritte mit D- 17

18 5.4 QSO zwischen zwei entfernten D--Areas D- Hier lernen wir einen großen Vorteil des D- -Systems kennen: Das automatische Routing. Anders wie bei Echolink ist es nicht erforderlich zu wissen, wo sich die YL oder der OM befindet, mit der bzw. dem man ein QSO führen möchte. Eine Info vorab - D- behandelt lokale QSOs vorrangig. Wenn also ein QSO innerhalb einer D- -Area geführt wird, kann erst nach einer Sprechpause von drei Sekunden eine YL bzw. ein OM aus einer andere D- -Zone sich zu Wort melden. Andernfalls erhält der Gesprächspartner aus der entfernten Zone ein RPT?(Repeater Rufzeichen)/ als Antwort von seinem Repeater im Display angezeigt. Für weitere, mögliche Status Nachrichten vom D- Repeater siehe Seite 21. Beispiel: DG9BEW hält sich in der D- -Area Feldberg auf. Die D- -Area Feldberg, DB0DFT, beheimatet eine UHF D- - Area (DB0DFT B) und ein D- - (DB0DFT G). Nachdem DG9BEW sein Gerät entsprechend der D- -Area Feldberg konfiguriert hat (D D- -Area Repeater und ), betätigt er kurz die PTT um dem System seine aktuelle Area bekannt zu geben. DM7DR befindet sich in der D- -Area Dortmund und möchte ein QSO mit DG9BEW führen. DM7DR konfiguriert sein Funkgerät entsprechend seiner D- -Area und adressiert im Your Call Feld ''DG9BEW''. Ganz wichtig: als Repeater 2 muss das adressiert werden. DM7DR drückt nun die PTT, das D- -System sieht als Zielrufzeichen (DG9BEW), befragt den zuständigen Server wo sich DG9BEW aufhält und leitet den Ruf in die entsprechende D- -Area weiter. Der Ruf schallt nun über den Äther der D- -Area DB0DFT B. Hat DG9BEW die automatische Übernahme des Empfänger-Rufzeichens iert genügt es nun die PTT zu drücken um DM7DR antworten zu können. Hat er dies nicht getan, muss er das Rufzeichen vom Rufendem (DM7DR) von Hand eintragen oder die Rufzeichenübernahme-Taste drücken. Erste Schritte mit D- 18

19 Das folgende Bild sollte dies kurz und knapp verdeutlichen: Abbildung 5.4: QSO zwischen zwei D- Areas Erste Schritte mit D- 19

20 5.5 CQ Ruf in eine bestimmte D- -Area einer anderen D- -Zone Es bleibt noch ein wichtiges Beispiel: Wir möchten z.b. von der UHF D- -Area Dortmund (DB0DDS B) in die UHF D- -Area Feldberg (DB0DFT B) einen CQ Ruf starten, oder uns auch mit mehreren OMs unterhalten. Da wir wieder über zwei entfernte D- -Areas eine Verbindung aufbauen, ist es erforderlich im Feld Repeater 2 das (DB0DDS G) zu adressieren. Um nun von den OMs in der UHF D- -Area Feldberg gehört zu werden adressiert man im Feld Your Call das Rufzeichen der entsprechenden D- -Area, jedoch mit einem vorgestelltem Schrägstrich '' / '' - also /DB0DFTB. Nein, es ist kein Tippfehler, durch den Schrägstrich verschiebt sich das Rufzeichen um eine Stelle nach rechts, das Leerzeichen fällt weg und das D- -Repeater Rufzeichen grenzt direkt an den D- -Area Kennzeichner. Wie am Anfang dieses Handbuchs erwähnt, muss immer der D- -Area Kennzeichner an achter Stelle stehen. Um den Anruf aus der D- -Area DB0DFT B zu beantworten, gibt es zwei Möglichkeiten: Die Möglichkeit 1 (Abbildung 5.5), setzt jedoch voraus, dass die YL / der OM weiss, aus welcher Zone wir rufen. In diesem Fall würde er ein /DB0DDSB im Your Call Feld adressieren. Zusätzlich ist noch das für ihn zuständige einzutragen, also DB0DFT G im Feld Repeater 2. Möglichkeit 2 (Abbildung 5.6), die YL / der OM drückt auf die RufzeichenübernahmeTaste während unseres Durchgangs, oder adressiert das Rufzeichen von Hand. Auch hier darf die Adressierung des s nicht vergessen werden. Erste Schritte mit D- 20

21 Abbildung 5.5: QSO zwischen zwei entfernten Areas mit mehreren YLs / OMs Erste Schritte mit D- 21

22 Abbildung 5.6: QSO zwischen zwei Areas mit mehreren YLs / OMs anders Adressiert Hier gibt es einen kleinen Unterschied zur Abbildung 5.5. Die Adressierung ist nicht bei allen OMs gleich, dennoch können sich alle hören und miteinander reden. Das ist damit zu erklären, dass jeweils einmal die D--Area selbst und einmal ein OM adressiert D- wird, der sich in der gleichen aufhält. Es gilt also jeder hört alles in einer D--Area, D- egal ob das QSO an einen bestimmten Funkamateur oder an die D--Area D- adressiert ist. Bitte beachten! Nach Beendigung eines QSOs, welches in eine andere Zone bzw. Area geführt wurde, die Gerätekonfiguration auf lokal ändern. Das Zielrufzeichen also mit CQCQCQ adressieren. Somit entgeht man der Gefahr, zu einem späteren Zeitpunkt oder im Anschluss, den in der Konfiguration hinterlegten Repeater mit einem lokalem QSO zu belegen. Erste Schritte mit D- 22

23 5.6 Mögliche Fehlkonfigurationen am Gerät Ich möchte kurz ein paar Fälle vorstellen, die in der Praxis auftreten können, wodurch keine Verbindung zwischen den QSO Teilnehmern zustande kommt. Fangen wir mit dem ersten Fehlerfall an. Abbildung 5.7: Fehlerfall 1 Repeater 1 bei linker Person nicht adressiert Der Konfigurationsfehler ist hier rot hervorgehoben und mit einem Pfeil markiert. Die blaue Person links (DO1DSC) wird zwar vom D--Repeater gehört und hört D- auch andere YLs oder OMs, da jedoch Repeater 1 nicht konfiguriert ist werden Daten und Sprache nicht über den D--Repeater ausgesendet. D- Erste Schritte mit D- 23

24 Abbildung 5.8: Fehlerfall 2 Repeater 2 bei linker Person nicht adressiert Anders wie im ersten Fehlerfall ist hier Repeater 2 nicht adressiert. Diese D--Area D- hat jedoch zwei D--Repeater (Areas). Die blaue Person links (DO1DSC) wird in D- der UHF Zone gehört, jedoch nicht in der SHF Zone. Die grüne Person rechts wird in der SHF und UHF Zone gehört. Erste Schritte mit D- 24

25 Abbildung 5.9: Fehlerfall 3 Your Call bei blauer, linker Person falsch adressiert Hier ist es ein wenig kniffeliger. Erneut hat der Fehlerteufel bei der linken, blauen Person (DF2TR) zugeschlagen. DG9BEW und DM7DR führen ein QSO über zwei D- -Areas. DF2TR hört DG9BEW und DM7DR nun meldet sich DF2TR ins QSO, jedoch wird er nur von DG9BEW gehört und nicht von DM7DR. Auch hier ist der Fehler hervorgehoben und ersichtlich. Das Your Call ist falsch adressiert. Damit DF2TR mit DM7DR arbeiten kann muss DF2TR im Your Call Feld DM7DR oder /DB0DDSB adressieren. Erst so weiß das und das D- -System welchen Weg die Pakete nehmen müssen um von DF2TR nach DM7DR zu gelangen. Erste Schritte mit D- 25

26 Abbildung 5.10: Fehlerfall 4 Repeater 1 bei linker, blauer Person nicht adressiert Erneut muss unsere blaue Person als Fehlerbock herhalten. ;-) Diesmal scheitert ein QSO daran, dass Repeater 1 nicht adressiert ist. DF2TR wird weder in der lokalen D- -Area gehört noch in der entfernten D- -Area DB0DFT. Damit das ganze Konstrukt funktioniert, adressiert man im Feld Repeater 1 DB0DFT B. Erste Schritte mit D- 26

27 Abbildung 5.11: Fehlerfall 5 Repeater 2 bei linker, blauer Person nicht adressiert Der Fehler hat Ähnlichkeit mit Fehlerfall 3. Unser Fehlerbock, die blaue Person links, hat Repeater 2 falsch oder nicht adressiert. In diesem Fall wird DF2DR in der lokalen D- -Area DB0DFT gehört jedoch nicht in der entfernten D- -Area DB0DDS. Hier fehlt die Adressierung des s. Also DB0DFT G im Repeater 2 Feld. Erste Schritte mit D- 27

28 Abbildung 5.12: Fehlerfall 6 MY Call bei linker, blauer Person nicht adressiert Diesmal ist das Your Call, Repeater 1 und Repeater 2 korrekt adressiert. Unser blauer OM hat jedoch vergessen sein MY Call ein zu tragen. Ohne diese Adressierung wird er beim lokalen verworfen und somit nicht im D- -System weiter gereicht. Für den Einstieg gibt es einen D- Calculator, der unter abrufbar ist. Hier kann man sich Konfigurationen für den Betrieb über mehrere D- -Repeater zusammenklicken und dann ins Gerät eintragen. Erste Schritte mit D- 28

29 6. D- -Repeater Status Nachrichten Beim Betrieb über D- -Repeater erhält man beim Mikrofonwechsel Status Nachrichten vom D- -Repeater. Diese werden im Display des Funkgerätes angezeigt. Folgende Tabelle erläutert diese (Danke an DF1VB für die Bereitstellung dieser Informationen). Antwort vom Relais Modus Mögliches Problem Selbes Relais UR?DB0DDS B/ 2. Relais,selber Standort Über das Keine Antwort der Gegenstation, Verbindung OK "MY callsign" nicht eingegeben. "UR callsign" nicht eingegeben. Keine Antwort der Gegenstation, Verbindung OK "MY callsign" nicht eingegeben. "UR callsign" nicht eingegeben. Keine Antwort der Gegenstation, Verbindung OK Falsches Call in "RPT2". Suffix "G" nicht in "RPT2" Call eingetragen. Selbes Relais RX:DB0DDS B/ Ausgabe RPT1 RPT2 2. Relais,selber Standort Über das "MY callsign" nicht eingegeben. Falsches Call in "RPT1". (Wird beim nächsten Durchgang automatisch eingetragen) Falsches Rufzeichen eingetragen in "RPT1". RPT?DB0DDS B/ 2. Relais,selber Standort Falsches Rufzeichen eingetragen in "RPT2". Falsches Rufzeichen eingetragen in "RPT1". Über das Falsches Rufzeichen eingetragen in "RPT2". 2. Relais,selber Standort RPT2 bereits besetzt. RPT?AA1BBB/ Über das RPT2 bereits besetzt. "MY callsign" nicht eingegeben. Falsche Daten in "MY callsign". "MY callsign" ist nicht für Betrieb freigeschaltet. "UR callsign" nicht eingegeben. RPT?AA1CCC_G/ Über das Falsche Daten in "UR callsign". "UR callsign" ist nicht für Betrieb freigeschaltet. "/" ist nicht an erster Stelle im "UR" callsign für CQ Ruf in eine fremde Zone eingetragen. "CQCQCQ" ist im "UR callsign" eingetragen. Selbes Relais Erste Schritte mit D- 29

30 7. D-PRS Das D- Position Reporting System ist mit dem bekannten APRS vergleichbar. D-PRS nutzt den low-speed Datenkanal zur Übertragung der GPS Koordinaten. Die Daten werden somit parallel zur Sprache übertragen und müssen nicht separat oder auf einer anderen QRG ausgesendet bzw. empfangen werden. Findet kein Sprach QSO statt, werden die Positionsangaben nach bestimmten Kriterien (wie bei APRS, als Bake) ausgesendet. Findet die Auswertung der GPS Daten direkt im Gerät statt, kann man (vorausgesetzt der Gesprächspartner/in sendet die GPS Positionsangaben aus) die Entfernung im Display ablesen. Das aktuelle QTH oder Positionsdaten von OMs oder YLs die D-PRS nutzen, können 9 abgerufen werden. Damit es kein für sich eigenständiges APRS und D-PRS Netz gibt, werden in einigen D- -Areas, s betrieben die APRS und D-PRS Daten zwischen den beiden Netzen austauschen. 9 Erste Schritte mit D- 30

31 8. Unter findet man eine Menge Informationen über den aktuellen Zustand des D- -Netzes. Abbildung 8.1: Ausschnitt von Auf der Hauptseite erhalten wir alle wichtigen Informationen. Aus der Tabelle kann entnommen werden wer gerade, oder innerhalb der letzten 24 Stunden, von welcher D- -Area, Anbindung vorausgesetzt, gehört wurde. Durch einen Klick auf ein Rufzeichen, in der Tabelle, gelangt man zu dort können nähere Informationen über die YL bzw. den OM eingesehen werden, vorausgesetzt der Rufzeicheninhaber hat welche hinterlegt. Erste Schritte mit D- 31

32 Geht man in der Tabelle zwei Spalten nach rechts (Reporting Node) und klickt z.b. auf ''DB0DDS B 440 MHz'' gelangt man zur folgenden Seite (siehe Abbildung 8.2). Einerseits erhält man hier folgende Informationen über die D- -Area: Welche D- -Areas sind Wie groß das Einzugsgebiet ist Den angebotenen Service (Sprache oder Daten) Die QRG der D- -Area Zusätzlich erhalten wir eine Tabelle die Aktivitäten in der D- -Area ausweist. Zu sehen ist hier wer (Rufzeichen), wann (Zeit) und auf welcher D- -Area der gehört wurde (Abbildung 8.2). Auch wenn hier ein Rufzeichen auftaucht bedeutet es nicht gleich, dass ein Operator am Gerät sitzt. D- -Geräte können je nach Konfiguration und Applikation selbstständig auf Sendung gehen und somit in der Tabelle Abbildung 8.2: Detail Informationen über auftauchen. Erste Schritte mit D- eine D- Area 32

33 9. Programme für D- D- ermöglicht uns die Kopplung mit dem Computer ähnlich wie bei Packet Radio. Aus diesem Grund entstanden einige interessante und nützliche Programme welche hier kurz vorstellt werden. d*chat wurde von Brian Roode, NJ6N, entwickelt und ist für Windows Betriebssysteme verfügbar. Es kann unter heruntergeladen werden. Es bietet uns die Möglichkeit komfortabel, über den low speed Datenkanal, mit anderen D- Nutzern zu schreiben. Ähnlich wie im Packet-Radio Convers-Kanal oder einem Chat im Internet. Abbildung 9.1.: d*chat von Brian Roode, NJ6N Erste Schritte mit D- 33

34 Die Konfiguration d*chat von gestaltet sich relativ einfach und ist fast selbsterklärend. Zwingend eingetragen sollte persönliche das Rufzeichen Feld) (hell grünes und die Kommunikationsparameter (magenta farbendes Feld). Die hier abgebildeten Kommunikationsparameter beziehen sich auf meine momentane von Konstellation Computer Funkgerät. und Die Schnittstellengeschwindigkeit (hier Baud) kann von Abbildung 9.2.: Konfigurations Menü von d*chat Funkgeräte zu Funkgerät variieren. Sie kann im Handbuch des Funkgerätes nachgelesen werden. Optional kann noch mehr konfiguriert werden: Bakentext (QST Message) mit Zykluszeit Bis zu sieben selbst definierte Texte. Diese Texte können mittels Mausklick versendet werden. Akkutische Empfangsbenachrichtigung bei Texteingang Zeitstempel für empfangene und versendete Nachrichten Ein- bzw Ausblenden von Baken-Texten (QST Message) und GPS Koordinaten die von anderen YLs oder OMs ausgestrahlt werden. Schriftfarbe und Schriftart für ankommende und abgehende Nachrichten Logo Erste Schritte mit D- 34

35 10.Spenden Viele YLs und OMs arbeiten gerne über Relaisfunkstellen, nur ein kleiner Bruchteil davon denkt an eine Spende in die Relaiskasse. Viele vergessen das es keine Selbstverständlichkeit ist, dass es Relaisfunkstellen gibt und das diese eine 100% Verfügbarkeit aufweisen. Um so mehr wird gemeckert und geschimpft wenn es zu einem Ausfall einer Relaisfunkstelle kommt. Auch Relaisbetreiber führen ein normales Leben wo Beruf und Familie Zeit finden müssen. Es ist nur ein Hobby, keine Dienstleistung! Das Betreiben einer Relaisfunkstelle ist mit einem enormen Zeit und Kostenaufwand verbunden. Da sich Relaisfunkstellen oft an exponierten Standorten befinden bedarf es einem hohen Wartungs Aufwand. Es passiert viel im Hintergrund, ohne das ein Unbeteiligter etwas davon mitbekommt. Nicht zu vergessen die monatlich laufenden Kosten für z.b. Standortmiete und Strom. Wir alle geben übers Jahr verteilt hier und da Geld für Kleinigkeiten aus. Warum auch nicht mal eine Spende an die ''örtliche'' Relaisfunkstelle? Wenn jeder Funkamateur im Einzugsgebiet seiner favorisierten Relaisfunkstelle einmal pro Jahr einen kleinen Betrag spendet, wäre damit den Relaisbetreibern sehr geholfen. Es ist keine Seltenheit, sondern eher die Regel, dass die hier entstehende Kosten aus der eigenen Tasche der Relaisbetreiber gezahlt werden müssen. Bei nicht Einhaltung der hohen Sicherheitsanforderungen an die Technik (regelmäßige Warte und Reparatur) ist ein Abbau der Relaisfunkstelle nicht zu verhindern. Auch sollte die Innovation in unserem Hobby nicht verloren gehen und vergessen werden, aus diesem Grund wird Geld für neue Ideen und Projekte benötigt. Wie z.b. D-, D-ATV und zukünftiges. Denkt immer daran, jede noch so kleine Spende hilft, erfreut und motiviert die Relaisbetreiber! Erste Schritte mit D- 35

36 11.Informationen im Internet Es folgt eine kleine Aufstellung einiger Internetseiten in alphabetischer Reihenfolge: Selbstbau von D- Geräten Erste Schritte mit D- 36

37 12.Relaisliste QRG Rufzeichen 145,63750 DB0SZS C 145,68750 DB0DZ C 145,72500 DB0DDO C 145,72500 DB0WZ C 145,78750 DB0SAT C 438,57500 DB0NG FM/P25 439,27500 DB0FUE MM 439,45000 DB0AB B 439,45000 DB0BS B 439,45000 DB0HRF B 439,45000 DM0FI B 439,46250 DB0DF B 439,46250 DF0MHR B 439,46250 DB0IKS B 439,46250 DB0WK B 439,47500 DB0MFR B 439,47500 DB0RDH B 439,47500 DB0WZ B 439,47500 DF0MHR P25 439,48750 DB0DDS B 439,48750 DB0FHW B 439,48750 DB0WZB B 439,50000 DB0FEU B 439,50000 DB0HOT B 439,50000 DB0HWR MM 439,50000 DB0SAT B 439,50000 DB0SN B 439,50000 DB0SZS B 439,50625 DB0HSK B 439,51250 DB0BOS B 439,51250 DM0XX B 439,52500 DB0HRM B 439,52500 DB0DRE P25 439,52500 DB0VOX B 439,53750 DB0BHN B 439,53750 DB0DDE B 439,53750 DB0ZB B 439,55000 DB0ADB B 439,55000 DB0DBN P25 439,55000 DB0LBX B 439,55000 DB0XPO B 439,55000 DM0MW B 439,56250 DB0FS B 439,56250 DB0MYK B 439,56250 DB0WIM B 439,56250 DB0ZO B 439,57500 DB0DFT P25 QTH Osnabrück Düsseldorf Dortmund Würzburg Hamburg-Wilhelmsburg Marl Fürth Arberg Bochum Gr.Feldberg/Taunus Fichtelberg/Erzgebirge Berlin Mülheim/Ruhr Quierscheid/Saarland Wasserkuppe/Rhön Hemmor/Wingst Steinach/Straubing Würzburg Mülheim/Ruhr Dortmund Wolfenbüttel Veitshöchheim Feuchtwangen Lobsdorfer Höhe Rappweiler/Saarland Hamburg-Wilhelmsburg Göttingen Osnabrück Stimmstamm/Meschede Böllstein/Odenwald Hepstedt/Bremen Hoher Meißner Recklinghausen Nürnberg Bremerhaven Essen Schneeberg/Bayreuth Bamberg Bonn Ludwigsburg Hannover Mittweida Hamburg-Lokstedt Gänsehals/Mayen-Koblenz Herxheim/Pfalz Dörenberg/Bad Iburg Gr.Feldberg/Taunus Locator Anbindung JO42AG JO31JF JO31RL JN49WS JO43XM JO31NQ JN59LL JN59AD JO31OM JO40FF JO60LK JO62QM JO31KK JN39MI JO40XL JO43NP JN68HW JO49WS JO31KK JO31RL JO52GE JN49WU JN59DD JO60HU JN39JN JO43XM JO41XN JO42AG JO40DJ JN49LR JO43NG JO41WF JO31OO JN59MU JO43GN JO31LL JO50WB JN59KV JO30OQ JN48OV JO42UJ JO60LX JO43XO JO30OJ JN49CD JO42AE JO40FF Erste Schritte mit D- Status zugeteilt zugeteilt Testbetrieb im Aufbau Testbetrieb Testbetrieb Testbetrieb Testbetrieb im Aufbau im Aufbau Testbetrieb Testbetrieb im Umbau Testbetrieb im Aufbau 37

38 439,57500 DB0NG B 439,57500 DB0TVM B 439,57500 DF0HHH B 439,58750 DB0HAA B 439,58750 DB0RKB B 1242,45000 DB0HRF A 1242,57500 DB0NG A 1297,10000 DB0HRF A 1298,57500 DB0NG A 1298,32500 DB0WZ A 1298,55000 DB0WZ A Marl München-Olympiaturm Hamburg Hagen Kreuzberg/Rhön Gr.Feldberg/Taunus Marl Gr.Feldberg/Taunus Marl Würzburg Würzburg JO31NQ JN58SE JO43XN JO31SI JO40XI JO40FF JO31NQ JO40FF JO31NQ JN49WS JN49WS Testbetrieb im Aufbau beantragt beantragt im Aufbau im Aufbau D- Digital Voice (DV) D- Digital Data (DD) APCO25 Relaisfunkstelle Mischbetrieb FM/APCO25 digitales Multimoderelais Abbildung 12.1: by DF6RK Erste Schritte mit D- 38

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