Die sechste Umweltbilanz

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1 Die sechste Umweltbilanz Oktober 28

2 Inhalt Rückblick 3 Kennzahlen 4 Energie 5 Wärme 6 Strom 7 Wasser 8 Kilometer 9 Jobticket 1 Verbrauchsmaterial 11 Abfall und Wertstoffe 12 Ökologische Kennzahlen 13 CO 2-Bilanz 15 Zusammenfassung 17 Sparkasse KölnBonn Consulting, 241 Friedensplatz Bonn Dr. Peter Süsser Tel: Fax: peter.suesser@sparkasse-koelnbonn.de

3 Rückblick Die Sparkasse KölnBonn, bzw. das eine der beiden Vorläuferinstitute, die Stadtsparkasse Köln, erstellt seit 1995 Umweltbilanzen, deren Zweck es ist, übermäßigen Verbrauch an Ressourcen zu erkennen und zu vermindern. Das Unternehmen kann so Kosten einsparen und leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz. Die Umweltbilanzen werden regelmäßig alle zwei Jahre zusammengestellt. Darin berichten wir über den Verbrauch an Strom, an Heizenergie und Wasser, über die Fahrleistungen und Verkehrsmittel, über den Papierverbrauch und über die Abfallmengen im Unternehmen. Die "ökologischen Kennzahlen" zeigen die Entwicklung unserer Verbrauchszahlen vom Jahr 1995 bis zum Jahr 27. Der gesamte Energieverbrauch der verschiedenen Energiequellen ergibt zusammengenommen die CO 2-Bilanz der Sparkasse KölnBonn. Unser Ziel ist es, unser Umweltverhalten regelmäßig zu verbessern und von Jahr zu Jahr etwas weniger zu verbrauchen. Dies ist in den ersten Jahren der Umweltbilanzierung in vielen Themenfeldern gelungen. Die Jahre 24 und 25 markieren in Abweichung davon den Höhepunkt einer Phase der betrieblichen Veränderung, in welcher die Fusion der Sparkassen Köln und Bonn, eine große Neuordnung des Unternehmens und der Umzug in die Dienstleistungszentren bewältigt wurden, was deutliche Spuren in der vorhergehenden Umweltbilanz hinterlassen hat. Der Energieverbrauch und mehrere ökologische Kennzahlen hatten sich 25 deutlich verschlechtert. Unser CO 2-Ausstoß war wieder annähernd auf den ungünstigen Wert von 1995 angestiegen. Begünstigt wurde diese Entwicklung dadurch, dass die Veränderungen im Unternehmen viele Baustellen eröffneten und Umweltfragen und Verbrauchszahlen ein Thema unter vielen wurde. Die Jahre 26 und 27, über die diese Umweltbilanz berichtet, sind gekennzeichnet von der Neuorganisation und dem Bemühen, zu alter Effizienz zurückzukehren. Die Erwartung an die Verbrauchszahlen dieser Bilanz war, dass sie sich mit der Rückkehr zu effizienten Abläufen und Strukturen wieder verbessern würden. Offen war zu Beginn der Bilanzierung, ob wir das optimierte Verbrauchsniveau früherer Jahre wieder erreichen würden. CO 2 -Ausstoß je Mitarbeiter (t CO 2 /MA) bis 25 Tonnen 6 5, 5 4 4, 3,6 3,7 3,9 3,9 3,7 3,5 4, Aus der Summe des jährlichen Energieverbrauchs lässt sich der CO2-Ausstoß des Unternehmens errechnen, der im Jahr 25 auf einen ungünstigen Wert angestiegen war.

4 Kennzahlen Die Sparkasse KölnBonn beschäftigt etwa 5. Mitarbeiter, die, umgerechnet nach anteiliger Arbeitszeit, im Jahr Vollzeitkräften entsprachen. Die Anzahl der Mitarbeiter war im Jahr 27 leicht rückläufig. Die Bilanzsumme ist über alle Bilanzjahre regelmäßig gestiegen und beträgt im Jahr 27 31,6 Mrd. Euro. Leerstände abgebaut Liegenschaften geschlossen Fläche verkleinert Die Geschäftsfläche hat im Jahr 26 deutlich abgenommen. Grund dafür ist, dass das ehemalige technische Zentrum im Hubertushof, das nach dem Umzug der Einheiten in die Dienstleistungszentren leer stand, vermietet werden konnte. Damit fallen die Verbrauchsgrößen nicht mehr der Sparkasse zur Last. Zum anderen wurden einige wenige Geschäftsstellen geschlossen, mehrere ausgelagerte Einheiten in die Dienstleistungszentren verlagert und die angemieteten Gebäude freigegeben. Mitarbeiter Mitarbeiter in Vollpersoneneinheiten a Mitarbeiter nach Köpfen b Bilanzsumme in Mrd. Euro 28,7 29,3 31,6 a Vollpersoneneinheiten = Summe der Personeneinheiten mit anteiliger Berücksichtigung von Teilzeitkräften b Mitarbeiter nach Köpfen ohne Berücksichtigung von Teilzeitbeschäftigung Geschäftsflächen m Köln, Hahnentorcenter Köln, Dienstleistungszentrum 1 und Bonn, Friedensplatz Geschäftsstellen / Beratungscenter Nebeneinrichtungen und Sonstiges Fläche aller Einheiten

5 Energie Der Energieverbrauch für Heizung und Strom hat in den Jahren 26 und 27 deutlich abgenommen, was darauf zurückzuführen ist, dass insbesondere das nach dem Umzug leerstehende technische Zentrum Hubertushof vermietet werden konnte und dessen Energieverbrauch die Sparkasse nicht mehr belastet. Weiter wurden einige angemietete Gebäude, die nach dem Umzug der Einheiten in die Dienstleistungszentren ebenfalls leer standen, zurückgegeben oder untervermietet. Der im Verhältnis sehr hohe Energieverbrauch des Gebäudes Friedensplatz in Bonn konnte durch das Abschalten einer unwirtschaftlichen Heiz- und Belüftungsanlage drastisch gesenkt werden. Der Gesamtenergieverbrauch nimmt deutlich ab Alle Maßnahmen und günstigen Entwicklungen führen zu einer deutlichen Verringerung des Strom- und Heizenergieverbrauchs. Die Energieeinsparung vom Jahr 25 zum Jahr 26 entspricht einer Kostenersparnis in der Größenordnung von 1 Mio. Euro. Energieverbrauch in GJ Heizenergie Elektrische Energie Gesamtenergie Gigajoule = GJ entspricht 278 Ki lowattstunden kwh Energieverbrauch Heizung und Strom (GJ)

6 Wärme Heizenergie Friedensplatz gesenkt Fernwärme und Gas als E- nergieträger Der Heizenergieverbrauch nimmt ab, weil der Gebäudeleerstand nach den Umzügen abgebaut wurde, aber auch weil ein ungewöhnlich hoher Energieverbrauch des Gebäudes am Friedensplatz gesenkt werden konnte. Dort wurde eine energieintensive Zwangsbelüftung mit Zuluftbeheizung außer Betrieb genommen, was den Heizenergieverbrauch des Gebäudes um mehr als ein Drittel senken konnte. Als Energieträger für die Heizung werden im Unternehmen Sparkasse KölnBonn zu fast gleichen Teilen Gas und Fernwärme eingesetzt. Fernwärme ist besonders umweltfreundlich, wenn sie aus der Abwärme von Kraftwerken oder Industrieanlagen stammt. Heizenergie Friedensplatz GJ/qm,7,64,6,5,4,3,39 Durchschnitt,34,2, Energieträger für Heizung im Jahr 27 Gas 48% Fernwärme 52% Fernwärme Gas 6

7 Strom Der Stromverbrauch der Sparkasse KölnBonn liefert den größten Beitrag zur CO 2-Bilanz und ist deshalb von besonderer Bedeutung für die Umweltwirkung des Unternehmens. Jede Verbesserung beim Stromverbrauch macht sich überproportional bei der Verminderung des CO 2-Ausstoßes bemerkbar. Der Stromverbrauch hat sich in den Jahren 26 und 27 gegenüber dem Jahr 25 deutlich verringert, was ebenso wie bei der Heizenergie eine Folge des Abbaus von Leerstand ist. Positiv wirkt auch, dass die genutzte Fläche des Unternehmens verkleinert wurde. Gegenüber dem Jahr 25 ging der Stromverbrauch im Unternehmen im Jahr 26 um 13% zurück. Der Verbrauch im Jahr 27 verminderte sich verglichen mit dem Vorjahr um 2%. Leerstände abgebaut Fläche verkleinert Stromverbrauch sinkt Dennoch verbraucht jeder Mitarbeiter im Durchschnitt etwas mehr als 5. kwh Strom pro Jahr, was etwa dem jährlichen Stromverbrauch einer 4-köpfigen Familie entspricht. Stromverbrauch GJ Stromverbrauch GJ Veränderung in % d. Vorjahres Stromverbrauch je Mitarbeiter (kwh/ma) GJ = 278 kwh Stromverbrauch GJ

8 Wasser Ebenso wie der Energieverbrauch war auch der Wasserverbrauch im Jahr 25 höher als in den Vorjahren. In den Jahren 26 und 27 sinkt der Wasserverbrauch deutlich ab, was wiederum auf den Abbau von Leerständen und auf die Verkleinerung der Geschäftsfläche zurückzuführen ist. Wasserspartechnik in modernen Gebäuden senkt den Verbrauch Wasser wird in einem modernen Dienstleistungsunternehmen vorwiegend für die Toilettenspülungen und im Kantinenbetrieb verbraucht. Der Wasserverbrauch je Mitarbeiter und Arbeitstag ist ein geeignetes Maß um die Effizienz der Wasserspartechnik zu bewerten. Der Wasserverbrauch pro Mitarbeiter und Tag erreicht in den Jahren 26 und 27 den bisher niedrigsten Wert. Hier macht sich die moderne wassersparende Technik in den Dienstleistungszentren bemerkbar. Wasserverbrauch Kubikmeter Wasserverbrauch Liter pro Mitarbeiter pro Tag Wasserverbrauch Liter pro Mitarbeiter pro Tag

9 Kilometer Die gesamte Fahrstrecke, die von Mitarbeitern für dienstliche Zwecke zurückgelegt wurde, beträgt im Jahr 27 etwa 3,8 Mio. Kilometer. Hierin enthalten sind alle Dienstfahrten und Reisen sowie alle Kurierfahrten und Werttransporte. Das mit Abstand wichtigste Verkehrsmittel ist der Pkw, mit dem 84% der Dienststrecken zurückgelegt werden. Flugzeug und Bahn spielen nur eine untergeordnete Rolle. Die dienstlich zurückgelegte Strecke steigt seit Jahren leicht an, mit einem kleinen Sprung zum Jahr 25, der die längeren Wegstrecken nach der Fusion der beiden Sparkassen kennzeichnet, der aber kleiner ausfällt als zunächst befürchtet wurde. Seit dem Jahr 25 stagniert die dienstlich zurückgelegte Wegstrecke, was zum Teil auf das Jobticket zurückgeführt werden kann, das seit dem Jahr 24 jeder Mitarbeiter erhält und das auch für Dienstfahrten genutzt wird. steter Anstieg gebremst Verkehrsmittel km Pkw Flugzeug Bahn Gesamtkilometer Verkehrsmittel im Jahr 27 Flugzeug 1 % Bahn 6 % km 1 75 Kilometer je Mitarbeiter 5 25 PKW 84%

10 Jobticket Die Sparkasse KölnBonn stellt seit dem Jahr 24 allen Mitarbeitern das Jobticket des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg zur Verfügung, mit dem alle öffentlichen Verkehrsmittel der Region benutzt werden können. Im Jahr 27 wurden Jobtickets ausgegeben. gut für die Umwelt gut für die Mitarbeiter Das Jobticket führt vor allem bei den Fahrten von der Wohnung zur Arbeitsstätte und zurück zu umweltfreundlicheren Verbrauchswerten. Diese privaten Fahrten sind nicht in den Verbrauchszahlen der Umweltbilanz enthalten, sie verbessern aber dennoch die Umweltsituation. Das Jobticket wird aber auch vermehrt für dienstliche Fahrten genutzt und führt dann zu einer Verbesserung der Verbrauchszahlen des Unternehmens. Anzahl Jobtickets

11 Verbrauchsmaterial Unser wichtigstes Verbrauchsmaterial ist Papier. Unser Papierverbrauch wird von wenigen Einzelposten bestimmt. Diese sind Drucker- und Kopierpapier, Tabellierpapier, Kontoauszüge und Briefbögen. Der Verbrauch an Drucker- und Kopierpapier ist kräftig gestiegen, weil die bisher üblichen Formularvordrucke durch Bildschirmformulare ersetzt wurden, die auf Normalpapier ausgedruckt werden. Dem erhöhten Druckerpapiereinsatz stehen somit Einsparungen bei einer großen Vielzahl an unterschiedlichsten Formularen gegenüber. Tabellierpapier wurde nahezu vollständig überflüssig, nachdem das Verfahren auf Bildschirmbearbeitung umgestellt worden war. Tabellierpapier eingespart Vordrucke ersetzt Hauptposten des Papierverbrauchs Tonnen Kopier- und Druckerpapier Tabellierpapier 145,3,2 Kontoauszüge Briefbögen Hauptposten des Papierverbrauchs (Tonnen) DIN A4-Papier Tabellierpapier Kontoauszüge Briefbögen 11

12 Abfall und Wertstoffe Die Abfall- und Wertstofffraktionen werden getrennt gesammelt und einer Wiederverwertung oder Aufbereitung zugeführt. Papier wird datensicher zerkleinert und zum Altpapierrecycling gegeben. Die Schwankungen des Papierabfallaufkommens in den Jahren 25 bis 27 entstanden, weil Archive im Zuge der Neuorganisation geräumt wurden. Wertstoffe sortiert und verwertet Der Restmüll wird in grauen Tonnen gesammelt und von den städtischen Entsorgungsbetrieben abgeholt. Die Menge ist nicht genau bekannt. Aller Erfahrung nach dürfte die Menge Restmüll nur noch einen Bruchteil der Menge der getrennt gesammelten Wertstoffe betragen. Abfall- und Wertstoffbilanz Papier (t) Mobiliar (t) Elektronikschrott (t) Glas (t) Grüner Punkt (m 3 ) Nassmüll/Kantinenabfälle (m 3 ) Fettabscheiderinhalte (m 3 ) Beleuchtungsröhren (Stück) Batterien (kg)

13 Ökologische Kennzahlen Die ökologischen Kennzahlen beziehen die einzelne Verbrauchsposition wie beispielsweise den Strom- o- der Wasserverbrauch auf den einzelnen Mitarbeiter. Auf diese Weise kann das Unternehmen die Entwicklung seines Ressourcenverbrauches über Jahre hinweg vergleichen, auch wenn die Zahl der Mitarbeiter schwankt oder, wie bei der Sparkasse KölnBonn, durch die Fusion ein sehr viel größeres Unternehmen mit mehr Mitarbeitern entsteht. Stromverbrauch kwh/ma pro Jahr Unser Stromverbrauch pro Mitarbeiter steigt seit etwa 1 Jahren im Trend leicht an. Grund ist der zunehmende Einsatz von Datentechnik. Einsparungen erreichen wir durch moderne Gebäudetechnik, was man an Sprüngen der Verbrauchskurve nach unten erkennt, die immer dann auftreten, wenn neue Gebäude bezogen wurden oder Leerstände nach der Neuorganisation abgebaut wurden Heizenergieverbrauch kwh/ma pro Jahr Der Heizenergieverbrauch je Mitarbeiter hat über die Jahre deutlich abgenommen, was zum Großteil auf den Umzug in neue Gebäude (Dienstleistungszentren) aber auch auf eine Verkleinerung der genutzten Gesamtfläche zurückzuführen ist. In den Jahren 6/7 ergeben sich deutliche Einsparungen nach dem Abschalten ineffektiver Klimatisierungsanlagen im Gebäude am Friedensplatz in Bonn. 13

14 Wasserverbrauch Liter/MA pro Jahr Der Wasserverbrauch je Mitarbeiter hat sich gegenüber dem Anfangswert mehr als halbiert. Wasserabrechnungen nach Fläche statt nach realem Verbrauch waren die Ursache für einen hohen scheinbaren Verbrauch. Diese Verbrauchskosten wurden durch den Einbau von Wasseruhren und Umstellung der Abrechnung auf tatsächlichem Verbrauch deutlich gemindert. Neue Gebäude mit moderner Wasserspartechnik vermindern zudem den tatsächlichen Wasserverbrauch Druckerpapier Blatt/MA pro Tag Der Verbrauch an Kopier- und Druckerpapier je Mitarbeiter hat seit 25 erheblich zugenommen, weil das Formularwesen von vorgedruckten Formularen auf Bildschirmformulare umgestellt wurde. Diese werden auf herkömmlichem Druckerpapier ausgedruckt. Im Gegenzug ergeben sich erhebliche Einsparung bei den Formularvordrucken. In den Vorjahren war eine stete Zunahme des Druckerpapierverbrauchs zu verzeichnen, was kennzeichnend für die Durchdringung aller Aufgaben und Arbeitsplätze mit EDV-Technik ist Kilometer /MA pro Jahr Die von jedem Mitarbeiter im Durchschnitt im Dienst zurückgelegte Kilometerstrecke steigt über die Jahre relativ gleichmäßig an. Die Fusion der beiden Sparkassen hat nicht zu einem sprunghaften Anstieg der Dienstkilometer geführt. In den Jahren 25, 26 und 27 scheint die Kilometerleistung zu stagnieren, was ein Effekt des Jobtickets sein dürfte, das seit Mitte 24 allen Mitarbeitern zur Verfügung steht und das auch für Dienstfahrten eingesetzt wird

15 CO 2 -Bilanz Jeder Energieverbrauch, der aus fossilen Energieträgern gespeist wird, führt zu einer CO 2-Freisetzung und trägt zur Klimaveränderung bei. Lediglich Energie aus regenerativen Quellen (Sonne, Wind, Wasser, Biomasse) belastet die CO 2-Bilanz nicht. Für die Sparkasse KölnBonn gehören der Energieverbrauch durch Strom, für Wärme und für die zurückgelegten Dienstkilometer in diese Bilanz. Der Anteil regenerativer Energieträger im Strommix unseres Energieversorgers wurde nicht berücksichtigt. Die CO 2 -Bilanz Tonnen CO 2 /Jahr Gas Fernwärme Strom Kilometer Pkw Bahn Flugzeug CO 2 -Emission gesamt CO 2 -Emission pro Mitarbeiter 4,5 3,8 3,9 Verursacher der CO 2 -Emission im Jahr 27 Gas 11% Fahrten 6% Fernwärme 14% Strom 69% Strom Fernwärme Gas Fahrten 15

16 CO 2 -Emission /MA pro Jahr 6, 5, 4, 3, 2, 1,, Der rechnerische CO 2-Ausstoß des Unternehmens wird zum größten Teil vom Stromverbrauch bestimmt, obwohl wir etwa ähnlich viel Energie für Wärme wie für Strom verbrauchen. Dies ist eine Folge des ungünstigen Wirkungsgrades und der CO 2- Emission bei der Herstellung von Strom aus fossilen Energieträgern. 1 kwh Gas für Wärme erzeugt etwa 2g CO 2, während die gleiche Energiemenge Strom, also 1 kwh Strom, mit etwa 5g CO 2 belastet ist. Dies ist eine Folge des Umwandlungsverlustes, wenn beispielsweise aus Kohle im Kraftwerk Strom erzeugt wird. Die deutlichste Verbesserung unserer CO 2-Bilanz erreichen wir folglich, wenn wir den Stromverbrauch reduzieren. Dies ist nach dem ungünstigen Jahr 25 mit 4,5 Tonnen CO 2/Mitarbeiter pro Jahr im Jahr 27 auch gelungen. Wir erreichen im Jahr 27 einen rechnerischen CO 2-Ausstoß von 3,9 Tonnen CO 2/Mitarbeiter und Jahr und sind damit wieder auf einem guten, niedrigen Niveau angelangt. 16

17 Zusammenfassung Die Sparkasse KölnBonn legt zum sechsten Mal ihre Umweltbilanz vor, die in regelmäßigem Rhythmus, lediglich einmal ausgesetzt direkt vor der Fusion der Sparkassen Köln und Bonn, alle zwei Jahre erstellt wird. Die vorhergehende fünfte Umweltbilanz markiert den Höhepunkt einer Umbruchphase, in der die Fusion der Sparkassen Köln und Bonn, eine große Neuordnung des Unternehmens und der Umzug in die Dienstleistungszentren umgesetzt wurden, was zur Verschlechterung vieler Verbrauchszahlen geführt hatte. Die aktuelle sechste Umweltbilanz fasst die Zahlen der Jahre 26 und 27 zusammen und stellt sie der bisherigen Entwicklung gegenüber. Die Erwartung an das Bilanzierungsergebnis war, dass es gelingen sollte, mit der Rückkehr zu effizienten Abläufen und Strukturen nach dem Aufarbeiten der Fusion, auch wieder das optimierte Verbrauchsniveau früherer Jahre zu erreichen. Die aktuelle Umweltbilanz überrascht mit dem Ergebnis, dass der Energieverbrauch des Unternehmens für Heizung und Strom deutlich abgenommen hat, was zum Teil das Resultat technischer Maßnahmen, vor allem jedoch eine Folge des Abbaus von Leerstand ist und insgesamt auf die Verkleinerung der Geschäftsfläche zurückgeführt werden kann. Der Wasserverbrauch sinkt auf das bisher günstigste Niveau, was eine Folge der kontinuierlich betriebenen Umstellung der Abrechnung auf tatsächlichen Verbrauch ist. Moderne Wasserspartechnik in neuen Gebäuden führt zusätzlich zu einer Minderung des tatsächlichen Verbrauchs. Die von jedem Mitarbeiter dienstlich gefahrenen Kilometer steigen relativ stetig über die Jahre an. Nach der Fusion gibt es keinen deutlichen Sprung nach oben, wie man wegen des größeren Geschäftsgebietes hätte erwarten können. Seit dem Jahr 25 scheint die Anzahl Kilometer zu stagnieren, was möglicherweise eine Folge der Einführung des Jobtickets ist, das überwiegend den Mitarbeitern auf dem Weg zur Dienststelle nützt, das a- ber zum Nutzen des Unternehmens auch für Dienstfahrten verwendet wird. Der Papierverbrauch hat erhebliche Umschichtungen erlebt. Der Verbrauch an Druckerpapier hat deutlich zugenommen, während dafür das Tabellierpapier und eine Vielzahl von Vordrucken weggefallen sind. Die Abfall- und Wertstoffbilanz zeigt das Bild eines geregelten Systems, bei dem möglichst alle Wertstoffe getrennt gesammelt und wiederverwertet werden. Die CO 2-Bilanz summiert alle relevanten Energieverbräuche über den Parameter CO 2-Ausstoß je Mitarbeiter auf. Über viele Jahre war nach und nach ein günstiger Wert erreicht worden, der im Jahr 25 wegen der Umstrukturierungen erheblich schlechter ausgefallen war. In den Jahren 26 und 27 erreichen wir wieder ein besseres Niveau, was überwiegend der Minderung beim Stromverbrauch zuzuschreiben ist. Die CO 2-Bilanz hat sich deutlich verbessert, dennoch haben wir noch nicht unser ehemals günstigstes Verbrauchsniveau erreicht. 17

18 Diese Informationsbroschüre ist für den internen Gebrauch in der Sparkasse KölnBonn bestimmt

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