Energiemanagement. Certificate of Advanced Studies (CAS)

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1 Energiemanagement Certificate of Advanced Studies (CAS) Energetische Optimierung von Immobilien auf der von technischem, organisatorischem und regionalem Energiemanagement. Zürcher Fachhochschule

2 CAS Certificate of Advanced Studies Energiemanagement energieeffizient Die Schweizer Immobilienwirtschaft steht heute in der Verantwortung den Energieverbrauch der gesamten Immobilien langfristig zu senken. Neben reinen gebäudeseitigen Massnahmen kommt dem Energiemanagement dabei eine besondere Bedeutung zu. Mittels Energiemanagement können wesentliche Einsparpotenziale nutzbar gemacht werden, innert relativ kurzer Zeit und mit vergleichsweise wenig Investitionen. In der Schweiz existieren über 1,6 Mio. Gebäude. Die sinnvolle bzw. massvolle Nutzung von Energie im Gebäude ist eines der Anliegen, die im Energiemanagement verfolgt werden. Ein weiterer Punkt ist die dauerhafte Aufrechterhaltung der Funktionalität wichtiger, für den Gebäudebetrieb notwendiger Anlagen. Der rationelle Einsatz von Energie steht dabei natürlich ebenfalls im Focus. energieoptimiert Die Umsetzung der politisch beschlossenen Energiewende ist eine Generationenaufgabe, bei welcher die Immobilienwirtschaft eine Schlüsselrolle spielt. Wird in Unternehmen bzw. in Immobilien aktives Energiemanagement implementiert, werden Gebäude in Abhängigkeit von deren Nutzung auch energetisch optimal betrieben. Mit Hilfe der Strategien und Vorgehensweisen im Energiemanagement stellt sich die Gebäudetechnik in den Dienst der Nutzung und so wird ein «realer» Gebäudebetrieb von der Technik ermöglicht. Es lassen sich Effizienz- und Sparpotenziale realisieren. Soll der Umstieg auf erneuerbare Energien systematisch vollzogen werden, ist dies ohne konsequentes Energiemanagement insbesondere bei Bestandsimmobilien nicht denkbar. erfolgreich Das CAS Energiemanagement widmet sich in Bezug auf den Energieeinsatz den Keyfaktoren eines erfolgreichen Immobilien-Lifecycle-Managements; dem optimiertem Management von technischen Möglichkeiten, der Organisation eines Unternehmens und der mit dem Energiemanagement verbundenen Implikationen bei Konzeption, Planung, Bau, Betrieb, Revitalisierung, Neu- und Nachnutzung von Immobilien. Dabei sollen in diesem Lehrgang nicht nur fachliche Inhalte in interdisziplinärer Perspektive behandelt, sondern auch koordinative und kommunikative Kompetenzen gefördert werden, da diese für zukünftige Energiemanager ebenfalls von grosser Bedeutung sind, wollen sie die ihnen betrauten Immobilien überzeugend in eine nachhaltige Zukunft begleiten.

3 Technisch und konzeptionelle Um den Immobilienbetrieb optimal zu steuern, wurden eine Vielzahl von Lösungen und Konzepte entwickelt. Energiemanagement hat mit Technik zu tun. Die Auswahl der Messstellen, die Wahl der Messtechnik, deren Unterhalt und die Art der Datenerfassung und aufbereitung sind wesentliche Themen in diesem Bereich. Als Teil des technischen Energiemanagements werden Mess- und Energiekonzepte betrachtet. Wesentlich für die Tauglichkeit des Energiemanagements als Effizienzmassnahme ist, eine Aufnahme, Darstellung und allfällige Interpretation der Messdaten. Mit den Aufzeichnungen werden Schwachstellen bei Anlagen und/oder Fehlverhalten von Mitarbeitern aufgedeckt. Die sich anschliessende Alarmierung ist neben der richtigen Organisation auch ein technisches Thema. Organisatorische Die Diskussion über die klimapolitische und die volkswirtschaftliche Bedeutung von effizientem Energieeinsatz in Unternehmen ist in vollem Gange. Das Kostenoptimierungs- bzw. reduzierungspotenzial der Facilities eines Unternehmens wird als solches zu wenig wahrgenommen. Allein im Bereich des Energiemanagements sind zweistellige Prozentsatz-Verbesserungen der Energiekostensituation zu Beginn die Regel. Energiekostenreduktion und Effizienzsteigerung sind Kernkompetenzen des Facility Managers. Nur die Unternehmen und Organisationen (z.b. Kommunen), die schon jetzt ein aktives Facility Management betreiben oder dies in naher Zukunft in Angriff nehmen werden, sind gut gerüstet. Der Facility Manager kann dazu einen wesentlichen und bis heute häufig unterschätzten Beitrag leisten. Fachliche Viel zu häufig werden energetische Fragestellungen innerhalb von Unternehmen autark gelöst. Ist eine nachhaltige Entwicklung einer Region die Zielsetzung, muss sie mit einbezogen werden. Welche Energieversorgung steht schon zur Verfügung? Gibt es schon einen Überschuss an Wärmeproduktion in der Nachbarschaft? Kann vorhandene Dachfläche zur Stromerzeugung genutzt werden? Welche Förderungen stehen zur Verfügung von Seiten Gemeinde, Kanton, Bund? Kann Strom sinnvoll selbst erzeugt werden? Mit diesen und weiteren Fragestellungen befasst sich das regionale Energiemanagement. Wie bei der Nachhaltigkeit von Gebäuden geht im Energiemanagement der Trend immer stärker dahin, dass die betrachtete Systemgrenze weit über das Gebäude hinaus ausgedehnt wird.

4 ENERGIEMANAGEMENT Techn.-konzeptionelles Energiemanagement Organisatorisches Energiemanagement Fachliches Energiemanagement Techn.- konzeptionelles Energiemanagement Begriffe, Motivation, Nutzen Messkonzepte Messmethoden/Messtechnik Energiekonzepte Datenerfassung Wärmeverbrauchsoptimierung Stromverbrauchsoptimierung Verbrauchsoptimierung weiterer Medien Kennzahlen/Benchmarking Instandhaltung der Anlagen Instandhaltung der Messtechnik Alarmkonzept Organisatorische Energiemanagement Aufgaben des Managements Aufgaben, Kompetenzen und Rollen der Beteiligten Kommunikation innerhalb des Unternehmens Kommunikation ausserhalb des Unternehmens / Imagebildung Reporting Versorgungssicherheit Energieeinkauf Kostentransparenz Facility Manager als Energiemanager Nutzerverhalten Energiemanagement in der Gebäudeplanung Fachliches Energiemanagement Bedeutung des Energiemanagements für den Betrieb von Immobilien Energiedatenmanagement Energiecontrolling Contracting Bedeutung für die regionale Entwicklung Regionale Energiekonzepte Energiestadt Solardachkataster Fallbeispiel Förderlandschaft Schweiz Versorgungssicherheit (überregional)

5 Organisatorische Fachliche Technische Konzeptionelle Wird die Vorstellung der 2000 W-Gesellschaft auf Unternehmen übertragen, dann ist es auf den ersten Blick schwierig, dies griffig zu machen. Ein wesentlicher Aspekt ist das Nutzerverhalten in diesem Fall von Mitarbeitern. Mit Hilfe von professionellem Energiemanagement werden zwar viele Daten erhoben, aber dennoch ist es sogar für Experten schwer daraus zu schliessen, was oder wer, welchen Verbrauch verursacht hat. Zur Erschliessung von Energieeinsparpoten-zialen werden unterschiedliche Ansätze zum Teil kombiniert verfolgt: Energieeffizienz verbessern rationeller Energieeinsatz Energie-Monitoring und Management von energierelevanten Prozessen Mit der Steigerung der Energieeffizienz kann auch mit bestehenden Einrichtungen und Anlagen in einer zu bewirtschaftenden Immobilie eines Unternehmens der Energieverbrauch gesenkt werden. Grundvoraussetzungen für ein solches Vorgehen sind chronologisch eine eindeutige Willensäusserung der Geschäftsleitung eine Bestandsaufnahme zur Klärung des Ist-Zustands eine Analyse, Wertung und Gewichtung der Energieverbrauchssituation ein nach Aufwand und Sinnhaftigkeit gestaffelter Massnahmenkatalog eine konkrete Umsetzungsplanung eine Management-Begleitung des Prozesses Am Ende der Ereigniskette steht das Entscheidende: das Management, also die Planung, die Durchführung und die Steuerung von energierelevanten Prozessen im Unternehmen. Von diesem Energiemanagement hängt wesentlich auch die Nachhaltigkeit der getroffenen Massnahmen ab. Dies ist kein einmalig auftretendes Ereignis sondern eine ständig nach zu verfolgende Aufgabe. Es ist wichtig die Transparenz zu (er)halten, um jederzeit im Fall der Fälle bei einer (gravierenden) Änderung der eigenen Energiesituation handlungsfähig zu sein. Eine nachweislich gute d. h. energiesparende Gebäudebewirtschaftung hat Vorteile auf mehreren n. Als Betreiber werden die Betriebskosten, der Energieverbrauch und somit auch der Ausstoss von Kohlendioxidemissionen reduziert bzw. vermieden.

6 CAS Certificate of Advanced Studies Energiemanagement Organisatorisches in Kürze Termine bitte beachten Sie den separaten Terminplan Kosten CHF 6700 Die Kosten umfassen Kursunterlagen und bewerteter Leistungsnachweis. Nicht enthalten sind individuelle Verpflegung, Reisekosten für Exkursionen, Literatur. Kursort Zürich Technopark, ZHAW Institut für Facility Management, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Zielgruppe Der Zertifikatslehrgang richtet sich an Fachpersonen aus Ingenieurwesen, Architektur, Immobilien-, und Facility-Management sowie Energiefachleute. Anmeldung Das Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie auf Lehrgangsleiter Prof. Dr.-Ing. Stefan Jäschke Brühlhart Telefon: Kontakt ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Life Sciences und Facility Management Institut für Facility Management Technoparkstrasse 1, CH-8005 Zürich Telefon: Informationsveranstaltungen Stand Juni Änderungen vorbehalten - Gestaltung: IFM Druck CO2-neutral auf FSC-Papier: Theiler Druck AG Auflage: 1000

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