Fortbildungsprogramm THEORIE PRAXIS DIALOG

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1 Fortbildungsprogramm THEORIE PRAXIS DIALOG

2 Fortbildungsprogramm Lebenshilfe Graz und Umgebung Voitsberg Herbst 2014 Sommer 2015

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4 Liebe Bildungshungrige! Ich darf Ihnen erstmals das Fortbildungsprogramm der Lebenshilfe Graz und Umgebung-Voitsberg vorstellen. In Kooperation mit dem Bildungspartner LFI Steiermark öffnen wir erstmals unsere Bildungsangebote auch für Interessierte außerhalb der Lebenshilfe Graz und Umgebung-Voitsberg. Das vielseitige Programm bietet Ihnen fachliche Themen zu Betreuung und Begleitung von Menschen mit Behinderung, Angebote zur Kommunikation und Zusammenarbeit in Teams, Seminare zu Psychohygiene und Gesundheit sowie spannende Themen für Führungskräfte. Das Programm richtet sich im Speziellen an MitarbeiterInnen und Führungskräfte aus Einrichtungen der Behindertenhilfe und Trainings-/Bildungseinrichtungen sowie an KollegInnen aus anderen Sozial- und Gesundheitsberufen welche an den angebotenen Themen Interesse fi nden. Auf den hinteren Seiten fi nden Sie die organisatorischen Hinweise, die Wegbeschreibungen und die Kurzbeschreibungen unserer ReferentInnen. Unser Programm fi nden Sie ebenfalls auf unserer Homepage unter: www. lebenshilfe-guv.at. Wenn Sie Fragen oder Anregungen zum Programm haben, können Sie mich gerne unter der Telefonnummer (0676) oder unter der adresse kontaktieren. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihr persönliches Fortbildungsjahr! Karin Pichler-Kolaric MA, DSA Fortbildung-Personalentwicklung Vorwort 3

5 Inhalt Schwerpunkt Betreuung/Fachliches Autismus Verstehen und Begleiten in der Praxis...6 Epilepsie Einschätzung und Handlungsoptionen...7 Suchtprävention Schwerpunkt Essstörungen...8 Zivilcourage Präventionsarbeit mit gewaltbereiten Jugendlichen...9 Supported Decision Making Unterstützte Entscheidungsfi ndung...10 Kommunikation mit KundInnen...11 Doppeldiagnosen Diagnose und Begleitung...12 Mobbing...13 Basale Stimulation - Einführung...14 Kinaesthetics-Grundkurs...15 Alter und Demenz bei Menschen mit Behinderung...16 Sterben die letzte Lebensphase. Erweiterung der Handlungskompetenzen in der Begleitung von Menschen mit Behinderung...17 Rechtliches Das steiermärkische Behindertengesetz und relevante Verordnungen...18 Kommunikation und Zusammenarbeit Schreibwerkstatt leicht verständlich schreiben...19 Gender-Kompetenz Weiterbildung für TrainerInnen und BetreuerInnen...20 Methoden zur Abgrenzung in der täglichen Arbeit...21 Kommunikation im Team Wie können wir erfolgreich und effi zient kooperieren?...22 Diversity-Training...23 Führungskräfte Personal entwickeln Praxisworkhsop für Führungskräfte...24 Mindful Leadership achtsame (Selbst-)führung...25 Psychohygiene, Sicherheit, Gesundheit Stress- und Energiemanagement Stress reduzieren, Zeit einteilen, Energie erhalten Inhalt

6 Mindfulness Based Stress Reduction...27 Erste-Hilfe-Grundkurs 16 Stunden...28 Erste-Hilfe-Auffrischungskurs 8 Stunden...29 Organisatorische Hinweise/Geschäftsbedingungen...30 Wegbeschreibungen zu Veranstaltungsorten...32 ReferentInnen...34 Inhalt 5

7 Autismus Verstehen und Begleiten in der Praxis Welche Störungen und Erscheinungsformen aus dem autistischen Spektrum gibt es? Was sind die Ursachen für autistische Wahrnehmung? Welche Grenzen zeigen sich im Handlungsspielraum bei Menschen mit Autismus? Welche Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten habe ich im direkten Betreuungsalltag? Anhand von Beispielen aus der langjährigen Praxis wird den TeilnehmerInen die Theorie näher gebracht, Verstehen ermöglicht und Möglichkeiten einer Begleitung von KundInnen mit autistischer Wahrnehmung aufgezeigt. Zwischen den beiden Seminartagen haben Sie die Möglichkeit Inhalte des Seminars in Ihrer Praxis anzuwenden und am 2 Seminartag zu refl ektieren sowie die Inhalte zu vertiefen. Fachkräfte aus dem Sozial-, Pfl ege- und Gesundheitsbereich Referentin Dr. in Gudrun Schein 9.2. und , je Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 264,- (inkl. 10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 14 Anmeldeschluss per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at,

8 Epilepsie Einschätzung und Handlungsoptionen Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Ursachen und Formen der Epilepsie, deren Symptome sowie die konkreten Auswirkungen im Betreuungsalltag. Welche möglichen Interventionsansätze und Strategien können Sie in der Betreuung/Begleitung für den Umgang mit KundInnen in einer Anfallssituation einsetzen? Die Inhalte sollen sowohl eine theoretische Basis schaffen als auch erste Ansätze in der praktischen Anwendung und Sicherheit im Alltag mit den KundInnen liefern. Fachkräfte aus dem Sozial-, Pfl ege- und Gesundheitsbereich Referentin Mag. a Elisabeth Pless , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 182,- (inkl.10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 14 Anmeldeschluss per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at, 7

9 Suchtprävention Schwerpunkt Essstörungen In diesem Seminar werden wir gemeinsam erarbeiten, welche verschiedenen Suchtmittel und Suchtformen es gibt, welche Risiko- und Schutz-Faktoren bei der Suchtentstehung eine Rolle spielen und wie die Entwicklung von normalem Konsum zu süchtigem Verhalten verlaufen kann. Wir werden uns mit den möglichen Merkmalen einer beginnenden Suchtproblematik beschäftigen und gemeinsam überlegen, welche Handlungsmöglichkeiten und -grenzen im Umgang mit Betroffenen bestehen. Praktische Anregungen für die präventive Arbeit, die Refl exion bisheriger Erfahrungen und das Bearbeiten individueller Fragestellungen in der Gruppe sollen Sie in Ihrer Arbeit unterstützen. MitarbeiterInnen im Trainings- und Bildungsbereich sowie Fachkräfte aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich Referentin MMag. a Petra Ruprechter-Grofe , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 140,- (inkl. 10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 12 Anmeldeschluss per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at,

10 Zivilcourage Präventionsarbeit mit gewaltbereiten Jugendlichen In Theorie und Praxis beschäftigen wir uns mit der Etymologie des Wortes Courage und seinen Implikationen für die Arbeit mit Menschen. Die Wichtigkeit des beherzten Handelns verbunden mit der Liebe zu den Menschen als Grundhaltung wird thematisiert. der Täter-Opfer-Beziehung als Ausgangspunkt für aggressives Verhalten. Macht und Ohnmacht. Es geht darum, sich dieser Beziehung bewusst zu werden, sie in sich selbst zu erkennen und letztlich zu durchbrechen. der Angst, ihren Mechanismen, wie man sich ihrer bewusst wird und wie man sie in positive Hilfe verwandeln kann. dem Ursache-Wirkung-Prinzip, seine Rolle bei aggressivem Verhalten und wie man es aushebeln kann. Hier geht es vor allem um die Arten der Kommunikation und ihre Auswirkungen auf das eigene Verhalten sowie auf das Verhalten des Gegenübers sowie mit der Assertiven Haltung und ihre Unterscheidung zu Passivität, Laissez- Faire, Weichheit und versteckter Aggressivität. Im Wesentlichen geht es dabei um die Haltung der Nicht-Gewalt und wie man sie anwendet. MitarbeiterInnen im Trainings- und Bildungsbereich sowie Fachkräfte aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich Referent Mag. Martin Peschaut , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 165,- (inkl. 10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 20 Anmeldeschluss per Mail: 9

11 Supported Decision Making Unterstützte Entscheidungsfindung Unterstützte Entscheidungsfi ndung ist die Grundlage zur Umsetzung der Konvention für Menschen mit Behinderung und die Voraussetzung einer person-zentrierten Begleitung unserer KundInnen. Wie können wir die Menschen in unserer Organisation unterstützen, damit sie herausfi nden, was ihr Wille ist? Worauf müssen wir in unserer Arbeit Rücksicht nehmen, um unseren Kunden und Kundinnen auf Augenhöhe zu begegnen und sie person-zentriert zu begleiten? In den zwei Tagen werden Sie die Methode kennenlernen und erste praktische Umsetzung erproben. Fachkräfte aus Einrichtungen der Behindertenhilfe mit direktem KundInnenkontakt Referentin Michaela Marl, DSA 20. und , je Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 205,- (inkl. 10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 12 Anmeldeschluss per Mail:

12 Kommunikation mit KundInnen Alles, was wir sind, sind wir in Kommunikation. (Karl Jaspers) Kommunikation ist der Schlüssel zur Welt. Daher muss es auch das oberste Prinzip in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung sein, diesem Grundrecht auf Kommunikation Rechnung zu tragen. Für Menschen, die aufgrund von Behinderungen Einschränkungen in ihren kommunikativen Fähigkeiten aufweisen, können die Methoden der Unterstützten Kommunikation eine Möglichkeit bieten, sich mit Hilfe von alternativen Kommunikationsformen (Gebärden, Symbolen, elektronischen Geräten) adäquat ausdrücken zu lernen. Ziel in der Arbeit mit kommunikativ eingeschränkten Personen ist der Aufbau eines umfangreichen Kommunikationssystems, damit AnwenderInnen je nach Situation auf verschiedene Kommunikationsstrategien zurückgreifen können. Im Rahmen dieses eintägigen Seminars soll grundlegendes Wissen zum Thema Unterstützte Kommunikation und deren Einsatz im Alltag vermittelt werden. Fachkräfte aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Referentin Dr. in Nicole Berchtold-Pichlbauer , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 160,- (inkl. 10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 14 Anmeldeschluss per Mail: 11

13 Doppeldiagnosen Diagnose und Begleitung Doppeldiagnosen stellen uns vor besondere Herausforderungen. Was ist Behinderung, was psychiatrische Symptomatik und wie dem begegnen? Anhand der Fallbeispiele der TeilnehmerInnen auf der einen Seite und Theorie auf der anderen Seite lassen wir uns auf dieses Abenteuer ein. Professionelles Handeln und Grenzen in der Betreuung werden diskutiert. Krankheitsbilder und Leitsymptome: Depression, Angststörungen, Psychosen, autistische Störungen, hirnorganische Störungen, Abhängigkeitserkrankungen, Essstörungen. Medikation wird in ihrer Bedeutung und auch im Rahmen des Kommunikationsprozesses zwischen Fachkräften der Behindertenhilfe und Ärzten diskutiert. Fachkräfte aus dem Sozial- und Pfl egebereich Referent Dr. Christoph Göttl , Uhr JUFA Gästehaus Graz, Idlhofgasse 74, 8020 Graz 210,- (inkl.10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 16 Anmeldeschluss per Mail:

14 Mobbing Ziel dieses Seminars ist es, einen Überblick über das Phänomen Mobbing unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu geben. Antworten zu folgenden Themenstellungen werden in Workshopatmosphäre gemeinsam erarbeitet: Was ist Mobbing? Wie und woran erkenne ich Mobbing (in Abgrenzung zu normalen Konfl ikten)? Wie entsteht Mobbing und wie wirkt es sich aus? Wie kann ich Mobbing kurzfristig stoppen und in Zukunft verhindern? Wie kann ich Opfer unterstützen? Wie begegne ich den TäterInnen? Die TeilnehmerInnen können im Seminar eigene Erfahrungen refl ektieren und Lösungen erarbeiten, um Mobbing frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. MitarbeiterInnen im Trainings- und Bildungsbereich sowie Fachkräfte aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich Referentin MMag. a Petra Ruprechter-Grofe , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 110,- TeilnehmerInnen max. 12 Anmeldeschluss per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at, 13

15 Basale Stimulation Einführung Basale Stimulation in der Pfl ege ist ein Konzept menschlicher Begegnung und entspricht einer respektvollen, den anderen in seiner Persönlichkeit achtenden Haltung. Das Konzept der Basalen Stimulation wurde in den 70er-Jahren von Prof. Andreas Fröhlich (Heilpädagoge) zur Förderung von schwerst- und mehrfachbehinderten Kindern entwickelt und in den 80er- Jahren gemeinsam mit Christl Bienstein (Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester und Diplompädagogin) in die Pfl ege integriert und laufend weiterentwickelt. Ein Wahrnehmungskonzept, das mit seinen wachstums- und entwicklungsorientierten Ansätzen sehr umfassend ist und viele Möglichkeiten im Umgang mit wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen bietet. Inhalte: Allgemeine Einführung und Grundlagen Bearbeiten der mitgebrachten Themen Selbsterfahrungsübungen Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, 1 Decke, Socken, 2 Waschlappen, Handtuch und eine offene Wahrnehmung Fachkräfte aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Referentin DGKS Anna Rinnhofer , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 127,- (inkl.10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 14 Anmeldeschluss per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at,

16 Kinaesthetics-Grundkurs Im MH-Kinaesthetics-Grundkurs steht die eigene Bewegung im Vordergrund. Die Teilnehmer/innen werden in die Konzepte und Bausteine der Kinaesthetics-Programme eingeführt. Diese Werkzeuge ermöglichen menschliche Aktivitäten aus verschiedenen Bewegungsperspektiven zu betrachten und zu verstehen. Fachpersonen und Mitarbeiter/innen in Gesundheits- und Sozialberufen lernen, diese Konzepte einzusetzen, um die eigenen Arbeits- und Alltagsaktivitäten effektiver zu gestalten und die Aktivitäten der zu begleitenden Menschen effektiver zu unterstützen. Lernmethode/Lernprozess im Kurs: anhand von Eigen- und Partneraktivitäten lernen, die eigene Bewegung im Tun zu bemerken, zu verstehen und effektiver zu gestalten diese Erfahrung bildet die Grundlage, um die Bewegung mit pfl ege- oder betreuungsbedürftigen Menschen effektiver zu unterstützen die Bewegung für ausgewählte problematische Positionen und Fortbewegungsaktivitäten aus dem Pfl egealltag anhand der Kinaesthetics- Konzepte analysieren, um mögliche Bewegungsvarianten und individuelle Lösungen für pfl ege- oder betreuungsbedürftige Menschen zu entdecken Bitte mitbringen: Decke oder Gymnastikmatte, warme Socken, bequeme Kleidung, Kugelschreiber Fachkräfte aus dem Sozial-, Pfl ege- und Gesundheitsbereich Referentin Gerlinde Oberbichler 26.1., und , je Uhr BFI Graz West, Eggenbergerallee 15, 8020 Graz 325,-, exkl. Verpfl egung, inkl. Zertifi katsgebühr von 25, TeilnehmerInnen max. 14 Anmeldeschluss per Mail: 15

17 Alter und Demenz bei Menschen mit Behinderung In diesem Seminar werden wir uns mit dem Thema des Alterns und der Demenzen bei Menschen mit Behinderung befassen. Neben einer theoretischen Einführung wird der Fokus ebenfalls auf die Praxis gelegt. Inhalte: Unterscheidung Demenz, Delir und Pseudodemenz Verhaltensmerkmale bei dementiellem Abbau je nach Demenzart primäre und sekundäre Symptome spezielle Risikofaktoren für Demenz bei geistiger Behinderung und Demenz bei Down-Syndrom Probleme der Diagnostik; Symptomatik der Demenz bei behinderten Menschen Übersicht der Ansätze und Methoden (Evolution, Bindungsverhalten, primäre Leibbewegungen... bis hin zu validierenden Methoden) Milieugestaltung Atem- und Körperarbeit Fachkräfte aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Referentin DGKS Sabine Oswald e , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 155,- (inkl.10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 16 Anmeldeschluss per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at,

18 Sterben die letzte Lebensphase. Erweiterung der Handlungskompetenzen in der Begleitung von Menschen mit Behinderung Sterben ist ein natürlicher Lebensvorgang alle Lebewesen sterben: - Antworten auf Fragen fi nden - Rückschau halten vorwärts gehen Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung der Hospitzgedanke: - Da-Sein am Lebensende - Validierende Assistenz - psychisch entlasten - Sterbe-,Trauer-, Bejahungsphasen begleiten Raum zum Leben und Raum zum Sterben Aktivieren und Stimulieren: - Aktivieren und Stimulieren anstatt schwerem Ableben - Alltag und Wohlbefi nden bewusst erleben sanfte Reizanfl utung - Selbstbestimmung bis zuletzt Zukunftspläne für den nächsten Tag, letzte Wünsche Tipps für einen kreativen Zugang: - Vorstellung des Projektes KAST (Krankheit/Alter Sterben/Tod Trauer) Wir achten im Seminar auf einen starken Praxisbezug mit Beispielen, Austausch und der Möglichkeit, über die eigenen Vorstellungen zu refl ektieren. Fachkräfte aus dem Sozial-, Pfl ege- und Gesundheitsbereich Referentin Antes Helga 25. und , je Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 170,- (inkl.10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 14 Anmeldeschluss Art der Fortbildung betriebsnotwendig/berufl ich per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at, 17

19 Steiermärkisches Behindertengesetz und relevante Verordnungen Als Fachkraft in der Behindertenarbeit ist ein Basiswissen über die aktuellen Rechtsgrundlagen vor allem hinsichtlich der kundinnenbezogenen Ansprüche nach dem Steiermärkischen Behindertengesetz (BHG) und den zugehörigen Verordnungen ein notwendiges Handwerkszeug. Sie erhalten Einblick, welche Ansprüche im Sinne des BHG bestehen und wie Sie KundInnen und Angehörige dabei unterstützen können. Zudem erfahren Sie alles Wesentliche zu beiträgen, ersätzen, Selbstbehalten, IHB-Verfahren und zur Leistungs- und Entgeltverordnung. Anhand von anschaulichen Fallbeispielen wird ein praxisorientierter Zugang zur aktuellsten Rechtslage ermöglicht. Fachkräfte aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Referent Dr. Wolfgang Sellitsch , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 135,- (inkl.10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 18 Anmeldeschluss per Mail:

20 Schreibwerkstatt leicht verständlich schreiben Wir alle mögen sie: die kurzen, einprägsamen Sätze. Sie zu formulieren ist aber nicht leicht. Vieles muss bedacht werden: Wer sind die LeserInnen? Wie muss der Satz aufgebaut sein? Wie lang darf er sein? Welche Begriffe kommen gut an? Diese und andere Fragen werden in diesem Workshop behandelt und in der Praxis geübt. Führungskräfte und MitarbeiterInnen, die mit Texten arbeiten Referentin Eva Reithofer-Haidacher , Uhr Fachstelle für Kinder und Jugendliche, Conrad-von-Hötzendorfstraße 37a, 8010 Graz 55,- (inkl.10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 10 Anmeldeschluss per Mail: 19

21 Gender Kompetenz Weiterbildung für TrainerInnen und BetreuerInnen In der Arbeit mit Gruppen und in Teams ist es wesentlich, die Vielfalt an individuellen Perspektiven und Bedürfnissen als wertvolle Ressourcen wahrzunehmen. Mit den möglichen auftretenden Konfl ikten entsprechend umzugehen, ist immer wieder eine Herausforderung für Gruppenleitungen oder Teammitglieder. Inhalte dieses Seminars: Gender-theoretische Ansätze Begriffsklärung/geschichtliche Entwicklung des Gender Mainstreaming Veränderungen in der Arbeitswelt und im Geschlechterverhältnis Methoden der Wissensvermittlung und Sensibilisierung der TeilnehmerInnen und KundInnen zu diesem Thema einfache, praxisnahe Beispiele, Erklärungen Argumente für den Arbeitsmarkt und in Betrieben (optional) Fachkräfte aus Einrichtungen der Behindertenhilfe und Bildungseinrichtungen ReferentInnen MMag. a Lisa Mittischek, Mag.(FH) Michael Kurzmann (GenderWerkstätte) 15. und , je Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 484,- (inkl. 10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 16 Anmeldeschluss per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at,

22 Methoden zur Abgrenzung in der täglichen Arbeit Das Arbeiten mit Menschen bedeutet für viele von uns Freude, Lebenssinn und Motivation. Manchmal aber fällt es besonders schwer, uns ausreichend abzugrenzen. Dann fühlen wir uns emotional belastet und unsere Balance zwischen Beruf und Privatleben gerät ins Wanken. Umso wichtiger ist es deshalb, nicht nur auf andere Menschen gut zu achten, sondern auch auf uns selbst. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit unseren Grenzen, versuchen unsere persönlichen Grenzen zu ziehen und lernen ein freundliches Nein zu formulieren. Wir erarbeiten gemeinsam: Wie sieht meine berufl iche Zwischenbilanz aus? Wann und warum fällt es besonders schwer, mich gut abzugrenzen? Wie kann ich ein NEIN freundlich formulieren? Wie kann ich mich emotional abgrenzen? Wie kann es mir im Alltag gelingen, Tools aus dem Zeitmanagement zu integrieren? Wie sieht mein privater Ausgleich zur berufl ichen Belastung aus? Fachkräfte aus Einrichtungen der Behindertenhilfe und Bildungseinrichtungen Referentin Dr. in Lisa Neubauer , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 140,- TeilnehmerInnen max. 16 Anmeldeschluss per Mail: 21

23 Kommunikation im Team Wie können wir erfolgreich und effizient kooperieren? Damit wir im Alltag arbeitsfähig bleiben und langfristig konstruktiv und erfolgreich zusammenarbeiten können, fordert Teamarbeit von uns ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit. In diesem Seminar refl ektieren Sie Ihre persönlichen Teamerfahrungen, entwickeln eine klare Kommunikation und trainieren konstruktive Möglichkeiten einer Gesprächs- und Feedbackkultur im Team. Inhalte: Was macht uns in der Teamarbeit erfolgreich? Wie kann ich richtig zuhören? Wie kann ich verständlich mitteilen, was ich will? Wie kann ich es freundlich formulieren, wenn mich etwas stört? Welche Rollen und Funktionen gibt es im Team Methoden: Kurze Theorie-Inputs, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, plenare Diskussionen Referentin TeilnehmerInnen max. 12 Anmeldeschluss MitarbeiterInnen und Führungskräfte Dr. in Lisa Neubauer , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 8010 Graz 160,- (inkl.10% Ust.) 22 per Mail:

24 Diversity-Training Dieses Training bietet die Möglichkeit einer selbstrefl exiven kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema der Vielfalt: Was versteht man unter Diversity/Diversität/Vielfalt? Ursprünge von Diversity und Diversitymanagement Diversity-Dimensionen und personen- und verhaltensbezogene Zugänge Identitätskonstruktionen (Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen) Vorurteile und Stereotypen Sensibilisierung Der Perspektivenwechsel als Erweiterung der Sichtweise Praxisbezug zum eigenen Arbeitsfeld (zielgruppenorientiert) Fachkräfte aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich sowie Trainings- und Bildungsbereich Referentinnen Mag. a Mioara Girlasu, Mag. a Johanna Ilkow , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 196,- (inkl.10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 14 Anmeldeschluss per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at, 23

25 Personal entwickeln Praxisworkshop für Führungskräfte Was ist der Unterschied zwischen Personalführung und Personalentwicklung? Und welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten haben Sie als Führungskraft bei der Entwicklung des Personals? Entwicklung von MitarbeiterInnen bezieht sich sowohl auf fachliche wie auch auf soziale und persönliche Dimensionen. Es werden Instrumente für unterschiedliche Entwicklungsdimensionen vorgestellt und diskutiert. Ein wichtiger Fokus ist dabei auch, dass Entwicklung nicht immer mehr von etwas bedeuten muss, sondern dass alters- und lebensphasenspezifi sche persönliche Entwicklungen mit berufl ichen Anforderungen abgestimmt werden. Schwerpunkte sind: Selbstverständnis und Verantwortung für Personalentwicklung in der Führungsrolle Feststellen von Entwicklungswünschen und -bedarf Begleitung und Monitoring von Entwicklungsprozessen Personalentwicklungsinstrumente: Wann passen Bildungsmaßnahmen, wann Führungsinterventionen, wann sind individuelle und wann gemeinsame Entwicklungsprozesse passend...? Knackpunkte Können Grundwerte und Einstellungen verändert/ entwickelt werden? Wieviel Individualität/Selbstbestimmung ist möglich/ hilfreich und wo sind Entwicklungs-Standards wichtig? Erarbeitung von konkreten/beispielhaften Entwicklungsplänen Referentin TeilnehmerInnen max. 12 Anmeldeschluss Führungskräfte Mag. a Andrea Widmann , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 226,- (inkl. 10% Ust.) 24 per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at,

26 Mindful Leadership achtsame (Selbst-)führung Immer mehr Informationen und Aufgaben sollen immer schneller und möglichst auch noch gleichzeitig bewältigt werden. Je mehr wir versuchen, alles auf einmal zu tun, desto weniger erfolgreich und kreativ sind wir. Gerade wenn wir im Kontakt mit anderen Menschen viel zu tun haben oder vor komplexen Situationen stehen. Eine wesentliche (Selbst-)Führungskompetenz besteht deshalb darin, uns nicht nur auf unsere Routine und unsere analytischen Fähigkeiten zu verlassen, sondern bewusst an unserer geistigen Fähigkeit zu arbeiten, ganz da, ganz präsent zu sein. Inhalte des Seminars: Wie unser Gehirn und unser Körper mit Stress, Entspannung, Achtsamkeit und Kreativität umgehen und wie wir Leistungsfähigkeit und Gesundheit steigern können. Achtsamkeit in der Selbstführung und in der Zusammenarbeit einfache, umsetzungsorientierte Modelle, Übungen und Techniken für die eigene Praxis als Führungkraft Die Inhalte werden im Wechselspiel von Theorie-Impulsen und praktischen Übungen für den Führungsalltag versteh- und erlebbar. Die praktischen Übungen beinhalten Dialog, Bewegung, Selbstbeobachtung und -refl exion. Referent TeilnehmerInnen max. 12 Anmeldeschluss Führungskräfte Mag. Johannes Narbeshuber, MBA 9.3. und , je von 9 17 Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 545,- (inkl. 10% Ust.) per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at, 25

27 Stress- und Energiemanagement Stress reduzieren, Zeit einteilen, Energie erhalten Den berufl ichen Alltag positiv zu verarbeiten, eine ausgewogene Balance zwischen Beruf und Privat zu halten und bewusst mit den eigenen Ressourcen umzugehen, ist wichtige Basis für unsere Arbeits- und Lebensqualität. In diesem Workshop lernen Sie Ihre Stressbelastung und Ihr Energiemanagement einzuschätzen, erfahren wesentliche Tools zum Stress- und Zeitmanagement und entwickeln konkrete Schritte zu einem individuellen Stressbewältigungsprogramm. Seminarinhalte: mein Energiemanagement Stressdefi nition und Stressformen Stressfaktoren am Arbeitsplatz und im Alltag Möglichkeiten der Stressbewältigung und Stressreduktion Analyse der Belastung- & Erholungsfaktoren Individuelle Stressorenanalyse + Entlastungsansätze Ausgebrannt sein: Burnoutsymptome und Warnsignale Entspannungsübung / Atemtechnik Zeitmanagement / Prioritäten setzen Belastungsausgleich und persönliche Lebensbalance Referentin TeilnehmerInnen max. 12 Anmeldeschluss MitarbeiterInnen und Führungskräfte Dr. in Lisa Neubauer , Uhr Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz 160,- (inkl. 10% Ust.) 26 per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at,

28 Mindfulness Based Stress Reduction Die Methode der achtsamkeitsbasierten Stressreduktion wird zur Gesundheitsförderung sowie zur Stress- & Burnoutprävention angewendet und ist für TeilnehmerInnen, die einen aktiven Beitrag zu ihrer Gesundheit leisten möchten, zu empfehlen. Mit dieser Methode können eine erhöhte Belastungstoleranz und effektivere Bewältigung von Stresssituationen erreicht sowie neue Ressourcen für Wohlbefi nden, Energie und (Arbeits-) Zufriedenheit erschlossen werden. Das Seminar fi ndet in drei Modulen zu je drei Stunden statt. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und eine Decke bzw. Yogamatte MitarbeiterInnen und Führungskräfte Referent Mag. Jörg Trettler e 27.2., 6.3., , je von Uhr JUFA Gästehaus Graz, Idlhofgasse 74, 8020 Graz 260,- (inkl. 10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 12 Anmeldeschluss per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at, 27

29 Erste-Hilfe-Grundkurs 16 Stunden Der Erste-Hilfe-Grundkurs bietet die Grundlage für alle Notfälle und Unfallsituationen, in denen erkrankte oder verletzte Personen rasch Hilfe benötigen. Die Inhalte umfassen: Gefahren erkennen Rettungskette Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien Umgang mit dem halbautomatischen Defi brillator Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen Unfallverhütung Es werden zahlreiche praktische Übungen durchgeführt. ReferentIn e TeilnehmerInnen max. 15 Anmeldeschluss MitarbeiterInnen und Führungskräfte Österreichisches Rotes Kreuz Steiermark 11.und , je Uhr Rotes Kreuz Einsatzzentrum, Münzgrabensstraße 151, 8010 Graz 60,- (inkl. 10% Ust.) 28 per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at,

30 Erste-Hilfe-Auffrischungskurs 8 Stunden Ziel des Kurses ist es, das Erlernte aus dem Erste-Hilfe-Grundkurs zu wiederholen und zu festigen. Die Inhalte umfassen die lebensrettenden Sofortmaßnahmen (Absichern/ Bergen aus der Gefahrenzone, Erste Hilfe beim Notfall, Bewusstlosigkeit, Erste Hilfe bei Kreislaufstillstand, Schockbekämpfung, Erste Hilfe beim Notfall starke Blutung ). Weiters wird auf die richtige Durchführung des Notrufs eingegangen sowie die Anwendung des Defi brillators trainiert. Im Kurs wird auch auf alle Neuerungen und Veränderungen im Bereich der Ersten Hilfe eingegangen. MitarbeiterInnen und Führungskräfte, welche ErsthelferInnen sind und eine Auffrischung absolvieren möchten ReferentIn Österreichisches Rotes Kreuz Steiermark e , Uhr Rotes Kreuz Einsatzzentrum, Münzgrabensstraße 151, 8010 Graz 35,- (inkl. 10% Ust.) TeilnehmerInnen max. 15 Anmeldeschluss per Mail: zentrale@lfi-steiermark.at, 29

31 Organisatorische Hinweise/Geschäftsbedingungen Anmeldung Wir bitten um Anmeldung für alle Seminare bis spätestens drei Wochen vor der Veranstaltung per Mail über das LFI Steiermark, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz; -steiermark.at. Bei erfolgter Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung vom LFI. Jede Anmeldung gilt als verbindlich. Die Vergabe von Plätzen zu den einzelnen Fortbildungen erfolgt entsprechend dem Eingangsdatum. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich spätestens bis zum angegebenen Anmeldeschluss anzumelden. Sollte es bei einer Fortbildung keine verfügbaren Plätze mehr geben, werden Sie darüber informiert und auf Wunsch auf eine Warteliste gesetzt. Die dargestellten beziehen sich auf die tatsächlich anfallenden pro TeilnehmerIn. Bei ganztägigen Veranstaltungen sind die Kaffeepausen (Vormittag und Nachmittag) im Seminarpreis inbegriffen. Ein Mittagessen kann bei Bedarf auf eigene vor konsumiert werden. Sie erhalten nach dem Seminar eine Rechnung über Ihre Teilnahmegebühr von der Lebenshilfe GUV bzw. dem LFI Steiermark. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Rechnung zu entrichten. Storno Bei Stornierung bis spätestens drei Wochen vor der Veranstaltung wird keine Stornogebühr verrechnet. Bei Abmeldung nach der genannten Frist wird eine Stornogebühr von 50% des Seminarpreises fällig. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen bzw. einseitigem Storno wird die gesamte Seminargebühr in Rechnung gestellt. Bei Nominierung einer Ersatzperson entfällt die Stornogebühr. Wir behalten uns organisatorisch bedingte Änderungen aus zwingenden Gründen vor. 30 Organisatorische Hinweise

32 Teilnahmebestätigung Sie erhalten für jede Teilnahme an einer Fortbildung eine Teilnahmebestätigung. Diese wird Ihnen am Ende der Fortbildung ausgestellt oder im Anschluss zugesandt. Organisatorische Hinweise 31

33 Wegbeschreibungen zu Veranstaltungsorten Steiermarkhof Krottendorferstraße 81, 8052 Graz Tel.: +43 (0) Mit PKW: Autobahnabfahrt Graz-West, Richtung Zentrum/Kärntnerstraße, links in die Peter-Rosegger-Straße, bis zum Ende dann nach links in die Krottendorferstraße, nach 200 Metern links, Parkgebühr 2,- für den Ganztag. Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Ab Hauptbahnhof: Straßenbahn Linie 7, Straßenbahn stadtauswärts Richtung Wetzelsdorf bis Haltestelle Franz-Steiner-Gasse, von dort mit Autobus Linie 33 bis Haltestelle Steiermarkhof. Ab Jakominiplatz: Mit Bus Linie 33 bis Haltestelle Steiermarkhof oder Bus Linie 31 bis Peter-Rosegger-Straße (5 Minuten Fußweg). Rotes Kreuz Münzgrabenstraße 151, 8010 Graz Tel: +43 (0) Mit PKW: Autobahnabfahrt Graz Ost bis Liebenau Stadion, dann rechts in die Münzgrabenstraße Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: mit Straßenbahn Linie 6 ab Hauptbahnhof oder Jakominiplatz bis Haltestelle Moserhofgasse, dann Fußweg Münzgrabenstraße (5 Minuten) Berufsförderungsinstitut Steiermark BFI Graz West, Eggenbergerallee 15, 8020 Graz Tel: +43 (0) stmk.at Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Das BFI Graz West befi ndet sich direkt am FH-Campus in Graz Eggenberg. Straßenbahnhaltestelle der Linie 7 befi ndet sich direkt vor dem Schulungszentrum. 32 Wegbeschreibungen

34 Lebenshilfe GUV - Fachstelle für Kinder und Jugendliche Conrad-von-Hötzendorfstraße 37a, 8010 Graz Tel.: +43 (0) Mit PKW: Autobahnabfahrt Graz Ost bis Liebenau Stadion, dann geradeaus in die Conrad-von-Hötzendorfstraße (Parkplätze in Blauer Zone) Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: mit Straßenbahn Linie 6 oder 3 ab Hauptbahnhof bis Hauptplatz, dann umsteigen in Straßenbahn 4 oder 5 bis Haltestelle Steyrergasse JUFA Gästehaus Graz Idlhofgasse Ab Jakominiplatz: 74, 8020 Straßenbahn Graz 4 oder 5 bis Haltestelle Steyrergasse Tel.: +43 (0) Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Bahnhof: Mit der Buslinie 50 Richtung Zentralfriedhof, aussteigen an der Haltestelle Gürtelturmplatz. Anreise mit dem Auto aus Richtung Süden/Westen: Autobahnausfahrt Graz West nehmen, Richtung Zentrum/Kärntnerstraße fahren, die Kärntnerstraße stadteinwärts, Lazarettgürtel überqueren. Von der Lazarettgasse links Richtung Idlhofgasse einbiegen. Anreise mit dem Auto aus Richtung Osten: Autobahnausfahrt Graz Ost nehmen. Am Stadion vorbei Richtung Ostbahnhof/Messezentrum fahren, nach dem Messezentrum links in den Schönaugürtel, Karlauergürtel, dann rechts in den Lazarettgürtel, rechts in die Lazarettgasse, dann gleich links in die Idlhofgasse. Autobahnausfahrt Graz Nord Wiener Straße stadteinwärts, am Grazer Hauptbahnhof vorbei, an der 6. Straße links einbiegen (Josef-Huber-Gasse) und dann in die erste Straße rechts (Idlhofgasse). Wegbeschreibungen 33

35 ReferentInnen Helga Antes DSB-Behindertenarbeit, über 30 Jahre Berufserfahrung in der Begleitung von Menschen mit Behinderung, Frühförderung, Lebens- & Sozialberatung, NLP, Erwachsenenbildung, Personenzentrierte Zielplanung, Weiterbildungen in Geriatrie und Gerontologie, Hospiz, Sturzprävention, Energie- & Klangarbeit, Referentin im Bereich der Erwachsenenbildung sowie Coaching Dr. in Nicole Berchtold-Pichlbauer Linguistin, Frühförderin, Unterstützte Kommunikationsförderung Dr. Christoph Göttl Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Arzt f. Allgemeinmedizin, Katathym Imaginative Psychotherapie, EMDR, Deeskalationstrainer Mag. a Miaora Girlasu Studium Anglistik und Pädagogik, diplom. Coach, Lehrbeauftragte des Bachelor-und Masterlehrgangs für Sozialmanagement der FH-Joanneum Graz und der Karl-Franzens-Universität Graz Mag. a Johanna Ilkow Certifi ed Diversity Managerin, Mediatorin, Universitätsstudium Jus/ Karl- Franzens-Universität Graz, Lehrgang Interkuturelle Beratung, Projektmitarbeiterin der F&E-Stelle der Lebenshilfe GUV Mag. (FH) Michael Kurzmann Studium Sozialarbeit/Schwerpunkt Sozialmanagement/FH JOANNEUM Graz, Psychoanalytiker i.a.u.s. (APLG), Geschäftsführer Fachstelle für Burschenarbeit, Verein für Männer- und Geschlechterthemen Steiermark, Mitglied GenderWerkstätte, Lehrbeauftragter/Zentrum für Soziale Kompetenz der KF-Universität Graz, Psychotherapie/Psychoanalyse in freier Praxis. Michaela Marl, DSA Diplomsozialarbeiterin, Mitarbeiterin Beratungsstelle Lebenshilfe GUV, Lehrgangsbegleitung Ausbildung zum/zur ModeratorIn für Persönliche Zukunftsplanung 34 ReferentInnen

36 MMag. a Lisa Mittischek, MA Studium Soziologie, Masterstudium Interdisziplinäre Geschlechterstudien, Lehrbeauftragte/Zentrum für Soziale Kompetenz der KF-Universität Graz; Mitglied GenderWerkstätte, Geschlechterforscherin, Girls Rock Camp Graz, freie wissenschaftl. Mitarbeit/Institut für Männer- und Geschlechterforschung Mag. Johannes Narbeshuber, MBA Wirtschaftspsychologe, Unternehmensberater, Organisationsentwickler, Senior Consultant und Partner bei der Trigon Entwicklungsberatung, Leitung des Trigon Kompetenzzentrums für quantitative Befragungen Dr. in Lisa Neubauer Diplom und Doktorat Pädagogik/Universität Graz; 15 Jahre Berufserfahrung in verschiedenen Unternehmen; Geschäftsführungs- und Managementtätigkeiten, Projektleitung; Konzeption/Durchführung von Vorträgen, Lehraufträgen, Hochschullehrgängen, Workshops; interdisziplinäre Forschungsarbeiten; diplomierte Mediatorin, Lehrmediation, Coach&Lebensberaterin Gerlinde Oberbichler Diplomierte Sozialbetreuerin-BB, MH Kinaesthetics -Trainerin, Leiterin der Tagesförderstätte Deutschlandsberg, Schwerpunkt Begleitung von Menschen mit hohem und höchstem Hilfebedarf Mag. a Sabine Oswald langjährige Trainerin in der Erwachsenenbildung, Psychotherapeutin (Geronto- und systemische Psychotherapie), Ausbildung in Methoden der Validation, Sterbebegleitung und Körperarbeit Mag. a Elisabeth Pless zertifi zierte Epilepsiefachberaterin, Geschäftsführerin des Vereins Epilepsie und Arbeit, Vortragstätigkeit und Lehrtätigkeit in der Erwachsenenbildung Mag. Martin Peschaut Studium der angewandten Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Organisationsentwicklung. Seit über 30 Jahren beschäftigt er sich aktiv mit verschiedenen Formen der Kampfkunst und hält hohe Graduierungen in mehreren Stilen. Langjähriger Seminartrainer mit den Schwerpunkten Persönlichkeits- ReferentInnen 35

37 enfaltung, Selbstverteidigung und praktischer Philosophie. Eva Reithofer-Haidacher Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation bei der Lebenshilfe GUV, seit 1983 journalistisch tätig, capito-lehrgang für Leicht Lesen Anna Rinnhofer DGKS Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, langjährige freiberufl iche Trainerin in der Erwachsenenbildung, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pfl ege, MH Kinaesthetics -Trainerin. MMag. a Petra Ruprechter-Grofe Arbeits-, Gesundheits- und Klinische Psychologin in freier Praxis, Trainerin, Pädagogin, Tabakentwöhnungsexpertin Dr. in Gudrun Schein Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin f. Verhaltenstherapie und Diagnostik in freier Praxis, Supervisorin, Gründung des Therapeutischen und Diagnostischen Zentrums für Menschen mit Autismus und Asperger-Syndrom, autismusspezifi sche Fortbildung und Supervision in verschiedensten Institutionen für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung Dr. Wolfgang Sellitsch Jurist, eingetragener Moderator, Lebens- und Sozialberater, langjährige Berufspraxis im Sozial- und Gesundheitsbereich, Rechtsberater der Lebenshilfe Steiermark Mag. Jörg Trettler Studium Psychologie und Philosophie, Ausbildung zum MBSR Lehrer am UMass Medical School Center for Mindfulness in Medicine bei Jon Kabat Zinn und Saki Santorelli, Ausbildung zum CEB (Cultivating Emotional Balance) Trainer, Hospizausbildung Mag. a Andrea Widmann Studium Erwachsenenbildung/Betriebspädagogik, Organisationsberatung, Moderation, Personalentwicklung, Training, Coaching 36 ReferentInnen

38 IMPRESSUM Lebenshilfe Graz und Umgebung Voitsberg Conrad von Hötzendorf-Straße 37a, 8010 Graz Tel. (0316) , Fax: (0316) Redaktion: Karin Kolaric (Personalentwicklung) Tel. (0316) Foto: morguefile Gestaltung: Georg Mohapp

39 LEBENSHILFE GRAZ UND UMGEBUNG VOITSBERG Personalentwicklung Conrad-von-Hötzendorf-Straße 37a, 8010 Graz Tel: (0316) : office@lebenshilfe-guv.at LÄNDLICHES FORTBILDUNGSINSTITUT (LFI) Steiermark Hamerlinggasse 3, 8010 Graz Tel: 0316/ Fax: DW zentrale@lfi-steiermark.at

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