Liebe Mitglieder unserer Gemeinden, liebe Besucher/innen unserer Kirchen!

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1 Liebe Mitglieder unserer Gemeinden, liebe Besucher/innen unserer Kirchen! Allen, die meine Verabschiedung zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben, danke ich von ganzem Herzen. Die vielen Kinder mit Ihren lieben Wünschen und ihrem Gesang waren lebendige Zeugen für die besondere Atmosphäre dieses Gottesdienstes. Für anerkennende Worte von Herrn Steinbild und Herrn Prof. Steiner für die Gremien und Einrichtungen unserer Gemeinde, von Superintendentin Frau Regine Burg und Herrn Pfarrer Becker von der reformierten Gemeinde für die Ökumene und von Herrn Bezirksbürgermeister Hans-Jürgen Franz für die Stadt Bielefeld, bedanke ich mich sehr. So viele Hände durfte ich schütteln, Umarmungen, liebe Worte und herzliche Wünsche entgegennehmen. Vielen Dank für all die Zeichen der Verbundenheit. St. Jodokus mit all den Menschen, denen ich begegnen durfte und mit all den Erfahrungen, die ich machen konnte, wird immer in meinem Herzen lebendig sein. Gottes Segen, Ihr Josef Holtkotte, Pfarrer Herzlichen Dank für die Kollekte in Höhe von 4.942,15 für die Renovierung unserer St. Jodokus-Kirche.

2 Pfarrer Josef Holtkotte - Predigt am 13. Januar anlässlich seiner Verabschiedung Liebe Schwestern und Brüder, liebe Kinder, Für mich heißt Berufung: zu Jesus gehören, überzeugt sein, dass nichts mich trennen kann von der Liebe Christi, - so hat Mutter Teresa geantwortet, als sie gefragt wurde, was für sie Berufung bedeutet. Es ist eine der schönsten Antworten, die ich kenne, voller Hoffnung in eine immer unbestimmte Zukunft hinein. Berufung ist und bleibt eine Frage für jeden Christen. Berufung zum Priestersein und Berufung zum Christsein gehören zusammen, ergänzen einander, brauchen einander. Gerade am heutigen Fest, der Taufe des Herrn, wird uns das bewusst. Wir spüren einen deutlichen Hinweis auf unsere eigene Taufe, ein Fragen nach unserem grundsätzlichen christlichen Leben, einen Verweis auf Bekenntnis und persönliche Überzeugung. Ich hatte das Glück - in schon sich verändernden Zeiten, denn es gab immer schon Alternativen - als Kind und Jugendlicher lebendigen Glauben zu erleben. - In meiner Heimatgemeinde Hl. Kreuz, Castrop-Rauxel, in meiner Familie und im Freundeskreis. - Kirche bedeutete mir immer viel, auch in Fragen und Zweifeln, - Kirche als ein Ort von Glaube und Gottesnähe. Ich studierte Theologie und Philosophie in Paderborn und Wien. Am wurde ich zum Priester geweiht. 4 Jahre war ich Vikar an St.Anna,Verl, 3 Jahre Vikar an St. Bonifatius, Paderborn, dann 8 Jahre Diözesanpräses des Kolpingwerkes Paderborn. Liebe Schwestern und Brüder, was mich letztlich auf den Weg gebracht hat, war der Glaube. Der Glaube, dass mit Christus der Weg der Hoffnung da ist. Dafür wollte ich leben. Diesen Weg wollte ich so gut ich es konnte, sichtbar machen und diese Hoffnung wollte ich verkündigen. Ich wollte dabei mithelfen, dass viele Menschen Gott in ihrem Leben erkennen, der sie liebt, der in ihrem Leben handeln will, der mit ihnen leben will. Im Jahre 2005 komme ich nach Bielefeld. Auf Bitte unseres Erzbischofs trete ich die Pfarrstelle der Innenstadtgemeinde St. Jodokus an. Gleichzeitig werde ich Leiter des Pastoralverbundes Bielefeld- Mitte und mit der Studierendenseelsorge an der Universität

3 und der Fachhochschule Bielefeld beauftragt. Hier in Bielefeld erfahre und gestalte ich in den mehr als 7 Jahren Kirche im Großraum einer Stadt, mit den unterschiedlichen Einrichtungen der Gemeinde und des Pastoralverbundes mit allen Herausforderungen und Veränderungen - Ich schaue heute auf die vielen Menschen, denen ich begegnen durfte - von der Geburt bis zum Tod. Die vielen Gespräche über Glauben und Leben. Ich erlebe die Menschen als Priester, der Sakramente spendet, als Gesprächspartner; es entstehen auch viele Kontakte zu Menschen, die nicht katholisch sind, die hier leben, denen St. Jodokus als geistlicher Ort viel bedeutet. Die offene Kirche St. Jodokus soll immer eine einladende Kirche sein, das war mir sehr wichtig. Menschen kommen wie sie sind und erfahren eine Kirche, die Raum bietet für Geist und Seele, eine Kirche, in der sie sich festmachen können. Kirche darf sich nicht zurückziehen, sondern sie muss bei den Menschen bleiben, Menschen suchen. In den Einrichtungen und Gremien unserer Gemeinde habe ich stets Menschen erlebt, die aus Überzeugung für St. Jodokus, für den Glauben, für die Menschen hier gehandelt haben. Für alle Unterstützung bin ich sehr dankbar. Sicherlich darf ich einige stellvertretend für den vielfältigen Einsatz namentlich nennen, die im engeren Kreis das Leben von St. Jodokus mitprägen. In der Gemeinschaft der Mitbrüder Pastor Schäfer, Pfarrer Winkler, Pfarrer Peters, Diakon Mc Donald, mit den vielfältigen Überlegungen und Ideen, die entstanden und umgesetzt wurden, liebe Schwester Judith Maria, für die Menschen, die wir erreichen möchten. Kein Pfarrer,kein Team kann ohne die vielen ehrenamtlichen Männer und Frauen, Kinder und Jugendlichen Gemeinde bauen. Ich habe großen Respekt vor dem vielfältigen Einsatz der Caritas, der Lektoren und Kommunionhelfer, der Messdiener, den Verantwortlichen in der Familienarbeit, der Chöre, im KKV. Die beiden gewählten Gremien unserer Gemeinde möchte ich herausstellen. Der Kirchenvorstand, Herr Fellmer als stellvertretender Vorsitzender, der Gesamt-Pfarrgemeinderat, Herr Steinbild als Vorsitzender. Vertrauensvoll, herzlich, auf Augenhöhe war unser Miteinander. Ich danke unserer Küsterin Frau Nitkiewicz und manchen Helfern für all das Mitdenken und Wirken in St. Jodokus und auch unserem Hausmeister Herrn Nit-

4 kiewicz. Für die ausstrahlende Kraft der Kirchenmusik, Herrn Gusia. Ich erlebe jeden Tag, wie wichtig und wertvoll ein so gut geführtes Pfarrbüro wie unseres mit Frau Trepmann ist. Menschen lassen sich ansprechen und mit Kirche in Verbindung bringen, dafür ist ein vielfältiges kirchliches Leben entscheidend. Es reicht bei uns über Kindertagesstätte, Klosterschule und CityKloster bis zum Franziskus-Hospital mit der großen Freude über einen Schwestern-Konvent und ein Alten- und Pflegeheim. In dieser Ausstrahlung erfahren Menschen unserer Zeit auch gelebten Glauben. Mir war es wichtig, dass St. Jodokus die Menschen unserer Zeit erreicht. Deshalb gibt es viele Kontakte und eine im ökumenischen Konvent lebendige gelebte Ökumene. Vielleicht sind in der Ökumene zur Zeit insgesamt nicht die großen Entwicklungen zwischen den Kirchen im Hinblick auf die Trennung bei Abendmahl und Eucharistie zu erwarten, aber es gibt die Ökumene des Gebetes, des Vertrauens, des Respektes. Das haben wir sehr aufrichtig gepflegt. Dies halte ich für sehr bedeutsam. Und dies haben wir miteinander umgesetzt. Mir war es wichtig, als Priester immer Mensch zu sein. Das gehört zu jeder Berufung, bei jedem Christen: Mensch zu sein. Liebe Schwestern und Brüder, bei all den strukturellen Veränderungen, die anstehen und welche die Kirche verändern werden, brauchen wir Glaubwürdigkeit. Es geht im Jahr 2014 auf den größeren pastoralen Raum zu, und der neue Pfarrer von St. Jodokus wird dort in der Leitung sein. Es bleibt entscheidend, wie dieser Raum gefüllt wird, wie Kontakte gehalten und gepflegt werden, wie Glaubensleben ganz konkret sich verwirklicht. - Das Kirchenbild des 2. Vatikanischen Konzils stellt uns die Kirche als pilgerndes Gottesvolk, als Erzähl- und Weggemeinschaft vor Augen. Zu einer solchen Kirche gehören ihre Grundvollzüge: dass in ihr der Glaube bezeugt ( Martyria ), die Liebe gelebt ( Diakonia ), und das Lob Gottes angestimmt wird ( Liturgia ). Eine solche Kirche muss Menschen zusammenführen ( Communio ) und sie in den Alltag hinein senden ( Missio ). In den Jahren in St. Jodokus habe ich viele suchende Menschen erlebt; Gott suchende, nach Sinn fragende Menschen. Hier brauchen wir durch Menschen gelebte Überzeugung, damit die Suchenden auch finden, - damit Gott nicht abstrakt - fern bleibt, sondern der persönliche, nahe Gott werden kann.

5 Liebe Schwestern und Brüder, auf dem weiten Feld unserer Gesellschaft erleben wir manche intellektuellen Sandkastenspiele und Gefechte schon verstaubter Ideologen wie Materialismus, Relativismus, Agnostizismus und Säkularismus. Mit Unterhaltung, Vergnügen und Zerstreuung wird in der Gesellschaft darauf reagiert. Da bietet sich doch auch die Chance der Christen - immer als Teil dieser Welt: Wirklich dem Leben Sinn zu geben und dadurch mitzubauen an einer gerechten Gesellschaft. Dazu müssen wir unser Leben immer wieder neu an Christus ausrichten und auch selbst Orientierung geben. Es ist mir immer wichtig gewesen, den Gott, der die Antwort unseres Lebens ist, zu verkünden, seine Kraft und Liebe zu beschreiben, die unser Leben trägt. Den Menschen gemäss (ob jung oder alt) muss das Zeugnis sein. Als Christen selbst verlässlich und echt zu sein ist eine Herausforderung für uns alle. Den Glauben als wirkliches Zeichen der Hoffnung und der Freude zu erfahren und zu leben. Dabei soll das Äußere dem Inneren dienen. Letztlich war das der Grund für die umfangreichen Renovierungen der vergangenen Jahre. Es lief auf das 500- jährige Jubiläum der Weihe unserer Kirche im Jahr 2011 zu. Die Räume für das CityKloster wurden geschaffen. Das Klostergebäude wurde renoviert mit Blick in die Historie und gemäß unserer Zeit. Und dann die Renovierung unserer Pfarrkirche. Durch einzelne Räume entfaltet unsere Kirche eine ganz eigene Kraft. In Verbindung mit einem inhaltsreichen Jubiläumsjahr war dies eine besonders dichte Zeit. In herzlicher Weise bin ich allen dankbar, die mit überlegt, geplant, durchgeführt haben. Viele Kräfte wurden gebunden; aber ich meine, der Kirchenraum von St. Jodokus schafft mit seiner eigenen Sprache in der Tradition der franziskanischen Spiritualität, mit seinen Zeichen und Symbolen eine Atmosphäre, welche den Glauben weckt, stärkt und fördert. Dass unsere Kirche geöffnet ist und entsprechende Erfahrungen möglich sind, dazu tragen unsere Wächter und Wächterinnen der St. Jodokus-Gilde bei. Ich hoffe, dass dieser Kreis noch weiter wächst. Denn eine geöffnete Kirche bedeutet immer eine Einladung, Möglichkeit des Gebets; Erfahrungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es bedeutet: du bist hier willkommen!! In dieser Kirche unterschiedliche Gottesdienste, Anbetung, Stille, Musik und Konzerte zu erleben und vor allem Eucharistie zu feiern, war mir das Wichtigste. Got-

6 tesdienst mit seinen Traditionen und vielschichtigen Ebenen kann Menschen erreichen. Gottes Wort auszulegen und zu predigen war meine Aufgabe. Ich habe dies immer gerne getan. Gottesdienst zu feiern war mir nie Last, sondern Freude. Die Werktagsmesse wie die Sonntagsmesse, der Familiengottesdienst wie das Choralamt.Wir feiern Gottes Tun an uns Menschen, seine Gegenwart: mal schlicht, mal festlich, immer aber mit den Menschen. Denn der Gottesdienst, die Hl. Messe, soll Kraftquelle für das eigene Leben sein. Liebe Schwestern und Brüder, auf dem Fuß meines Kelches steht in griechischen Buchstaben mein Primizspruch aus dem Lukasevangelium: Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn (Lk 24,31a). Dies war gleichzeitig mein Gebet für die versammelten Menschen. Es war das Bewusstsein der Freude über den Gottesdienst, die Hl. Messe, die die Herzen der Menschen erreichen sollte. Für mich bedeutete dieser Satz: Feiere jede Messe so, als ob es deine erste, deine einzige und deine letzte wäre. Liebe Schwestern und Brüder, mein Weggang aus Bielefeld fällt mir schwer. Ich nehme viele gute Erfahrungen mit, Anliegen, die mir genannt wurden, Verbundenheit, die ich spüre. Vertrauen. Auch Freundschaft. Es beginnt eine neue Wegstrecke. Ich kann sie nur wieder mit Mut und Hoffnung angehen. Aber der Hl. Jodokus und der Selige Adolph Kolping waren immer schon gute Wegbegleiter. Mit meinen Möglichkeiten in der Kirche zu wirken, das ist mein Anliegen. Der Mensch, der Einzelne, steht im Vordergrund. Lebendiger Glaube bedeutet nicht eine falsche Rührseligkeit, sondern das Ernstnehmen der Wirklichkeit und das Gestalten der Zukunft. Voller Dankbarkeit blicke ich auf meine Jahre in St. Jodokus und hoffe, dass die Verbindung und die Verbundenheit bleiben. Schauen wir noch einmal auf das Wort von Mutter Teresa: Für mich heißt Berufung zu Jesus gehören, überzeugt sein, dass nichts mich trennen kann von der Liebe Christi. Ich glaube an einen Gott, der besondere Nähe verspricht. Weil ich daran glaube, bin ich Priester geworden. Dieses Grundvertrauen wünsche ich uns allen für unser Leben. Mein verstorbener Heimatpfarrer hat immer seine Briefe beendet mit dem lateinischen Wort: "Oremus pro invicem". Übersetzt etwa: Wir wollen füreinander beten. Das wünsche ich mir. Gottes Segen für die Menschen dieser

7 Stadt, für alle, die mit St. Jodokus verbunden sind. Oremus pro invicem - wir wollen füreinander beten. AMEN.

8 Erzbischof Hans-Josef Becker hat Norbert Nacke (49), derzeit Pfarrer der Pfarrei St. Marien in Unna-Massen und Dechant des Dekanates Unna, zum Pfarrer von St. Jodokus in Bielefeld ernannt. Pfarrer Norbert Nacke wird Nachfolger von Pfarrer Josef Holtkotte (49), der im November 2012 zum neuen Bundespräses des Kolpingwerkes Deutschland gewählt wurde und Bielefeld Ende Januar 2013 verlassen hat. Pfarrer Norbert Nacke tritt seine neue Stelle in Bielefeld am 1. September 2013 an. Bis dahin ist Pastor Lars Hofnagel (42), seit Dezember 2012 Studentenseelsorger in Bielefeld, für die seelsorglichen Belange in St. Jodokus zuständig. Pfarrer Nacke wird 2014 auch die Leitung des Pastoralen Raums übernehmen, der aus den Pastoralverbünden Schildesche-Jöllenbeck, Im Bielefelder Westen und Bielefeld-Mitte gebildet wird und seinen Sitz in St. Jodokus haben wird. Der Pfarrer von St. Jodokus wird auch Leiter des gesamten Pastoralen Raums Bielefeld sein, der bis 2025 entstehen soll und dann alle Bielefelder Pastoralverbünde umfassen wird. Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn Für die Übergangszeit bis zum 31. August 2013 wurde zusätzlich Dechant Klaus Fussy zum Pfarrverwalter der Pfarreien St. Jodokus/St. Pius und St. Liborius Bielefeld sowie zum Leiter des Pastoralverbundes Bielefeld- Mitte ernannt. Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn

9 Karnevalssonntag um 11:30 Uhr Caritas-Adventssammlung 2012 Ergebnis: 2.595,00 Allen Spenderinnen und Spendern sagen wir herzlichen Dank. Alle Kinder sind eingeladen,mit ihren Karnevalskostümen zum Gottesdienst zu kommen. DVD vom Festgottesdienst am 13. Jan (Verabschiedung Pfr. Holtkotte) Ab Mitte Febr. ist die DVD zum Preis von 3,00 im Pfarrbüro erhältlich. Exerzitien mit Pater Wrembek SJ Thema: Gott des Gerichts und Gott des Erbarmens Donnerstag, , Freitag, und Samstag, jeweils um 19:15 Uhr im Klostersaal von St. Jodokus, Klosterplatz 3 KKV Hansa Bielefeld Stunde der Besinnung in St. Jodokus Karfreitag, 29. März 2013, 11:00 Uhr mit Pastor Lars Hofnagel, anschl. Kreuzwegandacht

10 Orgelrenovierung Vor zwei Jahren hat unsere Gemeinde nach einer aufwendigen Renovierung die Kirche wieder feierlich beziehen können. Eine der schönsten und für die liturgische Arbeit unverzichtbaren Gegenstände, die Orgel, blieb aus Kostengründen unangetastet.während der Baumaßnahmen schützten dicke Planen das wertvolle Instrument. So konnte sie 2011 wieder spielbar gemacht werden. Nichts desto trotz stand eine Reinigung und Renovierung des Instrumentes und der Orgelempore an. Die Mängelliste wurde immer länger, eine Renovierung kam aber wegen der Prioritäten und der Kosten während der Baumaßnahmen der Kirche und des Klostergebäude so schnell nicht in Frage. Wir können daher von großem Glück sprechen, dass eine Bielefelder Familie mit einer großzügigen Spende die Kosten für die nun anstehenden Arbeiten komplett übernimmt. An dieser Stelle sei ihr schon ein herzlicher Dank ausgesprochen. In Zusammenarbeit mit dem Orgelsachverständigen des Erzbistums habe ich die notwendigen Arbeiten erfasst. Den Auftrag für die Renovierung hat die Orgelbaufirma Eule aus Bautzen erhalten. Es ist eine bedeutende Adresse in der reichen deutschen Orgelbaulandschaft. Sie verfügt über sehr viel Erfahrung, nicht nur bei den Orgelneubauten, sondern auch im Bereich der Renovierungen. Bei den Arbeiten wird bewusst an der Disposition und am Klang nichts verändert. Es geht lediglich darum, die technischen Mängel zu beheben und eine Reinigung vorzunehmen. Nach meinem Konzert am Sonntag, 24. Februar, beginnen am darauf folgenden Montag die Arbeiten und werden mit der Einweihung des Instrumentes am Pfingstsonntag abgeschlossen sein. Die gesamte Fasten- und Osterzeit werden wir mit der kleinen fahrbaren Orgel überbrücken. Mit dem Abschluss der Renovierungsarbeiten kann der neue Pfarrer empfangen werden, der die Gottesdienste mit einem Blick auf das prachtvolle und inspirierende Instrument feiern kann. Georg Gusia Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten der St. Jodokus-Kirche hat der Kirchenvorstand die Reinigung und Instandsetzung der Orgel beschlossen. Das Erzbischöfliche Generalvikariat in Paderborn hat sein Einverständnis für diese Maßnahmen gegeben. Nun kann Ende Februar mit den entsprechenden Arbeiten begonnen werden. Pfarrer Josef Holtkotte

11 Kirchenmusik in St. Jodokus Sonntag, 24. Februar 2013, Uhr Orgelkonzert vor der Renovierung der Orgel Georg Gusia spielt Werke von Max Reger (1. Sonate, op. 33), Samuel Scheidt (Cantio sacra:warum betrübst du dich, mein Herz), Robert Schumann (Skizzen für den Pedalflügel, op. 58) und Johann Sebastian Bach (Fantasie und Fuge c-moll, BWV 537) Pfingstsonntag, 19. Mai 2013, Uhr Festgottesdienst Chormusik zum feierlichen Abschluss der Renovierungsarbeiten der Orgel Kammerchor St. Jodokus * Markus Brenk-Orgel * Leitung: Georg Gusia Zoltán Kodály ( ) - Laudes organi Joseph Jongen ( ) - Messe op. 130 Pfingstsonntag, 19. Mai 2013, Uhr Orgeltriduum Orgelkonzerte (jeweils 40 Minuten lang) mit Jörg Kraemer (Borgentreich) Uhr Georg Gusia (Bielefeld) Uhr Helmut Schröder (Hagen) Uhr Dazwischen (und danach) geselliges Beisammensein bei gutem Wein im Innenhof des Kreuzganges

12 Komplet in der Fastenzeit... denn durch dein heiliges Leben hast du die Welt erlöst. Die Passionsgeschichten sind wohl der bewegendste Teil der Evangelien. Jesus, der das Nahen des Gottesreiches angekündigt hat, der Hoffnung aufkeimen ließ, der den Menschen ein Reich des Friedens und der Liebe versprochen hat, geht den Weg in den Tod. Keiner kann in dieses Drama eingreifen. Jesus muss diesen Weg gehen, er geht ihn allein. Und doch begegnen ihm in den letzten Tagen seines Lebens Menschen. Und diese stehen exemplarisch für alle Menschen: dort gibt es Ängstliche, Machtbesessene, Liebende, Gleichgültige Wer sich auf die Passion einlässt, macht sich auf einen Weg mit Jesus. Wie in den Jahren zuvor beten wir jeden Freitag nach dem Gottesdienst gegen 19:15 Uhr im Consbruchschen Anbau die Komplet. Freitag, 15. Februar Alles gegeben Salbung in Betanien Freitag, 22. Februar Du musst deine Schwäche erfahren Petrus Freitag, 1. März Du bist ausgeliefert Judas Freitag, 8. März Wahrheit und Macht Frau des Pilatus Freitag, 15. März Angewiesen sein Simon von Cyrene Freitag, 22. März Geschenkter Glaube römischer Hauptmann Familienpastoral in der Fastenzeit Ich erzähle aller Welt von einem wunderbaren Freund Von Ostern können wir nur erzählen, wenn die Osterzeugen zu Wort kommen. Aus der Fülle der Osterberichte wähle ich in diesem Jahr für die Kommunionkinder den Apostel Petrus aus. Aus seinem Blickwinkel werden die Geschehnisse um Tod und Auferstehung aufgerollt. Es ist eine berührende Geschichte von einer wunderbaren Freundschaft und einem schrecklichen Verrat.

13 Mit Petrus Sicht auf die Ereignisse erleben die Kinder die wichtigsten Stationen im Leben Jesu: Sie erfahren vom Beginn der Freundschaft am See Genezareth, wo Petrus alles stehen und liegen lässt, um mit Jesus zu ziehen, von der Begeisterung des Anfangs, dem Vertrauen der sich vertiefenden Beziehung, dem Versprechen Jesus unter Einsatz seines Lebens die Treue zu halten, dem furchtbaren Verrat und der Versöhnung. Mit Petrus lernen die Kinder eine Person kennen, mit der sie sich identifizieren können. Die Kinder nehmen mit seinen Augen das Geschehen wahr und erleben mit ihm Gefühle großer Erwartung, Enttäuschung, Betroffenheit, Trauer, Scham und Schuld, aber auch Erleichterung und Freude. So wird die Ostergeschichte eine Geschichte der Freundschaft. Aus eigener Erfahrung mit Freundschaft können die Kinder sich der Bedeutung erschließen, die Jesus für seine Jüngern hatte, die Freude und die Gemeinschaft, aber auch die spätere Angst und Einsamkeit. Freundschaften sind für Kinder wichtig. Sie lernen Bezüge außerhalb der geschützten Familie kennen. Der beste Freund hat einen hohen Stellenwert. Loyalität und Hingabe sind gefordert. Kinder kennen das Gefühl, wenn Treue nicht mehr trägt, ein Versprechen nicht eingehalten wird. Aus Angst oder Feigheit stehe ich nicht mehr zu meinem Freund. Diese Erfahrung einer Freundschaft ist auch Kindern nicht fremd. Sie können die Gefühle der Schuld und das Leid des Petrus nachempfinden. Unsere Freundschaftsgeschichte endet mit der Messiasbegegnung am frühen Ostermorgen nach der Auferstehung. Für die Kinder schließt sich somit der Erzählkreis. Petrus kann bei der Begegnung die dreifache Verleumdung wieder gut machen. Dreimal hat Petrus abgestritten, Jesus zu kennen, dreimal darf er nun seine Liebe zu Jesus bezeugen.am Ende der Nacht ist Petrus verändert. Er ist nun stark und erzählt allen Menschen die Geschichte von einem wunderbaren Freund Jesus. 1. Fastensonntag, Petrus wird Menschenfischer 3. Fastensonntag, Petrus verspricht Jesus seine Treue 4. Fastensonntag Petrus hat Angst 5. Fastensonntag, Petrus verrät seinen Freund Sr.Judith Maria

14 Kindertagesstätte St. Franziskus Närrisches Treiben in der Kindertagesstätte Unter dem Motto Ritter und Burgfräulein werden wir in diesem Jahr die Karnevalszeit mit den Kindern gestalten. Dieses Motto wurde von den Kindern per Briefwahl selbst gewählt. Bei der Auszählung waren die Kinder ganz gespannt, welches Motto denn nun gewählt wurde. Die Kinder überlegen schon jetzt ganz aufgeregt, mit welchem Kostüm sie am Rosenmontag in den Kindergarten kommen. Im Rahmen von Projekten am Vormittag und Werkstätten am Nachmittag werden u. a. die Verkleidungen, Masken und die Dekoration erstellt. Außerdem werden fleißig Bilderbücher gewälzt und geschaut, was man denn als Ritter so alles benötigt. Die Gruppen verwandeln sich zwischenzeitlich in Ritterburgen, in denen auch Gespenster ihr Unwesen treiben. Am Rosenmontag, wird es im Kindergarten nur so wimmeln von kleinen Rittern und Burgfräulein. Um Uhr starten wir dann wieder unseren Karnevalsumzug mit helau und alaaf rund um den Kindergarten. Zu diesem Umzug sind alle Eltern, Geschwister und weitere Narren - auch verkleidet - herzlich eingeladen. Aschermittwoch Am Aschermittwoch, um 11 Uhr erhalten die Kindergartenkinder in der Andreas- Kapelle während der Andacht das Aschenkreuz. Alle Familien sind zu dieser Feier herzlich eingeladen. Andrea Sonnenschein Leiterin der Kita

15 Aschermittwoch Mit dem Aschermittwoch beginnt die österliche Bußzeit, die Fastenzeit. Das besondere Zeichen dieses Tages ist das Aschenkreuz. Asche ist das, was übrig bleibt, wenn etwas verbrennt. Sie ist ein schmutziger Staub. Solche Asche wird einmal im Jahr gesegnet. Dann wird sie uns in Form des Kreuzes auf die Stirn gezeichnet. Das hat drei Bedeutungen: 1. Wenn der Mensch stirbt, dann zerfällt sein Leib zu Staub. Vom Staub der Erde sind wir genommen, zum Staub kehren wir zurück. Daran erinnert das Aschenkreuz. 2. Die Asche ist ein uraltes Zeichen der Buße und Reue. Noch heute sagt man: In Sack und Asche. So bezeichnet das Aschenkreuz den Beginn der österlichen Bußzeit. 3. Die Asche erscheint als Kreuz auf unserer Stirn. Das heißt: Im Kreuz ist der Tod überwunden. Aus der Asche kommt neues Leben. Im Kreuz ist die Buße angenommen: Gott vergibt. Quelle: Lebendige Zeichen Herder-Verlag Seine Hände haben berührt und geheilt und gesegnet. Sie haben in den Sand geschrieben und Tische umgestoßen, haben Füße gewaschen und Brot gebrochen. Am Kreuz: seine hände durchbohrtes fleisch blutverschmiertes zerrbild zuckende kraftlosigkeit. Für uns handeln Seine Hände noch immer, weisen die Richtung - den Bruder, die Schwester - und sprechen von Hingabe und Füreinander. Kreuzeshände sind Seine Hände sind gute Hände (Stefan Voges) Quelle: Kreuzsplitter Verlag Haus Altenberg

16 Ständige Gottesdienstordnung an Sonn- und Werktagen siehe Deckblatt. Zusätzliche Hinweise auf wichtige Termine: Fr Herz-Jesu-Freitag 15:00 Uhr Seniorenmesse anschl. Kaffeetrinken im Klostersaal Sa :30 Uhr Firmvorbereitung, 1.Treffen So :00 Uhr Hochamt 11:30 Uhr Familiengottesdienst 19:00 Uhr Abendmesse nach der Vorabendmesse am Samstag und nach allen Sonntagsmessen wird der Blasiussegen erteilt Mo :30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I Mi :00 Uhr Caritas-Konferenz Do :30 Uhr keine Erstkommunionvorbereitung Sa :00 Uhr Tauffeier So Caritas-Sonntag 10:00 Uhr Hochamt 11:30 Uhr Hl. Messe nach beiden Hll. Messen lädt die Caritas-Konferenz zu Kaffee und Kuchen im Klostersaal ein 12:45 Uhr Tauffeier

17 Mo keine Hl. Messe ab 12:00 Uhr bleibt die St. Jodokus-Kirche geschlossen Mi Aschermittwoch 08:00 Uhr Gottesdienst des Ratsgymnasiums 09:00 Uhr Gottesdienst der Klosterschule 11:00 Uhr Gottesdienst der Kindertagesstätte in der St. Andreas-Kapelle 18:30 Uhr Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes Do :30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II Fr :15 Uhr Komplet So :30 Uhr Familiengottesdienst Mo Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I 19:30 Uhr Treffen der Lektoren- und Kommunionhelfer im Franziskusraum Heilige Messe mit Fastenpredigt in St. Jodokus um 18:30 Uhr: jeweils dienstags, , , und Bußgottesdienst: Dienstag, um 18:30 Uhr

18 Do :30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II Fr :15 Uhr Komplet So :30 Uhr Familiengottesdienst Uhr Tauffeier 17:00 Uhr Orgelkonzert Mo :30 Uhr keine Erstkommunionvorbereitung Di :30 Uhr Hl. Messe mit Fastenpredigt Do :30 Uhr keine Erstkommunionvorbereitung Fr keine Seniorenmesse 17:00 Uhr Weltgebetstag :15 Uhr Komplet Sa :00 Uhr Firmvorbereitung, 2.Treffen So :30 Uhr Familiengottesdienst

19 Ich war fremd - und ihr habt mich aufgenommen Weltgebetstag 2013 Frankreich ist mit mehr als km² eines der größten Länder Europas. In diesem Land, wo zwischen 50 und 80% der Bevölkerung römisch-katholisch sind, ist die strikte Trennung zwischen Staat und Religion in der Verfassung verankert.. Das Land, dessen Kirche sich einst stolz als älteste Tochter Roms pries, gilt seit 1905 als Modell für einen laizistischen Staat. Die Quote der Zugezogenen, meist aus den frz. Kolonien in Nord- und Westafrika, leben am Rande der Großstädte. Ihr Anteil an der Bevölkerung lag 2005 bei 8,1%. Geschätzte bis sogenannte Illegale leben in Frankreich. Spätestens seit in Paris zwei Kirchen von Menschen ohne Papiere besetzt wurden, ist ihre Situation in der französischen Öffentlichkeit Thema. Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich fremd zu sein? Diese Frage stellten sich 12 Frauen aus 6 christlichen Konfessionen. Ihr Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013 überschrieben mit dem Bibelzitat Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen, fragt: Wie können wir Fremde bei uns willkommen heißen? Der diesjährige Weltgebetstag möchte mit biblischen Impulsen die schwierigen Zuwanderungsgeschichten der Menschen in den Blick nehmen. Gerade die Bibel ist ein Buch der Migration, und die Frage der Gastfreundschaft ist immer eine Frage des Glaubens. Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan. (Mt 25,40) Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstag so mit den gesellschaftlichen Bedingungen in unserer Festung Europa, in der oft nicht gilt, wozu Jesus uns aufruft: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Herzliche Einladung zum Weltgebetstag 2013 in unserer St. Jodokus- Kirche, Freitag, 1. März 17:00 Uhr Sr.Judith Maria

20 Jahreskampagne 2013 Wenn du einen hilfsbedürftigen Menschen siehst, wärme ihn mit deiner Güte, umhülle ihn mit deiner Liebe,entzieh dich ihm nicht, sondern zieh ihn aus dem Elend heraus. H. H. Sonntag, den 10. Februar ist Caritassonntag. Die Jahreskampage nimmt in diesem Jahr besonders Familien in ihren Blick. Familien gleichen heute - und das ist nicht abwertend gemeint, oft eher einem bunten Flickenteppich. Der Rahmen ist weiter geworden, die Rollen vielfältiger. Vielfach gelingt es auch heute noch, dass alle in eine Richtung ziehen. Doch es gibt auch zahlreiche Situationen, die zur Überforderung der familiären Gemeinschaft führen - Belastungen von innen und außen, die manchem den Mut nehmen, überhaupt über die Gründung einer Familie nachzudenken. Durch meine Tätigkeit in der Seelsorge kenne ich viele Notsituationen in der Familie. Oft ist es der finanzielle Engpass, aber es gibt auch viele innere Nöte und Sorgen. In unserer Caritaskonferenz gibt es nun folgende Überlegung. Wir möchten einmal im Monat den Lebensmittel-Korb in unserer Kirche aufstellen.wir bitten Sie, etwas aus Ihrem Einkauf in diesen Korb zu legen. Am darauf folgenden Montag können diese Lebensmittel an Menschen, die besonders bedürftig sind, weitergegeben werden. Jeder erste Sonntag im Monat ist Lebensmittel- Sonntag.Wir beginnen mit unserer Aktion am Sonntag, 03. März Sr.Judith Maria

21 Die Restaurierung der sixtinischen Kapelle Vortrag von Prälat Professor Dr. Max-Eugen Kemper, Samstag, 09. März 2013, 10:00 Uhr, St. Jodokus - Klostersaal Die Restaurierung der sixtinischen Kapelle hat neben vielen kunsthistorischen Erkenntnissen auch die philosophischen und theologischen Hintergründe aufgedeckt, die für Michelangelo und die Theologie der Renaissance seiner Zeit bestimmend waren. Ein Schwerpunkt des Vortrages wird das monumentale sogenannte Jüngste Gericht von Michelangelo sein. Prof. Kemper ist Domherr von St. Peter, war lange Jahre als Geistlicher Botschaftsrat an der Deutschen Botschaft beim Heiligen Stuhl in Rom tätig und wirkt heute unter anderem als Professor für Didaktik der Christlichen Kunst in Fulda. Prälat Kemper wurde 1938 in Neheim-Hüsten geboren. Von 1960 bis 1967 absolvierte er seine philosophisch-theol. Studien an der Pontificia Universitas Gregoriana, wo er 1963 das Lizenziat in Philosophie und 1967 in Theologie erwarb. Am 10. Oktober 1966 wurde er in Sant` Ignazio zu Rom zum Priester geweiht wurde Dr. Kemper zum Leiter der Hauptabteilung Schule und Erziehung der Erzdiözese Paderborn und zum Geistlichen Rat ernannt. Am 9. Juli 2001 wurde ihm das Verdienstkreuz I. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch Bundespräsident Johannes Rau verliehen. Eintritt frei - Gäste herzlich willkommen! Veranstalter: KKV-Hansa Bielefeld e.v. in Kooperationmit dem KKV-Bundesverbande.V./Essen

22 Wechsel im Kreis der Lektoren- und Kommunionhelfer Nach langjähriger ehrenamtlichertätigkeit hat sich Herr Dr. Mario Pierobon mit Beginn des neuen Jahres aus dem regelmäßigen aktiven Lektoren- und Kommunionhelferdienst zurückgezogen. Wir danken ihm sehr für seinen bisherigen Einsatz und seine Bereitschaft, auch in Zukunft unterstützend einzuspringen, wenn Bedarf besteht. Gottes Segen und alles Gute! Als neue Lektorinnen begrüßen wir Frau Christina Potthast und Frau Claudia Vecsei. Frau Vecsei wird außerdem den Dienst der Kommunionhelferin in unserer Gemeinde ausüben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen Frau Potthast und Frau Vecsei viel Freude bei der neuen Aufgabe und Gottes reichen Segen dazu. Für den Lektoren- und Kommunionhelferkreis Martina Dierkes Aus dem Leben der Gemeinde Das Sakrament der Taufe empfangen am: Sa um 10:00 Uhr Lars Lukas Jürgens So um Uhr Jana Recker und Ida Stenner So um Uhr Ida Jacob und Marie Wimmer Aus unserer Mitte verstarben: Max Paul Otte, 92 Jahre, Brunnenstr.4 Dorothea Vander, 86 Jahre, Brunnenstr.4 Alfred Rütter, 82 Jahre, Kesselstr. 10 Kirchenmusik: Der Kirchenchor probt jeden Dienstag um 19:45 Uhr, der Kammerchor jeden Donnerstag um 20:00 Uhr. Weitere Infos: www. jodokus.de

23 TV-Live-Übertragung im Franziskus-Hospital Alle Gottesdienste aus der St. Andreas-Kapelle werden live übertragen. An Sonn- und Feiertagen werden auch die Gottesdienste aus der St. Jodokus-Kirche live übertragen. St. Andreas: Kanal 18 St. Jodokus: Kanal 19 Die Gottesdienstzeiten entnehmen Sie bitte den ausliegenden Pfarrnachrichten. Kollekten für die Frauenseelsorge für die Diasporaseelsorge CARITAS-Sonntag für die Förderung von Priesterberufen Die Kollekten an den übrigen Sonntagen sind für die Gemeinde und die Kollekten am Donnerstag für unsere Partnergemeinde in Ndjeka/Rep.Kongo und die Arbeit der Weissen Väter (Pater Hinkelmann) bestimmt. Kollektenergebnis im Monat Dez / Jan. 2013: für die Jugendseelsorge 273, für den Blumenschmuck unserer Kirche 533,48 24./ ADVENIAT 4.437, für die Förderung von Priesterberufen 203, für besondere Aufgaben der Weltkirche 193, Sternsinger-Aktion 2.932, für die Diasporaseelsorge Bankverbindung Allen Spendern einen herzlichen Dank. Konto-Nr Sparkasse Bielefeld (BLZ )

24 Kirchenvorstand St. Jodokus und St. Pius Vorsitzender: Pfarrverwalter Dechant Klaus Fussy Klosterplatz Bielefeld, Tel.: Stellvertretender Vorsitzender: Joachim Fellmer Obernstr Bielefeld Tel.: Stellvertretender Vorsitzender: Prof. Helmut Steiner Wilhelmstr. 3a Bielefeld Gesamt-Pfarrgemeinderat im Pastoralverbund Bielefeld-Mitte Vorsitzender: stellv.vorsitzender: Impressum Karl-Heinz Steinbild (St. Jodokus) Auf der Tödtheide 9, Bielefeld Tel.: Marc Rohlfing (St. Liborius) Am Rottmannshof 10, Bielefeld Tel.: Die Pfarrnachrichten des Pastoralverbundes Bielefeld-Mitte erscheinen monatlich und liegen in den Kath. Gemeinden St. Jodokus, St. Liborius, St. Pius, der KHG, der Andreas-Kapelle und im Franziskus-Hospital aus. Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Jodokus Für den Inhalt der redaktionellen Artikel ist die, der jeweilige, zeichnende AutorIn verantwortlich. Redaktionsschluß für die nächste Doppel-Ausgabe März / April 2013 Berichte und Termine: Di Wir bitten, nach Möglichkeit, die Berichte und Termine per oder auf einem Datenträger im Pfarrbüro St. Jodokus einzureichen. Produktionsteam: Anne Trepmann, Karl.-H. Steinbild, Grundentwurf und Signet: Hubertus Adam, Dipl. Designer Kontakt über das Pfarrbüro St. Jodokus zu den Öffnungszeiten.

25 Kirchenvorstand St. Liborius Vorsitzender: stellv. Vorsitzender Pfarrverwalter Dr. Jürgen Eckardt Dechant Klaus Fussy Graf-von-Stauffenberg- Str. 10 Klosterplatz 1, Bielefeld Bielefeld Tel.: , Fax: Tel.: Gsamt-Pfarrgemeinderat: im Pastoralverbund Bielefeld-Mitte Vorsitzender: Karl-Heinz Steinbild (St. Jodokus) Auf der Tödtheide 9, Bielefeld stellv.vorsitzender: Marc Rohlfing (St. Liborius Am Rottmannshof 10, Bielefeld Tel.: >> Geänderte Gottesdienstzeit << ab Januar 2013 feiern wir das Hochamt am Sonntag um 10:15 Uhr (bisher: 10:00 Uhr) Bitte beachten!!! Seniorenmesse in St. Libori: Mittwoch, 06. Febr. um 15:00 Uhr, anschl. Kaffeetrinken im Liboriheim Bankverbindung Konto-Nr Sparkasse Bielefeld (BLZ: ) Kollekten für die Frauenseelsorge für die Diasporaseelsorge CARITAS-Sonntag für die Förderung von Priesterberufen Die Kollekten an den übrigen Sonntagen sind für die Gemeinde bestimmt.

26 Messdiener- und Sternsingergruppe St. Liborius Nach guter inhaltlicher Vorbereitung, durch einen Informationsnachmittag zum Projekt BACABAL der KJG Paderborn im November und den Besuch des Krankenwagen für Litembo mit Barbara Ester im Dezember, sind unsere Sternsinger am im Seniorengottesdienst ausgesendet worden. Der geistlichen Leiter der KJG Paderborn Daniel Maiworm, der selbst in BACABAL war, hat im Aussendungsgottesdienst noch einmal sehr konkret deutlich gemacht, wie wichtig die Mission der Sternsinger Segen bringen, Segen sein ist. 9 Kinder haben sich am 02./04./05. und 06. Januar 2013 auf den Weg gemacht, Segen gebracht und Spenden gesammelt. Wir freuen uns sehr und es erfüllt uns auch etwas mit Stolz, dass wir insgesamt 1.559,00 an das Kindermissionswerk überweisen konnten. Allen Spendern, Unterstützern und Helfern ein herzliches Dankeschön. Ohne Sie wäre der Erfolg nicht möglich gewesen. Unsere Gruppe wird das Sternsingen am mit einem gemeinsamen Mittagessen abschließen. Weitere Treffen finden am und am statt. für die Sternsinger und Messdienergruppe Hildegard Schmid

27 Aus dem Leben der Gemeinde - Termine Herz-Jesu-Freitag, Fr , Seniorenmesse in St. Jodokus, anschl. Kaffeetrinken im Klostersaal Di um 09:00 Uhr Hl. Messe in der Marienkapelle, anschl. Gemeindefrühstück Dienstag, , und keine Hll. Messen in der Marienkapelle Aschermittwoch, :00 Uhr Hl. Messe in der Marienkapelle mit Austeilung des Aschenkreuzes Hll. Messen in der Marienkapelle: Donnerstag, und Do jeweils um 10:30 Uhr Aus unserer Mitte verstarb: Erna Koy, 74 Jahre, Schöne Aussicht 3 Bankverbindung Konto-Nr Sparkasse Bielefeld (BLZ ) Kollekten für die Frauenseelsorge für die Diasporaseelsorge CARITAS-Sonntag für die Förderung von Priesterberufen Die Kollekten an den übrigen Sonntagen sind für die Gemeinde bestimmt.

28 Auf Wiedersehen Pfarrer Holtkotte - Willkommen Pastor Hofnagel Nach mehr als sieben Jahren hieß es auch in der KHG, unseren Pfarrer Josef Holtkotte zu verabschieden. In einer festlichen Eucharistiefeier am 09. Januar ging Pfarrer Holtkotte noch einmal auf viele gute Begegnungen und gewachsene Freundschaften ein. Es wurde sehr deutlich, wie wichtig ihm in all den Jahren die Gruppe der Studierenden geworden war. Im Anschluss an die Eucharistiefeier hatten die Studierenden eine kleine Feier im Franziskusraum vorbereitet. Trond Kuster vom Leitungsteam rief in einer kleinen Ansprache noch einmal die vergangenen sieben Jahre in Erinnerung und dankte dem scheidenden Pfarrer für sein Engagement in und für die KHG. Bereits Ende November hatte Pfarrer Holtkotte den Studierenden seinen Nachfolger als Hochschulseelsorger, Pastor Lars Hofnagel, vorgestellt. Die Studierenden begrüßten Pastor Hofnagel nun auch offiziell bei der Gemeindevollversammlung. Sie machten dabei sehr deutlich, dass sie sich auf die nun beginnende gemeinsame Zeit und auf das gegenseitige Kennenlernen freuen. Michael Luchte Gemeindevollversammlung Vera Beste aus Leitungsteam ausgeschieden - Im Rahmen der Gemeindevollversammlung Mitte Januar wurde noch einmal ein Blick auf die verschiedenen Programmpunkte, die Begegnungen und Abende des zu Ende gehenden Wintersemesters geworfen. Auch erste Ideen für das nächste Semesterprogramm wurden entworfen. Einer der Tagesordnungspunkte war die turnusgemäße Neuwahl des Leitungsteams. Das Leitungsteam der KHG unterstützt bei der Programmplanung und bei der Durchführung des Semesterprogramms und somit auch Bindeglied zwischen den Studierenden und der Leitung der Hochschulgemeinde. Bei uns besteht das Leitungsteam aus drei Studierende.

29 Bereits im Vorfeld der Wahl hatte Vera Veste angekündigt, nach nunmehr zweijähriger Mitarbeit im Leitungsteam, nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Trond Kuster und Valerie van Hövel hatten sich bereit erklärt, ein weiteres Jahr im Leitungsteam mitzuarbeiten. Als Nachfolger für Vera Beste wurde Daniel Rodenburger von den Studierenden ins Leitungsteam gewählt. Daniel Rodenburger, neues Mitglied im Leitungsteam Als neues Mitglied im Leitungsteam der KHG möchte ich an dieser Stelle Daniel Rodenburger vorstellen. Daniel ist zusammen mit seinen beiden jüngeren Geschwistern im schönen Nordenham in Niedersachsen aufgewachsen. Nach dem Besuch des Kindergartens und der Grundschule besuchte er zuerst noch die Orientierungsstufe, bevor er im Jahr 2001 auf das Gymnasium in Nordenham wechselte. Seine schulische Laufbahn schloss er dann 2008 mit dem Abitur ab. Bevor Daniel Rodenburger jedoch zum Sommersemester 2009 sein Studium der Wirtschaftsmathematik in Bielefeld beginnen konnte, absolvierte er erst seinen neunmonatigen Zivildienst bei einem Pflegedienst, wo er u. a. Senioren zu Arztbesuchen oder beim Einkaufen begleitete. Die ersten Kontakte zur KHG knüpfte Daniel Rodenburger im Herbst Allerdings nicht, weil er ganz bewusst nach einer kirchlichen Gruppe gesucht hatte, sondern weil er - eher ganz praktisch gedacht - ein Gutachten für ein kirchliches Stipendium benötigte. Pfarrer Holtkotte habe ihn dann eingeladen, einfach an dem Abend zu bleiben, und er war sehr überrascht und erfreut - wie er heute aus der Erinnerung erzählt - dass sich junge Menschen trafen, um Gottesdienst zu feiern und auch über den Glauben zu sprechen. Der erste Abend hat ihm gefallen und ihn beeindruckt. Auch wenn es mit den Stipendium dann nicht geklappt hat, zur KHG ist er nach dem ersten Treffen immer wieder gekommen.

30 Gerne bringt Daniel Rodenburger sich an den verschiedenen Stellen mit ein und so wurde er bereits im Januar 2011 von den Studierenden erstmals in das Leitungsteam der KHG gewählt. Aufgrund eines Auslandssemesters, welches er in Litauen absolvierte, schied er 2012 aus dem Leitungsteam aus. Nachdem er zurück hier in Bielefeld war, brachte er sich erneut in das Leben der KHG mit Engagement ein, und so wurde er im Januar erneut in das Leitungsteam der KHG gewählt. Neben der Begegnung in der KHG gehört aber auch das Tanzen, Musikhören, Sport, Lesen und Freunde treffen zu seinen Hobbys. aktuelle Termine Mittwoch, Uhr Eucharistiefeier, anschl. Treff am Mittwoch Mittwoch, Uhr (!) Hl. Messe in St. Jodokus Mittwoch, Uhr Eucharistiefeier, anschl. Treff am Mittwoch Mittwoch, Uhr Eucharistiefeier, anschl. Treff am Mittwoch Mittwoch, Uhr Eucharistiefeier, anschl. Treff am Mittwoch Nachlese Mitte Dezember vergangen Jahres machte sich eine Gruppe Studierender gemeinsam mit Pfr. Holtkotte auf den Weg zu einem gemütlichen Bummel über den Bielefelder Weihnachtsmarkt. Bei wärmenden Getränken und angeregten Gesprächen genossen die Studierenden das weihnachtliche Treiben hinter der Altsstädter Nicolaikirche. Kurz vor dem Weihnachtsfest trafen sich dann Studierende der KHG und der ESG zum traditionellen Ökumenischen Adventsgottesdienst der Universität in diesem Jahr in der Süster-Kirche. Studierende beider Hochschulgemeinden hatten diesen Gottesdienst vorbereitet und mitgestaltet. Im Anschluss traf man sich noch zu einem gemütlichen Miteinander im Gemeindehaus der Süsterkirche, zum Austausch und Kennenlernen. Michael Luchte

31 Wir haben seinen Stern gesehen Schulgottesdienst mit Pfarrer Holtkotte Am Freitag, den hat Pfarrer Holtkotte mit uns in der Jodokuskirche noch einmal einen Schulgottesdienst gefeiert. Alle Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen haben mit ihren Lehrerinnen und Lehrern und einigen Eltern an diesem Gottesdienst teilgenommen. Wir haben seinen Stern gesehen dieses Lied haben alle zu Beginn des Gottesdienstes gesungen. Während des Gottesdienstes haben Kinder der 3a das Dreikönigsfest erklärt. Kasper, Melchior und Balthasar haben sich vorgestellt und haben ihre kostbaren Geschenke Gold, Weihrauch und Myrrhe zum Kind in der Krippe gebracht. Nach dem Gottesdienst haben sich alle mit Pfarrer Holtkotte und Pastor Hofnagel auf den Weg zur Klosterschule gemacht. Dort haben die Sternsinger ihren Segensspruch für das Schulhaus aufgesagt. Pfarrer Holtkotte hat danach auf einer hohen Leiter stehend den Segensspruch 20+C+M+B+13 Christus mansionem benedicat Christus segne dieses Haus mit geweihter Kreide auf den Türbogen des Schulportals geschrieben und der Klosterschule Gottes Segen gewünscht. So wie diesen Schulgottesdienst am Dreikönigsfest hat Pfr. Holtkotte mit uns, unseren Schülerinnen und Schülern, den Eltern, Verwandten und Freunden viele Gottesdienste gefeiert. Gottesdienste zu kirchlichen Festtagen, zu besonderen Anlässen innerhalb eines Schuljahres wie Einschulungsgottesdienste und Abschlussgottesdienste. Darüber hinaus hat Pfarrer Holtkotte uns in vielfältigen Begegnungen den christlichen Glauben erfahrbar werden lassen. Unsere Schülerinnen und Schüler haben ihre Erinnerungen an die

32 gemeinsame Zeit aufgeschrieben, ihren Dank und ihre guten Wünsche für das neue Amt ihres Pfarrers in Wort und Bild zum Ausdruck gebracht. Eine Miniatur-Klosterschule aus Ton haben sie ihm auch mit auf seinen Weg nach Köln gegeben. Alle sagen ihm herzlichen Dank für seine seelsorgliche Begleitung. Am 13. Februar wird Pastor Hofnagel mit uns um 09:00 Uhr in der Jodokuskirche unseren Aschermittwoch-Gottesdienst feiern. Isolde Müller-Borchert Schulleiterin

33 KKV-Bundesvorsitzender beim Neujahrsempfang des KKV Hansa Bielefeld Der KKV als einer der großen Sozialverbände stellt sich immer wieder den Herausforderungen und Themen der Zeit. Getreu der Devise: Die christliche Botschaft lässt sich nicht auf 'das Religiöse' beschränken'. Und er bietet in einer Zeit, in der vielfach aus Gleichgültigkeit alles gleich gültig ist, Orientierung auf der Basis der Katholischen Soziallehre und dem damit verbundenen Menschenbild. Mit diesen Worten umriss der Bundesvorsitzende des KKV,Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, Bernd-M. Wehner, beim Neujahrsempfang der KKV-Ortsgemeinschaft Hansa Bielefeld e.v. die Aufgaben des katholischen Sozialverbandes. Auch heute sei der KKV mit seinem Programm und seinen Aktivitäten ein Verband wider den Zeitgeist. Wehner zeigte sodann anhand einiger exemplarischer Beispiele die Aktivitäten des KKV Bundesverbandes auf. So habe man mit der Verleihung des Preises Ehrbarer Kaufmann - er wurde zuletzt dem bayerischen Unternehmer Prof. Claus Hipp überreicht - ein deutliches Zeichen gesetzt, dass v.l.frank Fröhlich,Vorsitzender KKV Hansa Bielefeld, Bernd M.Wehner, KKV Bundesvorsitzender, Günter Arnold, stellv.vorsitzender KKV Hansa Blfd. die Rückbesinnung auf Ethik und Moral in der Wirtschaft gar nicht hoch genug eingeschätzt werden könnten. Damit habe sich bestätigt, dass der Leitspruch des

34 KKV Ehrlich im Handel, christlich im Wandel, den der Verband sich seit 1877 auf die Fahnen geschrieben habe, aktueller denn je sei. Ein besonders wichtiges Anliegen sei der Vorschlag gewesen, die Katholische Soziallehre in die heutige Sprache zu übersetzen. Konkret: Das Kompendium der Soziallehre der Kirche ähnlich wie den Katechismus für Jugendliche - YOUCAT als praktischen Leitfaden herauszugeben. Diese Idee sei bereits auf großes Interesse gestoßen und inzwischen auch vom St. Ulrich Verlag in Augsburg aufgegriffen worden. Im Übrigen habe der Verband erst vor kurzem eine Kampagne als Teil einer neuen Arbeitsphilosophie für das Recht auf Unerreichbarkeit gestartet. Moderne Medien machten jeden fast überall erreichbar - auch beruflich. Das verhindert das dringend nötige Abschalten und fördert Burn-out der Mitarbeiter, so der KKV-Bundesvorsitzende. Arbeitgeber und Führungskräfte stünden deshalb in der Pflicht. Das sei auch ein Gebot der Menschlichkeit und im Sinn der Arbeitgeber: Nur erholte Mitarbeiter sind auf Dauer leistungsfähig. Weil aber Arbeit nie aufhört, muss der Mensch immer wieder mit der Arbeit aufhören - zumindest im Urlaub und am Sonntag, unterstrich Wehner. Bei den anschließenden Gesprächen diskutierten die KKVerinnen und KKVer noch lebhaft über weitere aktuelle Themen. Dabei wies der KKV-Vorsitzende von Bielefeld Frank Fröhlich auch auf die vielfältigen Angebote der Ortsgemeinschaft hin, die man unter abrufen kann und bei denen Gäste immer willkommen sind. Frank Fröhlich KKV-Neujahrsempfang im Klostersaal von St. Jodokus

35 Katholische Einrichtungen in Bielefeld Pflegewohnheim St. Pius Piusweg 3, Bielefeld Tel.: Franziskus Hospital ( Klösterchen ) Kiskerstr. 26, Bielefeld Tel.: info@franziskus.de, CityKloster Bielefeld Klosterplatz 2 Tel.: Kindertagesstätte St. Franziskus Stapenhorststr. 33, Bielefeld Tel.: Kita-St.Franziskus-Bielefeld@t-online.de Klosterschule Klosterplatz 3a, Bielefeld Tel.: Marienschule der Ursulinen Gymnasium für Mädchen und Jungen Sieboldstr. 4a, Bielefeld Tel.: Caritasverband für das Dekanat Bielefeld e.v. Tel.: Turnerstr. 4, Bielefeld SkF - Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Turnerstr. 4, Bielefeld ( ) Tel.: SKM - Katholischer Verein für soziale Dienste in Bielefeld e.v., Kavaleriestr. 26, Bielefeld Tel.: kbs - Katholische Bildungsstätte Bielefeld Turnerstr. 4, Bielefeld ( ) Tel.: Telefonseelsorge: (katholisch u. evangelisch) Tel.: kostenlos

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