25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer Mauern in unserem Alltag Mauern bauen und überwinden

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1 19/ bis 15. November Pastoralraum Horw 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer Mauern in unserem Alltag Mauern bauen und überwinden

2 2 Pastoralraum Horw Unsere Verstorbenen 2014 Liebe, die bleibt, und Leben, das siegt Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt? Freunde, dass der Mandelzweig sich in Blüten wiegt, bleibe uns ein Fingerzeig, wie das Leben siegt. Schalom Ben-Chorin Foto: fotocommunity.de Olga Fellmann-Frey Riedmattstrasse 12a Edith Bürkli-Frei Technikumstrasse 13 Maria Rölli-Gäng Petar Gavric-Barisic Schöngrundstrasse 15 Frieda Maria Jegge-Schmid Steinenstrasse 25 Anna Reber-Troxler Markus Blum-Derequito Neumattstrasse 13 Brigitte Isenegger-Schreier Kriens Rita Baumeler-Krummenacher Luzern Erika Anselm-Häfliger Walter Mathys-Nyffenegger Kantonsstrasse 2 Anna Meyer Kantonsstrasse 2 Konrad Tanner-Lötscher Grisigenstrasse 1 Dragica Tetaj-Djukanovic Riedmattstrasse 21 Josef Odermatt-Hurni Marie Zurkinden-Troxler Rosmarie Mölders-Eggert Ebenauweg 3 Elda Gomer-de Stefani Hans Fellmann Urs Kauffmann Kastanienbaumstrasse 261, Kastanienbaum Xaver Gössi-Branger Langensandweg 7, St. Niklausen Emma Buser-Moser Kantonsstrasse 2 Josef Ruf-Ingold Grüneggstrasse 32, Luzern Louise Roos Claire Stutz-Fäh Kantonsstrasse 2 Luigi Pino Spielplatzring 10 Dölf Kvartic-Baumgartner Krienserstrasse 1 Cony Erdin Seefeldstrasse 3 Robert Vonmoos-Jordi Steinenstrasse 4 Peter Haas-Stocker Maya Heuberger-Aebi Fina Wildisen-Honauer Kantonsstrasse 2 Adelheid (Heidi) Lauber Ebenauweg 6 Marie Theresia Jaun-Röthlin Kantonsstrasse 2 Heidy Kuhn-Zeugin Fioraweg 7, St. Niklausen Marlies Fuchs-Köppel

3 Pastoralraum Horw 3 Franz Gisler-Reinhard Sonnsytehalde 5 Elia Bonazza Steinenstrasse 6 Maria Fedier-Muff Theodor Niederberger-Waser Kastanienbaumstrasse 246, Kastanienbaum Gertrud Oglesby-Bussohn Brunnmattstrasse 6 Werner Gernet-Meyer Schöngrundstrasse 4 Hans Käch-Amrhein Bachstrasse 6c Gisela Elisabetha Kaufmann Zürich/Horw Alois Eigensatz Walter Stirnimann-Bühlmann Schiltmattstrasse 5 Fritz Wigger-Aregger Buhölzli 6 Gerda Beeler-Gfeller Steinenstrasse 4 Franz Studhalter-Höchli Schötz Hermann Alder-Rudolf Adelheid Auer-Gernet Luzern Maria Agnes Dubler-Hasler Kantonsstrasse 2 Rosmarie Schmidli-Herdener Herrenwaldstrasse 8 Agnes Felix Rosenfeldweg 8 Thérèse Seiler-Rhême Altsagenring 6 Marlies Zumbühl-Zons Steinenstrasse 25 Anna Zimmermann-Wermelinger Elisabeth Böhler Zumhofstrasse 11 Hans Zehnder-Walser Drita Laskaj Altsagenring 2 Frieda Held-Stalder Walter Furrer-Meier Wegmattstrasse 26 Emma Egli-Kaufmann Giuseppina Mangiante de Rosa Kantonsstrasse 88 Isidor Kaspar Buholzer-Schmidiger Rosenfeldweg 1 Jaka Curic-Curic Schulhausstrasse 4 Hans Villiger-Hürlimann Ebenauweg 1 Hans Kaufmann-Breitenmoser Kastanienbaumstrasse 7 André Burkhart Kriens, Aufenthalt Maximilian (Max) Zirlewagen-Stein Stutzrain 1, St. Niklausen Fausto Lardi-Daucourt Stutzrain 3, St. Niklausen Angela Höing-Strässle Horw/Rothenburg Susanne Stefanie Meyer Kirchweg 3 Edith Reolon-Staub Kreuzmattring 12, Kastanienbaum Hugo Helfer Rigiblickrain 4 Totengedenkfeier Gertrud Fleischli-Rechsteiner Maria Rickli-Roshardt Hans Rudolf Calonder Margrith Feierabend-Studhalter Alfred Schnieper-Schmid Emmenbrücke Kaspar Birrer Kantonsstrasse 2 Marie Rose Wattenberg-Munch Riedmattstrasse 1 Alberto Perego Brunnmattstrasse 1 Walter Duss-Steiner Brändiweg 6 Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franziskus von Assisi Samstag, 1. November, 14.00, Pfarrkirche Im Vertrauen, dass die Namen unserer lieben Verstorbenen in Gottes Buch des Lebens eingetragen sind und dass Gott sie in seinen Frieden aufgenommen hat, verlesen wir die Namen derjenigen, die seit dem letzten Allerheiligenfest verstorben sind, in der gemeinsamen Totengedenkfeier und erinnern uns an sie. Musikalisch wird die Totengedenkfeier von Cello- und Orgelmusik mitgestaltet.

4 4 Pastoralraum Horw Infolge Pensionierung des Stelleninhabers suchen wir per 1. Februar 2015 oder nach Vereinbarung eine/n engagierte/n Nachfolger/in als Hauswart/Sakristan (100 %) Aufgaben: Unterhalts- und Reinigungsarbeiten von Kirchen- und Kapellenräumlichkeiten Pflege der Aussenanlagen inklusive Winterdienst Präsenz während den verschiedenen Gottesdiensten inkl. Vor- und Nachbereitung der vielfältigen Liturgien Pflege der liturgischen Gewänder und Geräte sowie des Blumenschmucks Unterhalt der technischen und sanitären Einrichtungen Mithilfe bzw. Assistenz bei Veranstaltungen (Kirche, Pfarreizentrum) Selbständige Ausführung von kleineren Reparaturen Mithilfe beim Einrichten von Räumen für die Pastoralraumarbeit Sie bringen mit: Technische oder handwerkliche Ausbildung Freundliches, offenes Wesen und Freude am Umgang mit Menschen aller Altersstufen Fähigkeitsausweis Sakristan oder Bereitschaft zur Absolvierung der Sakristanen-Ausbildung Bereitschaft für Arbeiten auch am Abend, Wochenende und an Feiertagen Gute deutsche Sprachkenntnisse Wohnsitz in der Umgebung Positive Grundhaltung gegenüber der katholischen Kirche Wir bieten: Ein vielfältiges und selbständiges Aufgabengebiet mit viel Eigenverantwortung Zeitgemässe Anstellungsbedingungen Ein motiviertes Team von Mitarbeitenden Möglichkeit zur Weiterbildung Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Renata Schelbert, Leiterin Kirchgemeindeamt, Telefon oder Ihre Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen senden Sie bitte per Post an Heiner Furrer, Kirchenrat, Ressort Personelles, Sonnsyterain 7, 6048 Horw, oder per an

5 Pastoralraum Horw 5 Aus dem Pastoralraum Eucharistiefeier in der Winkelkapelle Mittwoch, 5. November, Erstkommunionweg 2014/15: Wir sind Gottes Melodie! An den beiden Elternabenden Ende August haben sich die Eltern für folgendes Erstkommunionthema entschieden: Wir sind Gottes Melodie! Herzlich willkommen! Kerzenziehen im Pavillon Seefeld (Rank) Samstag 22. November Sonntag 23. November Montag 24. November Dienstag 25. November Mittwoch 26. November Donnerstag 27. November Freitag 28. November Samstag 29. November Sonntag 30. November Preis pro 100 Gramm: Fr. 2. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gruppe Kerzenziehen Eine Elterngruppe hat sich in der Zwischenzeit bereits Gedanken gemacht über die Gestaltungsmöglichkeiten und den ersten Vorbereitungsnachmittag (Eltern-Kind-Tag). Für die Eltern und Erstkommunikanten der 3. Primarklassen der Schulhäuser Allmend (Klasse Y. Gonzalez) Spitz und Mattli findet der Vorbereitungsnachmittag am Samstag, 15. November statt. Unterwegs durch die Jahreszeiten Spaziergang für alle Donnerstag, 13. November, Treffpunkt vor der Pfarrkirche Findet bei jedem Wetter statt. Für die Eltern und Erstkommunikanten der 3. Primarklassen der Schulhäuser Allmend (Klasse A. Schmid) und Hofmatt findet der Vorbereitungsnachmittag am Samstag, 22. November statt. Wir bitten die Eltern höflichst, die per Post zugestellten Unterlagen zu beachten. Denise Häfliger Bernadette Hagmann Romeo Zanini Voranzeige: Laternenfeier Sonntag, 23. November, 17.00, Pfarrkirche Gemeinsam werden wir die Geschichte «So ist die Nacht, kleiner Bär» hören und mit unseren Laternen einen kleinen Rundgang durch die Nacht machen. Im Anschluss an die Feier sind alle herzlich zum Lebkuchenessen eingeladen. Wir freuen uns sehr, wenn möglichst viele Kinder mit ihren Laternen dabei sein werden. Das Chrabbelfiirteam

6 6 Pastoralraum Horw Open Sunday Am 9. November geht s los! Open Sunday ist ein offenes Sportund Spielangebot für Horwer PrimarschülerInnen. Nun geht Open Sunday Horw bereits in die fünfte Runde! Vom November 2014 bis Februar 2015 findet Open Sunday jeden Sonntag (Ausnahme Schulferien) statt. Betreut werden die Spielnachmittage wie im Vorjahr durch Leiterinnen und Leiter von Blauring und Jungwacht Horw. Der Eintritt ist gratis, und eine Anmeldung ist nicht nötig. Spiel und Spass für alle Uns ist es wichtig, die aktive Freizeitgestaltung zu fördern. Mannschaftsspiele und freie Bewegungsräume laden die Kinder ein, ihre Kraft und ihre Geschicklichkeit zu üben. Ebenso stehen die soziale Integration und das Einhalten von Regeln im Zentrum. Mehr Informationen zu Open Sunday: Foto: Christian Rosenberger, Bereits die fünfte Saison Nach der zweijährigen Pilotphase startete im November 2012 die erste Saison unter der neuen Projektleitung. Wie auch die Pilotphase verliefen die letzten Jahre erfolgreich, was uns positiv in die Zukunft blicken lässt. Dieses Mal übernimmt der Blauring Horw die Koordination, wie dies auch in der Pilotphase der Fall war. Auf die neue Saison hin sind alle gespannt, und es wäre schön, neben den bekannten auch einige neue Gesichter am Open Sunday begrüssen zu dürfen. Bei Fragen zum Projekt wenden Sie sich an opensunday@horw.ch oder während der Bürozeiten an Familie plus: Veranstaltungsdaten: 9. November November November November Dezember Dezember Januar Januar Januar Februar 2015 jeweils Turnhalle Allmend Horw Interkulturell Interkultureller Spielabend Mittwoch, 12. November Jugend- und Kulturraum Papiermühle Horw Interkulturell ist ein Netzwerk von engagierten Personen, die sich in der Gemeinde Horw für den interkulturellen Austausch einsetzen. Mit verschiedenen Veranstaltungen sollen in Zukunft Begegnungsräume entstehen, Bedürfnisse von verschiedenen Bevölkerungsgruppen aufgenommen und das friedliche Zusammenleben gefördert werden. Das Netzwerk wird von Familie Plus und der Jugendanimation Horw begleitet und steht allen (unabhängig von Religion und kulturellem Hintergrund) offen. Für die einzelnen Anlässe übernehmen Personen aus dem Netzwerk die Hauptverantwortung. Am Mittwoch, 12. November findet ein Spielabend für Gross und Klein statt. Es wird interkulturelle Spiele geben. Das Netzwerk freut sich auf das Mitbringen von Spezialitäten aus der eigenen Küche und auf das gemütliche Zusammensein. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Alle sind herzlich willkommen. Fragen bitte an Familie Plus, Titus Krummenacher: Foto: fotocommunity.de

7 Pastoralraum Horw 7 Bald esch Samichlausziit In den nächsten Tagen werden die Anmeldungen für den Samichlausbesuch in Horw versandt. Angeschrieben werden die Familien mit Kindern von Jahrgang 2005 bis Ist Ihr Kind ausserhalb dieser Jahrgänge geboren oder haben Sie keine Anmeldung bekommen und Sie hätten den Sami chlaus trotzdem gerne zu Besuch, melden Sie sich bitte direkt auf an. Falls Sie interessiert sind, dem Samichlaus als Dienerin oder Wagenchef (Alter: ab Oberstufe, aber auch ältere Semester sind herzlich willkommen) zu helfen, können Anmeldeformulare ebenfalls von dieser Seite heruntergeladen werden. Haben Sie kein Internet oder Fragen, steht Ihnen Frau Astrid Stalder, ab Ende Oktober von zur Verfügung. Anmeldeschluss: Montag, 17. November 2014 Die Daten des Auszuges sind: Freitag, 5.12., Pfarreizentrum Samstag, 6.12., Pfarrkirche Sonntag, 7.12., Pfarreizentrum Montag, 8.12., Pfarreizentrum Andy Müller Abschied von Blindenheimseelsorger Franz Inauen Es ist, wie es ist, sagt die Liebe! Liebe Mitmenschen im Pastoralraum Horw Seit Anfang Dezember 2011 durfte ich als Seelsorger im Blindenheim monatlich an einem Wochenende die Gottesdienste in allen Kirchen und Kapellen im Pastoralraum Horw mitgestalten. Dafür feierten die Seelsorgenden vom Pastoralraum auch bei uns im Blindenheim Gottesdienste. Das Feiern dieser Gottesdienste war für mich immer ein tiefgründiges Erlebnis. Ich erlebte Menschen, die wachsam und ganzheitlich die Gegenwart Gottes mitfeierten. Ein berührendes Erlebnis möchte ich Ihnen schildern: In einem Gottesdienst waren einige Kinder anwesend. Meine Predigt war leider nicht so kindergerecht, also erzählte ich am Schluss der Predigt noch eine Geschichte. Nach dem Gottesdienst kam ein 9-jähriges Kind auf mich zu, schenkte mir ein selbstgebasteltes «Schweinchen» und sagte mir: «Herr Inauen, ich danke Ihnen, dass Sie uns noch eine Geschichte erzählten. Denn diese habe ich ganz gut verstanden. Dieses Schweinchen habe ich heute im Blauring gebastelt, und ich möchte es Ihnen schenken. Es soll Ihnen ganz viel Glück im Leben bringen!» Ja, dieses Glück lebt immer noch in mir. Seit November 2013 konnte ich leider meinen Dienst bei Ihnen nicht mehr verwirklichen. Aus gesundheitlichen Gründen habe ich auf Ende Oktober meine Arbeit als Seelsorger auch im Blindenheim beendet. Der Grund ist meine Krankheit. Die Ent- wicklung zur «Demenz» nimmt bei mir persönlich Formen an, welche ich für meine Arbeit nicht mehr verantworten kann. Allen Frauen, Männern, Kindern und Jugendlichen danke ich für die vertrauensvollen Begegnungen und für das herzvolle Mitfeiern in den Gottesdiensten. Diakon Romeo Zanini spreche ich für seine achtsame Begleitung während meiner Krankheitszeit ein herzliches «Vergelt s Gott» aus. Franz Inauen-Wehrmüller, Seelsorger Lieber Franz Es fällt mir schwer, Worte des Abschieds zu finden. Viele Jahre haben wir zusammengearbeitet, zuerst im Dekanat Habsburg in Adligenswil und Udligenswil und dann hier im Dekanat Pilatus in Horw. Es war eine sehr gute Zeit. Nun hat diese Krankheit dich gezwungen kurz vor der offiziellen Pensionierung, die Seelsorgearbeit aufzugeben. Uns allen werden dein kerniger Appenzeller Dialekt, deine temperamentvollen Diskussionen, dein ansteckendes Lachen und dein riesiges Engagement fehlen. Noch vieles gäbe es da aufzuzählen. Ich danke dir im Namen aller Menschen im Pastoralraum Horw von ganzem Herzen für deinen grossen Einsatz in der Seelsorge und wünsche dir und deiner Frau Bernadette weiterhin alles Gute und Gottes Segen und dass dieses Glück, das du in deinem Abschied erwähnt hast, weiterhin in dir lebt! Romeo Zanini, Diakon

8 8 Pastoralraum Horw Gottesdienste Samstag, 1. November Allerheiligen Lesungen: Offb 7, ; 1 Joh 3,1 3; Mt 5,1 12a Predigt: Romeo Zanini Kollekte: Bethlehem Mission Immensee Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Blindenheim Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor Totengedenkfeier in der Pfarrkirche. Sonntag, 2. November Allerseelen Predigt: P. August Brändle Kollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums Eucharistiefeier in Kastanienbaum, mitgestaltet vom Kirchenchor Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Dienstag, 4. November Karl Borromäus Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Mittwoch, 5. November Eucharistiefeier in der Winkelkapelle. Freitag, 7. November Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle, anschl. Anbetung. Samstag, 8. November Eucharistiefeier im Längacher Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Weihetag der Lateranbasilika Sonntag der Völker Lesungen: Ez 47, Kor 3,9c ; Joh 2,13 22 Predigt: Franz Inauen/ Romeo Zanini Kollekte: Minoritäten- und Flüchtlingsseelsorge Samstag, 8. November Totengedenkfeier: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Blindenheim Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Steinmattli. Sonntag, 9. November Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Kastanienbaum Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche Abendmusik in der Pfarrkirche, siehe Seite 12. Dienstag, 11. November Martin Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Zum Totenmonat November Freitag, 14. November Eucharistiefeier im Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 15. November Eucharistiefeier im Längacher Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. 33. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Spr 31, f. 1 Thess 5,1 6; Mt 25,14 30 Predigt: Gabriele Berz Kollekte: Diözesanes Opfer für interdiözesane Verpflichtungen des Bischofs Samstag, 15. November Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Blindenheim Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Steinmattli. Sonntag, 16. November Eucharistiefeier in Kastanienbaum Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Und wer sich in Gottes Ruhe hinablässt, ruht. Bernhard von Clairvaux

9 Pastoralraum Horw 9 Gedächtnisse Samstag, 1. November Jgd. für Martha Stirnimann- Bühlmann, Grüneggstrasse 30, Luzern. Jzt. für Maria Catharina Schmidt, ; Josef Korner und Sr. Frieda Korner, Wegmatt; Gottfried und Marie Küng-Korner und Angehörige und Johann Koller, Wegmattstrasse 51. Sonntag, 2. November 09.00, Kastanienbaum 1. Ged. für Margaritha Feierabend-Studhalter, , Pfarrkirche Jzt. für Familie Jung-Unternährer, Maria Jung, Familie Jung-Zuber, Alex Jung. Dienstag, 4. November Jzt. für Leonhard Haas, Bischof von Basel. Samstag, 8. November Jgd. für Lukas Limacher-Häfliger, Schöneggstrasse 25; Rosmarie Aregger-Neidhart, Grisigenstrasse 1; Josef Renggli-Gassmann und Familie, Neumattstrasse 2. Jzt. für Agnes Villiger-Betschart und Gottfried und Agnes Villiger-Stocker und Josef und Leni Villiger-Stalder und Kinder, Seeblick; Hilda Kaufmann-Sidler und Josef Kaufmann, Leimi; Zeno Heuberger-Arnet und Beat Heuberger, Biregghofstrasse 5, Luzern; Marie Anna Hildebrand; Jakob Haas, Eltern und Geschwister, Obkirch; Andreas und Katharina Buholzer-Buholzer und Kinder, Tannboden, Meggen. Samstag, 15. November Jzt. für Josef und Margrit Müller- Müller und Angehörige, zur Wald egg, Kantonsstrasse 8. Wir danken für Kollekten Horwer hälfed enand Diöz. Opfer für finanzielle Härtefälle Seminar St. Beat u. geistl. Begleitung d. Theologiestudierenden Kirche in Not für verfolgte Christen Kirchenmusik Kirchenchor St. Katharina Samstag, 1. November, 09.30, Gottesdienst Allerheiligen. Donnerstag, 6. Nov., 19.30, Probe. Samstag, 8. November, , Probesamstag. Donnerstag, 13. Nov., 19.30, Probe. Kirchenchor Kastanienbaum Sonntag, 2. November, Gottesdienst mit Vorsängergruppe. Montag, 3. November, Probe. Montag, 10. November, Probe. Aus dem Leben der Pfarrei Taufen Roby Eigensatz, Sohn von Martin und Petra Eigensatz-Wüest, Root. Elina Hauser, Tochter von Guido und Martina Hauser-Bucher, Schöngrundstrasse 2. Julian Colin Emmenegger, Sohn von Daniel und Lucienne Emmenegger- Schmid, Kastanienbaumstrasse 198, Kastanienbaum. Wir wünschen den Eltern und ihren Kindern eine gesegnete Zukunft. Verstorben Marie Rose Wattenberg-Munch, Riedmattstrasse 1, 71 Jahre. Walter Duss-Steiner, Brändiweg 6, 80 Jahre. Der Herr schenke ihnen seinen Frieden. Willkommen auf Berg Sion Samstag, 1. November Allerheiligen Eucharistiefeier Sonntag, 2. November Allerseelen Nachmittag: Anbetung Eucharistiefeier Montag, 3. November Rosenkranz Eucharistiefeier DI FR, November Eucharistiefeier Samstag, 8. November Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Sonntag, 9. November Nachmittag: Anbetung Eucharistiefeier Montag, 10. November Rosenkranz Eucharistiefeier DI FR, November Eucharistiefeier Samstag, 15. November Eucharistiefeier in der Längacherkapelle

10 10 Pastoralraum Horw Der Jugendchor Nha Fala unterwegs mit NOAH Ein Name vier Buchstaben: NOAH Was fällt dir dazu ein? Gabi Koller: Meine Dankesrede am 1. Januar 2013, bei der Übergabe des Förderpreises der Gemeinde Horw an Martin Völlinger und mich. In meiner Rede spielte ich mit diesen Buchstaben: Nie Ohne Arbeit Horw. Oder die ganz klassische Geschichte, welche ich als siebenjähriges Mädchen gelesen habe. Noah mit seinen Tieren; ich auf der Arche mit meinem Lieblingstier, der Giraffe! Der Jugendchor Nha Fala unterwegs mit NOAH. Worum geht es in diesem Musical? Gabi Koller: Auf dem endlosen Wasser treibt ein Schiff. An Bord 80 junge Menschen mit ihren Träumen, Hoffnungen und Ängsten. Sie leben das Überleben, mehr nicht. Oder doch? Das Musik-Theater «So wie NOAH» des Horwer Jugendchors Nha Fala führt uns auf eine Reise ins Ungewisse. Dieser Alltag einer Schicksalsgemeinschaft, die von äusseren Umständen zusammengehalten wird, berührt und irritiert. Ihr tägliches Bord-Ritual mündet in der abendlichen Verkündung «Kein Land in Sicht. Alles bleibt gleich». Als dann der ersehnte Hoffnungsschimmer am Horizont erscheint, geht ein Ruck durch Schiff und Besatzung. Welche Botschaft soll mit diesem Musical verbreitet werden? Gabi Koller: «So wie NOAH» zeigt die Untiefen grosser Lebensfragen zwischen Trostlosigkeit und Hoffnung. Die Protagonisten begeistern durch ihren unverkrampften Umgang mit universellen Themen. Das Stück macht Mut, vertraute Bahnen zu verlassen und über den eigenen Schatten zu springen. Das Musical NOAH erfordert einen riesigen Aufwand von allen Beteiligten. Wie viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene engagieren sich hier und in welchen Aufgaben? Gabi Koller: Im Jugendchor singen 80 Kinder und Jugendliche mit. Dazu kommen 14 professionelle Mitarbeitende. Ungefähr 50 freiwillige Helfer und Helferinnen sind in verschiedensten Funktionen tätig (Bühnenbau, Lichtregie, Schminken, Betreuung Jugendchor usw.). Gesamthaft sind wir 130 Personen. Ein solches Projekt funktioniert nur mit vielen freiwilligen Helfern und Helferinnen. Ihnen gehört eine grosse Wertschätzung. Was waren die grössten Herausforderungen oder auch Hindernisse? Gabi Koller: Mit einem solchen Projekt störst du die Ordnungen, wie z. B. Familiensonntage, Raumprobleme, Raumlösungen für eine Kirche. Eine von mir unterschätzte Arbeit war auch der Zeitbedarf beim Finden geeigneter Personen für das Schreiben und Inszenieren des Stücks. Es braucht eine enorme Bereitschaft der Kinder und Jugendlichen, um ein solch grosses Projekt «auf die Beine» zu stellen. Wie ist es dir da ergangen? Gabi Koller: Die Bereitschaft der Kinder und Jugendlichen ist da, es ist eher das heutige Umfeld, welches mich vor manchmal schier unlösbare Probleme stellte. NOAH wird innerhalb von zehn Tagen fünf Mal in der Pfarrkirche aufgeführt. Gleichzeitig wird die Kirche auch in dieser Zeit als Gottesdienstraum benutzt. Da sind sicher auch Kompromisse nötig, oder? Gabi Koller: Ja, es gilt, den Kirchenraum als sakralen Raum zu achten, eine Balance zu finden mit Bühne, Licht- und Tontechnik, so dass er als Raum für Gottesdienst und Stille weiterhin genutzt werden kann. Dies ist auch richtig und wichtig so. Das braucht von allen Mitarbeitenden und den Kirchgängern gegenseitiges Vertrauen und Wertschätzung.

11 Pastoralraum Horw 11 Ein solches Projekt braucht unzählige freiwillige Mitarbeitende, und trotzdem sind die finanziellen Kosten hoch. Hattest du deswegen zwischendurch schlaflose Nächte? Gabi Koller: Nein, von früheren Arbeiten und Projekten wusste ich, was finanziell auf mich zukommen würde: «Sponsoring ist ein Knochenjob.» Du bist ein «Bettler», der an die Türen klopft. Wenn du nicht verkraften kannst, Absagen zu bekommen, dann fange erst gar nicht an. Es sind eher die Menschen mit ihren Ansprüchen, Wünschen, Forderungen, aber auch mit leeren Versprechungen, welche mir einige Nächte den Schlaf raubten. Zum Zeitpunkt dieses Interviews (Mitte Oktober) seid ihr mit dem Musical auf der Zielgeraden. Wie hoch ist bereits die «Temperatur»? Gabi Koller: Die Temperatur schwankt zwischen chaotisch und «na also, es geht doch». Die Spannung steigt, setzt ungeahnte Energien frei, schwankt dann aber auch wieder hin zu Zweifeln, ob alles klappen wird. Die Nächte werden kürzer, die Tage länger Eine Uraufführung nach fast zweijähriger Planung auf die Bühne zu bringen, ist ein unglaubliches Gefühl der Spannung, der Freude, aber macht auch ein wenig Angst. Du hast einen Wunsch frei. Was wünschst du dir? Gabi Koller: Mein Wunsch gilt den Protagonisten, den Kindern und Jugendlichen, welche ab 14. November im Rampenlicht stehen werden: Ich wünsche ihnen verständnisvolle Lehrpersonen und geduldige Eltern. Was machst du am 23. November (Tag nach der letzten Aufführung)? Gabi Koller: Nichts, falls ich das überhaupt noch kann. Gabi Koller, ich wünsche dir, allen Kindern und Jugendlichen und allen Mitarbeitenden viel Erfolg bei «So wie NOAH». Romeo Zanini Text: Paul Steinmann Komposition: Martin Völlinger Inszenierung: Bettina Glaus Jugendchor Nha Fala Leitung: Gabi Koller Uraufführung: Freitag 14. November Weitere Aufführungen: Samstag 15. November Sonntag 16. November Freitag 21. November Samstag 22. November Katholische Pfarrkirche Horw Tickets Erwachsene Fr. 27. /22., Jugendliche bis 20 Jahre: Fr. 20. /16., Kinder Fr. 10. Vorverkauf:

12 12 Pastoralraum Horw Sonntag, 9. November 2014, Uhr Pfarrkirche St. Katharina Horw Geniale Gene Werke von Bach Vater und Sohn Martin Heini, Orgel Johann Sebastian Bach strahlt als hell leuchtender Fixstern am Musikhimmel. Seine Musik faszinierte Martin Heini schon als Kind und führte ihn schliesslich zur Orgel. Auch nach 30-jähriger Tätigkeit als Organist an der Pfarrkirche St. Katharina spielt er leidenschaftlich gern Bachs Werke. Dieser vererbte seine geniale Musikalität zahlreichen Nachkommen, darunter Carl Philipp Emanuel, dessen Geburtstag sich dieses Jahr zum 300. Mal jährt. So steht dieses Dienstjubiläums- Konzert ganz im Zeichen von Bach Vater und Sohn. Konzertflyer mit dem detaillierten Programm liegen in der Pfarrkirche auf. Eintritt frei - Kollekte

13 Pastoralraum Horw 13 Rückblick Herbst-Chrabbelfiir An der Herbst-Chrabbelfiir erlebten viele Kinder die spannend und abwechslungsreich erzählte und gespielte Geschichte von Marisa. Marisa kaufte sich mit ihrem Taschengeld beim Ballonmann einen Ballon und schickte ihren grössten Wunsch mit ihm auf die Reise. Der Ballon von Marisa flog bis nach Italien, Afrika und sogar zu den Indianern alle konnten Marisas Wunsch auf dem Zettel lesen: Friede für die ganze Welt! Anschliessend an die von allen kleinen und grösseren Zuschauern gespannt verfolgte Geschichte durften alle Kinder im Freien vor der Kirche einen eigenen farbigen Ballon, versehen mit einem Friedensgruss, in den Himmel steigen lassen. Gabi Portmann Ein Besuch im Kloster St. Urban Auf einem geführten Rundgang tauchten wir Mitarbeitenden der Kirchgemeinde zusammen mit den KirchenrätInnen in eine spannende geschichtliche Vergangenheit der barocken Klosteranlage aus dem 18. Jahrhundert ein. Die Klosterkirche in St. Urban ist mit ihren einzigartigen Stuckaturen ein architektonisches Meisterwerk. Fasziniert hat unsere muntere Gruppe der Besuch der Klosterbibliothek. Dieser stimmungsvolle Raum mit Wandpfeilern, Galerieumgang und Naturholzgestell beeindruckte sehr. Unser Rundgang führte uns weiter durch einen prunkvollen Festsaal, einst Schauplatz hoher Klosterfeste, zurück in die Kirche. Als Höhepunkt unseres Personalnachmittages wurde uns von Martin Heini eine der grössten erhaltenen Barockorgeln Europas nähergebracht. Für das Klangerlebnis sorgte Martin Heini mit einem wunderbaren und abwechslungsreichen Orgelkonzert. Den gelungenen Nachmittag durften wir mit einem sehr feinen Apéro in der Klosterbibliothek abschliessen. «Schön war s»! Ein herzlicher Dank geht an unseren Organisten Martin Heini für seine Konzerteinlage und dem Ressort Personelles vom Kirchenrat für die Vorbereitung des alljährlichen Anlasses. Anita Staubli

14 14 Pastoralraum Horw Der Kirchenchor in Rom Aus einer spontanen Idee heraus anlässlich eines Vorstandsessens wurde es gleich dem Zusammenspiel eines Mosaiks Wirklichkeit: Der Kirchenchor St. Katharina besuchte zu seinem 125-Jahr-Jubiläum die Stadt Rom. Eine gutgelaunte Gruppe besammelte sich am frühen Morgen des 6. Oktober, um in die ewige Stadt zu reisen. Nebst vielen Chormitgliedern fanden sich auch einige willkommene Ehepartnerinnen und Ehepartner ein. Nach einer angenehmen Fahrt quer durch unser südliches Nachbarland erreichten wir gegen Rom. Ein komfortables Hotel nahe dem Stadtzentrum sollte für die nächsten drei Nächte unsere Unterkunft werden. Von der Antike bis in die Neuzeit Am Dienstag galt es, bequem im Car einzelne Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besichtigen. Ausgehend vom Kolosseum wurden wir, unterstützt von einer einheimischen Reiseleiterin, via Forum Romanum bis zum Monumento Vittorio Emanuele geführt. Anschliessend gab es eine ausgedehnte Stadtrundfahrt vorbei an verschiedenen Strassen, Plätzen und Pärken. Der Nachmittag war dem Va- Die Reisegruppe vor der Kapelle der Schweizergarde. tikan gewidmet. Gleichzeitig mit unserer Reise fand im Vatikan in diesen Tagen die Bischofssynode statt; dementsprechend waren wir Horwerinnen und Horwer nicht die einzigen, die zum Petersdom strömten. Die sommerlichen Temperaturen liessen die Warteschlange vor der grössten Kirche der Welt jedoch kürzer als erwartet erscheinen. Die Führung im Petersdom war eindrücklich, und anschliessend fand sich die Reisegesellschaft in der Kapelle der Schweizergarde zu einer besinnlichen Andacht ein. Papstaudienz und Vatikanische Museen Jeweils mittwochs empfängt Papst Franziskus das Volk zur Audienz. Von dieser Möglichkeit machte die Hälfte der Gruppe Gebrauch. Anfang Oktober ist Hauptreisezeit für viele Pilger, und die Audienz wurde von entsprechend vielen Leuten besucht. Die andere Hälfte der Gruppe liess sich von Romeo Zanini durch die Vatikanischen Museen führen. Das einzigartige Ambiente dieser Räume mit ihren Kostbarkeiten brachte alle zum Staunen; am Schluss durfte man für eine kurze Zeit in der Sixtinischen Kapelle weilen. Der Nachmittag stand im Zeichen der Innenstadt Roms: Ausgangs- punkt war die Piazza Navona, von wo man in irgendeine Richtung schweifen konnte. Was gibt es Schöneres, als mit einem feinen Gelato durch verwinkelte Gassen zu schlendern und das «dolce vita» zu geniessen! Papst Franziskus ganz nah. Das vielfältige Programm erlaubte es auch, Rom auf eigene Faust zu erkunden. Einzelne taten dies am Abend, andere wiederum zogen es vor, in den frühen Morgenstunden im Mondlicht die Stadt mit ihren Strassen, Plätzen und Brunnen zu erforschen. Nebst den Besichtigungen kam auch das Gesellige nicht zu kurz. Die eigens für diesen Anlass angefertigten Liederbüchlein fanden Anklang und wurden rege benützt. Am Donnerstag führte uns der Car der Firma Gössi bequem und pünktlich wieder nach Hause. Die Romreise des Kirchenchores St. Katharina Horw war ein voller Erfolg das vor allem auch dank dem Organisationsteam unter der Leitung von Monika Kaufmann, Franz Gisler und Präsidentin Paula Sigrist, welches diesen Anlass perfekt organisierte. Dem ganzen Team sei ein grosser Dank ausgesprochen. Die Erlebnisse dieser viertägigen Reise werden uns noch lange in bester Erinnerung bleiben. Bericht: Andreas Meier Fotos: Alois Leu

15 Pastoralraum Horw 15 Dienste und Gemeinschaften Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus, 1. OG: MO, 3. Nov., nachmittags mit Anmeldung. Schulhaus Spitz: MO, 10. November, nachmittags mit Anmeldung. Barbara Wicki, Mütter- und Väterberatung, , Kinderhort ab Säuglingsalter Montag: Pavillon Allmend Dienstag: Pavillon Steinmattli Freitag: Pavillon Allmend Freizeitwerkstatt Dienstag Donnerstag Samstag Auskunft: F. Heer, Frauengemeinschaft Montag, 10. November, , Pfarreisaal Kastanienbaum: Familieträff für Eltern und Kinder. Dienstag, 11. November, Wir junge Eltern: Zwärgekafi im Pfarreizentrum, Raum Nr. 3. Donnerstag, 13. November, 13.30: Unterwegs durch die Jahreszeiten, siehe Seite 5. Jugendchor «Nha Fala» Proben in der Schulzeit jeweils Montag/Donnerstag. Auskunft: Gabi Koller, Chrabbelfiir Sonntag, 23. Nov., 17.00, siehe S. 5. Frauenensemble «Pace» Gesangsensemble, singt auf Wunsch bei Beerdigungen. Musikalische Leitung: Lotti Delb. Auskunft: Verena Studhalter, Ökumenisches Fraueznüni Mittwoch, 5. November, 09.00, Saal reformierte Kirche. «Zahnerhaltung im Alter» Dr. med. dent. Martin Schärer, Kriens Wie sieht es mit der Prophylaxe aus? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wann braucht man Zahnersatz? Herr Dr. Schärer wird über verschiedene Möglichkeiten informieren und Fragen beantworten. Wanderteam 98 Dienstag, 4. November, Treffpunkt 08.40, Bahnhof Horw. Wanderung entlang dem Rotbach. Details im Anschlagkasten bei der Kirche. Auskunft: oder Aktives Alter Frühstück Samstag, 1. November, ab 08.30, Kirchmättlistube, ohne Anmeldung. Mittagessen Mittwoch, 12. November, 11.30, Kirchmättlistube, mit Anmeldung: Konzerte Gospelchor «Feel the Spirit» «The Power of Gospel» Samstag, 29. November, Sonntag, 30. November, Pfarrkirche Seniorennachmittag Dienstag, 11. November, 14.00, Pfarreizentrum. Alles über Hören/Hörschwäche. Wie funktioniert das Ohr? Bieten Hörsysteme eine Lösung? Vortrag von Claudia Langenhan, Hörberatung Horw. Senioren-Chor Freitag, 7. und 14. November, 15.15, Singsaal Hofmatt: Probe. Seniorenwanderung Mittwoch, 19. November Schlusswanderung und Treff Kreuz und quer in der Umgebung von Horw, dem Wetter und der Lust und Laune der Wanderfreudigen angepasst. Wanderzeit: ca. 1½ Std. Besammlung: Pfarrkirche, Ausrüstung: wettertauglich. Anmeldung nicht erforderlich. Durchführung bei jeder Witterung. Am Schlusstreff wollen wir mit den Dias von Alois Leu die Wanderungen nochmals «erleben», mit unseren Leistungen «plagieren» und das Zobig geniessen. Wir freuen uns darauf. Gasthaus Rössli ab Wanderleitung: Maria Muther, Hans- Peter Elmiger, Fredi Zimmermann. Willkommen auf Berg Sion Siehe Seite 9. Das Programm beinhaltet klang- und gefühlsvolle Gospelsongs, welche von Kraft und Energie beseelt sind, und verspricht einen besinnlichen, freudvollen Einstieg in die Adventszeit. Leitung: Ueli Reinhard Vorverkauf: starticket.ch, bei grösseren Poststellen sowie bei Heggli Reisen weltweit im Pilatusmarkt. Abendkasse ab 16.15, Türöffnung 16.30

16 16 Thema Zu Besuch im Luzerner Krematorium Asche, Asche und ein wenig mehr Wie läuft eine Kremation ab? Was bleibt vom verbrannten Leichnam übrig? Welche ethischen Fragen stellen sich rund um eine Einäscherung? Ein Gang durch das Innere des Krematoriums Luzern fördert mehr zutage als nur Asche. Das grosse Tor des Krematoriumsgebäudes im Luzerner Friedental öff- net sich. Der Wagen des Bestattungsunternehmens kann ganz in den gekühlten Vorraum einfahren. Das Tor schliesst sich dahinter. Jetzt wird der Sarg ausgeladen, geschützt vor Blicken von aussen. Diskret geht es in der abgelegenen Ibachstrasse am Stadtrand von Luzern zu. Bestattungsunternehmen können das Schiebetor an sieben Tagen die Woche über 24 Stunden öffnen. Die Öfen laufen jedoch nur zu den normalen Tageszeiten von Montag früh um sieben bis Freitagnachmittag. Etwa 2500 Kremationen finden hier jährlich statt, bis zu zehn an einem Tag. Die Anlage, die der Stiftung Luzerner Feuerbestattung (SLF) gehört, hat ein grosses Einzugsgebiet. Die Toten kommen aus allen Kantonen der Innerschweiz. Keine direkte Befeuerung Jeder angelieferte Sarg ist verschlossen und mit dem Namen der verstorbenen Person beschriftet. Wenn der Sarg per Knopfdruck in eine der beiden Gasofenanlagen einfährt, stehen die Gemäuer des Ofens schon unter grosser Hitze. Bei 800 Grad entflammt der Sarg sofort von alleine. Kein Leichnam wird somit direkt befeuert. Die erste Asche wird nachgebrannt, Unterdruck hält den Staub beisammen. Verwechslung ausgeschlossen Heinrich Fehr, der Präsident der Stiftung, betont, dass jede Kremation einen eindeutig identifizierbaren Vorgang darstellt. Verwechslungen seien praktisch ausgeschlossen. Ein Leich- Das Krematorium Luzern wurde 1925 eröffnet. Liberale Kreise um Franz Xaver Burri ( ) hatten das Vorhaben gegen Widerstand aus katholischen Kreisen vorangetrieben. Der Eingangsbereich des Neubaus von 2005 gibt den Blick auf den Friedhof frei. Die polierte, spiegelnde Wand begrenzt zugleich den Raum und lässt Weite erahnen Sinnbild für das prekäre Stadium zwischen Diesseits und Jenseits, ein Durchgang.

17 Thema 17 nam wird einzeln kremiert, die entstandene Asche und weitere Überreste werden komplett gesammelt, in die beschriftete Urne eingefüllt und diese wird dann plombiert. Jede Kremation bildet einen Vorgang für sich. Wem gehört, was übrig bleibt? Knochengelenke, die durch das Feuer nicht pulverisiert wurden, müssen noch gemahlen werden. Metallteile sammeln die Mitarbeiter mit Magneten. Teilweise bleiben von der Art her sehr wertvolle Materialien in Kleinstmengen zurück. An verschiedensten Orten der Schweiz gab es schon rechtliche Diskussionen darüber, wem solche Materialien wie etwa Zahngold gehören. Den Erben der kremierten Person? Dem Krematorium? Der neue Ethikkodex des Verbandes der Schweizer Feuerbestatter von 2014 erlaubt dem Krematorium nur in Ausnahmefällen den Verkauf von Zahngold. Grundsätzlich sollte es in die Urne kommen. Und noch anderes bleibt übrig: heisse, teils giftige Gase und Schwermetalle. Das Krematorium Luzern unterhält nach eigenen Angaben eine sehr leistungsstarke Filteranlage. Aus Pietätsgründen nutzt der Betrieb die Abwärme der heissen Gase nicht zur Energiegewinnung. Die heutigen zwei Gasofenanlagen im Krematorium Luzern. Schlussendlich erweist sich eine Kremation als sehr technischer Vorgang. Bilder: aw Mitarbeiter und Angehörige Im Krematorium Luzern arbeiten drei Mitarbeiter. Von Beruf Landschaftsgärtner, verbringen sie nur einen Teil ihrer Arbeitszeit mit Kremieren. Das sei eine Massnahme, so Stiftungspräsident Fehr, um die psychische Belastung möglichst gering zu halten. Sicher helfe auch, dass die Särge geschlossen gebracht werden und die Verbrennung im Grunde sehr technisch ablaufe. Löst die Arbeit auch Freude und Zufriedenheit aus? Heinrich Fehr bejaht dies, die Mitarbeitenden übten einen Dienst an der Allgemeinheit aus. Die Gesellschaft anerkenne diese Arbeit, immerhin 85 Prozent der Verstorbenen würden kremiert. Ein positives Zeichen sei auch, dass er noch nie Probleme hatte, geeignete Mitarbeitende zu finden, die auch einen guten Umgang mit den Angehörigen pflegen. Gelegentlich wohnen diese der Einäscherung der verstorbenen Person bei. Während Muslime und Juden die Kremation ablehnen, möchten Hindus gerne selber den roten Knopf drücken, mit welchem sich die Ofentür öffnet und den Sarg aufnimmt. Das wird von der Stiftung Luzerner Feuerbestattung gutgeheissen. Andreas Wissmiller Das Kirchenrecht «verbietet (...) die Feuerbestattung nicht» Mit den Worten «Dein Leib war Gottes Tempel» ehrt das kirchliche Begräbnis den in der Taufe zum Tempel Gottes gewordenen Leib der verstorbenen Person. Im Erdbegräbnis sieht die Kirche die grösste Ähnlichkeit mit dem Begräbnis des Herrn. Über viele Jahrhunderte lehnte das giene, Kosten, Grabpflege, Bodenbeschaffenheit im Friedhof, Änderungen der Familienstrukturen) weichten auch das kirchliche Verbot der Feuerbestattung auf, bis es 1963 ganz aufgehoben wurde. Heute empfiehlt das kirchliche Recht im Codex Iuris Canonici CIC von 1983 zwar, den Christentum die Feuerbestattung Leichnam Verstorbener zu beerdigen, wegen der mit ihr möglicherweise ausgedrückten Leugnung der Auferstehung ab. Tatsächlich kämpfte etwa die Französische Revolution mit ihren antikirchlichen Tendenzen stark für die Feuerbestattung. Auch kommunistische Staaten wie die DDR förderten die Feuerbestattung als Absage an das Erbe des Christentums. Die zunehmend lebenspraktischen «verbietet indessen die Feuer- bestattung nicht» (Can ), wenn diese nicht gewählt wird, um die Ablehnung christlicher Glaubensinhalte zu dokumentieren. Dem folgt auch das für den deutschsprachigen Raum gültige Rituale «Die kirchliche Begräbnisfeier» von Lebenspraktische Gründe erlauben also eine Feuerbestattung ohne Weiteres, wie das Pastoralamt des Bistums Basel Gründe für die Feuerbestattung (Hy- bestätigt. aw

18 18 Thema Vor 25 Jahren fiel die Berliner Mauer Reflexionen zum Begriff «Mauer» Hindurch, drüber oder untenrum 1989 fiel die Berliner Mauer, Symbol von Trennung und Unterdrückung. Die Freiheit bahnte sich ihren Weg. Was ist eine Mauer, was bewirkt sie? Wo beginnen Mauern und wie können sie überwunden werden? Mauern schützen, etwa vor Erdrutschen und Flutwellen. Oder vor Angreifern: Die Museggmauer befestigte das mittelalterliche Luzern. Die 8850 Kilometer lange Chinesische Mauer schützte das Kaiserreich erfolgreich vor räuberischen, nomadischen Reitervölkern. Mauern bieten anderseits Lebensraum. Das Zimbelkraut oder Mauerblümchen wächst in der Mauer, die Mauereidechse bewohnt sie. Manche Trockenmauer gibt Pflanzen und Tieren Heimat. Don Camillo und die Mauer In der Regel markieren Mauern eine Grenze. Sie legen fest, wer «drinnen» ist und wer «draussen». Das ist so bei Gefängnismauern wie bei Klostermauern. Sie bestimmen, wer dazugehört und wer nicht. Unsichtbare Mauern trennen gesellschaftliche Gruppen und Schichten. Eine Mauer teilt ein Gebiet in diese Seite und in die andere. Die Familien Filotti und Brusco in «Don Camillo und Peppone» streiten seit Generationen. Eine hohe Mauer trennt ihre Grundstücke, aber die Liebe von Gina und Mariolino kann die Mauer überwinden. Keine Mauer steht ewig Menschen erkennen, dass es nichts dauerhaft Trennendes geben muss. Wie lange noch werden die beschönigend «peace walls» genannten Mauern in Nordirland nationalistische Iren und britische Unionisten auseinanderhalten? Wann fällt die Wenn Mauern durchbrochen werden, entsteht Leben. Illustration: Jonas Brühwiler Mauer zwischen Israel und dem Westjor danland, die auch Reich und Arm trennt? Mauern, die Menschen entwürdigen oder auf Lügen aufgebaut sind, stürzen irgendwann sicher ein. Der «antifaschistische Schutzwall» der DDR, welcher nur die eigenen Bürger an der Flucht nach Westberlin hinderte, hielt nicht einmal drei Jahrzehnte. Am Ende tanzten die Menschen auf der Mauer und Mauerspechte klopften sie auseinander. Mauern beginnen in Köpfen Bevor Mauern real gebaut werden, sind sie in den Köpfen schon entstanden Mauern des Schweigens, Mauern der Ausgrenzung und des Egoismus, Mauern der Angst. Auch die Überwindung von Mauern beginnt in den Köpfen: Jemand begibt sich auf die Mauer, sieht beide Seiten. Fängt an, frei zu denken. Andere untergraben die Mauer wie die Fluchttunnel in Berlin, sie unterwandern Strukturen, die in Stein gemeisselt schienen. Wieder andere erkennen die Tür in der Mauer, öffnen diese für sich und andere die Mauer wird durchlässig. Und Menschen beten für den Einsturz von Mauern. Gott selbst möge, quasi mit den Posaunen von Jericho, eingreifen und alles niederreissen, was Menschen voneinander trennt. Andreas Wissmiller Überreste der Berliner Mauer an der «Gedenkstätte Bernauer Strasse» in Berlin. Bild: aw

19 Veranstaltungen 19 Treffpunkte Aktionswoche Angelforce 2014 Gute Engel wieder unterwegs Vom 3. bis 8. November findet zum achten Mal die «Angelforce»- Aktionswoche statt. Kinder und Jugendliche mit «Angelforce»-Mütze schenken ihren Mitmenschen kleine Freuden. Ziel ist es, das alltägliche Engagement der Jugendlichen hervorzuheben und ihnen eine Stimme zu verleihen. Die grosse Mehrheit unter ihnen engagiert sich entgegen mancher Me dienschlagzeilen. Die Aktion wird mitunterstützt von der Luzerner Landeskirche. RomeroHaus Luzern Huub-Oosterhuis-Liedtag: Singen für eine gerechte Welt Am 8. November findet im Romero- Haus in Luzern ein Liedtag zum Vermächtnis von Huub Oosterhuis, diesem engagierten Kämpfer für eine gerechtere Welt, statt. Huub Oosterhuis (geb. 1933) ist im deutschen Sprachraum durch seine engagierten und sozialkritischen Lieder bekannt geworden, die im spirituellen und religiösen Gedankengut von Befreiungstheologie und Gesellschaftskritik begründet sind. Der Liedtag «Singen für eine gerechte Welt» richtet sich an Chöre und Einzelsänger/-innen, Musiker/-innen und Chorleitende, aber auch an theologisch Interessierte und Menschen, die auf der Suche sind nach neuen spirituellen und liturgischen Formen. Vortrag zu Huub Oosterhuis: Fr, 7. Nov., 19.30; Liedtag: Sa, 8. Nov., Kosten: für Chöre ab fünf Mitgliedern pro Person Fr. 50., Einzelpersonen Fr. 80., inkl. Verpfl. und Unterlagen; Vortrag Fr. 20. ; für Teilnehmende des Liedtages gratis/ «Forum Ökumene» an der Universität Luzern Die älteste und östlichste christliche Nation der Welt: Armenien Der ehemalige Redaktor der «Schweizerischen Kirchenzeitung» Rolf Weibel (Stans) stellt am nächsten «Forum Ökumene» des ökumenischen Instituts die armenische Kirche vor, eine Volkskirche zwischen Ost und West. Mi, 12. Nov., , Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Hörsaal 5; der Anlass ist öffentlich und kostenlos Die «Woche der Religionen» im Kanton Luzern Begegnungen über die Grenzen der Religion Die «Woche der Religionen» findet vom 2. bis 8. November zum achten Mal statt. Auch im Kanton Luzern lädt sie zur Begegnung und zum Dialog zwischen den Religionen und Kulturen ein. Die Woche der Religionen thematisiert dieses Jahr die religiöse Erziehung in Familie, Schule und Religionsgemeinschaft. Die Woche will einen Beitrag zum religiösen Frieden in der Schweiz leisten. Das Projekt leitet die Interreligiöse Arbeitsgemeinschaft in der Schweiz, Iras Cotis, ein nationales Netzwerk, das sich für die Religionsfreiheit und den Religionsfrieden in der Schweiz einsetzt. Mitglieder sind rund 100 Religionsgemeinschaften und Organisationen, die sich für den interreligiösen Dialog engagieren. Die farbige Geige ist das Erkennungszeichen der «Woche der Religionen». Das bis jetzt bekannte Programm im Kanton Luzern: Do, 30. Okt., Führung durch die Ausstellung «Schleier und Entschleierung», eine Muslimin und eine katholische Nonne im Gespräch, Zentrum Der MaiHof, Luzern Mo, 3. Nov., Abschied nehmen von einem Menschen anderer Religion, offenes Gespräch, ref. Kirchgemeindehaus Hochdorf Do, 6. Nov., ab Völker-Mittagessen, Ruswil, Pfarreiheim, Schwerzistrasse 11 Do, 6. Nov., interreligiöse Friedensfeier, Zentrum Der MaiHof, Luzern Do, 6. Nov., Meditation, keine Vorkenntnisse nötig, kath. Kirche Buchrain So, 9. Nov., interreligiöse Feier und Begegnung, Zentrum Der MaiHof, Luzern So, 9. Nov., Teilete, Pfarreiheim Hitzkirch, jeder kocht zu Hause etwas aus seiner Heimat und bringt es mit Do, 13. Nov., Chor der Nationen Luzern verstärkt, KKL Luzern, Konzertsaal Do, 13. Nov., Besuch der Ausstellung «Schleier und Entschleierung», Besammlung Busschleife Kriens 18.15, Anm. bis 8. Nov., j.vonrotz@kath-kriens.ch,

20 AZA 6048 Horw Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6048 Horw Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Adressänderungen und lokale Hinweise an die Pfarrei. Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, /26, Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon Worte auf den Weg Gemälde im Beinhaus Steinhausen, Bild: Andreas Wissmiller Der Herr fragte mich: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: Herr und Gott, das weisst nur du. Da sagte er zu mir: Sprich als Prophet über diese Gebeine und sag zu ihnen: Ihr ausgetrockneten Gebeine, hört das Wort des Herrn! So spricht Gott, der Herr, zu diesen Gebeinen: Ich selbst bringe Geist in euch, dann werdet ihr lebendig. Ezechiel 37,3 5: Vision von der Auferweckung Israels

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