Bericht des Direktors

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1 Bericht des Direktors Unsere Schule blickt nun schon auf eine fast zehnjährige, mehr oder weniger systematisch und kontinuierlich vorangetriebene, Schulentwicklung zurück. Strukturen und Prozesse der Leistungserstellung wurden analysiert, Vision, Mission und Werte in mühevoller Arbeit ausdiskutiert und in einem Schulleitbild niedergeschrieben. Wir messen und vergleichen Ergebnisse und überlegen uns neue Ziele und Maßnahmen, um uns weiter zu entwickeln. Manche Veränderungen sind im Tagesgeschäft gut etabliert, manche Dinge werden nach wie vor ignoriert. Veränderun-gen verlangen nicht nur eine klare Zielrichtung, sondern auch die Einsicht einer gewissen Notwendigkeit, die häufig noch nicht klar genug vorhanden ist. Nach meinen Kenntnissen wurden in ein paar wenigen Jahren vor und bis 1999/2000 an vielen Schulen aller Typen in ganz Österreich große Anstrengungen zur Weiterentwicklung der Schulen in allen denkbaren Bereichen unternommen. Leider wurde die unbedingt erforderliche Unterstützung der Schulen in den folgenden Jahren fast sträflich vernachlässigt. Es hätte der Bestätigung und der moralischen Unterstützung bedurft, es geht auch nicht ohne Investitionen in entsprechende Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte und Schulleiter. Unzeitgemäße Strukturen und rechtliche Rahmenbedingungen hemmen schließlich umfassendere Innovationen. Ich erkenne zum Glück einen neuen Anlauf in diesem vergangenen Schuljahr. Die Europäische Kommission erkennt die Notwendigkeit für Veränderungen im Bildungsbereich (Entwicklung von Standards, Nachweis von Qualitätsmanagementsystemen in Bildungsinstitutionen). Ergebnisse der Kommission klasse:zukunft sollten uns weiter bringen. Bildungsfachleute arbeiten an Evaluierungssystemen und Möglichkeiten eines veränderten Schulmanagements. Ich bin mäßig zuversichtlich, dass längst fällige Innovationen stattfinden werden. Ich wünsche mir Mut von allen Entscheidungsträgern, jetzt die Weichen für ein zukunftsorientiertes Bildungssystem zu stellen. Wir haben an unserer Schule auch in diesem Jahr im Ausmaß unserer Möglichkeiten an einer kontinuierlichen Verbesserung weiter gearbeitet. Mit der Entwicklung eines ersten Ansatzes einer Balanced Education Scorecard als Management-, Mess- und Informationssystem soll allen an der Schule Beteiligten verdeutlicht werden, wie wir unsere Vision und Mission mit geeigneten Strategien und daraus abgeleiteten Zielen und Maßnahmen erreichen wollen, auf welchem Level wir uns jeweils befinden und welche weiteren Schritte sich daraus ergeben. Die Balanced Education Scorecard soll mit den 5 Betrachtungsfeldern Finanzen und Ressourcen, Interne Prozesse, Lernen und Wachstum (organisationales Lernen), dem Hauptprozess Lehren und Lernen und Kundenaspekt, Grundlage eines jährlichen Schulprogramms werden. Lehren und Lernen war dementsprechend ein Thema dieses Jahres. Mehrere Lehrpersonen beschäftigten sich schon in den vergangenen Jahren intensiver mit neuen Lehr- und Lernmethoden (z.b. Klippert-Methoden, offene Lernformen u.ä.). Dieses vorhandene Know How wurde von sehr vielen LehrerkollegInnen im Rahmen einer schulinternen LehrerInnenfortbildung mit großem Interesse aufgenommen. Wir erkennen den Bedarf an effektiven, aber auch abwechslungsreichen Seite 1

2 Unterrichtsformen und Methoden. Wir haben auch sehr viele Schüler und Schülerinnen, die sich durchaus ernsthafte Gedanken zur Unterrichtsgestaltung und der damit zusammenhängenden Motivierung für den Unterricht machen. Eine Projektgruppe untersuchte im Rahmen ihres Projektmanagement-Unterrichts die Lehr- und Lernmethoden an der Schule. SchülerInnen der Schule wurden in einer Stichprobe von knapp 25% zur Erfahrung von Methoden im Unterricht befragt. Ein paar wenige Beispiele deuten auf den Bedarf an verändertem Unterrichtsverhalten hin: 82% der Befragten bestätigen die Anwendung des typischen Frontalunterricht als dominierende Unterrichtsform (vortragen, erklären, Fragen stellen und beantworten) 73% der Befragten bestätigen, dass Stoff diktiert wird andererseits: 87% verneinen die Anwendung von Lernspielen oder Quiz-Aufgaben 67% verneinen die häufigere Arbeit in Arbeitsgruppen 82% bemängeln die Durchführung von Lehrausgängen und Exkursionen 92% verneinen die Anwendung von kleineren Wettbewerben im Unterricht gesamthaft: 54% der Befragten meinen, dass der Unterricht nicht oder kaum Abwechslung aufweist. Diese Ergebnisse werden durchaus durch die Vollerhebung zur Unterrichtsbeurteilung im Schuljahr 2003/04 bestätigt. Die dort ausgewiesenen Zufriedenheitsgrade (nicht Prozent der SchülerInnen) mit der Unterrichtsgestaltung (54%) und der Motivierung durch Lehrpersonen (51%) deuten darauf hin, dass im Bereich der Unterrichtsgestaltung noch sehr großes Verbesserungspotenzial gegeben ist. Das Training und die Umsetzung von Methoden müssen auch im kommenden Jahr Priorität haben. Schulorganisation Wie schon in den vorangegangenen Jahren hielten sich die Veränderungen im personellen Bereich in Grenzen. Durch die Fortsetzung von drei Karenzierungen kamen drei neue KollegInnen an die Schule: Mag. Edith Himmelreich (Stammschule BG Bludenz), Mag. Martin Seifried und Mag. Johannes Reis. Ihnen darf ich für ihre geleistete Arbeit recht herzlich danken, da sie auf Grund von Veränderungswünschen bzw. durch Neubesetzungen im kommenden Schuljahr unserer Schule nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Im Verlauf des Schuljahres wurde dem Antrag des Kollegen Ernst Peter auf vorzeitige Versetzung in den Ruhestand entsprochen. Ich darf mich an dieser Stelle für seine jahrelange sehr gute Arbeit an der Schule besonders bedanken und ihm für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute wünschen. In diesem Schuljahr wurden 474 SchülerInnen (Stand ) von 44 voll- bzw. teilbeschäftigten LehrerInnen unterrichtet. Die Schülerzahl ist damit vom historischen Höchststand von 491 SchülerInnen im Vorjahr um 17 zurückgegangen, die Klassenzahl hat sich von 19 auf 18 reduziert. Leider hat auch der Rückgang um eine Klasse unser Raumproblem nicht wesentlich verbessert. Es mussten wiederum zwei Wanderklassen eingerichtet und zudem fünf Sonderräume als Unterrichtsräume adaptiert werden. Infrastrukturelle und technische Rahmenbedingungen Die Zahlen beim Lehrpersonal und bei den Schülern zeigen auf, dass das nunmehr beinahe 25 Jahre alte Schulgebäude nicht mehr den quantitativen, aber auch nicht den qualitativen Anforderungen moderner Unterrichtsarbeit gerecht wird. Die oben geforderte Veränderung von Unterrichtsformen bedingt auch flexiblere Nutzung von Seite 2

3 Unterrichtsräumen und Gruppenarbeitsräumen. Weiters sind Vorbereitungs- und Arbeitsräume für die Lehrpersonen dringend erforderlich. Unsere diesbezüglichen Anliegen sind an entsprechender Stelle deponiert. Ich würde mich freuen, wenn wir in der Prioritätenfolge möglichst rasch nach oben rücken könnten. Im abgelaufenen Jahr wurden auch wieder einige Sanierungsarbeiten am und im Gebäude durchgeführt (Reparatur von Jalousien, Außenarbeiten, Brandschutzvorkehrungen). Es kann allerdings nicht verschwiegen werden, dass sich beide Schulleiter im Haus eine konsequentere Fortsetzung der in Angriff genommenen Arbeiten und vor allem deren Beendigung gewünscht hätten. Durchaus erfreut darf ich abschließend feststellen, dass die Schule im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie derzeit einen guten Standard aufweist. Wir sind uns allerdings bewusst, dass budgetierte Bundesmittel allein nicht ausreichen werden, diesen Standard zu halten. Mein Dank Ich bedanke mich am Ende dieses Schuljahres gerne bei allen Beteiligten in und außerhalb der Schule. Selbstverständlich gilt mein erster Dank allen Kolleginnen und Kollegen des Lehrkörpers. Sie leisten mit ihrem Arbeitseinsatz und einer positiven Grundstimmung den größten Beitrag zu einer guten Ausbildung und zur Zufriedenheit der uns anvertrauten Schüler und Schülerinnen. Wir blicken auf ein Jahr zurück, in dem gute Arbeit in einem guten Klima stattgefunden hat. Mein Dank richtet sich auch an alle weiteren Mitarbeiter im Haus: an die Sekretärin Karin Schwendner, das Hauswart-Ehepaar Vonbank mit den Reinigungskräften, an den Schularzt Dr. Kurt Jenny, an die Mitglieder des Schulgemeinschaftsausschusses, des Elternvereins und der Personalvertretung. Ich darf allen Schülern und Schülerinnen meinen Dank aussprechen. Sie gestalten durch ihre Leistungen und ihr Verhalten das Klima in der Schule maßgeblich mit. Ich bitte die Schüler und Schülerinnen weiterhin ihr Bestes hinsichtlich Leistung und Verhalten zu geben. Wir freuen uns, dass auch in diesem Schuljahr wieder ausgezeichnete Leistungen auf verschiedensten Gebieten erbracht wurden (sportliche Leistungen, Erwerb von Fremdsprachen- Zertifikaten, Gewinn der BTV-Marketing Trophy, zahlreiche Ausgezeichnete Erfolge und Gute Erfolge bei der Reife- und Diplomprüfung, u.a.). Danken darf ich auch unseren Partnern in der Wirtschaft, sei es für ihre finanziellen Unterstützungen, für die Vergabe von Abschlussprojekten oder die Bereitstellung von Praktika für unsere SchülerInnen. Besonderer Dank gilt hier dem Kuratorium der BHAK/BHAS Bludenz und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Die vermittelnden Aktivitäten der WK sind für eine berufsbildende Schule ebenso wertvoll wie die jährliche Dotierung des Unterstützungsfonds. Schließlich darf ich mich bei allen Gesprächspartnern im Landesschulrat für Vorarlberg und in unserem Ministerium ganz herzlich bedanken. Ich habe in allen Angelegenheiten offene Ohren gefunden und eine gute Zusammenarbeit erfahren. Am Ende eines intensiven Arbeitsjahres wünsche ich allen Kolleginnen und Kollegen und den Schülerinnen und Schülern wohlverdiente und erholsame Ferien. Dir. Mag. Werner Mitterlechner, MAS Seite 3

4 Romreise Oktober 2003 Nachdem am Donnerstagabend doch noch alle am Bahnhof Bludenz eingetroffen waren, begann unsere Reise nach Rom. In Innsbruck genehmigten wir uns noch ein kühles Bierchen und dann ging es ab nach Italien. Unser Geld gut versteckt und umklammert begann die Zugfahrt. Erleichtert, ein paar Stunden geschlafen und noch alles Geld in der Tasche zu haben, machten wir uns auf den Weg zu unserem Hotel. Natürlich konnten wir unsere Zimmer nicht gleich beziehen der Schock folgte erst einige Stunden später. Nachdem wir das Gepäck im Hotel abgeladen hatten, marschierten wir in Richtung Vatikan diese Idee hatten auch Tausende andere Menschen zur selben Zeit wie wir. Von den Menschenmassen mitgezogen erreichten wir den Petersplatz. Um diesen imposanten Blick festzuhalten, baten wir ein japanisches Pärchen unsere lustige Reisegruppe zu fotografieren ( Fotoapparate können sie machen, aber das Fotografieren... ). Vom Petersplatz schlenderten wir direkt zur Engelsburg und zur Piazza Navona, wo uns gleich einmal ein sehr ungehobelter Italiener anpöbelte. Wir flüchteten in Richtung Pantheon. (Tipp: Sollte es bei Ihrem Romaufenthalt regnen, suchen sie keinen Schutz im Pantheon!). Zurück im Hotel bezogen wir unsere Zimmer ohne Worte! Am Samstag genossen wir zuerst unser Frühstück, welches zwar jeden Tag dasselbe, aber eigentlich sehr gut war, obwohl es ein bis zwei Löffel Kakaopulver in der Milch auch getan hätten halbe-halbe war etwas zuviel des Guten. Zum Aufwärmen besichtigten wir den Petersdom und dann viele andere tolle Sehenswürdigkeiten (ich kann nicht alle aufzählen, der Bericht darf nur angeblich nicht zu lang sein!). Am Abend machten wir das Künstlerviertel Trastevere unsicher. Wir amüsierten uns über einfallslose Straßenkünstler und aßen selbstgemachte Nudeln, was nicht jeder zu schätzen wusste. Zum Abschluss dieses schönen Tages wollte uns ein vom Regen überraschter Tourist ein Eis schenken wir lehnten dankend ab, man weiß ja schließlich nie, wer sich unter einer übergroßen Kapuze versteckt! Der Sonntag war bestimmt der schönste Tag unserer Reise. Schon in aller Herrgottsfrühe eilten wir zum Petersplatz, wo die Heiligsprechungsfeier von Bischof Daniele Comboni, P. Arnold Janssen und P. Josef Freinademetz stattfand. Dank unserer Seite 4

5 geschickten Drängel-Taktik ergatterten wir einen tollen Platz, von dem aus wir alles überblickten besonders die Schweizer Garde. Menschen aus aller Welt waren gekommen, um dieses Ereignis miteinander zu feiern. Wir genau gesagt drei von uns waren sehr begeistert. Es war ein außerordentliches Erlebnis. Am Nachmittag besuchten wir die Katakomben. Na ja, wir hatten uns mehr erwartet! Das einzige, was uns wach hielt, war der überaus faszinierende Führer er konnte mindestens eine Minute sprechen, ohne Luft zu holen. Am Montag war es endlich soweit: der Besuch des Kolosseums. Vor allem unsere männlichen Mitreisenden waren begeistert von der Tatsache, dass dort früher mit lebendigen Tieren gekämpft wurde und eine Menge Schweiß und Blut geflossen ist. Die anderen suchten nur ein paar nette Motive für die Urlaubsfotos. Nach einer weiteren Besichtigung diverser Kirchen wie Santa Maria Maggiore besuchten wir noch den Trevibrunnen. Den Abend verbrachten wir dann bei der Spanischen Treppe, verhandelten mit Schwarzmarkthändlern und aßen italienisches Eis wir bevorzugen aber trotzdem noch ESKIMO-Eis. Den Dienstagmorgen (eigentlich war es noch Nacht jedenfalls nach unserer Tageseinteilung) verbrachten wir damit, vor den Vatikanischen Museen anzustehen. Es hatte sich jedoch gelohnt, vor allem die Sixtinische Kapelle beeindruckte uns. Der Nachmittag stand uns zur freien Verfügung. Während die einen durch die Einkaufsstraßen von Rom schlenderten, machten sich die anderen auf den Weg nach Ostia ans Meer. Die Fahrt dorthin war schon ein einmaliges Erlebnis. Da wir außer ciao und Pizza kein Wort italienisch verstehen, mussten wir den Zug selbst ausfindig machen. Doch das Glück war uns nachgeeilt und wir trafen eine deutsche Reisegruppe, die auch nach Ostia wollte. Dort angekommen sammelten wir wie wild Muscheln und ließen uns von Einheimischen fotografieren, die uns wohl für etwas verrückt hielten. Bevor wir uns wieder auf die Heimreise begaben, schlugen wir uns noch den Bauch mit herrlichen Pizzas und Spaghetti voll. Als wir am Brenner ankamen, schneite es! Zum Schluss gibt es noch zu sagen, dass wir unserm Begleiter, Herrn Prof. Willi Schmutzhard, sehr dankbar sind für die Organisation und die Führungen bei dieser tollen Reise. Er hat sich wirklich bemüht uns eine schöne und interessante Woche zu bescheren, was ihm auch gelungen ist! Wir haben es wirklich sehr genossen und ein wenig Kultur zu erfahren hat uns bestimmt nicht geschadet. DANKE Marlene Felder, V b HAK Seite 5

6 Marketing Trophy an Projekt FC Thüringen Zum 3. Mal konnte die HAK Bludenz den Titel für sich entscheiden. Schon im Jahr 1999 mit dem Projekt SAFT und im Jahr 2000 mit dem Marketingkonzept für die Aids- Hilfe Vorarlberg überzeugten die Schüler der HAK Bludenz die Jury. Julia Dünser, Claudia Nessler, Jennifer Reis und Eva Greußing aus der 5B HAK, abermals gecoacht von Prof. Mag. Anton Galehr, errangen am 25. Februar den begehrten Wanderpokal, der jetzt in der Bludenzer Schule verbleiben wird, und einen Bargeldpreis von 2000 Euro. 18 Projekte in der Endrunde Neun Handelsakademien aus Vorarlberg und Tirol beteiligten sich am BTV Marketing Trophy Wettbewerb 2003/2004. Vor rund einem Jahr starteten die Schüler mit ihren Projekten. Im Jänner 2004 bewertete eine Vorjury, die aus Univ.-Prof. Dr. Hans Mühlbacher, Mag. Otto Huber (Beldona Seite 6

7 AG) und Mag. Carmen Stoffaneller (BTV) besteht, die eingegangenen 18 Projekte. Die drei besten Gruppen wurden zur Live-Präsentation in das Congresshaus Innsbruck eingeladen. Marketing Konzept der BHAK Bludenz faszinierte Jury Das Thema der Siegergruppe: Marketingkonzept für die Jugendwerbung des FC Thüringen. Die Arbeit der jungen Marketingtalente der BHAK Bludenz zeichnete sich nicht nur durch exzellentes Fachwissen, sondern auch durch hohe Umsetzungsstärke aus. Sie beeindruckten auch durch eine gekonnte, kreative Präsentation. Die hohe Qualität des Marketing-Unterrichts an unserer Schule zeigte sich auch durch die guten Platzierungen der Projekte Marketingkonzept für Do it yourself und Eventorganisation zur Förderung des Sozialprojektes Netz für Kinder, die beide im Vorderfeld landeten. Seite 7

8 Bildungsberatungsservice HAK/HAS Bludenz Liebe Schüler! Meine Hauptaufgabe als Bildungsberater ist es, euch über die Möglichkeiten nach Abschluss dieser Schule zu informieren und zu beraten. Aufgrund des relativ knappen Zeitbudgets sind die persönlichen Beratungen nicht immer sofort und in der Intensität möglich, wie es vielleicht wünschenswert wäre. Aufgrund der Rückmeldungen von euch glaube ich jedoch, dass das bestehende Angebot euren Bedürfnissen weitgehend entgegenkommt. Anregungen von eurer Seite würden mich freuen. Ein weiterer wichtiger Bereich, für den ich mitverantwortlich bin, ist die Information und Beratung für interessierte Schüler aus dem Pflichtschulbereich und deren Eltern. Dazu gehören z.b. die Informationsabende für die verschiedenen Hauptschulen dieser Region. Bei diesen Veranstaltungen haben in den letzten Jahren abwechselnd Michaela Kinzl, Sabine Delazer, Dario Ivandic, Alexander Egele und Claudia Nessler mit mir zusammengearbeitet und unsere Schule einem zahlreichen Publikum präsentiert. Sie konnten bei dieser Gelegenheit ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und haben diese Aufgabe mit Bravour gelöst. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich wieder Schüler finden könnte, die dieses Engagement zeigen. Der Tag der offenen Tür war sicher ein Highlight dieses Schuljahres. Schüler der 3AK und 3CK organisierten das Event, welches dann mit Unterstützung einiger Schüler der 3BK sehr erfolgreich durchgeführt wurde. An dieser Stelle nochmals ein Danke an alle mitwirkenden Schüler und Lehrer. Wenn es um Öffentlichkeitsarbeit für unsere Schule geht, dann sind auch die Projekte der Abschlussklassen immer wieder ein wichtiger Faktor. Besonders hervorheben möchte ich das Projekt Marketingkonzept für die Jugendwerbung des FC Thüringen, welches die Marketing Trophy zum bereits dritten Mal an unsere Schule holen konnte und das Projekt Eventorganisation für das Institut für Sozialdienste, besser bekannt als Kinderolympiade. Durch die hervorragende Arbeit der Teammitglieder Michaela Kinzl, Stefan Maier, Marcel Oswald, Bettina Ruppert und Sarah Wirnsberger wurde das Projekt ein voller Erfolg. Die umfangreiche Berichterstattung über diese Projekte ermöglichte auch für die HAK/HAS Bludenz eine starke Präsenz der in den wichtigsten Medien des Landes. Ebenfalls viel Engagement zeigten Sebastian Burtscher, Siri Czegka, Mathias Salomon und Carolin Witwer, die erfolgreich die Ausbildung zum Konfliktkapitän absolvieren konnten. Auf Basis der erworbenen Kompetenzen werden sie im kommenden Schuljahr eine Anlaufstelle für Schüler einrichten, um bei Konflikten helfen zu können. Für mich war es vor allem durch die Unterstützung der erwähnten, aber auch vieler anderer Schüler ein spannendes und abwechslungsreiches Bildungsberatungsjahr. Ich wünsche allen erholsame Ferien. Euer Bildungsberater Mag. Michael Greifeneder Seite 8

9 Schwerpunkte im abgelaufenen Schuljahr: Informationsvorträge über Möglichkeiten nach dem Schulabschluss in den Abschlussklassen Einzel- und Gruppengespräche zu verschiedenen Themen der Berufs- und Studienwahl Vorträge der Fachhochschule Vorarlberg und der Fachhochschule Liechtenstein im Vortragssaal Vortrag zum Thema Bewerbung für die V. Jahrgänge von Burkhard Plangg, Sparkasse Bludenz Exkursion zur Fachhochschule Liechtenstein Tag der offenen Tür Informationsabende für Hauptschüler und Eltern im Raum Oberland Vorschau Herbst 2004: Besuch der Berufs- und Studienmesse in Innsbruck Bei entsprechender Nachfrage Exkursion zur Fachhochschule Vorarlberg und/oder Fachhochschule Liechtenstein Ausbildung zum Konfliktkapitän Mediation Ausbildung zum Konfliktkapitän/ in das haben wir Carolin, Sebastian, Siri und Mathias in einem Workshop von Siegmar Leib und Eva Kresser gelernt. Durch Herrn Mag. Michael Greifeneder kamen wir zu diesem Workshop. Es waren drei anstrengende Tage, an denen wir lernten mit Konflikten umzugehen. Wir machten die verschiedensten Rollenspiele um zu lernen, wie wir anderen helfen können einen Konflikt zu lösen. Nachdem wir unsere Ausbildung gemacht hatten, kam das Angebot bei dem Projekt Jugend vor den Vorhang mitzumachen. Es war zwar nicht stressfrei, jedoch war es schlussendlich ein voller Erfolg und wir erhielten auch eine Auszeichnung von unserem Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber. In einer Nachbesprechung mit Herrn Greifeneder überlegten wir, wie wir das Gelernte an der Schule umsetzen könnten. Wir beschlossen unser fertiges Projekt, das wir bei Jugend vor den Vorhang präsentiert hatten, heuer unseren Klassen, und zwar der 1AK, 2AS und 3AK vorzustellen. Am Schulanfang des nächsten Jahres wird es dann der ganzen Schule präsentiert. Wir planen auch eine Anlaufstelle in der Schule für Schüler, die einen Konflikt haben, sei es mit Mitschülern, Lehrern oder der Schule selbst. Ein herzlicher Dank gilt auch unserem Direktor Herrn HR Mag. Werner Mitterlechner, und Herrn Mag. Michael Greifeneder für die tatkräftige Unterstützung. Wir freuen uns schon euch nächstes Jahr unser Projekt zu zeigen! Carolin, Sebastian, Siri und Mathias Seite 9

10 INTERESSANTE TURNSTUNDEN BASKETBALL TAE KWON DO Am beschloss Frau Müller ein 2 stündiges Training mit den Eurotech Baskets Feldkirch zu machen. Von der Mannschaft erschienen Novell Thomas, Marco Leschek, Derrick Tilmon und der Trainer Ralf Rehberger. Als erstes machten wir ein richtiges Aufwärmtraining, wo wir ganz schön ins Schwitzen kamen. Der Trainer, Ralf Rehberger, erklärte uns anschließend die wichtigsten Grundregeln des Basketballs und auch den Spielverlauf. Als wir die Regeln des Spieles erfahren hatten, kamen wir nun zum Einspielen. Der Versuch zu dribbeln, ohne auf den Ball zu schauen, war für einige schwer, doch der Trainer achtete auf jede einzelne Schülerin um Tipps zu geben. Nach ein paar Taktiken und einigen Tricks zeigte man uns, wie dies bei echten Profis aussieht. Novell, Marco und Derrick machten dies hervorragend und zeigten uns was sie draufhaben. Schlussendlich machten wir ein Spiel mit dem Profis zusammen. Natürlich wurden die Spieler gerecht aufgeteilt und wir hatten eine Menge Spaß mit ihnen. Sie haben uns einiges gezeigt und uns Basketball etwas näher gebracht. Am 30. April 2004 besuchte uns der Tae Kwon Do Trainer Daniel Brugger aus Schruns. Das 2 stündige Training mit ihm war sehr interessant, da wir nicht nur die koreanische Sportart kennen lernten, sondern auch viele Tricks und Übungen zum Thema Selbstverteidigung. Zu Beginn machten wir ein Aufwärmtraining und schauten uns die Kampfausrüstung, die Daniel für uns mitgebracht hatte, genauer an. Melanie Schöser zeigte zusammen mit Daniel Brugger, ihrem Trainer, einige Kampftechniken und Verteidigungen. Anschließend sprachen wir gemeinsam über Selbstverteidigung und über die Regel der koreanischen Sportart. Daniel und Melanie zeigten uns verschiedene Techniken und Tricks, wie wir uns verteidigen können, wenn wir angegriffen werden etc. Er erzählte uns einiges über die Geschichte des Tae Kwon Do und über das Training. Es waren zwei sehr lehrreiche und interessante Stunden mit Daniel und es hat uns gefreut, dass er uns einiges gezeigt und gelehrt hat. Bericht der 1bs LÜM 2004 Seite 10

11 Französisches Sprachdiplome <DELF> DELF sind national und international anerkannte Sprachdiplome für Französisch als Fremdsprache, die offiziell vom französischen Ministerium für Bildung vergeben werden. Diese Prüfungen können heute in 50 Ländern abgelegt werden. Es handelt sich um Diplome, die sich aus einzelnen Einheiten zusammensetzen. Jede erfogreich belegte Einheit ist weltweit und unbegrenzt gültig. DELF 1 besteht aus 4 Einheiten (A1-A4) und bescheinigt, dass man über Grundkenntnisse im Französisch verfügt und fahig ist, mündlich und schriftlich in Alltagssituationen zu kommunizieren. Wer vorhat, eventuell in einem frankophonen Land zu studieren oder einen Beruf zu ergreifen, wo er möglicherweise oft mit Frankophonen zu tun haben wird, der hat mit diesen Diplomen erhebliche Vorteile. Erstmals nahmen Schüler/innen der HAK im heurigen Schuljahr an diesen Prüfungen teil. Erfreulich ist, dass alle angetretenen Kandidaten/innen die erste Stufe dieses Diploms erfogreich gemeistert haben. Herzlichen Glückwunsch an: Sarah Buda, Manuela De Pretis, Simon Eckert, Christina Engstler, Melitta Gassner, Eva Flöry, Iris Kriegl, Martina Pecoraro, Claudia Schramm, Alina Sutter, Sarah Telesklav, Anita Vonblon, Cornelia Zech und Gerda Zerlauth. Prof. Mag. Wiltrud Zudrell Tag der offenen Tür Der Tag der offenen Tür fand am 4. März 2004 statt. Mit viel Spiel und Spaß, guter Verpflegung und ausreichenden Infos empfingen die SchülerInnen der 3. Jahrgänge die Besucher der 8. Schulstufe und deren Eltern. Zum zweiten Mal hatten einige SchülerInnen der 3. Jahrgänge die Möglichkeit, ihre Schule selbst vorzustellen. Mit viel Engagement versuchten sie den Hauptschülern und den Gymnasiasten einen Einblick in den typischen Schulalltag der HAK/HAS zu gewähren und sie mit ausreichend Informationen über die verschiedenen Fächer usw. auszustatten. Dazu trug auch ein Film über unsere Schule, die Schüler, Lehrer usw. bei. Damit die Neulinge die wichtigsten Fächer und deren Bedeutung kennen lernten, gab es Führungen durch einige Unterrichtsräume. Ein ganz besonderer Raum war der Spanisch/Französisch Raum, der als Hilfe bei der Auswahl zwischen diesen 2 Sprachen diente. Das größte Anliegen des Organisationsteams war es, dass die Neulinge nach dem Besuch klar einschätzen konnten, ob die HAK das Richtige für sie ist oder nicht. Seite 11

12 SCHIWOCHE DER 2. JAHRGÄNGE MÄRZ 2004 Am 14. März starteten wir in die Schiwoche Nach 5-stündiger Zug- und Busfahrt kamen wir im Ennshof in Flachau, an. Völlig erschöpft von dem riesigen Skigebiet und dem herrlichen Wetter kamen wir abends zurück. Dies hielt uns aber nicht davon ab, uns wieder ins Nachtleben zu stürzen. Am Mittwochabend jedoch blieben wir im Ennshof, da die Alternativgruppe einen Spielabend organisiert hatte. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf den Weg ins Flachauer Nachtleben. Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen ging es endlich auf die Piste. Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und aufgrund des sehr sonnigen Wetters sah man in vielen Gesichtern deutlich, dass einige SchülerInnen ihre Sonnencreme zu Hause vergessen hatten. Trotz einiger kleiner Zwischenfälle war die Schiwoche ein voller Erfolg. Wir bedanken uns deshalb bei den Begleitpersonen, Patrick Glogg, Elke Eggarter, Birgit Streit, Peter Ranninger und Helmut Egle, und beim Organisator, Hugo Mackowitz. Seite 12

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14 Sportwoche der 3CK Am ging unsere Sportwoche los. Um 9:15 morgens hat sich die Klasse am Bludenzer Bahnhof getroffen um mit dem 9:31 Zug abzufahren. Um 16:35 sind wir in Faak, nach Umsteigen in Schwarzach-St.Veit, angekommen. Mitgefahren sind Mag. Martin Seifried und Mag. Britta Schneider. In Faak gingen wir zuerst zu unserem Hotel Seehotel Gugganig. Es war nicht so toll, wie es sich die meisten vorgestellt hatten. Aber wir waren die einzige Klasse dort und konnten uns somit im ganzen Hotel breit machen. Die Zimmer hatten eigentlich alles, was man brauchte: Balkon, Dusche, WC und bequeme Betten. Das Essen war bei den Kosten von gesamt Euro 286, 20 inklusive. Frühstücken konnten wir direkt beim 4-Minuten entfernten See im Sportzentrum. Am 1. Tag haben sich alle über die Genießbarkeit des Essens beschwert, wobei sich die Beschwerden nach dem 2. Tag einstellten. Im Ganzen war das Essen gut. Die Lehrpersonen erwiesen sich als sehr freundlich und erheilten durch ihr sympathisches Auftreten den nötigen Respekt. Sie haben den Bezug zu den Schülern gesucht und sich darum gekümmert, dass bei der Nachmittagsgestaltung niemandem langweilig wurde. So veranstalteten sie eine Spielenachmittag, besuchten mit uns Villach, wo die ganze Klasse samt Lehrern Pizza essen ging, und sie beteiligten sich auch bei der Sportart Klettern, was ihnen dem Anschein nach sehr gut gefiel. Von unserer Klasse wurden 3 Sportprogramme ausgewählt. 9 Schüler nahmen den Mix Surfen + Klettern, wobei sich mind. 7 über das Surfen aufregten und sogar am letzten Tag nicht mehr daran teilnahmen. Das Klettern wiederum kam sehr gut an und es wurden sogar am Samstagvormittag 2 Extrastunden gemacht. 4 Schüler nahmen Tennis und freuten sich ohne Beschwerden die ganze Woche darüber. 7 Schüler nahmen den Sportmix Reiten + Segeln. Nach dem, was mir zur Ohren gekommen ist, sei Reiten super gewesen, aber Segeln wegen einer strengen Segellehrerin nicht so amüsant gewesen. Die Sportwoche gefiel den meisten sehr gut. Das Wetter war eigentlich der einzige Fehler, der die Sportwoche schlechter machte. Es war die ganze Woche eher schlecht. Die Sonne zu sehen löste bei den meisten schon Glücksgefühle aus, die aber meistens nicht lange anhielten, da häufig das schlechte Wetter dominierte. Am Sonntag ging es nach dem Frühstück wieder nach Hause ins schöne Vorarlberg Daniel Tebich Seite 14

15 Spitzenplatz bei den Schulmeisterschaften im Computerschreiben Einen ausgezeichneten 8. Rang unter insgesamt 46 Teams (darunter auch eines aus Deutschland) erreichte bei der Schulmeisterschaft 2003/2004 im November vergangenen Jahres unsere Schulmannschaft. Wie beim letztjährigen Bewerb sicherten sich unsere Athleten mit Punkten in der Bundesländerwertung den zweiten Platz, wiederum nur knapp geschlagen von der HAK Feldkirch. Für die Wertung wurde von den 13 TeilnehmerInnen das Ergebnis der besten sechs herangezogen. Das hohe Niveau der Leistungen beweist die Tatsache, dass 3000 Netto-Anschläge (Gesamtanschläge abzüglich 25 Punkte pro Fehler) nicht mehr ausreichen, um unter den Top 6 zu sein. Diese waren: Simon ECKERT 4239 Hansjürgen LANZ 3620 Sabine BITSCHNAU 3589 Anna GEROLD 3407 Chuma MAYER 3348 Daniel BICKEL 3325 Die 4239 Punkte von Simon Eckert bedeuten den hervorragenden 12. Platz in der Einzelwertung. Als Nachweis für die überdurchschnittlichen Leistungen und als kleine Anerkennung erhalten alle TeilnehmerInnen eine Urkunde. Ich danke allen WettschreiberInnen für die Teilnahme und gratuliere zu dem tollen Ergebnis. Walter Burtscher Seite 15

16 HAK-Projekte 2004 Quality Management Betreuer: HR Dir. Mag. Werner Mitterlechner, Prof. Mag. Erich Stemer, Prof. Mag. Helmut Egle Erstellung einer Balanced Scorecard für die BHAK & BHAS Bludenz Kaderrekrutierung beim Militärkommando Vorarlberg Qualitätsfähigkeit von Zulieferern, Firma Liebherr Checkliste für Erstbemusterung, Firma Elb- FORM Marketing Betreuer: Mag. Petra Waltle, Prof. Mag. Anton Galehr, Prof. Mag. Diethard Frei, Prof. Mag. Michael Greifeneder Kundenevent der Bekleidungsfirma Allsport Marketingkonzept für Do it yourself Eventorganisation zur Förderung des Sozialprojektes Netz für Kinder Marketingkonzept zur Jugendwerbung des FC Thüringen Controlling Betreuer: Prof. Mag. Diethard Frei Auswirkungen von Basel II in diversen Banken und Unternehmen Analyse und Darstellung des Transportweges und der Transportkosten eines Hafenmobilkranes nach Machatschkala Neueinführung von Controlling in ein KMU mit Unterstützung von Professional Planner Vision Business Planung der olina Küchen GmbH Webdesign Betreuer: Prof. Mag. Helmut Egle, Prof. Mag. Peter Ranninger, Mag. Patrick Glogg Website für den Verein Bergführer Montafon Homepage für die Druckerei Schuricht Homepage für den Raumausstatter Vonbank Website für die Firma Spielzeug aus Holz HAS-Projekte 2004 Betreuer: Prof. Mag. Karl Beiter, Prof. Mag. Johann Duregger, Prof. Mag. Elke Eggarter, Prof. Mag. Helmut Egle, Prof. Mag. Anton Galehr, Mag. Astrid Klien-Salchegger, Prof. Mag. Ilse Klima, Prof. Mag. Gerd Kurzemann, Prof. Mag. Dr. Siegfried Marent, Betr. oec. Gabriele Moser, Mag. Birgit Streit Sortiments- und Kundenzufriedenheitsanalyse in der Bäckereifiliale Mangold, Feldkirch Steigerung des Bekanntheitsgrades für X- TREAM Werbekonzept für MUK-Sport, GesnbR, Brand Preispolitik und Werbung am Beispiel der Pizzeria Panorama Konzept für ein Mittagsbuffet am Kiosk im Bundesschulzentrum Bludenz Sicherheit im Internet: Rätikon Treuhand GmbH Fundraising für die Sprachheilstätte Rankweil Werbekonzept für die Firma Vonbank & Wittwer GmbH Bürs Mobile Home für Jugendliche Kommunikationskonzept für den Bio-Laden der Beschützenden Werkstätte der Caritas, Ludesch Verbesserungsmaßnahmen für die online- Jobbörse der BHAK & BHAS Bludenz Mühletor - die Unterstützung für Jugendliche Battlogghalle - Alternative Nutzungsmöglichkeiten Haarstudio Cutting Crew, Bürs Einrichtungshaus EVIM, Hohenems Seite 16

17 Schulchronik 2003/2004 September Jänner 8. Wiederholungsprüfungen 9. Wiederholungsprüfungen 9. Eröffnungskonferenz 10. Einweisung in die Klassen Nebentermin für die schriftliche Reifeund Diplomprüfung und die Abschlussprüfung Oktober Nebentermin für die mündliche Reifeund Diplomprüfung und die Abschlussprüfung 17. Wahl des Schulsprechers Sitzung des SGA Elternabend für die 1. Klassen und Jahrgänge Jahreshauptversammlung des Elternvereins jähriges Jubiläum der 3B HAS Scheckübergabe durch das Kuratorium, Landhaus Bregenz 31. Pädagogische Konferenz November Direktorenseminar in Hittisau Direktorenkonferenz in Wien Dezember 3. Pädagogische Konferenz zur Feststellung von Leistungs- und Verhaltensproblemen Sitzung des SGA 19. Weihnachtsfeier der SchülerInnen und LehrerInnen LSI-Tagung in Wien 17. Tanzkursabschlussball 26. Verleihung des Berufstitels Hofrat an Dir. Mag. Werner Mitterlechner Februar Nebentermin für die mündliche Reifeund Diplomprüfung und die Abschlussprüfung 3. Semesterkonferenz 4. Einberufung des Direktors in die Objektivierungskommission zur Auswahl des neuen Landesschulinspektors 6. Ausgabe der Semesterzeugnisse 7. Maturaball 25. Verleihung der BTV-Marketing-Trophy, Innsbruck 27. Elternsprechtag März Nebentermin für die mündliche Reifeund Diplomprüfung und die Abschlussprüfung 4. Tag der offenen Tür LSI-Konferenz in Bregenz 5. Besuch der EU-Abgeordneten Ursula Stenzel in der Schule Präsentation der HAK-Projekte LSI-Konferenz in Retz Präsentation der HAS-Projekte Direktoren-Konferenz in Wien Teilnahme des Direktors an der firmeninternen Schulung der Firma BMW Steyr: Change Management I Seite 17

18 April Juni 27. Zulassungskonferenz 5a & 5b HAK 29. Konferenz für Vorsitzende der abschließenden Prüfungen (MIT, STE, DUR, EGL) in Bregenz 30. Zeugnisverteilung 5a & 5b HAK Mai Schriftliche Reife- und Diplomprüfung 4. Teilnahme des Direktors am Workshop Schulmanagement HAK neu in Wien Teilnahme des Direktors an der firmeninternen Schulung der Firma BMW Steyr: Change Management II 25. Zulassungskonferenz 3a & 3b HAS BTV Dr. Gerhard Moser Going Europe Privatstiftung verleiht Stipendium an Juliane Winkler, 5AK, in Innsbruck 28. Zeugnisverteilung 3a & 3b HAS Schriftliche Abschlussprüfungen Mündliche Reifeprüfung des Jahrganges 5b, Vorsitz Dir. Mag. Hermann Begle, Lustenau Mündliche Reifeprüfung des Jahrganges 5a, Vorsitz OStR Prof. Mag. Johann Muxel, Lustenau 9. Maturavalet Muttersberg jähriges Jubiläum der 3C HAS Notenschluss Mündliche Abschlussprüfungen der 3a, Vorsitz OStR Prof. Mag. Monika Natter, Bregenz 30. Mündliche Abschlussprüfungen der 3b, Vorsitz Prof. Mag. Wolfgang Büchele, Feldkirch Juli 2. Jahresabschlusskonferenz Aufnahmeprüfungen 9. Zeugnisverteilung Terminvorschau 2004/2005 Reife- und Abschlussprüfungen :00 Uhr Wiederholungsprüfungen :00 Uhr Wiederholungsprüfungen 8:00 Uhr allfällige Aufnahmsprüfungen 14:00 Uhr Eröffnungskonferenz :45 Uhr Einweisung in die Klassen, 2 KV- Stunden, anschließend Unterricht nach Plan bis zur 5. Stunde ab Unterricht nach Stundenplan 8.7. Ende des Schuljahres 2003/04 Achtung: Alle KandidatInnen müssen sich bis spätestens 14 Tage vor der Prüfung selbständig anmelden Nebentermin für schriftliche Reifeund Diplomprüfung und Abschlussprüfung Nebentermin für mündliche Reife- und Diplomprüfung und Abschlussprüfung Nebentermin für schriftliche Reifeund Diplomprüfung und Abschlussprüfung Nebentermin für mündliche Reife- und Diplomprüfung und Abschlussprüfung Seite 18

19 Lehrkörper 2003/04 Dir. Prof. Mag. Werner Mitterlechner Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektarbeit bzw. Projektmanagement, Total Quality Management Prof. Mag. Walter Aberer Mathematik, Wirtschaftliches Rechnen, Leibesübungen, Jahrgangsvorstand Va Dr. Michael Battlogg Politische Bildung und Rechtslehre Mag. Astrid Battisti Volkswirtschaftslehre, Politische Bildung und Rechtslehre Prof. Mag. Karl Beiter Rechnungswesen, Computerunterstütztes Rechnungswesen, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsinformatik und Organisation, Klassenvorstand 1b FL Walter Burtscher Computerunterstützte Textverarbeitung, Wirtschaftsinformatik, Webdesign, Kustos EDV Prof. Mag. Gunnar Danko Deutsch, Englisch, Jahrgangsvorstand IIIc, Kustos Lehrer- & Schülerbibliothek Prof. Mag. Johann Duregger Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektarbeit bzw. Projektmanagement, Jahrgangsvorstand 1a, Kustos Betriebswirtschaftliches Zentrum FL Eveline Eckert Computerunterstützte Textverarbeitung Mag. Elke Eggarter Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektarbeit bzw. Projektmanagement, Jahrgangsvorstand IIa Prof. Mag. Egle Helmut Deutsch, Englisch, Webdesign, Workshop Darstellendes Spiel, Jahrgangsvorstand IIIa, Kustos Schüler- & Lehrerbibliothek Mag. Diethard Frei Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Controlling und Jahresabschluss, Betriebswirtschaftliche Übun- gen und Projektarbeit bzw. Projektmanagement, SAP, Jahrgangsvorstand IIIb Prof. Mag. Anton Galehr Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Computerunterstütztes Rechnungswesen, Marketing und Internationale Geschäftstätigkeit, Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektarbeit bzw. Projektmanagement, Klassenvorstand 2a Mag. Patrick Glogg Geographie, Leibesübungen, Wirtschaftsinformatik, Computerunterstützte Textverarbeitung, Klassenvorstand 3a Mag. Michael Greifeneder Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Computerunterstütztes Rechnungswesen, Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektarbeit bzw. Projektmanagement, Jahrgangsvorstand Ia, Bildungsberater Prof. Mag. Edwin Halbeisen Biologie, Chemie Mag. Arnold Heuss Computerunterstützte Textverarbeitung Mag. Edith Himmelreich Betriebspsychologie Mag. Elpida Iordanidou Leibesübungen, Persönlichkeitsbildung & soziale Kompetenz Mag. Astrid Klien-Salchegger Rechnungswesen, Computerunterstütztes Rechnungswesen, Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektmanagement bzw. Projektarbeit Prof. Mag. Ilse Klima Rechnungswesen, Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektarbeit bzw. Projektmanagement Mag. Monika Konzett Französisch Seite 19

20 Prof. Mag. Gerhard Kurzemann Wirtschaftsinformatik und Organisation, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektmanagement bzw. Projektarbeit, Kustos EDV Prof. Mag. Hugo Mackowitz Geographie, Leibesübungen, Jahrgangsvorstand IVb, Kustos Sportanlagen Prof. Mag. Dr. Siegfried Marent Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Computerunterstütztes Rechnungswesen Betr. oec. Gabriele Moser Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Computerunterstütztes Rechnungswesen, Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektarbeit bzw. Projektmanagement Prof. Mag. Christine Müller Mathematik, Leibesübungen, Persönlichkeitsbildung & soziale Kompetenz Mag. Jörg Mussger Spanisch Mag. Klaus Neyer Geschichte, Zeitgeschichte, Leibesübungen Mag. Irmgard Oswald Englisch Prof. Mag. Peter Ranninger Mathematik, Wirtschaftliches Rechnen, Physik, Wirtschaftsinformatik, Webdesign, Jahrgangsvorstand IIc Mag. Johannes Reis Religion (katholisch) Prof. Mag. Edwin Sander Deutsch, Geschichte Prof. Mag. Walter Sauerwein Englisch, Jahrgangsvorstand IIb VL Guntram Schlatter Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Computerunterstütztes Rechnungswesen, Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektarbeit bzw. Projektmanagement, Jahrgangsvorstand IVa Prof. Mag. Dr. Wilhelm Schmutzhard Religion (katholisch) Mag. Britta Schneider Spanisch Mag. Martin Seifried Deutsch, Englisch, Jahrgangsvorstand Ib Prof. Mag. Gerold Stark Biologie, Chemie, Physik Prof. Mag. Georg-Erich Stemer Englisch, Administrator Mag. Birgit Streit Deutsch, Persönlichkeitsbildung & soziale Kompetenz, Klassenvorstand 3b Mag. Petra Waltle Rechnungswesen, Computerunterstütztes Rechnungswesen, Marketing und internationale Geschäftstätigkeit, Klassenvorstand 2b Mag. Monika Wolfmeyer Englisch, Französisch Prof. Mag. Wiltrud Zudrell Französisch, Jahrgangsvorstand Vb Seite 20

21 Schulerfolge Ausgezeichneter Erfolg 1as Bettina Keßler 1bs Corinna Ranggetiner 3as Ramona Fleisch 3as Michaela Konzett 3as Agnieszka Lipka 3as Remo Schweiger Iak Michael Fessler Iak Mathias Salomon Ibk Joycelyn Bösch Ibk Nadine Sauerwein IIIbk Doris Battlogg IIIbk Christoph Dobler IIIck Dietmar Neyer IVak Alexandra Maier IVbk Martina Scalet IVbk Gerda Zerlauth Vak Juliane Winkler Vbk Julia Dünser Vbk Marlene Felder Vbk Claudia Nessler Guter Erfolg 1as Fabian Bleiner 1as Johanna Netzer 1bs Özlem Demircan 1bs Ines Vögel 2bs Stephanie Berchtold 2bs Sabrina Brunner 3as Tanja Bakanitsch 3as Patricia Furlan 3as Sarah Jasmin Scharl 3as Simon Tschofen 3as Mario Veres 3bs Cornelia Eder 3bs Corinna Kasper 3bs Tamara Schallert 3bs Mine Ulay Iak Iak Iak Iak Iak Iak Iak Ibk Ibk Ibk Ibk Ibk IIak IIak IIak IIck IIIbk IIIbk IIIck IIIck IIIck IIIck IVak IVak IVak IVak IVak IVak IVbk IVbk IVbk IVbk IVbk IVbk Vak Vak Vak Vak Vak Vbk Vbk Siri Maria Czegka Thomas Falch Martina Hackl Manuel Laublättner Mathias Müller Julia Trummer Alexander Walch Theresa Burtscher Sandra Ilic Valentina Steiner Jasmin Stocker Stefanie Vonderleu Raphaela Borg Christine Pfister Sarah Tammadge Sabrina Platzer Iris Kriegl Melanie Widerin Martina Maier Kathrin Stemer Lukas Stüttler Andrea Wenter Jürgen Amann Michaela Fritz Michael Salomon Hannes Schneider Rebecca Wachter Thomas Wachter Manuela DePretis Simon Eckert Corinna Laura Huber Melanie Leu Simon Rudigier Claudia Schramm Anna Gerold Christina Grass Nina Jenny Stefan Maier Christina Schöpf Daniel Marlin Alexander Plakolm Seite 21

22 Vbk Vbk Vbk Vbk Jennifer Reis Sabine Schöpf Katharina Stocker Sandra Studer Reife- und Diplomprüfung Ausgezeichneter Erfolg Va Va Va Vb Vb Vb Vb Vb Stefan Maier Christina Schöpf Juliane Winkler Julia Dünser Marlene Felder Daniel Marlin Claudia Nessler Sabine Schöpf Guter Erfolg Va Va Va Vb Christina Grass Harald Kieber Sarah Wirnsberger Sandra Studer Abschlussprüfung Ausgezeichneter Erfolg 3a 3a Tanja Bakanitsch Andreas Gottardi Guter Erfolg 3a 3a 3a 3a 3a 3a 3b 3b Michaela Konzett Agnieszka Lipka Sarah Jasmin Scharl Manuela Tschofen Simon Tschofen Mario Veres Tanja Battisti Cornelia Eder Seite 22

23 Kordinationsteam Sekretariat Werner Mitterlechner, Direktor, Kostenstelle Mobiliar & Sonderprojekte Erich Stemer, Administrator, Kostenstelle Direktion, Administration & Sekretariat Hans Duregger, Wirtschaftspädagogik, Kostenstelle Betriebswirtschaftliches Zentrum, Projekte & wirtschaftliche Fächer Gerd Kurzemann, Informationstechnologie, Kostenstelle IT Helmut Egle, Allgemeinbildung, Kostenstelle Medien, Bibliothek & Lehrmittel allgemeinbildende Fächer PR-Team Michael Greifeneder, Bildungsberater Petra Waltle, Wirtschaftspädagogik Jörg Mussger, Allgemeinbildung Karin Schwendner Schularzt Dr. med. Kurt Jenny Arzt für Allgemeinmedizin, Dipl. Sport- und Naturarzt Schulgemeinschaftsausschuss Elternvertreter: Brigitte Engstler, Silvia Dobler, Ing. Gerhard Delazer Schülervertreter: Alexander Egele, Harald Kieber, Christoph Vogt Lehrervertreter: Prof. Mag. Helmut Egle, Mag. Michael Greifeneder, FOL Eveline Eckert Schulwarte Gerlinde und Ernst Vonbank Reinigungskräfte Gospa Battisti, Eva Hödl, Angelika Sauerwein, Halina Tomala Seite 23

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