Das große TIPP-KICK Buch
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- Gotthilf Weiner
- vor 8 Jahren
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1 Peter Hesse/Katrin Höfer Das große TIPP-KICK Buch Geschichte & Regeln Technik & Zubehör Prominente & Anekdoten
2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Die Autoren: Katrin Höfer ist Sport-Journalistin und hat schon zahlreiche Spielebücher bei humboldt veröffentlicht, u. a. zu Bowling und Kegeln. Zu diesem Buch hat sie Informationen zu Geschichte, Herstellung, Spielmaterial, Regeln und Clubs zusammengetragen. Peter Hesse lebt im Herzen des Ruhrgebiets. Er ist Verlags- und Produktionsleiter und leidenschaftlicher TIPP-KICK-Fan. In den vergangenen Jahren hat er zahlreiche Anekdoten zusammengetragen, Hintergründe beleuchtet und das Tipp Kick-Spiel in allen seinen Facetten ergründet. Autoren und Verlag bedanken sich bei der Edwin Mieg OHG für die gute Zusammenarbeit und die Bereitstellung von Fotos, insbesondere des historischen Bildmaterials. Fotos Kapitel I und III: Edwin Mieg OHG, Pressestelle des Landes Baden-Württemberg Fotos Angela Merkel: Frank Paul Kistner, Stuttgart Fotos im Kapitel II: Peter Hesse, Jens Kaethner, Mathias Mieg, Jens Oellermann, Herrmann Rohde, Jörg Stiepermann. Grafiken: Jessica Emminger, Seiten 98, 135, 158 Originalausgabe 2008 humboldt Ein Imprint der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Autor und Verlag haben dieses Buch sorgfältig geprüft. Für eventuelle Fehler kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Lektorat: Eckhard Schwettmann Covergestaltung: DSP Zeitgeist GmbH, Ettlingen Innengestaltung: akusatz Andrea Kunkel, Stuttgart Titelfoto: Corbis Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG, Calbe Hergestellt in Deutschland. Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
3 Kolumne rechts: ÜS 2 (ohne Ziffer oder Sy 5 Inhalt Vorwort Von Arnd Zeigler Kapitel I Die wunderbare Welt des TIPP-KICK Von Katrin Höfer 1 TIPP-KICK: Eine Erfolgsgeschichte aus Deutschland Die ersten Jahre Der erste Schritt Der zweite Schritt Der nächste Schritt ein Generationenwechsel Die Macher des Kleinen Spaß, aber auch Ernst Gute Zeiten, schlechte Zeiten Die jüngere Geschichte Rund um TIPP-KICK: Alles was das Herz begehrt Bälle Spielfiguren Feilarbeiten Schussbein Bedienungsknopf Gewicht Anschlag Torwart Spielfiguren für Profis Spielfeld Bauanleitung für eine Profi-Turnierplatte
4 6 Inhalt Bande Netztore Uhr Flutlicht Torwand T-Shirts, Kappen, Sweatshirts und Taschen Große Bälle Der Film Aus der Tiefe des Raumes Die CD Wir spielen TIPP-KICK Nur nicht streiten: Die TIPP-KICK-Spielregeln Historische Regeln von Inoffizielle Regeln in Kurzform Offizielle TIPP-KICK-Regeln Regeln des Deutschen TIPP-KICK Verbandes in Kurzform Spieler, Turniere und Fans: Die TIPP-KICK-Gemeinde TIPP-KICK macht schlau TIPP-KICK und Kunst TIPP-KICK als Botschafter Jahre TIPP-KICK: Interview mit Mathias Mieg
5 Inhalt 7 Kapitel II TIPP-KICK: Anekdoten, Geschichten & Prominente Von Peter Hesse 1 Anpfiff von Apothekenmöbeln bis hin zum Tischflutlicht In Hildesheim steht ein Clubhaus Bogenlampen und Kickeriki Rock n Roll und keine Experimente Einschub: wie viel Physik steckt im Ball? Ein zeitloser Schlager TIPP-KICK Deutsche Meisterschaften Rohstoff um jeden Preis Rüde Fouls und harte Knochen Prominente Spieler und deutsche Befindlichkeiten Spieltechnik und noch mehr Fans Einschub: TIPP-KICK medial Modern frisierte Gladiatoren im Brennglas der Medien 177
6 8 Inhalt 13 Überleben im Haifischbecken WM Zwischen Kunst und Kopie Epilog Famous Last Words Kapitel III Adressen & Tipps TIPP-KICK Hersteller und Zentrale Internationale TIPP-KICK-Vertretungen Interessante Adressen Verbände & Turniere Vereine in Deutschland Vereine in Österreich Vereine in der Schweiz
7 9
8 10 Vorwort Von Arnd Zeigler Meine bis heute anhaltende Leidenschaft für TIPP-KICK begann schmerzhaft, irgendwann kurz nach der WM in Mexiko. Der ersten WM in Mexiko, muss ich vielleicht ehrlicherweise dazu sagen. Ich fand ein TIPP-KICK-Spiel in unserer Waschküche. Gehörte wohl meinen älteren Brüdern. Es war der Karton, auf dem ein riesiger, ge - malter TIPP-KICK-Spieler auf den Kopf gehauen wurde. Das Prinzip des Spiels war deshalb auch für mich als Fünfjährigen leicht zu erfassen. Dass Problem war: in dem Karton befanden sich Spieler mit abgebrochenem Standfuß und abgeknibbeltem Druckknopf oben auf dem Kopf. Es fehlte also der fingerfreundliche Kunststoffteil, und deshalb musste man (bzw. ICH) beim Schießen jedes Mal auf den brutal spitzen Metallstift hauen, der übrig geblieben war, und das tat vor allem bei Gewaltschüssen gemein weh und führte zu einem frühen Vorläufer des sogar heute noch seltenen Zeigefingerpiercings. Dass sich trotz blutiger Fingerkuppen eine Leidenschaft daraus entwickelte, sagt eine Menge über die Anziehungskraft aus, die ein TIPP KICK-Karton auf Kinder ausübt, die im Begriff sind, mit dem Fußball- Virus infiziert zu werden. Bald war ich süchtig nach den damals noch gelbroten Bällen, den seinerzeit noch hellgrünen Torpfosten und den noch geradezu rheumatisch wirkenden Torhütern, die nur nach links oder rechts kippen konnten. Ich war infiziert, obwohl mich meine großen Brüder jeweils vernichtend geschlagen haben, wieder und wieder, oder wie wir es damals formuliert hätten: ordentlich geschrubbt. Alle Tricks halfen nicht. Weder meine höchst illegale Methode, das Schussbein vor dem Abdrü-
9 Vorwort 11 cken mit dem rechten Zeigefinger festzuhalten, um dadurch beim Loslassen Granatenbälle zu erzeugen, die das Au genlicht des Gegenübers irre parabel zerstört hätten, wenn alles ganz dumm gelaufen wäre. Und auch das Herum-Manipulieren an mei - nem überforderten Torwart führte nur zu hässlichen Flecken auf dem Teppich: Irgendwann, so kurz nach der WM in Deutschland (der ersten WM in Deutschland ) entdeckte ich auf dem Plastikgehäuse des Keepers eine Öffnung, unter der Oil stand, Arnd Zeigler woraufhin ich den armen Mann mit Gallonen von Fahrradöl flutete. Half nicht das Ge ringste. Gab nur Ärger mit Mama. TIPP-KICK also macht Spaß, auch wenn es wehtut. Die Erfolgserlebnisse machen es toll: Irgendwann gelingt Dir Dein erster Gewaltschuss in den Knick. Dein Bruder stellt erstaunt fest, dass Dein Torwart kaum noch zu überwinden ist, während Dir selbst gegen ihn plötzlich Lupfertore in Serie gelingen. Und das nicht nur, weil Du Deinem Kicker einen Gerd-Müller-Vollbart gemalt hast. Die Verbesserungen der Spieler tun ihr übriges. Paradiesisch schön wurde der Spielverlauf, als die Firma Mieg sich den durch einen kleinen Metallzylinder zusätzlich beschwerten Spieler-Standfuß erdachte. Vorher dauerte das Platzieren des eigenen Spielers zur Abwehr eines Schusses manchmal so lange wie eine halbe Folge Flipper, wenn alles dumm lief. Natürlich wurde man dadurch umgehend vom großen
10 12 Vorwort Bruder an die Hand geballert, und es gab Freistoß. Ein rechtes Mistspiel konnte es sein, unser TIPP-KICK. Mit dem nach vorne kippenden Torwart konnte ich mich lange Zeit ebenso wenig anfreunden wie mit dem Kicker, der über den anatomisch beunruhigend anmutenden Schlenzfuß verfügte, mit dem man seinen Gegenspieler notfalls auch aus 2 Zentimetern Entfernung noch überlupfen konnte. Nein, ich wollte weiterhin meinen Seitwärts- Toni im Tor und meinen Klumpfuß-Müller im Feld! Wäre ja noch schöner! Würde dann aber nicht schöner. Mit meinem altertümlichen Equipment begann mein Stern zu sinken. Meine Gegner überschnippelten mich mit ihren niederträchtigen Schlenz-Metallern, und ihr Torwart konnte im Gegensatz zu meinem nicht nur zur Seite klappen und hielt deswegen den Strafraum sauber. Also ging ich mit der Zeit, holte mir Schlenzer und topmoderne Torhüter und gewann wieder öfter. Ich bin kein wirklich guter Spieler. Ich habe eine ziemlich gute Schusstechnik, mit der ich waffenscheinpflichtige Böllerschüsse hinbekomme, die meine Gegner oft verblüffen. Das ist aber auch schon alles, was ich kann. Ich bin der klassische, stark limitierte Spieler, der seine De - fizite durch Freude am Spiel wettzumachen versucht. Das Tolle ist: Es macht nichts! Ich habe TIPP-KICK nach Mexiko 70 trotz blutiger Fingerkuppen gemocht, ich habe TIPP-KICK nach München 74 trotz ständig umkippender Abwehrspieler geschätzt und nach Espana 82 liebte ich dieses Spiel trotz Niederlagen in Serie gegen Spieler, die schon diese Schlenzfüße ihr eigen nannten.
11 Vorwort 13 Ich weiß nicht, was noch kommen mag: Spieler mit einem eigenen Na vigationssystem, Schussbeine mit Turbolader oder Torhüter mit Autopilot? Keine Ahnung und es ist auch egal. Ich werde am Ball bleiben notfalls bis zur dritten WM in Deutschland. Arnd Zeigler Bremen, im August 2008 Arnd Zeigler, Jahrgang 1965, ist Autor von Fußball-Bü - chern, Moderator der Fußballshow Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs im WDR-Fernsehen und Stadionsprecher bei Werder Bremen. Seine lesenswerte Kolumne über TIPP-KICK findet sich in dem Buch ganz legale Fußballtricks (humboldt, ISBN ).
12 14 Original-Patent von 1924
13 Original-Patent von
14 I Die wunderbare Welt des TIPP-KICK Zusammengestellt von Katrin Höfer
15 17 1 TIPP-KICK: Eine Erfolgsgeschichte aus Deutschland Im Jahre 1923 sollte der junge Schwenninger Exportkaufmann Edwin Mieg die indische Verkaufsniederlassung der Firma Junghans-Uhren übernehmen. Doch es kam alles ganz anders. Zum Glück für alle TIPP-KICK-Fans! Die ersten Jahre Junghans vergab die versprochene Stelle an einen anderen Bewerber. Anlass genug für Edwin Mieg, um von der Uhren- zur Spielwarenindustrie zu wechseln Ein berufliches Abenteuer bahnte sich an aber anders als gedacht. Der erste Schritt Edwin Mieg entwickelte eine aus heutiger Sicht geniale Spielidee zur Marktreife und verselbstständigte sich mit TIPP-KICK bereits im Jahre Ausgestattet mit einer gewissen Portion Mut wagte Edwin Mieg den ersten Schritt zur Umsetzung der Spielidee und trieb die Produktion dieses Spiels tatkräftig voran. Das Patent wurde von einem Stuttgarter Mö - belfabrikanten namens Karl Mayer erworben, der das Spiel 1921 zum Patent anmeldete Edwin Mieg entwickelte die TIPP-KICK-Idee zur Marktreife.
16 18 Die wunderbare Welt des TIPP-KICK (Reichspatent vom 15. September 1921 für ein Fußballbrettspiel ) Die Einzelfirma EDWIN MIEG war gegründet. Schon mit dem Prototyp wurde wie heute gespielt: Mit einer Blechfigur, deren Fuß sich auf K(n)opfdruck bewegen ließ, galt es einen zweifarbigen Korkwürfel in ein Tor zu schießen. Wegen der geringen Masse des Blechspielers war dies nicht einfach. Die erste Verbesserung erfuhren die Kicker schon sehr bald: Ab dem Jahre 1925 ließ Edwin Mieg die Figuren aus Blei gießen. Der zweite Schritt Auf der Leipziger Spielwarenmesse 1926 stellte die junge Firma das Spiel zum ersten Mal inoffiziell vor. Edwin Mieg hatte nur sehr we - nig Geld zur Verfügung und konnte sich keinen eigenen Stand leisten. Er verlegte seine Aktivitäten vor die Tore der Messehalle. Auf dem Treppenabsatz, vor dem Eingang zu den Messehallen baute er sein Spiel auf und ließ die interessierten Besucher TIPP-KICK spielen. Viele Interessierte blieben stehen und bildeten Zuschauertrauben. Dies blieb natürlich nicht unentdeckt, was zur Folge hatte, dass Wachleute Edwin Mieg vertrieben. Unbeeindruckt hiervon und motiviert vom positiven An - klang seines Spiels, ging Edwin Mieg aber zum nächsten Eingang und verkaufte so in Leipzig seine ersten paar hundert TIPP- KICK Spiele. Eine kleine klassische deutsche Erfolgsgeschichte sollte ihren Anfang nehmen. Die erste Auslieferung des TIPP-KICK- Spiels erfolgte mit einem Pferdewagen.
17 Tipp-Kick: Eine Erfolgsgeschichte aus Deutschland 19 Peter und Hansjörg Mieg bei ihrer liebsten Freizeitbeschäftigung: TIPP-KICK! Das TIPP-KICK-Fabrikgebäude in der Hardtstraße 21 (Neubau 1938). Der nächste Schritt ein Generationenwechsel Im Jahre 1938 baute Edwin Mieg ein eigenes Fabrikgebäude in der Hardtstraße 21 in Schwenningen am Neckar. Die stetig wachsende Nachfrage nach TIPP-KICK Spielen ließ diese Investition zu. Die Kicker aus Zink konnten nun in der eigenen Fabrik gegossen werden. Edwin Mieg starb im Jahre 1948, und sein Söhne Peter und Hansjörg Mieg übernahmen die Fir ma. Das Spiel blieb bis in die Fünfzigerjahre unverändert. Im Weltmeisterschaftsjahr 1954 kam es zum großen Durchbruch von TIPP-KICK Spiele wurden allein im Jahr des WM- Titelgewinns in Deutschland verkauft! Peter und Hansjörg Mieg in einer Fotomontage als TIPP-KICK-Spieler. Die 2. Generation: Peter Mieg entwickelte den fallenden Torwart.
18 20 Die wunderbare Welt des TIPP-KICK In solchen Schachteln wurde TIPP-KICK von 1923 bis 1944 verkauft. TIPP-KICK Produziert im neuen Fabrikgebäude in der Hardtstraße: TIPP-KICK-Schachtel von 1938 bis Fußballweltmeister 1954! In solchen Schachteln wurde TIPP-KICK von 1954 bis 1964 verkauft.
19 Tipp-Kick: Eine Erfolgsgeschichte aus Deutschland 21 Modernisierter Auftritt: TIPP-KICK-Spiele von 1964 bis Bomber Gerd Müller als Werbeträger: TIPP-KICK Spiele von 1970 bis Ein Spaß für die ganze Familie: TIPP-KICK Spiele von 1980 bis Computerzeitalter und Jahrtausendwechsel: TIPP-KICK Spiele von 1991 bis 2001 als Spiegel der Zeit.
20 22 Die wunderbare Welt des TIPP-KICK Werbung aus dem Jahr Zwei TIPP-KICK-Zinkfiguren von 1938.
21 Tipp-Kick: Eine Erfolgsgeschichte aus Deutschland 23 Peter Mieg entwickelte zusammen mit seinem engagierten Betriebs lei ter Franz Rusch den fallenden Torwart Toni. Dieser Torwart unver ändert bis heute ist aus Kunststoff und kann auf Knopfdruck nach rechts oder links fallen. Gerd Müller erwies sich übrigens als echter Fan und war mit eher symbolischen DM einverstanden. Torwart Toni, natürlich benannt nach Toni Turek, dem Weltmeister von 1954: Toni, Du bist ein Fußballgott!. Die Macher des Kleinen An der Authentizität des Spiels ist nichts verändert worden, aber die Bälle und Tore werden seit dem Jahre 1954 auch aus Kunststoff hergestellt. Größere Spielfelder und stabi lere Spielpläne entstanden und auch eine schöne Spieluhr wurde in der Uhrenstadt Schwenningen produziert. Im Jahre 1963 bezog die Firma Mieg ihr neues Produktionsgebäude im In dustriegebiet Dick enhardt in Schwen ningen. Schon ab 1959 wurden auf eigens dafür geschaffenen Tur - niertischen alle zwei Jahre Deutsche Einzelmeisterschaften ausgespielt, die ab 1974 jährlich ausgetragen werden. Spaß, aber auch Ernst Mit dem Beginn der Fußball-Bundesliga (1963) wurden die Mannschaften auch als TIPP-KICK Spieler produziert (Bundesliga Top-Kicker). Im Jahre 1967 wurde ein bis dahin unbekannter junger Fußballspieler auf der neuen TIPP-KICK Verpackung abgebildet. Für nur DM Honorar erhielt die Firma Mieg die Rechte am Namen und an der Abbildung
22 24 Die wunderbare Welt des TIPP-KICK Bundesliga- Saison 1969: Alle Mannschaften gab es auch als TIPP-KICK-Figuren. des unbekannten Spielers Gerd Müller. Rechtzeitig zur WM 1974 in Deutschland konnten die Spiele mit TIPP-KICK Star-Kickern in den Farben der teilnehmenden Nationalteams nachgespielt werden. Innovationen und ständige Verbesserungen rund um das TIPP-KICK Spiel mit seinem umfangreichen Zubehör gehören zur Tagesordnung. So wurden im Jahre 1978 textile Netztore eingeführt, bevor vier Jahre später der Star-Keeper ein Torwart, der sich zusätzlich nach vorne hechten kann Einzug hielt. In den 80-er und 90-er Jahren kommen bis zu fünf verschiedene Ausführungen des TIPP-KICK Spiels auf den Markt für jede Zielgruppe eine. TIPP-KICK-Turnier in den Sechzigerjahren. TIPP-KICK-Turnier in den Siebzigerjahren.
23 Tipp-Kick: Eine Erfolgsgeschichte aus Deutschland 25 Gute Zeiten, schlechte Zeiten TIPP-KICK kann als Fußball im Kleinen bezeichnet werden. Dies gilt auch im besonderen aus wirtschaftlicher Sicht. Immer wenn die Großen Probleme hatten, dann spürten diese auch die Macher des Kleinen. Der Bundesligaskandal in den 70-er Jahren führte zu einem starken Einbruch der Verkaufszahlen und auch das schlechte Abschneiden bei Welt meisterschaften wie z. B in Ar gentinien ( Die Schmach von Cor doba ) oder 1994 in den USA (Stefan Effenbergs unrühmlicher Auftritt und Abgang) wirkten sich negativ auf die Jahresbilanzen aus. Auslieferung mit dem damaligen TIPP-KICK VW-Bus. TIPP-KICK in lebensgroß, hier im Aktuellen Sportstudio mit Thomas Gottschalk in den Achtzigerjahren.
24 26 Die wunderbare Welt des TIPP-KICK Die jüngere Geschichte Ende der Neunzigerjahre entstand in der Wirtschaft ein neuer Trend und damit ein für die Firma neues, lukratives Geschäftsfeld: TIPP-KICK Spiele werden vermehrt von Firmen als Werbegeschenke eingesetzt. Dieser Trend wurde durch die Perspektive der WM im eigenen Land 2006 noch verstärkt. TIPP-KICK besitzt einen sehr hohen Be - kanntheitsgrad in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Traditionell wird das Spiel vor allem in diesen Ländern gespielt und verkauft. Im restlichen Europa ist die Verbreitung des Spiels noch Ein beliebtes Werbegeschenk für Firmen: TIPP-KICK-Spiele. ausbaufähig auch weil es dort vereinzelt andere Fußballspiele auf dem Markt gab, die in waren. Einer der Hauptkonkurrenten von TIPP-KICK ist das aus England stammende Spiel SUBBUTEO. TIPP-KICK-Editionen für die 2008er-EM-Gastgeberländer Österreich und Schweiz.
25 Tipp-Kick: Eine Erfolgsgeschichte aus Deutschland 27 Die englische Classic -Edition von TIPP-KICK. Vermehrte Anstrengungen, um in weiteren Ländern den Vertrieb des Spieles anzukurbeln, hat sich die Firma Mieg, die seit den 90-er Jahren in der 3. Generation, von Mathias und Jochen Mieg, geführt wird, zum Ziel gesetzt. Durch das Problem der starken Nachfrageschwankungen hat die Firma Mieg viele Produktionsprozesse, die bis zum Jahre 1998 noch im Haus angesiedelt waren, an Zulieferer vergeben. So wurden die Gießerei und die Kunststoffspritzerei ausgelagert. Die Kicker werden in einer 8 km entfernten Gießerei gegossen, die Kunststoffteile liefert eine Kunststoffspritzerei, die 300 m vom Firmensitz entfernt ist. Über 80 Prozent der Kicker und Torhüter werden in Tunesien bemalt. Abends auf der Berghütte das richtige Spiel: TIPP-KICK.
B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
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