Jahresbericht Bündner Bauernverband und Fachkommissionen. graubündenvieh AG 7408 Cazis. Titel.indd :44

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2014. Bündner Bauernverband und Fachkommissionen. graubündenvieh AG 7408 Cazis. Titel.indd 1 25.02.15 14:44"

Transkript

1 Jahresbericht 2014 Bündner Bauernverband und Fachkommissionen graubündenvieh AG 7408 Cazis Titel.indd :44

2 Impressum/ Inhalt Inhalt Vorwort des Präsidenten 3 Organisation 4 Tätigkeitsbericht des Bündner Bauernverbandes 8 Tätigkeitsbericht der Fachkommissionen 15 Bericht der Geschäftsstelle 19 Tätigkeitsprogramm Jahresrechnungen 24 Impressum Titelbild Familie Vreni und Marco Sprecher- Battaglia aus Furna (Foto: BBV) Herausgeber Hansjörg Hassler, Präsident Barbara Dönz, Geschäftsführerin Redaktion Barbara Dönz, Geschäftsführerin Layout und Druck Südostschweiz Presse und Print AG, Somedia Production, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, CH-7007 Chur, Telefon Auflage 3700 Exemplare 2 Jahresbericht 2014 Inhalt_Impressum.indd :44

3 Vorwort des Präsidenten Vorwort des Präsidenten Das Landwirtschaftsjahr 2014 war von manchen Herausforderungen geprägt. Wettermässig wird es uns in zwiespältiger Erinnerung bleiben. Im Frühling begann die Vegetationsperiode in vielen Regionen in unserem Kanton mit einer hartnäckigen Trockenheit. Aber das sollte bald anders werden. Mit dem Einsetzen der Heuernte in den höheren Regionen wurde der Sommer ausserordentlich nass und niederschlagsreich. Dies führte in steilen Lagen des Berggebietes dazu, dass das Futter kaum eingebracht werden konnte. Die Futterqualität und auch die Futtermenge litt darunter sehr stark. Der Alpsommer war dementsprechend auch sehr nass, aber Futter war auf den meisten Alpen genügend vorhanden. Auf den Märkten gab es keine grösseren Überraschungen. Der Fleischmarkt war weiterhin sehr stabil und auf einem guten Preisniveau. Dies ist sicher zum einen der guten Qualität unserer Angebote zu verdanken, andererseits aber auch dem nach wie vor stabilen Grenzschutz. Der Milchpreis hingegen kam 2014 wieder zunehmend unter Druck. Nach einer akzeptablen Preisphase in der ersten Jahreshälfte geriet der Milchpreis wieder in eine beängstigende Abwärtsspirale. Einerseits stieg die Milchmenge wieder an. Stärker wurde die negative Preisentwicklung vermutlich von der internationalen Situation beeinflusst. Die Milchpreise fielen auch in der EU, was kein guter Indikator für unser Land ist. Mit der Aufhebung der Milchquoten in der EU 2015 dürfte sich die Situation noch massiv verschlechtern. Der Entwicklung der Milchwirtschaftsbranche muss daher mit grosser Sorge entgegengesehen werden. Nur Regionen mit einer eigenen Milchverarbeitung und einer vollständigen Wertschöpfungskette werden von diesen negativen Entwicklungen weniger stark erfasst war das erste Jahr mit der neuen Agrarpolitik Erste Trends lassen erkennen, dass die Berglandwirtschaft und die Alpwirtschaft mit der neuen AP zusätzlich gestärkt werden. Das ist aus meiner Sicht zu be grüs sen, weil eine Verbesserung der Einkommenssituation für die Berglandwirtschaft dringend nötig war. Ich danke allen, welche die Bündner Landwirtschaft in irgendeiner Form unterstützt haben. Vor allem danke ich unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unter der Leitung von Barbara Dönz für ihren grossartigen Einsatz. Ich danke auch der Regierung und den kantonalen Amtsstellen für die grosse Unterstützung und den Vorstandsmitgliedern für die sehr gute Zusammenarbeit. Meine Amtszeit als Prä sident des Bündner Bauernverbandes geht nun nach zwölf Jahren zu Ende. Es war das schönste Amt, welches ich ausüben durfte. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich danke allen ganz herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen in all diesen Jahren. Hansjörg Hassler, Nationalrat und Präsident des Bündner Bauernverbandes Jahresbericht Vorwort_des_Praesidenten.indd :46

4 Organisation 2. Organisation Vorstand Hassler Hansjörg, Nationalrat, Präsident 1) Roffler Thomas, Landwirt, Vizepräsident Allemann Peter, Landwirt Buschauer Daniel, Amtsleiter, ALG 1) Campell Duri, Landwirt 1) Capeder Curdin, Landwirt Hanimann Rolf, Amtsleiter ALT 1) Küchler Peter, Direktor, Plantahof 1) Lamprecht Rico, Landwirt Marugg Andreas, Landwirt Michael Rico, Landwirt Ritz Tina-Maria, Präsidentin KBLV 1) Trachsel Hansjörg, Regierungsrat 1) Ulber Daniel, Landwirt Walser Andreas, Landwirt 7433 Donat 7214 Grüsch 7204 Untervaz 7001 Chur 7526 Cinuos-chel 7142 Cumbel 7001 Chur 7302 Landquart 7536 Sta. Maria 7426 Flerden 7470 Andeer 7554 Sent 7001 Chur 7083 Lantsch/Lenz 7023 Haldenstein 1) Gehören von Amtes wegen dem Vorstand des BBV an. Geschäftsleitung Hassler Hansjörg, Nationalrat, Präsident Roffler Thomas, Landwirt, Vizepräsident Dönz Barbara, Geschäftsführerin 7433 Donat 7214 Grüsch 7408 Cazis Geschäftsstelle Bündner Bauernverband Dönz Barbara, Betriebsökonomin FH, Geschäftsführerin (90 %) Allemann Alexandra, Administration Banzer Gabriela, Medienberaterin «Bündner Bauer» (40%) Barandun Remo, Agrotechniker HF, Mandatsleiter, AGRO-Treuhandstelle (30 %) Brand Benedikt, Agrotechniker HF, Mandatsleiter, AGRO-Treuhandstelle (20 %) Eggenberger Hans, Versicherungsberatung (70 %) Hagmayer Anita, Sachbearbeiterin, AGRO-Treuhandstelle (90%) Hochuli Bianca, Lernende Kauffrau 4 Jahresbericht _Organisation.indd :37

5 Organisation Peer Gianna Martina, B. Sc. in Agronomie, Versicherungsberatung und Mandatsleiterin AGRO-Treuhandstelle Schocher Claudio, Ing.-Agr. FH, Leiter AGRO-Treuhandstelle (70 %) Wieland Marlis, Betriebswirtschafterin HF, Redaktion «Bündner Bauer», Protokoll und Kommunikation BBV Fachkommissionen Alp- und Milchwirtschaft Marugg Andreas, Landwirt, Präsident 7426 Flerden Bienerth Martin, Älpler und Senn 7440 Andeer (bis ) Caminada Theofil, Landwirt 7148 Lumbrein (ab ) Foppa Curdin, Agro-Ing. HTL 7012 Felsberg Hoffmann Kaspar, Landwirt 7260 Davos Dorf à Porta Anton, Landwirt 7550 Scuol Zimmermann Armin, Landwirt 7408 Cazis Niederberger Karin, Präsidentin BÄV 7074 Malix Bildung Michael Rico, Landwirt, Präsident Cadalbert Damian, Landwirt Salis Johann Ulrich, Landwirt Stricker Sabina, Bäuerin Vetter Thomas, Schulleiter Plantahof 7440 Andeer 7127 Sevgein 7000 Chur 7554 Sent 7302 Landquart Kulturlandkommission Ulber Daniel, Landwirt, Präsident Ackermann Stefan, ALG Dönz Barbara, Geschäftsführerin BBV Grendelmaier Yvonne, Bäuerin Kohler Armin, Landwirt Walser Andreas, Landwirt 7083 Lantsch/Lenz 7001 Chur 7408 Cazis 7205 Zizers 7208 Malans 7023 Haldenstein Revisionsstelle Confina Revisions AG 7000 Chur Jahresbericht _Organisation.indd :37

6 Organisation Delegierte des Schweizerischen Bauernverbandes (SBV) Alig Martin, Landwirt Dönz Barbara, Geschäftsführerin BBV Capeder Curdin, Landwirt Hassler Hansjörg, Nationalrat, Präsident BBV Kohler Armin, Landwirt Lorez-Meuli Monika, Grossrätin Ritz Tina-Maria, Bäuerin Roffler Thomas, Landwirt Schneider Hubert, Landwirt Sutter Gian, Landwirt Ulber Daniel, Landwirt 7134 Obersaxen 7408 Cazis 7142 Cumbel 7433 Donat 7208 Malans 7438 Hinterrhein 7554 Sent 7214 Grüsch 7074 Malix 7503 Samedan 7083 Lantsch/Lenz Mitglieder in der Landwirtschaftskammer des SBV Dönz Barbara, Geschäftsführerin BBV Hassler Hansjörg, Nationalrat, Präsident BBV 7408 Cazis 7433 Donat Mitglied im Vorstand des SBV Hassler Hansjörg, Nationalrat, Präsident BBV 7433 Donat Präsidentenkonferenz Bauernvereine Albula Alpina Avers Bergell Brusio Davos Domleschg Heinzenberg Herrschaft/Fünf Dörfer Imboden Moesano Münstertal Surselva Ulber Daniel, 7083 Lantsch/Lenz Sutter Gian, 7503 Samedan Heinz Andreas, 7447 Avers-Cresta Pedroni Diego, 7603 Vicosoprano Dorsa Marcello, 7743 Brusio Ambühl Jann, 7276 Davos Frauenkirch Obrecht Andreas, 7417 Paspels Marugg Andreas, 7426 Flerden Kohler Armin, 7208 Malans Grossen Thomas, 7402 Bonaduz Berta Aurelia, 6544 Braggio Lamprecht Rico, 7536 Sta. Maria Capeder Curdin, 7142 Cumbel 6 Jahresbericht _Organisation.indd :37

7 Organisation Plessur Prättigau Poschiavo Rheinwald Schams Unterengadin Schneider Hubert, 7074 Malix Roffler Thomas, 7214 Grüsch Rada Pierino, 7745 Li Curt Trepp Johannes, 7438 Hinterrhein Michael Rico, 7440 Andeer Stricker Fadri, 7554 Sent Landwirtschaftliche Genossenschaften Landwirtschaftliche Genossenschaften, Landi Graubünden AG und fenaco Arpagaus Lucas, 7167 Zignau Kollektivmitglieder/Organisationen Kantonaler Bäuerinnen- und Landfrauenverband Ehemaligenverein Plantahof Bruna Grischuna Bündnerischer Schafzuchtverband Ziegenzuchtverband Graubünden Bündner Kälbermästerverein Bündner Pferdezuchtgenossenschaft Genossenschaft Bündner Ackerbauern Bündner Weinbauverein Mutterkuh Schweiz, Sektion Graubünden Bio Grischun IP-Verein Graubünden Ritz Tina-Maria, 7554 Sent Nicolay Roman, 7026 Maladers Walser Andreas, 7023 Haldenstein Städler Duosch, 7530 Zernez Denoth Otto, 7425 Masein Lamprecht Ivo, 7534 Lü Keller Werner, 7550 Scuol Salzgeber Padruot, 7408 Cazis Villinger Moritz, 7208 Malans Thom Jon Paul, 7546 Ardez Lazzarini Claudia, 7746 Le Prese Brunner Hanspeter, 7122 Valendas Jahresbericht _Organisation.indd :37

8 Verbandstätigkeit 3. Tätigkeitsbericht des Bündner Bauernverbandes Mitgliederversammlung Die zweite Mitgliederversammlung des Bündner Bauernverbandes fand in der Bündner Arena statt. (Foto: BBV) Am 27. März 2014 fand die zweite Mitgliederversammlung des BBV in der Bündner Arena statt. In seiner Eröffnungsansprache zog Präsident Hansjörg Hassler ein Fazit zur AP , die per 1. Januar 2014 in Kraft getreten ist. Das Jahr 2014 wurde zum UNO-Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe erklärt und der BBV hat entschieden, in diesem Zusammenhang die soziale Absicherung der bäuerlichen Familienbetriebe als Jahresthema aufzugreifen. «Existenzschwierigkeiten von Bauernfamilien» werden von Dr. Sandra Contzen, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen, als Humangeografin der Schweizer Landwirtschaft, erforscht. In ihren Ausführungen zeigte Frau Contzen auf, dass Existenzprobleme in der Landwirtschaft vorhanden sind, dass aber kaum darüber geredet wird. Um zu erfahren, wie viele Bauernbetriebe von Armut betroffen sind und dann zu definieren, welche Massnahmen zur Unterstützung notwendig wären, werden im Rahmen einer Studie verschiedenste Betriebe interviewt. Die Gründe für Existenzprobleme sind vielschichtig und reichen von zu hohen Investitionen, einschneidenden Ereignissen (Krankheit, Unfall, Pech im Stall etc.) bis zu nicht ausreichenden Unternehmerfähigkeiten. Claudio Müller, Geschäftsführer Maschinenring Graubünden, organisiert seit fünf Jahren mit seinem Team den Betriebshelfer- und Familienhelferinnendienst. Die Helfer werden auf den Betrieben oft mit schwierigen Situationen konfrontiert und die Einsätze erfolgen immer öfter aufgrund sozialer Belastungen und psychischer Probleme. Die tiefe Einkommenssituation führt auf den Betrieben dazu, dass kein ausreichender Versicherungsschutz abgeschlossen wurde und der Einsatz einer Helferin oder eines Helfers zu zusätzlichen finanziellen Sorgen führt. Maschinenring und BBV ist es daher ein Anliegen, den Betriebshelfer- und Familienhelferinnendienst weiterzuentwickeln und die zukünftige Finanzierung sicherzustellen. 8 Jahresbericht _Verbandstaetigkeit.indd :32

9 Verbandstätigkeit Präsidentenkonferenz, Vorstand und Geschäftsleitung Im Februar und im August trafen sich alle Präsidenten der regionalen Bauernvereine und der Kollektivorganisationen zur Präsidentenkonferenz. Die Präsidentenkonferenz hat sich mit der Weiterentwicklung des Betriebshelfer- und Familienhelferinnendienstes auseinandergesetzt, die Forderungen der Bündner Landwirtschaft in Bezug auf den Umgang mit Grossraubtieren definiert und die Unterschriftensammlung für die Initiative für Ernährungssicherheit organisiert und durchgeführt. Die Präsidentenkonferenz ist auch verantwortlich für die Weiterentwicklung der agrischa und hat das Konzept 2015 bis 2019 genehmigt. Im vergangenen Verbandsjahr traf sich der Vorstand zu acht Sitzungen. Das Jahr war geprägt von Diskussionen betreffend die Umsetzung der AP sowie dem Umgang mit Bär und Wolf. Zum Thema «Soziale Absicherung der Bauernfamilien» hat der Vorstand verschiedene von der Arbeitsgruppe vorgeschlagene Massnahmen genehmigt. Als Regierungsrat hat Hansjörg Trachsel die Bündner Landwirtschaft in den letzten zehn Jahren begleitet und von Amtes wegen an den Vorstandssitzungen des BBV teilgenommen. Die Verbesserung der Wertschöpfung von regionalen Produkten war ihm ein Anliegen und dank seiner Unterstützung konnten viele Projekte erfolgreich umgesetzt werden. Der BBV bedankt sich ganz herzlich für die gute und angenehme Zusammenarbeit. Jedes Vorstandsmitglied hat die Verantwortung für ein Ressort und steht auch der entsprechenden Kommission als Präsident vor. Ressorts Agrarpolitik und Finanzen Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikation Alpwirtschaft Bildung und Beratung Fleisch Zucht Milch Zucht Pflanzenbau Produktvermarktung, Agrotourismus Raumplanung, Kulturlandschutz Soziales/BHD/Bäuerinnen Viehwirtschaft/Bündner Arena Ressortleiter Hansjörg Hassler, Präsident Thomas Roffler, Vizepräsident Andreas Marugg Rico Michael Curdin Capeder Andi Walser, Vertreter Bruna Grischuna Peter Allemann Rico Lamprecht Daniel Ulber Tina Maria Ritz, Präsidentin KBLV Duri Campell, Präsident graubündenvieh AG Jahresbericht _Verbandstaetigkeit.indd :32

10 Verbandstätigkeit Am Treffen mit Münstertaler Bauern fand ein interessanter Austausch statt. (Foto: BBV) Die Geschäftsleitung (Präsident, Vizepräsident und Geschäftsführerin) hat an acht Sitzungen operative Entscheide getroffen und die Geschäfte für die Sitzungen der verschiedenen Gremien vorbereitet. Die Hauptaufgabe der Geschäftsleitung besteht darin, die politische Interessenvertretung der Bündner Landwirtschaft auf kantonaler und schweizerischer Ebene zu koordinieren und wahrzunehmen. Im vergangenen Jahr waren die Umsetzung der Agrarpolitik , die Initiative für Ernährungssicherheit, die Grossraubtierproblematik, der Kulturlandschutz und die Weiterentwicklung des Betriebshelferund Familienhelferinnendienstes Themen, mit denen sich die Geschäftsleitung intensiv beschäftigt hat. Stellungnahmen und Vernehmlassungen Der Bündner Bauernverband hat zu folgenden Themen Stellungnahmen und Vernehmlassungen eingereicht: Agrarpaket Herbst 2014 Raumkonzept Graubünden Ruhetagsgesetz Graubünden Wolfskonzept Gewässerraumausscheidungsund Revitalierungsplanung Sanierung Schwall und Sunk Ausführungsrecht Swissness Wegleitung Suisse-Bilanz Amtsverordnungen Tierschutz Teilrevision der Tierzuchtverordnung Endbericht «Strategische Revitalisierungsplanung GR» Agrarpaket Frühling 2015 Initiative für Ernährungssicherheit Die Unterschriftensammlung für die vom Schweizerischen Bauernverband lancierte Initiative verlief in Graubünden eher har- 10 Jahresbericht _Verbandstaetigkeit.indd :32

11 Verbandstätigkeit zig. Total wurden 2500 Unterschriften gesammelt und von einer Delegation Anfang Juli in Bern überreicht. Die Initiative ist gut vereinbar mit der aktuellen Landwirtschaftspolitik, da sie die Stärkung der inländischen Produktion und eine vielfältige Landwirtschaft fordert. Wolf und Bär Der BBV hat in der Thematik Grossraubtiere diverse politische Vorstösse unterstützt oder eingereicht und in mehreren Arbeitsgruppen mitgearbeitet. Mit einem offenen Schreiben an Bundesrätin Doris Leuthard fordert der BBV die Umsetzung der Motion Engler und Lösungen bei einem Nutzungsverzicht. Im Unterengadin musste eine Schafalp entladen werden, welche vom Bär bedroht wurde und nicht mit Herdenschutzmassnahmen geschützt werden konnte. Das vom BAFU vorgelegte Wolfskonzept lehnt der BBV ab. Sollte das BAFU dieses Konzept weiterverfolgen, verlangt die Präsidentenkonferenz, dass die vom Parlament angenommene Motion Furnier umgesetzt wird und die Schweiz aus der Berner Konven tion austritt. Die Berner Konvention ist ein internationales Abkommen, das den Schutz von Tieren und Pflanzen regelt, unter anderem auch den Schutz von Grossraubtieren. Ende 2018 in ihre Nutzungsplanung übernehmen müssen. Der BBV hat in einem Schreiben die Gemeinden auf die Unterlagen des ANU Graubünden aufmerksam gemacht und sie gebeten, die Anliegen der Landwirtschaft zu prüfen und die Möglichkeit zur Stellungnahme zu nutzen. Vernehmlassung des Raumkonzepts Graubünden Die Geschäftsleitung des Bündner Bauernverbandes konnte in der Grundlagenausarbeitung des Raumkonzepts Graubünden mitwirken. Dieses Konzept soll Regierung und Politik in der Raumplanung als Leitlinie dienen. Die Bedeutung der Landwirtschaft und die Notwendigkeit, Kulturland zu schützen und zu erhalten, wurden im Konzept sehr gut aufgenommen. Die Stellungnahmen sowie die zu verschiedenen Themen verfassten Medienmitteilungen können auf der Homepage des BBV heruntergeladen werden. ( Downloads) Revitalisierungsplanung und Gewässerraumausscheidung Im Sommer haben die Gemeinden vom Amt für Natur und Umwelt (ANU) die Revitalisierungsplanung der Gewässer in Graubünden zur Vernehmlassung erhalten. Auf den Karten sind sowohl die minimalen wie auch die maximalen Gewässerräume ersichtlich, die die Gemeinden bis Initiative für Ernährungssicherheit. (Foto: SBV) Jahresbericht _Verbandstaetigkeit.indd :32

12 Verbandstätigkeit Aktivitäten/Veranstaltungen Themenjahr 2014 Im vergangenen Jahr wurde das Thema «Soziale Absicherung der bäuerlichen Familienbetriebe» aufgegriffen. Verschiedene Akteure der Bündner Landwirtschaft haben sich an einem runden Tisch Gedanken über die Herausforderungen und möglichen Probleme der Familienbetriebe gemacht und ein Konzept für ein Betriebscoaching ausgearbeitet. Eine Anlaufstelle soll Bauernfamilien in aussichtslosen Situationen eine passende Fachperson vermitteln. Die Anlaufstelle wird von je einer Person am Plantahof, vom Maschinenring Graubünden und vom Bündner Bauernverband gebildet. Geplant ist, dass die Anlaufstelle voraussichtlich im März 2015 ihre Funktion aufnehmen wird. Weiter wurden im «Bündner Bauer» fünf Porträts mit verschiedenen Problemstellungen publiziert und gemeinsam mit dem Maschinenring und dem Kanton eine tragfähige Finanzierung für den Betriebshelfer- und Familienhelferinnendienst ent- wickelt. An der gut besuchten Abschlussveranstaltung im Kloster Ilanz zum Thema «Der bäuerliche Familienbetrieb ein Auslaufmodell?» wurde das Themenjahr offiziell abgeschlossen. Umsetzung AP Die Umsetzung der neuen Agrarpolitik war für die Bauernfamilien, den BBV, den Plantahof und die zuständigen Amtsstellen eine Herausforderung. Viele Detailfragen mussten während der Umsetzung noch geklärt werden, so zum Beispiel, wie sich der höhere GVE-Ansatz der Mutterkühe auf die Alpung und die Berechnung der Normalstösse auswirkt oder wie die Alpung bei der Berechnung der Beiträge für graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion (GMF) mitberücksichtigt wird. Im Rückblick auf das erste Jahr kann festgehalten werden, dass die Bündner Landwirtschaft zu den Gewinnern der neuen Agrarpolitik gehört. So wurden sowohl Verteilung nach Zonen '000'000 40'000'000 60'000'000 80'000' '000' '000'000 Betriebe Abweichung % % % 88 4 % 45 5 % % DZ 2014 DZ 2013 Beiträge aus Folien ALG, Verteilung nach Zonen Jahresbericht _Verbandstaetigkeit.indd :32

13 Verbandstätigkeit 2013 wie auch 2014 je 181 Mio. Franken Direktzahlungen ausbezahlt. Im vergangenen Jahr kamen noch 15,5 Mio. Franken an Übergangsbeiträgen hinzu. Die Sömmerungsbeiträge im Sömmerungsbetrieb konnten von 2013 auf 2014 von 18,5 auf 27,0 Mio. Franken erhöht werden (+ 48 P rozent) Bündner Betriebe beteiligten sich an Landschaftsqualitätsprojekten, total wurden 12,5 Mio. Franken für Landschaftsqualität ausbezahlt und 29,5 Mio. Franken für Biodiversität. GMF macht im Kanton Graubünden rund 9 Mio. Franken aus, die restlichen Produktionssystembeiträge ( BTS, RAUS etc.) 19 Mio. Franken. Im Kanton Graubünden gehörten von den 2227 direktzahlungsberechtigten Betrieben 420 Betriebe (19 Prozent) zu den Verlierern der neuen Agrarpolitik. Dank den Übergangsbeiträgen wurden aber in der Summe in allen Bewirtschaftungszonen mehr Beiträge ausbezahlt als agrischa Erlebnis Landwirtschaft Am 26./27. April 2014 hat unter dem Präsidium von Reto Rauch, Sent, die fünfte agrischa Erlebnis Landwirtschaft in Zernez stattgefunden. In Zusammenarbeit mit vielen Partnern ist es gelungen, rund Besucherinnen und Besucher eine vielfältige Bündner Landwirtschaft zu präsentieren. 600 Helferinnen und Helfer aus dem Engadin, dem Münstertal, dem Puschlav und dem Bergell haben dafür gesorgt, dass die agrischa 2014 für alle Besucher zu einem positiven Erlebnis wurde und der Brückenschlag zwischen nichtbäuerlicher Bevölkerung und Landwirtschaft ein weiteres Mal gelungen ist. Am Samstag wurden rund 300 Tiere der Rassen Braunvieh, Holstein und Original Braunvieh rangiert. Den begehrten Titel der «Miss agrischa 2014» gewann Jule-ET Bea von Claudio Camichel aus Zuoz. Über 20 verschiedene Tierrassen von Mutterkühen, Ziegen, Schafen, Kleintieren und Pferden wurden im Attraktionenring und auf dem Gelände präsentiert, und an 29 Marktständen wurden regionale Produkte und Dienstleistungen angeboten. Die Festwirtschaft verpflegte die Besucher mit vielen einheimischen Spezialitäten, im Alpzelt wurden die Besucher von den Landfrauen mit einheimischen Knödelgerichten und verschiedenen Kuchen und Torten bewirtet. Vier Schulklassen aus den Gastregionen haben sich für den Wettbewerb «Kuh basteln» mit Landwirtschaft- und Recyclingmaterial angemeldet, den ersten Preis erhielt die 3. Primarklasse aus Zernez. Acht Kinder präsentierten ihr Lieblingstier, liebevoll geschmückt und mit einem passenden Sprüchli. Den Wettbewerb gewonnen haben Romina und Simon Koller aus Ardez mit ihren Zwergziegen. Mit Höhepunkten wie dem Festumzug, dem Ochsenrennen und auch der Umsetzung des Hauptthemas «Alpwirtschaft», wird die agrischa in Zernez noch lange in Erinnerung bleiben. GEHLA 2014 An der GEHLA 2014 stand das Landwirtschaftszelt ganz im Zeichen des Schafs. Unter der Führung der Züchter-Service ZS AG waren der BBV, der Schafzuchtverband, der Bäuerinnen- und Landfrauenverband, der Ziegenzuchtverband und die Hosang sche Stiftung Plankis beteiligt und haben den rund Besuchern einen Einblick in die Bündner Landwirtschaft gegeben. Jahresbericht _Verbandstaetigkeit.indd :32

14 Verbandstätigkeit Mitglieder des Bündner Bauernverbandes haben die Standbetreuung übernommen und an Besucherinnen und Besuchern 525 Liter der beliebten Milchshakes ausgeschenkt und 3100 Wettbewerbstalons entgegengenommen. Auch dieses Jahr lud der Bauernverband wieder die Churer Primarschüler zu einer zweistündigen Führung durch das Landwirtschaftszelt ein. Insgesamt besuchten während vier Tagen total 152 Schulkinder und 14 Lehrpersonen die Ausstellung der Landwirtschaft. Die Schüler konnten Schafwolle verfilzen, Lammknödli kochen, erfuhren Wissenswertes über die Alpung der Schafe und konnten beim Füttern und Tränken der Kälber aktiv mitwirken. Eine grosse Überraschung war die Geburt der beiden Lämmer während des Klassenbesuchs. Medienanlässe Der BBV hat die Medienvertreter zum 1. August-Brunch auf den Hof der Familien Luigi und Tarcisio Pedroni in Vicosoprano eingeladen. Anlässlich der Mitgliederversammlung hat eine Medienkonferenz zum Thema «Soziale Absicherung der Bauernfamilien» stattgefunden, und an die Abschlusstagung zum Themenjahr im Kloster Ilanz waren die Medien ebenfalls eingeladen. UNO-Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe Das Jahr 2014 war das offizielle UNO- Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe. Zu diesem Anlass führte der Schweizerische Bauernverband eine Facebook-Kampagne durch. Aus jedem Kanton hat eine Bauernfamilie unter dem Titel «Mein Bauer, meine Bäuerin» im Facebook berichtet. Die Familie Bernadette und Ernst Buchli aus Versam hat die Bündner Landwirtschaft vertreten und fleissig Beiträge aus ihrem Alltag auf Facebook gepostet. Bauernclub des Grossen Rates Im Wahljahr 2014 sind einige langjährige bäuerliche Vertreter zurückgetreten, und erfreulicherweise wurden aus allen Regionen Bäuerinnen und Bauern neu in den Grossen Rat gewählt. Der Bauernclub setzt sich neu aus 25 (bisher 21) bäuerlichen Vertretern zusammen, die sich im Berichtsjahr zweimal trafen. Gian Peter Niggli, FDP-Grossrat aus Samedan, hat das Präsidium von CVP-Grossrätin Margrit Darms übernommen. Der BBV hat an den Sitzungen die Möglichkeit, wichtige politische Anliegen mit den Grossrätinnen und Grossräten zu besprechen und über anstehende Projekte zu orientieren. Im Bauernclub diskutierte Themen und Vorstösse 2014: Wolfskonzept Schweiz aus Bündner Sicht Revitalisierungsplanung und Gewässerraumausscheidung Umsetzung AP in Graubünden Maschinenring Graubünden Projekte und Tätigkeiten Barbara Dönz 14 Jahresbericht _Verbandstaetigkeit.indd :32

15 Fachkommissionen 4. Tätigkeitsbericht der Fachkommissionen Kommission für Alp- und Milchwirtschaft Theofil Caminada, Karin Niederberger, Anton à Porta, Armin Zimmermann, Andreas Marugg, Curdin Foppa, Hans Jegen, Kaspar Hoffmann (v. l. n. r.). (Foto: B. Dönz) Im vergangenen Jahr traf sich die Fachkommission zu zwei ordentlichen und drei Arbeitsgruppensitzungen zu folgenden Themen: Wie sollen LQ- und BBF- Beiträge auf der Alp verwendet und wie die Verantwortlichkeiten auf der Alp geregelt werden? Für die Verwendung der Beiträge wurde ein Vorschlag ausgearbeitet und gilt als Empfehlung. Das Arbeitspapier wurde vom Vorstand des Bündner Bauernverbandes gutgeheissen und im «Bündner Bauer» veröffentlicht. In der Arbeits gruppe waren zwei Mutterkuhhalter, zwei Milchproduzenten und der Alpberater des Plantahofs vertreten. In der Arbeitsgruppe «Verantwortlichkeiten auf der Alp» sind beteiligt: ALT, Plantahof, Älplerverein, ein Jurist des Kantons Graubünden und ich als Kommissionspräsident. Resultate werden im Laufe des Winters 2015 erwartet. Die Sommersitzung der Fachkommission fand auf der Clavadeleralp mit Schaukäserei in Davos statt. Ein ausführlicher Bericht darüber erschien Mitte September im «Bündner Bauer». Anlässlich dieser Sitzung legt die Kommission jeweils die Richtpreise für die Produkte fest. Die Richtpreise für Alpkäse und Alpbutter wurden so belassen wie im Vorjahr. An der Herbstsitzung wurde über die Richtlöhne für das Alppersonal diskutiert. Eine Erhöhung gab es lediglich bei Mutterkühen mit Kälbern. Es wird empfohlen, eine Prämie für lebend geborene Kälber auszubezahlen. Neu wurden Bruttolöhne und nicht mehr Brutto-Barlöhne festgelegt (wird vom Gesetzgeber verlangt). Die Situation auf dem Milchmarkt ist alles andere als befriedigend. War der Milchpreis Anfang Jahr noch auf einem ver- Jahresbericht _Fachkommissionen.indd :39

16 Fachkommissionen wird nicht ganz einfach sein, die Ausbildung aller landwirtschaftlichen Berufe so weiterzuentwickeln, dass alle Ausbilnünftigen Niveau, so mussten die Milchproduzenten bis Ende Jahr einen Preisrückgang von 10 Rappen und mehr in Kauf nehmen. Laut TVD fehlen in der Schweiz mehrere Zehntausend Schlachtkühe, aber es habe zu viel Milch auf dem Markt! Wo kommt denn diese Milch her? Ist die weisse Linie etwa schon offen? Nach mehreren Jahren Einsitz in der Alpund Milchwirtschaftskommission demissionierte Martin Bienert von der Sennerei Andeer. Vielen Dank für deinen grossen Einsatz zugunsten der Milchwirtschaft. Neu wurde Teofil Caminada von Lumbrein in die Kommission gewählt. Abschliessend möchte ich mich bei den Kommissionsmitgliedern und der Geschäftsstelle des BBV für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünsche allen alles Gute in Haus und Stall. Andreas Marugg Bildungskommission Die Resultate der Evaluation neue Bildung sind vorhanden, die Entscheidungen daraus sind noch nicht definitiv gefällt. Es Absolventinnen und Absolventen der Erstausbildung EFZ. ( Foto: zvg) 16 Jahresbericht _Fachkommissionen.indd :39

17 Fachkommissionen dungs anbieter zufrieden sein werden. Das Ziel war es eigentlich, nur eine kleine Revision vorzunehmen und daran soll sich auch nichts ändern. Die Schwierigkeit wird jedoch sein, nach dieser Revision eine einheitliche und durchlässige Ausbildung in der ganzen Schweiz anzubieten. Der Kanton Thurgau will sein Modell mit der gleichmässigen Verteilung der Lektionen (550/550/550) nicht aufgeben. Es wird sich nun zeigen, welche Variante weitergeführt wird; eine gleichmässige oder eine progressive Verteilung der Lektionen über die drei Lehrjahre. Eine höhere Bedeutung der Lerndokumentation für das Qualifikationsverfahren wird sehr breit gefordert und könnte mithelfen, den Nutzen, sowohl aus der Sicht der Lernenden wie auch aus der Sicht der Berufsbildner, zu steigern. Eine Lösung für die vorgezogenen je 40 Lektionen Biolandbau im ersten und zweiten Lehrjahr für die Spezialrichtung Biolandbau zeichnet sich auch ab, denn die jetzige Variante ist für niemanden zufriedenstellend. Die Umsetzung der Neuerungen wird auf das Schuljahr 2016/17 geplant. Die Berufsausstellung Fiutscher fand vom 5. bis 9. November 2014 wieder in der Stadthalle in Chur statt. Der Plantahof war auch wieder dabei, um unseren Beruf den Schülerinnen und Schülern näherzubringen. Am Stand waren immer zwei Lernende, ein Berufsbildner und ein Lehrer vertreten. An dieser Stelle möchte ich besonders dem Plantahof-Team sowie allen Lernenden und Berufsbildnern danken, die an der Fiutscher mithalfen. Die Homepage «Lehrstellen» soll überarbeitet und verbessert werden, damit Lehrstellensuchende noch besser nach ihren Bedürfnissen suchen können. Die Aktualisierung jedes Lehrbetriebes muss natürlich weiterhin jeder Berufsbildner selber durchführen. Danken möchte ich Thomas Vetter, Schulleiter am Plantahof, den Kommissionsmitgliedern Sabina Stricker, Hanueli Salis, Damian Cadelbert und Hanspeter Hauser sowie der Geschäftsführerin Barbara Dönz für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr. Rico Michael Abschlüsse der Meisterlandwirte und Bäuerinnen mit Fachausweis 2014 Alig Martin, Landwirt Battaglia Stefan, Landwirt Cadalbert Samuel, Landwirt Dosch Claudio, Landwirt Scheuber Pascal, Landwirt Alter Ladina, Bäuerin Blumenthal Alexandra, Bäuerin Caduff-Cathomas Ramona, Bäuerin Dachauer Ursina, Bäuerin Zeitz Corina, Bäuerin 7134 Obersaxen 7404 Feldis 7083 Lantsch/Lenz 7452 Cunter 7180 Disentis 7482 Bergün 7415 Rodels 7145 Degen 7247 Saas 7434 Sufers Jahresbericht _Fachkommissionen.indd :39

18 Fachkommissionen Puschlav reich strukturierte, vielfältige Landwirtschaft. ( Foto: P. Rada) Kulturlandkommission Am 8. Juli 2014 wurde in Bern die Initiative für Ernährungssicherheit eingereicht. Ein Ziel der Initiative ist auch der Schutz von Kulturland. Kulturland ist die wohl wichtigste natürliche Ressource für die nachhaltige Produktion von Lebensmitteln. Wir sind auf dieses Kulturland angewiesen, um wenigstens einen Teil unseres Lebensmittelbedarfs selber und gemäss unseren hohen Anforderungen produzieren zu können. Es geht nicht um einen absoluten Schutz, sondern um einen sorgsamen Umgang mit Kulturland, um langfristig genügend produktive Flächen für die Lebensmittelproduktion zu erhalten. Die Rekordzeit, in welcher die fast Unterschriften gesammelt wurden, zeigt sicher auch, dass es der Bevölkerung nicht egal ist, dass in der Schweiz jede Sekunde ein Quadratmeter Land überbaut wird. Die Kulturlandkommission traf sich im Berichtsjahr zu einer Sitzung. Hauptthema war die «Revitalisierungsplanung und Gewässerraumausscheidung Graubünden». Mitte Juli 2014 haben alle Gemeinden vom Amt für Natur und Umwelt Graubünden die Unterlagen zur kantonalen Revitalisierung und zur Gewässerraumausscheidung erhalten. Sie hatten bis Mitte September die Möglichkeit, eine Stellungnahme zur Revitalisierungsplanung einzureichen. Auch der Bündner Bauernverband hat eine Stellungnahme aus Sicht der Landwirtschaft abgegeben. Zudem wurden alle Gemeinden angeschrieben, mit der Bitte, die Möglichkeiten zur Stellungnahme zu nutzen. Als Mitglied der Begleitgruppe «Schutz und Nutzung der Gewässer», ANU, hat der BBV Ende November dann auch die Möglichkeit wahrgenommen, zur überarbeiteten Revitalisierungsplanung Stellung zu nehmen sowie die Vorbehalte zur Sanierung «Schwall und Sunk» einzubringen. Der Bündner Bauernverband hat ebenfalls Einsitz in der Begleitgruppe UVB 1. Stufe, Repower Projekt Chlus. Die Arbeit dieser Begleitgruppe ist abgeschlossen. Zum Schluss danke ich allen Kommissionsmitgliedern sowie der Geschäftsführerin Barbara Dönz für den Einsatz zum Schutz von Kulturland. Daniel Ulber 18 Jahresbericht _Fachkommissionen.indd :39

19 Geschäftsstelle 5. Bericht der Geschäftsstelle Das Team auf der Geschäftsstelle hat sich im Berichtsjahr bemüht, die gewünschten Leistungen flexibel und kompetent zu erbringen. Gemeinsam mit graubünden- VIEH AG, dem Maschinenring und den drei landwirtschaftlichen Beratern bietet der BBV seinen Mitgliedern und Kunden in Cazis einen breiten Fächer an Dienstleistungen an. Das Kompetenzzentrum Landwirtschaft in Cazis entwickelt sich und wird von Bäuerinnen und Bauern gerne genutzt. Erfreulicherweise gab es auf der Geschäftsstelle BBV im 2014 keine personellen Wechsel. Neu hat der BBV auch den Verkauf der Inserate für den «Bündner Bauer» von Georg Weisstanner übernommen. Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit hat sich der BBV das Ziel gesetzt, mit einem selbstbewussten und positiven Auftritt den Stellenwert und die Leistungen der Bündner Landwirtschaft aufzuzeigen. Mit einer kontinuierlichen Berichterstattung, einem professionellen Auftritt und aktiver Medienarbeit (Presseartikel, Medienkonferenzen usw.) soll das Image einer modernen, natürlichen, aber auch innovativen und zukunftsgerichteten Bündner Landwirtschaft aufgebaut und gepflegt werden. Anlässe wie agrischa, GEHLA und 1. August-Brunch eignen sich sehr gut, um sympathische Botschaften an die nichtbäuerliche Bevölkerung zu überbringen. Das Team auf der Geschäftsstelle muss dafür oft einen grossen Arbeitsaufwand bewältigen. Ich danke meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz herzlich für ihre Ideen und ihr Engagement zugunsten der Bündner Landwirtschaft. Barbara Dönz AGRO-Treuhand Graubünden Auch im Jahr 2014 nahmen wieder neue Kunden unsere Dienstleitungen in Anspruch. Nebst der eigentlichen Arbeit die Betreuung der Buchhaltungskunden kann den Mitgliedern des Bündner Bauernverbandes aber auch immer wieder in einem Telefongespräch oder einem kurzen Besuch im Büro in Cazis weitergeholfen werden. Auch werden im «Bündner Bauer» Berichte veröffentlicht, die den Bauern bei steuerlichen Angelegenheiten weiterhelfen können. Claudio Schocher Jahresbericht _Bericht_der_Geschaeftsstelle.indd :34

20 Geschäftsstelle Versicherungsberatung Unsere Tätigkeiten in der Versicherungsberatung sind vor allem Versicherungs-Gesamtberatungen, Versicherungsberatung bei Hofübergaben, Unterstützung bei Versicherungsanpassungen sowie telefonische Auskünfte in allen Versicherungsfragen. Im Geschäftsjahr 2014 konnten wir die Dienstleistung der Versicherungs-Gesamtberatung weiter ausbauen. Die positiven Rückmeldungen zeigen uns, dass eine umfassende Versicherungsberatung einem grossen Kundenbedürfnis entspricht. Über die Agrisano Prevos (ehemals Vorsorgestiftung der schweizerischen Landwirtschaft VSTL) kann der Bündner Bauernverband auf Bäuerinnen und Bauern zugeschnittene Produkte für Risiko- und Altersvorsorge anbieten. Mit der Verbandslösung der Agrisano Pencas (ehemals Pensionskassenstiftung PKSL) in Brugg wird das Obligatorium für Arbeitnehmer einfach und kostengünstig abgedeckt. In enger Zusammenarbeit mit der ÖKK wird die Bündner Landwirtschaftsversicherung (BLV) sowie die Globalversicherung für Arbeitnehmer für die Obligatorien UVG und Krankentaggeld angeboten. Damit wir das Versicherungsangebot auch im Bereich Sachversicherung abrunden können, hat der Bündner Bauernverband mit der Emmental Versicherung einen Zusammenarbeitsvertrag unterschrieben. Somit sind wir in Zukunft in der Lage, in allen Versicherungsbereichen der Landwirtschaft das geeignete Produkt anzubieten. Hans Eggenberger 1. August-Brunch Diverse Köstlichkeiten werden beim 1. August-Brunch angeboten. (Foto:BBV) Auch anlässlich der 22. Ausgabe des 1. August-Brunchs war die Nachfrage nach wie vor gross und die meisten der teilnehmenden Betriebe waren «ausgebucht». Auf rund 350 Bauernbetrieben in der ganzen Schweiz genossen die Besucher am Nationalfeiertag die feinen regionalen Produkte. In Graubünden nahmen 32 (Vorjahr 36 ) Betriebe teil, die gegen 8000 Gäste kulinarisch verwöhnten. Alexandra Allemann 20 Jahresbericht _Bericht_der_Geschaeftsstelle.indd :34

21 Geschäftsstelle Agriviva Agriviva Ferienerlebnisse der besonderen Art. ( Foto: zvg) Der Bündner Bauernverband vermittelt die Agriviva-Einsätze für den Kanton Graubünden. Im Berichtsjahr verbrachten insgesamt 163 Jugendliche im Alter von 14 bis 25 Jahren ( Vorjahr 189) ihren freiwilligen Agriviva-Einsatz im Kanton Graubünden. Auch 29 Bündnerinnen und Bündner (Vorjahr 43) absolvierten ihren Einsatz im Kanton Graubünden oder der übrigen Schweiz. 66 Bauernfamilien aus dem Kanton Graubünden nahmen im 2014 aktiv an Agriviva teil und boten interessierten Jugendlichen einen Ferienjob mit Familienanschluss an. Leider war 2014 die Nachfrage für Einsatzplätze rückläufig und somit konnten wir nicht allen Bauernfamilien eine/n Jugendliche/n vermitteln. Wie auch in der vergangenen Saison beurteilen die Jugendlichen ihren Einsatz gegen 90 % als sehr gut. Die Rückmeldungen nach dem Einsatz zeigen, dass die Jugendlichen viele Erfahrungen mitnehmen. Sie lernen das Leben einer Bauernfamilie kennen, sehen, woher die Lebensmittel kommen und wie viel Arbeit in deren Produktion steckt. Die Jugendlichen lernen auch im Team zu arbeiten und werden dabei selbstständiger. Anita Hagmayer Betriebshelfer- und Familienhelferinnendienst Die Vermittlung von Betriebshelferinnen und -helfern sowie Familienhelferinnen wird vom Maschinenring Graubünden organisiert. Findet ein Einsatz aufgrund von Unfall, Krankheit, Todesfall oder Geburt statt, übernimmt der Bündner Bauernverband während den ersten 30 Tagen für seine Mitglieder 50 Franken pro Tag. Für Mitglieder des Landfrauenverbandes vermindert sich der Betrag, wenn eine Familienhelferin benötigt wird, um weitere 40 Franken. Der Bündner Bauernverband hat bei 69 Einsätzen in Notsituationen 992 Einsatztage entschädigt, was einem Totalbetrag von Franken entspricht. Alexandra Allemann Jahresbericht _Bericht_der_Geschaeftsstelle.indd :34

22 Bündner Bauer 6. Verbandszeitschrift «Bündner Bauer» (Foto: BBV) Auch im vergangenen Jahr erschien der «Bündner Bauer» als offizielles Publikationsorgan des Bündner Bauernverbandes wöchentlich während 48 Wochen. Bei einer konstanten Auflage von rund 3500 Exemplaren (inkl. Landfrau) wurde während des gesamten Jahres über aktuelle Themen rund um die Landwirtschaft berichtet. Besonders thematisiert wurde im 2014 das UNO-Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe. Mit verschiedenen Aktionen und Berichterstattungen rund um das Thema Familienbetriebe und deren Herausforderungen wurde das Themenjahr bei einer Abschlussveranstaltung in Ilanz abgeschlossen. Natürlich wurden auch verschiedenste Berichterstattungen rund um die Themen Mechanisierung, Pflanzenbau, Alpen, Betriebswirtschaft und Rindviehhaltung publiziert. Mit dem Plantahof und dem Bündner Bäuerinnen- und Landfrauenverband kann die Redaktion des Bündner Bauernverbandes auf die Zusammenarbeit mit zwei langjährigen Partnern zurückblicken. So integrieren die Landfrauen jeweils in der ersten Monatsausgabe die «Landfrau» als offizielles Fachblatt des Landfrauenverbandes Graubünden im «Bündner Bauer». Auch der Plantahof informiert dreimal jährlich mit seiner Sonderbeilage «Plantahof-Post». Die Zusammenarbeit verlief immer äusserst positiv, wofür sich die Redaktion bedankt. Zweimal jährlich findet eine Redaktionssitzung mit Vertretern des Plantahofs, der graubündenvieh AG und dem Kommunikationsverantwortlichen aus dem Vorstand des Bündner Bauernverbandes statt. Dank dieses Austauschs kann gewährleistet werden, dass wichtige Themen aus allen Bereichen im redaktionellen Teil aufgenommen werden. Seit dem 1. Januar 2014 hat Gabriela Banzer-Kunz, ehemalige Redakteurin «Bündner Bauer», den Inseratenverkauf für den «Bündner Bauer» übernommen. Dank ihrer speditiven und zuvorkommenden Arbeitsweise konnte sie sich bereits einen beachtlichen Kundenstamm aufbauen und die Inseratenseiten ausbauen. Der Redaktion ist es wichtig, die Vielseitigkeit der Bündner Landwirtschaft im «Bündner Bauer» abzubilden. So versucht sie, den verschiedenen Produktions- und Betriebsausrichtungen gerecht zu werden und spannende und vielseitige Ausgaben zu gestalten. Für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Geschäftsjahr bedankt sich die Redaktion bei allen Abonnentinnen und Abonnenten, den treuen Inserenten und «Textverfasserinnen und Textverfassern». Marlis Wieland 22 Jahresbericht _Buendner_Bauer.indd :47

23 Tätigkeitsprogramm 7. Tätigkeitsprogramm 2015 Projekte Tätigkeiten agrischa Kommunikation und Werbung Erlebnis Landwirtschaft Haupt- und Co-Sponsorenverträge Buchhaltung GEHLA Planung, Organisation Umsetzung Thema: «Vielfältige Landwirtschaft» Agrarpolitik Auswertung AP Stellungnahmen zu Verordnungen Initiative Ernährungssicherheit Strategie AP 18ff Coaching Bauernbetriebe Aufbau und Betrieb Anlaufstelle Gentechfreies GR Diskussion Vor- und Nachteile für Bündner Landwirtschaft Haltung BBV bezüglich Gentechmoratorium und Koexistenz festlegen Grossraubtiere Interessenvertretung Kommunikation Kulturlandschutz Erhalt von Kulturland Interessenvertretung Kulturlandkommission Raumkonzept GR Raumplanungsgesetz 2. Teil Begleitgruppe Gewässerraum ANU Unterstützung bei Einsprachen Kommunikation Gemäss Kommunikationskonzept Öffentlichkeitsarbeit Homepage Medienmitteilungen/Anlässe Versicherungsberatung Ausbau Gesamtversicherungsberatung gemäss Vertrag SBV Versicherungen AGRO-Treuhand GR Ausbau Dienstleistungen Agriviva Vermittlung 180 Jugendliche Betreuung 80 Bauernfamilien Anwerben Familien und Jugendliche Jahresbericht _Taetigkeitsprogramm.indd :47

24 Jahresrechnung 2014 Bilanz Bündner Bauernverband 2014 Aktiven Veränderung Flüssige Mittel Forderungen Wertschriften Beteiligung GRBK Beteiligung graubündenvieh AG Selbsthilfefonds EDV-Anlagen Mobiliar und Einrichtungen Immobilien Total Aktiven Passiven Fremdkapital kurzfristig Selbsthilfefonds Fonds Betriebshelfer-/-helferinnendienst Fonds Alpsennenweiterbildung Fonds Öffentlichkeitsarbeit Fonds Berufsbildung Fonds Epona (Zusatzversicherung) Rückstellungen Mobilien / Immobilien Rückstellungen EDV Hypothek Verwaltungsgebäude Reserven Stammkapital Verbandsvermögen Total Passiven Jahresbericht 2014 Jahresrechnung.indd :47

25 Jahresrechnung 2014 Erfolgsrechnung Bündner Bauernverband 2014 Aufwand Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 PTT (Taxen, Telefon, Marken) Büromaterial / Drucksachen Büroeinrichtungen Mietzinsen inklusive Nebenkosten EDV-Aufwand Löhne Verwaltung BBV AHV /ALV (Arbeitgeberbeitrag) Personalvorsorge / Versicherungen Übriger Personalaufwand MV/ Organe / Fachkommissionen Mitgliederbeiträge an Organisationen Beitrag an SBV Interregprojekt «Bündner Bauer» Landwirtschaftsinitiative Steuern Allgemeine Unkosten Öffentlichkeitsarbeit Fondszuweisung BHD a. o. Aufwand Liegenschaftsaufwand Total Aufwand Gewinn/Verlust Ertrag Mitgliederbeiträge Beiträge von Organisationen Beiträge fenaco-genossenschaften Entschädigung für geleistete Dienste Einnahmen aus Versicherungsberatung Liegenschaftsertrag Finanzerfolg Allgemeine Erträge a. o. Ertrag Total Ertrag Jahresbericht Jahresrechnung.indd :47

26 Jahresrechnung Jahresbericht 2014 Jahresrechnung.indd :47

27 Selbsthilfefonds Bilanz Selbsthilfefonds 2014 Aktiven Bankkonto Debitoren Verrechnungssteuer Total Aktiven Passiven Kreditoren grvieh Fondskapital am Ergebnis Fondskapital am Total Passiven Erfolgsrechnung Selbsthilfefonds 2014 Aufwand Budget Div. Aufwand zur Förderung des Viehabsatzes Werbung Verhinderung von Preiseinbussen Ankauf, Haltung und Fütterung von Tieren Neue Vermarktungsformen Labelbeträge Rindvieh Beiträge an Betrieb eines virtuellen Marktes Finanzaufwand Bankspesen und Rechnungsrevision Total Aufwand Jahresergebnis Total Aufwand Ertrag Budget Beiträge Rindviehbesitzer Beitrag des Kantons Zinserträge Total Ertrag Jahresbericht Jahresrechnung.indd :47

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Der Schweizer Bauernverband www.sbv-usp.ch

Der Schweizer Bauernverband www.sbv-usp.ch Wir setzen uns für die Schweizer Bauernfamilien ein! Der Schweizer Bauernverband www.sbv-usp.ch POLITIK Der Schweizer Bauernverband kämpft auf politischer Ebene: für faire Rahmenbedingungen, die unternehmerischen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Zürcher Bauernverband. Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft. Dienstleistungen

Zürcher Bauernverband. Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft. Dienstleistungen Zürcher Bauernverband Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft Dienstleistungen Zürcher Bauernverband Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft Der Zürcher Bauernverband ist die Organisation der Zürcher Bauernbetriebe

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09.2011

Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09.2011 Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09. Österreicher als konservative Finanzmuffel 75% 2 Sparprodukte (insg.) 45% 19% Bausparen

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

NACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo

NACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo NACHHALTIGES KOCHEN Projekt-Team: - Dijana Glisic - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo Beruf: Kauffrau/Kaufmann Lehrjahre: 1., 2. und 3. Name des Betriebs: Ernst Schweizer AG Name des Berufsbildners:

Mehr

PLAN C. Agrisano Pencas. Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015. Anwendung. Ereignisse die der Pensionskasse gemeldet werden müssen

PLAN C. Agrisano Pencas. Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015. Anwendung. Ereignisse die der Pensionskasse gemeldet werden müssen Anwendung Agrisano Pencas Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015 PLAN C Die Prämiensätze sind innerhalb des Versicherungsplanes zwischen Frauen und Männern verschieden. In der ersten Kolonne jeder Seite

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

HANDELSUMFRAGE 2014 DIE UMFRAGE IM DETAIL! ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND. www.handelslehrling.

HANDELSUMFRAGE 2014 DIE UMFRAGE IM DETAIL! ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND. www.handelslehrling. ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND www.handelslehrling.at 1 STATISTISCHE DATEN! TEILNAHME INSGESAMT! Von 16.332 versendeten Fragebögen, wurden 2.050 Fragebögen retourniert.

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7 Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE

NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Sie interessieren sich für ein innovatives Fahrzeug und die dazu passende, erstklassige

Mehr

Höhere Berufsbildung heute und morgen. aktueller Stand und Herausforderungen der Zukunft

Höhere Berufsbildung heute und morgen. aktueller Stand und Herausforderungen der Zukunft aktueller Stand und Herausforderungen der Zukunft 19.01.2007 / M. Stalder, Ressortleiter HBB martin.stalder@bbt.admin.ch Zukunft der höheren Berufsbildung 1. Aktueller Stand Berufs- und höhere Fachprüfungen

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen GEMEINDERAT MENZINGEN Postfach 99, 6313 Menzingen Telefon: 041 757 22 10 Fax: 041 757 22 11 info@menzingen.ch Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen 2 1. Einleitung 1.1 Was ist Kommunikation?

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail... Sehr geehrte Damen und Herren Bisher hat Sie Päda.logics! und kita-coaching mit einem vierteljährlichen Mailing über Neuerungen informiert. Der vorliegende erste Newsletter ersetzt das bisherige Mailing.

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Ernährungssouveränität

Ernährungssouveränität Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssouveränität

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel)

Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) Organisationsverordnung Rügel 7.300 Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) vom. Oktober 05 (Stand 0. Januar 06) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau Zahnzusatzversicherungen Sechs Fragen Sechs Antworten Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau 1. 2. Wieso überhaupt eine zusatzversicherung? Zahlt meine gesetzliche Krankenkasse (GKV) nicht

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz.

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Persönliche Risikoabsicherung Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Absicherung nach schweren Krankheiten oder Unfällen Existenzschutzversicherung Wichtige

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr