Zertifizierung NKF-Buchhalterin/NKF-Buchhalter (kommunal)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zertifizierung NKF-Buchhalterin/NKF-Buchhalter (kommunal)"

Transkript

1 I583 Zertifizierung Zielgruppe Warum dieses Angebot? Fachkräfte aller Bereiche, insbesondere aus den Fachbereichen Kämmerei bzw. Finanzmanagement und Kasse Ihre Fachleute für kommunale Finanzen sind den neuen Anforderungen gewachsen, die mit dem Wechsel des Haushalts- und Rechnungswesensystems einhergehen! Um auch in komplizierten Fällen die richtige Vorgehensweise zu finden und anzuwenden, ist es für Ihre Spezialisten wichtig, ihren Erfahrungsschatz auszuweiten. Dieser Qualifizierungslehrgang soll Ihnen als Finanzspezialisten der Verwaltung das notwendige Rüstzeug geben, die aus dem Neuen Kommunalen Finanzmanagement resultierenden Anforderungen fachgerecht zu erfüllen. Sie werden damit auch schwierige Fragen und Vorgänge, die es auch im neuen kommunalen Finanzwesen nach wie vor geben wird, sicher beurteilen können. Unsere Referentinnen und Referenten gehen dabei besonders auf kommunale Fragestellungen aus der Praxis ein. Ihr Gewinn Als ausgewiesene NKF-Fachleute... spezialisieren Sie sich in allen Bereichen des Neuen Kommunalen Finanzmanagements. Sie verfügen über das rechtliche und wirtschaftliche Fachwissen und können auf dieser Grundlage die wesentlichen Fragestellungen und Problemfälle selbstständig bearbeiten und vertretbare und angemessene Lösungen herbeiführen. können Sie Ihre Kenntnisse und Erfahrungen handlungsbegründend einsetzen und somit zielgerichtete Vorgehensstrategien für die Verwaltung entwickeln. können Sie im Rahmen dieses Lehrganges zu Kolleginnen und Kollegen aus anderen Verwaltungen Kontakte aufbauen, um einerseits Erfahrungen auszutauschen und andererseits Erfahrungswissen zu vernetzen. Die Verwaltungen... gewinnen im eigenen Hause die notwendigen NKF-Spezialistinnen und - Spezialisten mit breitem Wissenshintergrund. erhalten zudem ein attraktives Motivationsinstrument, das sie zur besonderen Förderung engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzen können. 1

2 Teilnahmebedingung Voraussetzungen: Teilnahme am NKF-Zertifikat (siehe Thema I582), sowie Excel-Grundkenntnisse Bitte prüfen Sie in Ihrem eigenen Interesse gewissenhaft, ob Sie die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen! Bereits vorhandene Qualifikationen (Studium, Berufsausbildung etc.) werden nicht auf die Lehrgangsleistung angerechnet. Es besteht keine Präsenzpflicht. Fehlzeiten sollten aber nicht mehr als 10 % der Lehrgangsdauer ausmachen. Seminarunterlagen sind nicht zum Selbststudium geeignet und werden nur an anwesende Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgegeben. Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zum Seminar mit: GO, GemHVO (8. Teil Haushaltswirtschaft) oder die Handreichung des IM- NRW und einen Taschenrechner Zertifikat Die einzelnen Themengebiete werden von schriftlichen Leistungskontrollen (Klausuren) begleitet. Die Ergebnisse gewichten wir anhand der Bedeutung der Themengebiete (tatsächlicher Stundenanteil). Die Bewertung fließt in ein qualifiziertes Zertifikat ein. Der Lehrgang gilt als nicht bestanden, wenn die gewichtete Gesamtnote von fünf Notenpunkten (ausreichend minus) unterschritten wird. Wenn Sie nicht bestehen, wird Ihnen eine unbenotete Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Lehrende aus dem NKF-Projektteam des Studieninstituts Westfalen-Lippe Entgelt 2.800,00 Abweichend von unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird der Gesamtbetrag nach Beginn des Lehrgangs in Rechnung gestellt. Wenn Sie mit uns Ratenzahlung vereinbaren möchten, wenden Sie sich bitte unter an das Studieninstitut Westfalen- Lippe. Frau Hölscher wird Ihnen gerne weiterhelfen. Meldeschluss Anmeldungen erbitten wir bis zum

3 , Termine, Ort 21 Lehrgangstage zzgl. 3 Klausurtermine Wir sind bemüht, die im Folgenden genannten Termine soweit wie möglich einzuhalten. Unvermeidliche Änderungen werden den angemeldeten Interessierten umgehend mitgeteilt bzw. mit ihnen abgestimmt. Alle Lehrgangstermine finden in Münster-Coerde im Fortbildungshaus des Studieninstituts Westfalen-Lippe, An den Speichern 10, jeweils in der Zeit von 09:00-16:00 Uhr statt. Für Klausurtermine gelten je nach andere Zeiten. Februar März Klausur Modul 1 und 2 April Mai Klausur Modul 3 und 5 Juni August September Klausur Modul 7 Oktober

4 Modul 1: Das neue kommunale Haushaltsrecht insgesamt 16 Unterrichtsstunden klausurrelevant Das neue kommunale Haushaltsrecht - Haushaltskreislauf - Aufstellung des Haushaltsplanes (Bestandteile, Anlagen) - Die Einbindung des Haushaltsplanes in die Haushaltssatzung - Grundsätze im kommunalen Haushaltsrecht - Bewirtschaftung und Zahlungsabwicklung - Haushaltsausgleich und Haushaltssicherungskonzept - Jahresabschluss und Rechnungsprüfung - Vergleich des NKF-Haushaltsrechts mit kameralem Recht Termin 12./ Franz Neugebauer, Kreisverwaltungsrat, Diplom-Kommunalbeamter 2 Tage Inhalte Modul 2: Praxisorientierung und Buchungssicherheit im NKF insgesamt 48 Unterrichtsstunden klausurrelevant Grundlagen des NKF Vor- und Umsatzsteuer Anzahlungen Öffentl.-rechtliche Einzahlungen und Erträge Der Umgang mit Sachanlagevermögen Aktivierte Eigenleistungen Zuwendungen richtig bilanzieren Kredite, Darlehen, Beteiligungen Personalbuchhaltung Einstieg in die Jahresabschlussarbeiten Haushaltsausgleich und Ergebnisverwendung Termin 03./10./ /09./ Dirk Carbow, Fachbereichsleiter und Kämmerer 6 Tage 4

5 Modul 3: Jahresabschluss insgesamt 16 Unterrichtsstunden klausurrelevant Jahresabschluss erstellen so können Sie dies organisieren Inventurvorbereitungen, Inventar Bestandsveränderungen buchen Spezielle Abschlussbuchung beim Anlagevermögen - Außerplanmäßige Abschreibungen - Zuschreibungen - Geringwertige Wirtschaftsgüter - Vorsteuer bei Betrieb gewerblicher Art (BgA) Finanzanlagen: So behandeln und bewerten Sie Ausschüttungen Spezielle Bewertungsfragen bei Forderungen Spezielle Fragestellungen beim Sonderposten Rückstellungen erfassen, bewerten und richtig verbuchen Abstimmarbeiten und Kontenpflege Anhang einschließlich Anlage-, Forderungs- und Verbindlichkeitenspiegel aufstellen Der Lagebericht Vorbereitungsarbeiten für die Prüfung des Jahresabschlusses Jahresabschluss und Gesamtabschluss worauf ist zu achten? Andreas Jürgens, Diplom-Ingenieur agrar, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Geschäftsführer Concunia GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Termin 23./ Tage 5

6 Modul 4: Gesamtabschluss/Steuern insgesamt 16 Unterrichtsstunden Gesamtabschluss - Handelsrechtliche Grundlagen - Gesamtabschluss und Beteiligungscontrolling - Konsolidierungskreis - Konsolidierungsgrundsätze - Kapital-, Schulden- und Aufwandskonsolidierung - Gesamtanhang und Gesamtlagebericht Steuerpflicht der öffentlichen Hand - hoheitliche vs. wirtschaftliche Tätigkeiten Körperschaft- und Umsatzbesteuerung der Betriebe gewerblicher Art - Verhältnis zur Trägerkörperschaft - Steuerlicher Querverbund - Kapitalertragsteuer - Die Kommune als Unternehmen - Das System der Umsatzsteuer - Innergemeinschaftliche Lieferungen und sonstige Leistungen Andreas Jürgens, Diplom-Ingenieur agrar, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Geschäftsführer Concunia GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Termin 18./ Tage 6

7 Modul 5: Kostenrechnung - Wirtschaftlichkeitsanalysen insgesamt 24 Unterrichtsstunden klausurrelevant Methodenauswahl: - Kosten-Nutzen-Analyse - Annuitätenmethode - Kostenvergleichsrechnung - Vollständige Finanzierungspläne Fragestellungen (Auswahl): Soll auf einen Zuschuss verzichtet werden, weil die zusätzlichen Folgeauszahlungen wegen höherer Auflagen des Zuschussgebers zu hoch sind? Mit welcher Methode kann das Ergebnis einer Wirtschaftlichkeitsrechnung den Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung am besten vermittelt ( verkauft ) werden? Ist es (wirklich) wirtschaftlich, ein abgeschriebenes Investitionsgut zu ersetzen? Steffen Vollbrecht, Dozent am Studieninstitut Termin 08./09./ Tage Inhalte Modul 6: Kosten- und Leistungsrechnung - Praxisberichte insgesamt 16 Unterrichtsstunden Die Bedeutung der Kostenrechnung für Produkte Die traditionelle Kostenrechnung als betriebswirtschaftliches Steuerungsinstrument im Einklang mit den Anforderungen des NKF (Gebührenkalkulation/Wirtschaftlichkeitsanalysen/Berichtswesen) Karl-Heinz Ottenhus, Diplom-Kaufmann, Jurist, Leiter örtliche Rechnungsprüfung Termin Christian Niggemann, Abteilungsleiter Betriebswirtschaft, Marketing und Service einer Stadt 2 Tage 7

8 Modul 7: Controlling insgesamt 24 Unterrichtsstunden klausurrelevant Controllinggrundlagen (Definition und Geschichte) Erwerbswirtschaftliches Controlling (Ziele und Kennzahlen ) Controlling öffentlicher Institutionen (Ziele und Vergleichsmaßstäbe) Kennzahlen öffentlicher Institutionen Bedarfsorientierte Kennzahlensysteme öffentlicher Institutionen Zeitbezug einer controllingkompatiblen Kostenrechnung (Ist-, Plan-, Normalkostenrechnung) Kontraktmanagement als Ausgangspunkt eines flächendeckenden Controllingsystems (Kontraktinhalte, Rahmenbedingungen) Isolierte Controllinginstrumente (Fixkostenmanagement, Benchmarking, Portfolioanalyse) Rahmenbedingungen des Controllings kommunaler Verwaltungen Simone Linneweber, Institut für Verwaltungswissenschaften e. V. Termin 24./ Tage Inhalte Modul 8: Steuerungskreislauf und strategische Steuerung am Beispiel der Stadt Soest - Praxisbericht insgesamt ca. 8 Unterrichtsstunden Die strategische und operative Dimension Ziele und Kennzahlen Zielvereinbarungen Berichtsaufbau Finanzbericht - Budgets und Deckungsringe - Finanzzwischenbericht: Holschuld oder Bringschuld? Berichtskalender Politische Gremien einbinden Uwe Dwornik, Controller, Diplom-Ingenieur Landbau, Projektmanager, Moderator Termin Tag 8

Zertifizierung NKF-Buchhalterin/NKF-Buchhalter (kommunal)

Zertifizierung NKF-Buchhalterin/NKF-Buchhalter (kommunal) I553 Zertifizierung Zielgruppe Warum dieses Angebot? Fachkräfte aller Bereiche, insbesondere aus den Fachbereichen Kämmerei bzw. Finanzmanagement und Kasse Ihre Fachleute für kommunale Finanzen sind den

Mehr

Fachkraft Buchhaltung. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat. Klausur. Leitung. Entgelt. Dauer

Fachkraft Buchhaltung. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat. Klausur. Leitung. Entgelt. Dauer I551 Fachkraft Buchhaltung Zielgruppe Interessierte aller Bereiche, die täglich Geschäftsvorfälle beurteilen müssen Vorkenntnisse: I510 oder vergleichbare Kenntnisse Ihr Gewinn Nach dem Besuch dieses Seminars

Mehr

Vorkenntnisse: I550 oder vergleichbare Kenntnisse. Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zum Seminar mit: GO, GemHVO und einen Taschenrechner

Vorkenntnisse: I550 oder vergleichbare Kenntnisse. Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zum Seminar mit: GO, GemHVO und einen Taschenrechner I551 Fachkraft Buchhaltung Zielgruppe Interessierte aller Bereiche, die täglich Geschäftsvorfälle beurteilen müssen Vorkenntnisse: I550 oder vergleichbare Kenntnisse Ihr Gewinn Nach dem Besuch dieses Seminars

Mehr

Controller Doppik Sachsen - kompakt

Controller Doppik Sachsen - kompakt CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.

Mehr

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster Finanzen Impressum... 2 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 2 Hinweise... 3 Zeichenerklärung... 3 Erläuterungen zum Haushalt... 4 Definitionen... 4 1 Haushalt der

Mehr

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Espelkamp Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar. Das betriebliche

Mehr

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Bielefeld und Paderborn Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar.

Mehr

Kommunaler Buchhalter nach NKHR-MV

Kommunaler Buchhalter nach NKHR-MV Kommunaler Buchhalter nach NKHR-MV - berufsbegleitender modularer Kompaktlehrgang mit Zertifikat - Zielgruppe: Fachkräfte aus der kommunalen Finanzverwaltung Inhalte der Veranstaltung: Grundlagenmodul

Mehr

Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick

Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Spätestens zum 31. Dezember 2013 haben die sächsischen Kommunen ihren ersten Jahresabschluss nach doppischen Grundsätzen zu erstellen. Dabei

Mehr

Bundesakademie für Kirche und Diakonie Inspiration und Richtung geben. Bildung, Training und Beratung für Menschen in sozialen,

Bundesakademie für Kirche und Diakonie Inspiration und Richtung geben. Bildung, Training und Beratung für Menschen in sozialen, Bundesakademie für Kirche und Diakonie Inspiration und Richtung geben. Bildung, Training und Beratung für Menschen in sozialen, p egerischen und bildungsorientierten Arbeitsfeldern. Fortbildung Kirchliches

Mehr

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um

Mehr

Fachkraft für das kommunale Gebäudemanagement

Fachkraft für das kommunale Gebäudemanagement I701 Fachkraft für das kommunale Gebäudemanagement Zielgruppe Interessierte aus dem Bereich des Gebäudemanagements Grundkenntnisse des Ausschreibungsrechts (Beschaffung), des Vertragsrechts nach VOB und

Mehr

kommunale Gebäudemanagement

kommunale Gebäudemanagement Fachkraft für das kommunale Gebäudemanagement I701 Fachkraft für das kommunale Gebäudemanagement Zielgruppe Interessierte aus dem Bereich des Gebäudemanagements Grundkenntnisse des Ausschreibungsrechts

Mehr

AII - Klausur: Buchführung im NKF (im AII Modular als Teil des KFM-Faches)

AII - Klausur: Buchführung im NKF (im AII Modular als Teil des KFM-Faches) Name: Seite 1 Studieninstitut Westfalen-Lippe AII - Klausur: Buchführung im NKF (im AII Modular als Teil des KFM-Faches) 20.03.2013 Erlaubte Hilfsmittel: Gesetzestexte und deren Anlagen Taschenrechner

Mehr

Fortbildung 2010/2011 Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling

Fortbildung 2010/2011 Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling Fortbildungen zum Thema... Rechnungs- wesen Fortbildung 2010/2011 Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel Zertifikatslehrgang Doppisches

Mehr

Beschäftigte aus der öffentlichen Verwaltung, die sich betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen aneignen wollen

Beschäftigte aus der öffentlichen Verwaltung, die sich betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen aneignen wollen Grundlagenwissen der Verwaltungsbetriebslehre - das Seminar für den schnellen in das neue doppische Rechnungswesen (Themenbereiche 1 und 3 der Zertifizierung zum EPMC) Seminarnummer: Online-Code 35737

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT

HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT GLIEDERUNG 1. Grundlagen der Finanzen 2. Kameral oder Doppik? 3. Wo kommen die Einnahmen her? 4. Welche Aufgaben muss die Gemeinde erfüllen?

Mehr

EINLADUNG Sächsisches Forum für Ratsmitglieder und Vertreter in kommunalen Aufsichtsräten. Leipzig, 23. April 2015

EINLADUNG Sächsisches Forum für Ratsmitglieder und Vertreter in kommunalen Aufsichtsräten. Leipzig, 23. April 2015 EINLADUNG Sächsisches Forum für Ratsmitglieder und Vertreter in kommunalen Aufsichtsräten Leipzig, 23. April 2015 Einladung Die Kommunen, ihre Mandatsträger und politischen Entscheider befinden sich aufgrund

Mehr

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR (IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Angebot. Kompaktlehrgänge zur Doppik für Kommunalverwaltungen in Mecklenburg-Vorpommern

Angebot. Kompaktlehrgänge zur Doppik für Kommunalverwaltungen in Mecklenburg-Vorpommern Angebot Kompaktlehrgänge zur Doppik für Kommunalverwaltungen in Mecklenburg-Vorpommern Kommunales Studieninstitut Mecklenburg-Vorpommern Brandteichstraße 20 17489 Greifswald Tel. 03834 / 48 999-21 Fax.

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 05. August 2011 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER: Technik des Rechnungswesen

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Gesamtabschluss. wirklich selbst schaffen. kostenloses 2- Tages- Seminar! GESAMT- ABSCHLUSS

Gesamtabschluss. wirklich selbst schaffen. kostenloses 2- Tages- Seminar! GESAMT- ABSCHLUSS Gesamtabschluss wirklich selbst schaffen kostenloses 2- Tages- Seminar! GESAMT- ABSCHLUSS Was erwartet Sie hier? Der kommunale Gesamtabschluss ist für alle neu. Möglicherweise haben Sie schon das eine

Mehr

Anleitung für Anbieter

Anleitung für Anbieter Anleitung für Anbieter Damit Sie Ihre Veranstaltungen in das Online-Buchungsportal https://essen.bfe-nrw.de eintragen können, sind nur wenige einfache Schritte notwendig. Diese werden wir Ihnen im Folgenden

Mehr

Kommunalfinanzen im Lichte wirtschaftlicher Investitionen

Kommunalfinanzen im Lichte wirtschaftlicher Investitionen Kommunalfinanzen im Lichte wirtschaftlicher Investitionen Universitätsprofessor Dr. Janbernd Oebbecke 2 1. Thema und Begriffe 2. Die rechtlichen Vorgaben für die Kreditaufnahme 3. Die Gründung und Beteiligung

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Seminarreihe Jahresabschluss: Beseitigung des Erstellungsstaus und Strategien zur Wiedergewinnung der Gesetzmäßigkeit

Seminarreihe Jahresabschluss: Beseitigung des Erstellungsstaus und Strategien zur Wiedergewinnung der Gesetzmäßigkeit K D M I in Produkt der Schüllermann Consulting GmbH Seminarreihe Jahresabschluss: Beseitigung des rstellungsstaus und Strategien zur Wiedergewinnung der Gesetzmäßigkeit Seminarnummer: NI-15-006 (Anmeldeformular

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Übungsaufgabe 3 - Goodwill

Übungsaufgabe 3 - Goodwill Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie

Mehr

Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008

Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Anlage 5.2a Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Entwurf aufgestellt am 11.03.2008 Entwurf bestätigt am 11.03.2008 gem. 92 Abs.1 i.v.m. 95 Abs.3 GO NRW Czuka Geschäftsführer Müller Verbandsvorsteher Die Prüfung

Mehr

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende Geschäftsfälle,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

NKF-Zertifikat. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat

NKF-Zertifikat. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat I552 NKF-Zertifikat Zielgruppe Interessierte aus allen Bereichen und Seiteneinsteiger, auch aus der Privatwirtschaft Die Vorkenntnisse der Teilnehmenden sind erfahrungsgemäß recht unterschiedlich. Um diese

Mehr

Haushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012

Haushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Haushaltssatzung der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss-Nr. OD-24/2012 der Stadtverordnetenversammlung Oderberg

Mehr

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Lehrgangsort: Bielefeld

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Lehrgangsort: Bielefeld Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Lehrgangsort: Bielefeld Ansprechpartner: IHK-Akademie Ostwestfalen GmbH Elsa-Brändström-Str. 1-3 33602 Bielefeld Ina Konstanty Uwe Lammersmann Telefon: 0521

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 10. November 2011 und der Vollversammlung vom 28. Januar 2012 erlässt

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Buchhalter kommunal (HVSV)

Buchhalter kommunal (HVSV) Buchhalter kommunal (HVSV) Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Darmstadt Buchhalter kommunal (HVSV) Voraussetzungen: Für das Zertifikat Buchhalter kommunal (HVSV) sind die erfolgreiche

Mehr

2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von Stadtmarketingorganisationen

2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von Stadtmarketingorganisationen 2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von 14./15. Februar 2005 in der Kolping-Akademie, Ingolstadt Ein Praxisseminar nebst Workshop für Geschäftsführer und Mitarbeiter

Mehr

Wertgrenzen in der SächsKomHVO-Doppik

Wertgrenzen in der SächsKomHVO-Doppik Wertgrenzen in der SächsKomHVO-Doppik Arbeitshilfe zur Behandlung geringwertiger Vermögensgegenstände und zur Inventarisierung in der kommunalen Haushaltswirtschaft nach den Regeln der Doppik Überarbeitet

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

E AKADEMIE. Qualifizierung. Bauleitender Monteur m/w V DE. Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w

E AKADEMIE. Qualifizierung. Bauleitender Monteur m/w V DE. Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w Qualifizierung Bauleitender Monteur m/w VOB BGV A3 V DE Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w Qualifizierungsprogramm BAULEITENDER MONTEUR m/w Fakt ist Ziel ist In kaum

Mehr

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

LimeSurvey -Anbindung

LimeSurvey -Anbindung LimeSurvey -Anbindung 1 Was ist LimeSurvey Inhalt 1 Was ist LimeSurvey... 3 2 Grundeinstellungen in CommSy... 4 3 Grundeinstellungen in LimeSurvey... 5 4 LimeSurvey-Umfrage erstellen... 7 4.1 So erstellen

Mehr

Secure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -

Secure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden - Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Nutzung des Webmail Interface Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste

Mehr

Rechnungsprüfung im Neuen Kommunalen Finanzmanagement

Rechnungsprüfung im Neuen Kommunalen Finanzmanagement Rechnungsprüfung im Neuen Kommunalen Finanzmanagement Rechnungsprüfungsamt des Kreises Düren Rechnungsprüfung im Neuen Kommunalen Finanzmanagement Kreis Düren Rechnungsprüfungsamt Bismarckstraße 16, 52351

Mehr

2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt?

2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt? 2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt? Die kommunale Selbstverwaltungsgarantie nach Artikel 28 Abs. 2 S. 1 GG und Artikel 78 der nordrhein-westfälischen Landesverfassung

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens

Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Stuttgart, 21. September 2012 Teil III Dietrich.Budaeus@alice-dsl.net

Mehr

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung? Rechnungsstellung Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?... denn DAMIT fängt das Geldverdienen an! Rechnungsstellung Was ist eine Rechnung? Grundsätzlich jedes Dokument, mit dem eine Leistung abgerechnet

Mehr

Projekte Packen, Kopieren und Versenden

Projekte Packen, Kopieren und Versenden Projekte Packen, Kopieren und Versenden In diesem Hotline Tipp wird erklärt, wie Sie Projekte oder Positionen Packen, Verschieben oder als Anhang einer E-Mail Versenden. Ausgeführt werden diese Befehle

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

GW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK

GW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

Bewertung der Schulden

Bewertung der Schulden 1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

Wechselbeziehung Bilanz Finanz- und Ergebnisrechnung

Wechselbeziehung Bilanz Finanz- und Ergebnisrechnung Wechselbeziehung Bilanz Finanz- und Ergebnisrechnung Bilanz Finanzrechnung Aktiva Passiva Ergebnisrechnung Einzahlungen Anlagevermögen Eigenkapital Aufwendungen Auszahlungen Umlaufvermögen Forderungen

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Kompaktwissen Rechnungswesen

Kompaktwissen Rechnungswesen Seminarnummer: H-13-001 (Anmeldeformular auf Seite 43) In unserer neuen Seminarreihe möchten wir Ihnen in drei Modulen die Buchführung und die Kosten- und Produktrechnung erklären und Ihnen sagen, wie

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

Erfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware

Erfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware 1 Thema: Abschlagsrechnungen und Anzahlungen im Lexware Buchhalter Teil 1 1 Bei Großaufträgen oder Aufträgen zur Sonderanfertigung spezieller Güter ist es üblich, Anzahlungen zu vereinbaren. Dadurch entsteht

Mehr

Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Angestelltenlehrgänge II (modulares System)

Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Angestelltenlehrgänge II (modulares System) Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Angestelltenlehrgänge II (modulares System) Aufbaustudium Generalist A. Betriebswirtschaftslehre (Stand 31.10.2009) Prüfung: eine Klausur aus dem Bereich A Gewicht

Mehr

SPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG

SPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG SPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davon ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Themenspezifische Ausbildungen

Themenspezifische Ausbildungen ControllerAkademie Payroll Manager/in l HRM2-Spezialist/in l Anlagebuchhalter/in l Credit Management Themenspezifische Ausbildungen Die Controller Akademie ist eine Institution von Payroll Manager /in

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage. Version 1.0. Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg

TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage. Version 1.0. Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage Version 1.0 Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg Tel. 49 (0)941/ 463929-21 Fax 49 (0)941/ 463929-22 info@bayern-reisen-service.de

Mehr

BWL für HR-Spezialisten

BWL für HR-Spezialisten HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr