Diese und weitere Fragen beantwortet Frau Sünne Eichler, Geschäftsführerin der Webacad GmbH & Co. KG und Expertin für elearning.

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1 E-Interview: "Was ist der Nutzen des e beim elearning? mit Sünne Eichler, Geschäftsführerin Webacad GmbH & Co. KG Kurzeinführung: Wo steht elearning nach dem Platzen der ebiz-blase? Trotz starker Sparzwänge in den Unternehmen ist gleichzeitig die Bedeutung der (Weiter-) Qualifizierung der Mitarbeiter höher denn je. Allerdings ist als neuer Schwerpunkt der Weiterbildung die klare Ausrichtung an wertschöpfenden Tätigkeiten auszumachen. Zudem wird mehr Effizienz der Weiterbildungsmaßnahmen gefordert. Inhaltlich wird das Thema Projektmanagement in flexibleren Strukturen zunehmend wichtiger. Hier kann Web Based Training / elearning eine Antwort geben und die gestiegenen Anforderungen nach Flexibilität, Effizienz und Individualisierung erfüllen. Welche Voraussetzungen organisationaler Art müssen für WBT/eLearning gegeben sein? Welche elearning-ansätze sind besonders geeignet? Was ist aus Sicht der Unternehmen vor der Durchführung von elearning-projekten zu beachten? Was sind die wesentlichen Learnings aus der Historie des WBT? Welche kritischen Erfolgsfaktoren sind zu beachten? Was passiert nach Durchführung des WBT im Unternehmen? Welcher Langfristperspektive bietet e-learning als Konzept und in der Praxis? Diese und weitere Fragen beantwortet Frau Sünne Eichler, Geschäftsführerin der Webacad GmbH & Co. KG und Expertin für elearning. Sehr geehrte Frau Eichler, warum braucht ein Unternehmen WBT/e-Learning überhaupt? Setzt elearning nicht Mitarbeiterverhalten und eine organisationale Kultur voraus, die in der Realität so meist nicht vorhanden sind? Welche Arten von Unternehmen profitieren besonders von WBT? E-Learning ist für alle Unternehmen interessant, die Schulungsinhalte häufig wiederholen müssen, die dezentral organisiert sind, die zeit- und ortsunabhängig weiterbilden wollen, die

2 häufig heterogene Zielgruppen schulen müssen und ihre Lerninhalte einheitlich schnell aktualisieren möchten. Dabei spielen Größe und Branchenzugehörigkeit des Unternehmens keine Rolle. Unsere WBTs zum Thema Projektmanagement haben beispielsweise sowohl die UBS Bank, Zürich, für die Schulung einiger 100 Mitarbeiter eingesetzt als auch die Norddeutschen Seekabelwerke. Dort wurden 10 Ingenieure, die auf den Weltmeeren verteilt arbeiten, zum Thema Projektmanagement geschult. Dadurch war es möglich, die Phase des Präsenztrainings deutlich zu verkürzen und somit die Abwesenheit von den Schiffen deutlich zu reduzieren Natürlich ist E-Learning für viele Mitarbeiter noch ungewohnt und wie alles Neue wird es zunächst skeptisch betrachtet. Es setzt beim Lernenden, bei aller Freiheit die E-Learning ermöglicht, eine gewisse Selbstdisziplin voraus. Dazu muss er motiviert werden - der Spaß beim Lernen muß gewährleistet sein und der zu vermittelnde Lerninhalt, Content, muss gut aufbereitet sein. Eine der wesentlichen Voraussetzungen für guten Content ist zum einen die technische Stabilität und zum anderen die didaktische Aufbereitung. Dabei steht die Interaktion mit dem Lernenden und dem Lernstoff an oberster Stelle. Gleichzeitig muß der Content den unterschiedlichen Lernbedürfnissen der verschiedenen Lernenden gerecht werden. Er muß beispielsweise verschiedene Lernwege zulassen. Der eine Mitarbeiter lernt besser explorativ, der andere läßt sich lieber die Inhalte eingebettet in eine Story vermitteln. Qualität von E-Learning-Inhalten ist aber ein ganz eigenesthema, auf das ich in diesem Zusammenhang nicht tiefer eingehen möchte. Fazit: mit dem Content steht und fällt eine E-Learning Massnahme im Unternehmen. Das E-Learning im Rahmen der Weiterbildung angeboten und genutzt werden soll, muß vor allem in der mittleren Führungsebene akzeptiert werden. Meist möchte der Mitarbeiter gern das E-Learning-Angebot nutzen, auf die Unternehmensleitung unterstützt E-Learning, nur der direkte Vorgesetzte tut sich schwer, einen Mitarbeiter während der Arbeitszeit am PC lernen zu sehen. Da braucht es die klare Unterstützung und Promotion durch die oberste Führungsebene und eine eindeutiges Commitment der mittleren Führungsebene. Wichtig für den Erfolg von E-Learning ist auch eine tutorielle Betreuung der Lernenden. Der Mitarbeiter benötigt sowohl fachliche als auch technische Unterstützung. Das muß kein Rund-um-die-Uhr -Service sein, aber der Mitarbeiter soll wissen, dass er nicht mit dem Lerninhalten allein gelassen wird. Vor dem Hintergrund dieser organisationale Rahmenbedingungen: Welche elearning- Ansätze sind besonders geeignet? Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren von WBT- Programmen?

3 Am besten haben sich die pragmatischen Ansätze bewährt. Dazu ist es zunächst notwendig sehr genau zu überlegen, was ich eigentlich mit der E-Learning-Maßnahmen erreichen will. Das ist auch gleich der erste und meiner Ansicht nach der wichtigste kritische Erfolgsfaktor. Nur wenn man sich darüber im Klaren ist, wozu E-Learning eingesetzt werden soll, läßt sich Form und Umfang genau bestimmen. Oft ist dann weniger mehr. Starten Sie zunächst mit einem Piloten. Aus diesen Erkenntnissen heraus können Sie viel für das Gesamtprojekt lernen. Es muß nicht gleich eine eigene Lernplattform sein, es muß auch nicht gleich eine umfangreiche Kursauswahl zur Verfügung stehen. Besser ist es, die eingeleiteten E- Learning-Maßnahmen sauber aufzusetzen und sie perfekt zu begleiten,sowohl in der Vorbereitungsphase (also eine gewisse Werbung vor dem Einsatz von E-Learning) als auch in der begleitenden Kommunikation (während E-Learning im Einsatz ist). Das ist auch gleich der zweite kritische Erfolgsfaktor: Lassen Sie die Lernenden nicht allein, bieten Sie immer eine gewisse Unterstützung an. Und klären Sie die Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer Mitarbeiter an E-Learning, denn E-Learning ist kein technischen Thema!! Neben organisatorischen und lernkulturellen Voraussetzungen zwei weitere kritische Erfolgsfaktoren, die bereits angesprochen wurden - gibt es noch einen weiteren Tipp: Schaffen Sie schnell etwas zum Anfassen also, zeigen Sie Vorgesetzten und Mitarbeitern schnell, wie E-Learning aussieht. Denn einige können sich nicht gleich etwas darunter vorstellen und sind daher eher skeptisch. Was müssen die Unternehmen vor der Durchführung von elearning-projekten beachten? Wo liegen die Make or Break -Punkte im Rahmen von elearning-projekten? Mit welchen Ansätzen geht Webacad die eigenen Projekte an? Zu dem Thema könnten wir einen mehrtägigen Workshop machen. Wir haben zum Thema Einführung von E-Learning einen mehrseitigen Fragebogen entwickelt, mit dem wir auch unsere Projekte in Unternehmen einleiten. Denn gerade die Zeit, die im Vorfeld von E- Learning-Projekten in die Bestandsaufnahme und Planung investiert wird, ist gut eingesetzte Zeit. Ich will einige entscheidende Fragen herausgreifen: Welche Ziele verfolgt Ihr Unternehmen mit dieser Weiterbildungsmaßnahme?

4 Ist E-Learning Teil eines Gesamtprojektes (z.b. Einführung eines Wissensmanagement- Systems). Für welche Zielgruppe ist diese Weiterbildung vorgesehen? Für Auszubildende werden Inhalte sicher anders aufbereitet als für Führungskräfte. Welche Wünsche, Bedenken, Vorurteile haben die Mitarbeiter? Wie sind die Rahmenbedingungen (Organisationsstruktur, Budget technisch Voraussetzungen, Lernkultur)? Welche Lerninhalte sollen in welchem Umfang vermittelt werden? Wie ist das gesamte Weiterbildungskonzept? Sind die Referenten/Trainer für Zusammenarbeit und Begleitung der Weiterbildung geeignet? Welche externen Partner benötige ich für das E-Learning-Projekt? Welche Kompetenzen muß ich intern aufbauen? Aus den sorgfältig erarbeiteten Antworten auf diese Fragen ergeben sich automatisch schon Make or Break -Punkte für die Entscheidung. Wie sehen Sie die Rollen von Personalabteilung und e-learning-anbieter in dem Prozess der Auswahl von WBT-Programmen? Was sind aus Ihrer Erfahrung typische Fehler und Konfliktfelder? Gibt es so etwas, wie die allgemeingültigen Learnings aus der bisherigen Historie des WBT? Welche Erfolgsgrößen sind für WBT-Projekte relevant? Wie können diese nachgehalten werden? Grundsatz für die Auswahl von Web Based Trainings sowohl für die Personalabteilung als auch für den E-Learning-Anbieter muß sein: Mit welchem Weiterbildungskonzept erziele ich den optimalen Lernerfolg und welche Rolle soll E-Learning in diesem Konzept einnehmen? In jeder Phase der Auswahl kann der Anbieter wichtige Hilfestellung geben. Sei es bei der Feststellung des aktuellen Weiterbildungsbedarfes, bei der Entwicklung des geeigneten Konzeptes (nur Präsenztraining, nur E-Learning oder Blended Learning als sinnvolle Kombination von WBT und Präsenztraining), bei der Auswahl der geeigneten Inhalte und bei der Evaluation der Trainings. Hilfreich für die Personalabteilung ist, sich eine Liste mit konkreten Auswahlkriterien für WBTs zu erstellen (bspw. Verfügbarkeit, Zielgruppe und Lernziele, modularer Aufbau, technische Anpassbarkeit, inhaltliche Anpassbarkeit an Unternehmensbedürfnisse, Preis) an hand derer die richtige Wahl getroffen werden kann. Es ist ratsam, einen Verantwortlichen mit der Auswahl zu betrauen und gerade wenn man

5 zum ersten Mal E-Learning einbindet etwas mehr Zeit für die Evaluation einzuplanen. Übrigens erkennt man seriöse Anbieter daran, dass man kostenlos und umgehend die Trainings vollständig (und nicht nur Demo-Versionen) testen kann. Ist kein Standard-Content verfügbar, bietet sich eine Individualproduktion an. Dann werden Inhalte nach unternehmensspezifischen Anforderungen erstellt. Hier sollten Personalabteilungen beachten, dass ihre aktive Mitarbeit im Rahmen des Produktionsprozesses gefordert ist. Denn es müssen Konzepte und Drehbücher gegengelesen und abgenommen werden. Ein erfahrener Anbieter legt aber dann einen ausgefeilten Projektplan mit Angabe von benötigten Arbeitsstunden auf Seiten des Auftraggebers vor. Zu guter letzt muß immer noch bedacht werden, dass Schnittstellen zwischen Plattform und Content definiert und angepasst werden müssen. Wichtig bei dem gesamten Projekt ist eine gute Zusammenarbeit eine gewisse Chemie zwischen Personalabteilung und Anbieter. Erfolgsgrößen für WBTs ist vor allem der erzielte Lernerfolg. Der muss im Rahmen eines Bildungscontrolling - wie bei Präsenztrainings auch - gemessen werden. E-Learning bietet hier bessere Möglichkeiten als Präsenztrainings, da festgehalten werden kann, wieviel der Lernende in welcher Zeit durchgearbeitet hat, wie gut er Testsbestanden hat usw. Wir haben festgestellt, dass z.b. die Testfragen nach jeder Lerneinheit durchaus eine gute Kontrollmöglichkeit für die Personalabteilung ist (sofern sie es kontrollieren will und darf), es aber vor allem für die Lernenden selbst motivierend ist, das Erlernte selbst zu überprüfen und sich anonym mit anderen zu messen. Entscheidend bei E-Learning ist sicherlich noch die Kennzahl Abbrecherquote, d.h. wieviel brechen vor dem Abschluss des Trainings ab. Ein gutes WBT, begleitet durch einen Tutor, ist natürlich wesentliche Voraussetzung, diese Quote niedrig zu halten. Kommen wir nun zur Zukunftsperspektive des elearning: Wie werden sich klassisches Schulungsgeschäft und elearning gegeneinander in Bezug auf Ziele, Zielgruppen und Ergebnisse abgrenzen? Substituieren Sie nicht damit nur klassisches Seminargeschäft und in Ihrem Fall das Geschäft der Muttergesellschaft Managament Circle? Ich sehen Präsenztraining und E-Learning in keiner Weise in Konkurrenz zueinander. Ich bin einer großer Fan von Präsenzveranstaltungen und ein nicht minder großer Fan von E- Learning. Es kommt immer auf den richtigen Einsatz an. In manchen Fällen kann E-Learning Präsenztrainings ersetzen, in manchen Fällen nicht. Wir haben beispielsweise für die

6 Deutsche Bahn ein WBT produziert, mit dem Mitarbeiter geschult werden sollten. Als Präsenztraining undenkbar! Eine Kombination beider Weiterbildungsformen ist häufig der Königsweg. Innerhalb der Management Circle Gruppe sehen wir WBTs und Präsenzveranstaltungen nicht als Konkurrenz sondern als sinnvolle Ergänzung. Dabei sind wir als einer der ganz wenigen Anbieter in der komfortablen Lage, nicht partout das eine oder andere anbieten zu müssen, sondern können unseren Kunden die optimale Bildungsleistung von offenen Seminaren und Konferenzen/Kongressen über maßgeschneiderte Inhousetrainings bis hin zu E-Learning aus einer Hand anbieten. Wir greifen dabei auf das Netzwerk von Experten aus der Praxis, Wissenschaft und Beratung zurück. Die Webacad ist eine Tochter der Management Circle Gruppe: Wo geht die Reise strategisch hin? Werden Sie in 10 Jahren die Mutter überholt haben, was Umsätze und Ausbildungserfolge angeht? Das wäre natürlich schön, wenn die Webacad eine vergleichbare Erfolgsstory wird wie Management Circle. Management Circle ist seit 1989 im deutschsprachigen Markt aktiv, ist von damals 5 Mitarbeitern auf fast 200 angewachsen, konnte in Teilnehmer begrüßen und hat allein im letzten Jahr Veranstaltungen durchgeführt. E-Learning ist ein strategisches Geschäftsfeld der Management Circle Gruppe und wird immer in enger Zusammenarbeit mit dem Mutterhaus arbeiten. Darin liegt unsere Stärke, dass wir Synergien effizient nutzen, Markterkenntnisse teilen und in der Lage sind, für jeden Kunden die optimale Lösung aus einer Hand anzubieten. In 10 Jahren soll E-Learning einen deutlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg beitragen. Ob wir es allerdings schaffen, Management Circle bei den beachtlichen Umsatzzahlen zu toppen, wage ich aus heutiger Sicht nicht vorauszusagen. Was sind Ihre persönlichen Ziele als Geschäftsführerin von Webacad für dieses Jahr? Ich möchte zusammen mit meinem Team die Webacad weiter auf- und ausbauen und zum Marktführer von professionellem E-Learning-Content machen. Dabei ist es unser Anspruch

7 stets mit State-of-the-Art-Inhalten unseren Kunden die beste Lösung zu bieten. Ich möchte in diesem Jahr den Umsatz nochmals deutlich steigern und weitere wichtige Kunden zu den bereits bestehenden Kunden wie Deutsche Bahn, Lufthansa, UBS u.v.m dazuzugewinnen. Vielen Dank für das Interview Frau Eichler und weiterhin viel Erfolg. Webacad Firmenprofil: Die WEBACAD GmbH & Co. KG bündelt als 100 %iges Tochterunternehmen die Aktivitäten im Bereich E-Learning der Management Circle AG, einem der führenden deutschen Spezialisten für die berufliche Weiterbildung von Fach- und Führungskräften. Die WEBACAD ist ein richtungsweisender Anbieter von betriebswirtschaftlichem E-Learning Content. Mit Content & Consulting bietet die WEBACAD neben den Inhalten auch die Begleitung und Beratung bis zur erfolgreichen Einführung von E-Learning Lösungen in Unternehmen an. Die Web Based Trainings (WBT) der WEBACAD zeichnen sich durch hohe Aktualität, Qualität und Relevanz aus, da die Inhalte von hochrangigen Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft stammen. Alle WBTs können im Internet gebucht oder in firmeneigenen Netzwerken bereitgestellt werden. Daneben entwickeln die Spezialisten des WEBACAD- Produktionsteams individuelle WBTs nach den spezifischen Anforderungen eines Unternehmens (z.b. Produktschulungen). Blended Learning, Learning Service Providing (LSP) und E-Learning Consulting runden die Angebotspalette der WEBACAD ab. Die WEBACAD mit Sitz in Eschborn/Taunus wurde im April 2000 gegründet. Geschäftsführerin ist Sünne Eichler. Eschborn, 24. April 2003

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