Herzlich Willkommen zum. 2. Arbeitsgruppen-Meeting. Katalog und Bestell-Format. für Kontaktlinsen. 2. Arbeitsgruppen-Meeting Standardformat für f

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1 Herzlich Willkommen zum 2. Arbeitsgruppen-Meeting Katalog und Bestell-Format fü

2 11:00 Uhr - Begrüßung durch Herrn Frankenstein AGENDA Bericht aktueller Stand Einführung/Nutzung Verabschiedung der Produkteigenschaftenliste FeatureTemplates Allgemeine Informationen zu XML 13:00 Uhr - Imbiss Vorstellung der aktuellen Format- Ausarbeitung an ausgewählten Beispielen Nächste Schritte 15:00 Uhr Ende der Veranstaltung

3 Aktueller Stand! Forum ist eingerichtet und soll als Kommunikationsplattform genutzt werden! Feature Templates komplettiert > Verabschiedung einer ersten Version! Überarbeitung des für Ocular Sciences entwickelten Formates:! Vereinfachung der Struktur! Erweiterung entsprechend der bisher bekannten Anforderungen! Klärungsbedarf?

4 Es soll gemeinsam ein Format auf XML Basis für die Bereiche Ziele Katalogdaten Bestellung Status- und Verfügbarkeitsanfragen (erst später) entwickelt werden. Ergebnis ist die Vorlage einer detaillierten Formatbeschreibung mit der es Möglich ist alle Produkte der beteiligten Unternehmen ausreichend genau zu beschreiben und allg. zugänglich ist.

5 Einsatzbeispiele Katalogdaten Online- Produktkatalog Eigener Online- Shop AO-Online-Shop CatalogAO1 AO- Warenwirtschaft1 z.b. IPRO AO- Warenwirtschaft2 z. B. Comcept Katalog auf CD- ROM Komplett-Katalog CatalogMG1 Warenwirtschaft Einkaufsgruppe1 Druckvorlage für Print-Katalog CatalogMG2 Warenwirtschaft Einkaufsgruppe2 CatalogAG1 Eigenes Warenwirtschaftssystem Verwaltungssoftware Augenärzte

6 CL-Forum

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16 Mitgliedersuche

17 Mitgliedersuche

18 Produkteigenschaften (Feature Templates) Hier werden alle Produkteigenschaften definiert die herstellübergreifend in Anwendungen verwendet werden sollen. Regeln für einen einheitlichen Aufbau TemplateNames erhalten alle englische Bezeichnungen TemplateNames Werden grundsätzlich zusammen geschreiben Der Erste Buchstabe wird immer groß geschrieben Auf Verbindungszeichen wird verzichtet Für die Verbesserung der Lesbarkeit werden Wortverbindungen durch Großbuchstaben gekennzeichnet z.b. DeliveryRange / ProductCodingPattern/

19 XML als Standard für Standards Kurzeinführung in XML XML ist eine allgemeine Auszeichnungssprache (markup) für Dokumente, die sowohl maschinen- als auch menschenlesbar sind Entwickelt und kontrolliert vom W3C, dem unabhängigen Konsortium für sämtliche WWW- Standards Basistechnologie für sämtliche dokument-orientierten Innovationen der nächsten Jahre (z. B. Webservices) Seit Jahren breite Unterstützung durch alle großen IT- Anbieter (Microsoft, Sun, Oracle, IBM etc.) Frei verfügbar auf allen Plattformen und für alle Programmiersprachen

20 XML im Vergleich zu flachen Textdateien Kurzeinführung in XML Übersichtliche, hierarchische Abbildung der Daten (z. B. Varianten) Strenge formale Gültigkeitsprüfung; damit werden zahlreiche Inkompatibilitätsprobleme bei der Kommunikation schon im Vorfeld ausgeschlossen (z. B. Dokumentstruktur, Zahlen- und Datumsformate etc.) Transformation: Ein XML-Standard kann in einen anderen XML-Standard oder HTML, Textdateien etc. transformiert werden

21 Kurzeinführung in XML Die meisten Dokumente weisen eine hierarchische Struktur auf, d.h. sie können in Komponenten aufgegliedert werden, welche ihrerseits auch wieder aus verschiedenen Komponenten bestehen. So sind z.b. Bücher in Kapitel unterteilt, die sich aus Überschriften, Absätzen, Abbildungen usw. zusammensetzen. In XML nennt man diese logischen Komponenten, in die ein Dokument zerlegt werden kann, Elemente. Elemente können entweder andere Elemente enthalten oder den eigentlichen Text des Dokuments, der in XML als Zeichendaten bezeichnet wird. Die Elemente sind durch Start- und End-Tags oder durch ein Leeres-Element-Tag begrenzt sind. Beispiel: <adresse> <name vorname= Michael nachname= Meier /> <ort> Berlin </ort> </adresse> Da dieser hierarchische Aufbau eine baumartige Struktur aufweist, wird das Element, das alle anderen Elemente enthält (z.b. das Buch), als Wurzelelement oder Dokumentelement bezeichnet, dessen Unterelemente, wenn sie ihrerseits wieder Unterelemente enthalten (wie z.b. Kapitel), als Zweige bezeichnet werden, anderenfalls (z.b. Überschriften) als Blätter.

22 Formatanpassungen Vereinfachung der Struktur für bessere Übersichtlichkeit und Akzeptanz als Standard Erweiterung zur Abbildung neuer Anforderungen

23 Neue Anforderungen Sprachkonzept Gültigkeitsgebiet Versionsverwaltung Lieferantenstammdaten (Kopfdaten) Komplettierung FeatureTemplates Berücksichtigung von individuellen Produktparaametern Flag für Bestellung zwingend/optional Definition mehrer Produktgruppen (x-standard) Definition von Resourcentypen Private Labels> Kundengruppen für Artikel Produktbeziehungen (Produktpakete / Optionsartikel / Zubehör /Ersatzteil )

24 Weitere Fragen Wie soll der Datenaustausch erfolgen? Katalogdaten Bestellungen

25 Next steps Termin für nächstes Treffen der Arbeitsgruppe

26 Ende Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Mitarbeit!

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