Das Arbeitgebermagazin des jobcenters rhein-sieg // Ausgabe 11 // Juni 2013

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1 Das Arbeitgebermagazin des jobcenters rhein-sieg // Ausgabe 11 // Juni 2013 Das Jobcenter in der Offensive: Mehr Leute für mehr Erfolg Kein ganz normaler Job: Ein typischer Tag eines Arbeitgeber- Betreuers Auch eine Möglichkeit: Die Teilzeitausbildung Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt: Was das für Sie bedeutet Best Practice: Erfolgreiche Vermittlung von Arbeitskräften In dieser Ausgabe: 58 sofort einsatzbereite Arbeitnehmer/innen

2 Seite 2 // Ausgabe 11 // Juni 2013 EDITORIAL Sehr geehrte Arbeitgeber, ich begrüße Sie herzlich zu einer neuen Ausgabe der su:personal, in der wir Ihnen von aktuellen Neuigkeiten aus dem jobcenter rhein-sieg berichten möchten Neuigkeiten über uns selbst und über die Vermittlung von qualifiziertem Personal an regionale Arbeitgeber, die auf unsere Zusammenarbeit vertrauen. Deshalb stellen wir Ihnen wieder einige erfolgreiche Vermittlungsbeispiele aus unterschiedlichen Branchen und Bereichen vor. Falls Sie Fragen haben oder auf die Unterstützung unserer Arbeitgeber-Betreuung zurückgreifen möchten, zögern Sie nicht, sich mit Ihrer Ansprechperson in Verbindung zu setzen. Seit Anfang des Jahres legen wir vor allem in personeller Hinsicht einen deutlichen Schwerpunkt auf die Vermittlung unserer arbeitsmarktnahen Kundinnen und Kunden. Wir haben mit der Joboffensive ein 14-köpfiges Sonderteam gebildet, das unsere Arbeitgeber-Betreuung seit Mai zusätzlich unterstützt. Das neue Team wurde intensiv darauf vorbereitet, unsere Kundinnen und Kunden noch schneller und zielgerichteter an Arbeitgeber zu vermitteln. Selbstverständlich bleiben Ihre gewohnten Ansprechpersonen weitgehend dieselben. Zudem ist die Berufsausbildung ein Thema dieser Ausgabe: Wir beteiligen uns an der bundesweiten Kampagne Spätstarter gesucht, um junge Leute ohne Berufsausbildung für eine solche zu gewinnen und damit die Fachkräfte von morgen zu fördern. Und wir stellen Ihnen als Arbeitgeber die Teilzeitberufsausbildung vor als eine auch für Sie vorteilhafte Möglichkeit, um Flexibilität zu beweisen und den eigenen Nachwuchs auszubilden. In unserem Anzeigenteil, den wir für eine bequemere und schnellere Suche von Arbeitskräften für Sie optimiert haben, finden Sie insgesamt über 58 Bewerberinnen und Bewerber, die ab sofort verfügbar sind. Machen Sie sich hier ein erstes Bild und nehmen Sie gerne Kontakt mit Ihrer Arbeitgeber-Betreuung auf. Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Blättern der su:personal, einen schönen Sommer und viel unternehmerischen Erfolg! Mit herzlichen Grüßen Ralf Holtkötter INHALT Seite 3 Das Jobcenter geht in die Offensive Neue branchenspezifische und bewerbergerechte Vermittlung Seite 4 Erfolgreich, weil persönlich Die Arbeitgeber-Betreuung bringt Menschen zusammen Seite 5 Erstausbildung für Spätstarter Eine Kampagne für die Fachkräfte von morgen Seite 6 Kein ganz normaler Job Ein Tag mit Kay-Uwe Hoffmann, Arbeitgeber-Betreuer in Eitorf Seite 9 Auch bei speziellen Anforderungen die Richtigen Vorstellung eines akademischen Bewerbers Seite 10 Eine Frage des Bewusstseins Chancengleichheit, Familie und Beruf Seite 11 Ausbildung in Teilzeit schafft Perspektiven Eine neue Chance auch für Arbeitgeber Seite 12 Bei Anruf Taxi Das Jobcenter bringt erfahrene Aushilfe in Anstellung Seite 14 Gewünschte Qualifikation inklusive Das Jobcenter vermittelt vier Berufskraftfahrer Seite 15 Frisches Personal für die Nachtarbeit Das Jobcenter bringt Menschen zusammen Seite 16 Fachwissen und Tierkunde Das Jobcenter findet Fachkraft mit Branchenerfahrung Seite 18 Finanzierungshilfen für Arbeitgeber Förderung der Beschäftigungsaufnahme Seite 18 Impressum Seite motivierte Arbeitsuchende Seite 31 Ihre persönlichen Ansprechpartner/innen Die Arbeitgeber-Betreuung des jobcenters rhein-sieg

3 Seite 3 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Das Jobcenter geht in die Offensive Neue branchenspezifische und bewerbergerechte Vermittlung Seit Mai 2013 bietet das jobcenter rheinsieg eine besonders umfassende Betreuung von ausgesuchten arbeitsmarktnahen Bewerberinnen und Bewerbern. Das Ziel: die unmittelbare Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt. Neu daran ist vor allem die Herangehensweise. Die Joboffensive erlaubt eine intensive Betreuung der Betreffenden mit der Konzentration auf ihre Vermittlung. Das bringt beiden Seiten den Arbeitsuchenden und auch den Arbeitgebern besondere Vorteile. Mehr Personal für mehr Bewerber Ausschließlich gut geeignete und motivierte Kundinnen und Kunden werden durch die Arbeitgeber-Betreuung des Jobcenters betreut und zwar möglichst viele und möglichst individuell. Zu diesem Zweck wurde das Team um die Joboffensivler erweitert: Neben dem bekannten Kernteam werden 14 weitere Kolleginnen und Kollegen für die nachdrückliche Vermittlung von Arbeitskräften eingesetzt. Seit Februar wurden sie per Mitarbeiterschulung und Hospitanz bei den Kolleginnen und Kollegen vom Kernteam auf ihre Aufgabe vorbereitet. Nun gehen sie ihrem Ziel nach, möglichst viele Arbeitskräfte an Arbeitgeber im Rhein- Sieg-Kreis zu vermitteln. Die Vorteile der Joboffensive für Sie als Arbeitgeber Intensive Beschäftigung mit der Leistungsfähigkeit der Bewerberinnen und Bewerber. Vorstellungstermine innerhalb von 48 Stunden. Beratung durch Ihren persönlichen Ansprechpartner vor Ort. Unbürokratische und unmittelbare Vermittlung. Unterstützung auch beim mittelund langfristigen Personalkonzept.

4 Seite 4 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Erfolgreich, weil persönlich Die Arbeitgeber-Betreuung bringt Menschen zusammen Thomas Hahn von der Arbeitgeber-Betreuung Zahlreiche erfolgreiche Vermittlungen von geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern an regionale Arbeitgeber gehen auf das Konto der Arbeitgeber-Betreuung. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die persönliche Zuwendung, sowohl zu den Arbeitsuchenden als auch zu den Arbeitgebern. Auf diese Weise können beide Seiten zielführend zusammengebracht werden. Thomas Hahn, Teamleiter der Arbeitgeber-Betreuung, zeigt auf, welch zusätzliches Potenzial die aktuelle Joboffensive des Jobcenters hat. Was ist seit der Joboffensive anders? Thomas Hahn: Wir betreuen mit zusätzlichen Personen nun viel mehr arbeitsmarktnahe Kundinnen und Kunden. Die Erfahrung zeigt, dass sich eine intensive und persönliche Zuwendung in einer erfolgreichen Vermittlung niederschlägt. Das vom Bund geförderte Programm für die Zielgruppe 50plus ist hierfür ein gutes Beispiel. Eine solch intensive Betreuung können wir aber nicht für alle unsere Kundinnen und Kunden aufbringen. Durch die Joboffensive haben wir nun bessere Voraussetzungen für eine breitere Personengruppe. Um welche Personen handelt es sich dabei? Hahn: Arbeitsmarktnah heißt, sie sind erwerbsfähig und erwerbswillig. In der Joboffensive können max Kundinnen und Kunden betreut werden, die von dem erweiterten Team in der Arbeitgeber-Betreuung vermittelt werden. Was glauben Sie, können Sie bewirken? Hahn: Mit der Joboffensive können wir die regionalen Arbeitgeber bei ihrer Suche nach Personal und Fachkräften noch besser als bisher unterstützen. Mit dem neuen Betreuungsschlüssel bereiten wir alle Kunden mit Potenzial und Motivation genau auf ihre zukünftige Tätigkeit vor. Auf diese Weise kann das berufliche Leistungsvermögen des Einzelnen optimal genutzt werden, um den Arbeitgebern richtig gutes und perfekt passendes Personal zu vermitteln. Wir wollen so viele Menschen wie möglich auf den ersten Arbeitsmarkt vermitteln. Ihre persönliche Ansprechperson in der Arbeitgeber-Betreuung finden Sie auf Seite 31. Großes Reservoir an potenziellen Fachkräften Die Joboffensive hat ihr Vorbild in Berlin. Die im Juni 2011 eingeführte Berliner Joboffensive wurde aufgrund ihres großen Erfolges auf andere Bundesländer ausgeweitet wie aktuell auf NRW. In Berlin konnten durch das auf zwei Jahre angelegte Projekt durch die intensivere und engere Betreuung rund Menschen zusätzlich in Beschäftigung integriert werden. Auch für NRW werden gute Prognosen gemacht. Wichtig ist dabei aber vor allem die nachhaltige und langfristige Vermittlung.

5 Seite 5 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Erstausbildung für Spätstarter Eine Kampagne für die Fachkräfte von morgen Junge Erwachsene ohne berufliche Ausbildung sind verstärkt in den Blickpunkt der Arbeit im jobcenter rhein-sieg gerückt. Ihnen steht noch ein Erwerbsleben von 30 bis 40 Jahren bevor und die Wirtschaft sucht händeringend nach Fachkräften. Zwei Tatsachen, die in der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und der Bundesagentur für Arbeit aufgestellten Initiative Aus- BILDUNG wird was Spätstarter gesucht als Chance begriffen werden. Das jobcenter rheinsieg nimmt den Ansatz auf und wendet sich in diesem Jahr verstärkt an entsprechende Kundinnen und Kunden des Jobcenters, um sie für die Teilnahme an der Kampagne zu begeistern. Dirk Fabiunke, Teamleiter Markt und Integration des jobcenters rhein-sieg in der Geschäftsstelle Troisdorf verweist auf die nachhaltige Bedeutung einer Berufsausbildung für das persönliche Erwerbsleben und setzt auf Aufklärung: Wir schärfen das Bewusstsein und machen den Betreffenden noch einmal die Wichtigkeit einer Ausbildung klar. So werden den potenziellen Teilnehmer/innen Ausbildungsformen wie die duale Ausbildung, die betriebliche Einzelumschulung oder die Umschulung bei einem Bildungsträger genauer erläutert. Wichtig ist natürlich, dass es für die Einzelnen passt und dass es für sie Zukunftsperspektiven hat, so Fabiunke. Die Teilnahme ist freiwillig. Viele Wirtschaftsbereiche betroffen Angesichts des demografischen Wandels und dem sich bereits in vielen Wirtschaftsbereichen abzeichnenden Fachkräftemangels zeigt sich gesellschaftlich eine große Chance und Notwendigkeit, diese noch Ungelernten zu unterstützen, einen beruflichen Abschluss zu erwerben. Diese Chance wurde in der Vergangenheit noch nicht ausreichend genutzt. Jetzt aber sollen junge Menschen dazu motiviert werden, einen neuen Anlauf für eine Aus- oder Weiterbildung zu nehmen, die zu einem Berufsabschluss führt.

6 Seite 6 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Kein ganz normaler Job Ein Tag mit Kay-Uwe Hoffmann, Arbeitgeber-Betreuer in Eitorf Kein Tag ist wie der andere und jeder Vorgang bringt seine individuellen Herausforderungen mit sich. Die Arbeitgeber-Betreuung des jobcenters rhein-sieg beansprucht für sich und ihre Arbeit Persönlichkeit und Flexibilität damit ist das Aufgabengebiet des neunköpfigen Teams anspruchsvoll und abwechslungsreich. Für das Erreichen der übergeordneten Ziele die Vermittlung von Kunden und das gleichzeitige Zufriedenstellen von Arbeitgebern bedarf es einer ganzen Reihe von einzelnen Schritten, die sich schließlich zu einem Großen und Ganzen zusammenfügen. Ein Tag im Arbeitsleben eines Arbeitgeber-Betreuers. 6:30 Uhr Dienstantritt. Kay-Uwe Hoffmann bereitet sich auf den Tag vor. Er sichtet in den Kundendaten die jüngsten Historienvermerke. So werden die Einträge genannt, die ein Jobcenter-Mitarbeiter nach jedem Gespräch mit einem Kunden im System einträgt. Herr Hoffmann prüft, ob bei seinen Kunden Fragen zu klären sind, welche Vermittlungsvorschläge gemacht wurden, ob zum Beispiel ein Antrag zur Bildung und Teilhabe gestellt wurde usw. Heute stehen fünf Kundengespräche an und jeder ist für gewöhnlich völlig unterschiedlich gelagert. 8:15 Uhr Das Telefon klingelt. Ein Kunde ist ganz aufgelöst, weil sein Auto kaputt ist. Der arbeitsuchende Maurer sieht sich nicht mehr imstande, zu Vorstellungsgesprächen zu gelangen und seinen potenziellen Arbeitgebern Mobilität zuzusichern. Die Grundsicherung des jobcenters reicht für eine Reparatur nicht aus. Kay-Uwe Hoffmann nimmt einen Antrag auf eine Zuschussförderung für den fahrbaren Untersatz entgegen. 8:30 Uhr Zwischen den Kundenterminen und Telefonaten Austausch mit der Kollegin. Mit Claudia Przywara aus der Arbeitsvermittlung klärt Herr Hoffman ab, welche neuen Kunden er aufnehmen kann, da er einige inzwischen vermitteln konnte. Welche Berufe werden angesprochen, welche potenziellen Arbeitgeber kann Herr Hoffmann aus dem Ärmel schütteln, welche Chancen sieht er auf eine schnelle Vermittlung in den Arbeitsmarkt... Sie wird ihm später einige neue Personendaten schicken.

7 Seite 7 // Ausgabe 11 // Juni :30 Uhr Außentermine. Herr Hoffmann hat neue Kontakte zu zwei lokalen Arbeitgebern hergestellt und will sich heute Morgen persönlich vorstellen. Er besucht die Bäckerei Kamps in Eitorf. Mit der Franchisenehmerin Monika Siepe spricht er über eine zu besetzende Teilzeitstelle. Erste Fragen zum Stellenprofil werden gleich vor Ort geklärt: Wie viele Stunden beinhaltet die Stelle, welche Vorbildung ist gefragt, wie flexibel sind die Arbeitszeiten, könnte der Job für Alleinerziehende geeignet sein usw. Herr Hoffmann hat sogar schon eine bestimmte Kundin im Sinn und wird sich schon bald wieder bei Frau Siepe melden. Anschließend schaut Herr Hoffmann beim Uhren- und Brillenfachgeschäft Optik Arndt vorbei und schüttelt dem Inhaber Christoph Mirbach die Hand. Vor zwei Tagen haben sie telefoniert und Herr Hoffmann nutzt die Gelegenheit, um ihm die Leistungen des Jobcenters für Arbeitgeber vorzustellen. Der Optiker bietet ihm eine kleine Betriebsbesichtigung das erleichtert Herrn Hoffmanns Einschätzung und die Suche nach geeigneten Kandidaten für offene Stellen. Tatsächlich besteht Bedarf: Eine Person am Empfang und im kaufmännischen Bereich werden gesucht. Auch hier wird Herr Hoffmann sicher weiterhelfen können. 11:00 Uhr Zurück im Büro. Gespräch mit der neuen Kollegin Beate Zacharias aus der Joboffensive. Wie seine Kolleginnen und Kollegen betreut Herr Hoffmann seit Anfang des Jahres Hospitanten, die sich in das Arbeitsfeld der Arbeitgeber-Betreuung einarbeiten. Neben dem grundsätzlichen Fachwissen wird zum Beispiel auch der Umgang mit den Computersystemen vermittelt.

8 Seite 8 // Ausgabe 11 // Juni :15 Uhr Aufbruch nach Siegburg zur Teambesprechung. Alle 14 Tage setzen sich die Teammitglieder der Arbeitgeber- Betreuung zusammen. Heute steht auf der Agenda: Vorstellung aller neuen Kolleginnen und Kollegen aus der Joboffensive, Einführung in die neue Softwareversion, Vorbereitung auf den nächsten Termin Berufskunde. Bei solchen Terminen werden Details aus betrieblichen Umschulungen und Weiterbildungen vermittelt. Zu diesem Zweck werden Betriebe besucht, um bei den Arbeitgebern vor Ort zu klären, welche Anforderungen bestimmte Berufe an die Bewerber stellen. 15:30 Uhr Zurück in Eitorf. Telefonate mit Arbeitgebern. Herr Hoffmann hat zum Beispiel vor vier Wochen eine Pflegeassistentin an ein Altenheim vermittelt und er fragt nach, wie sich das Arbeitsverhältnis macht. Es ist alles gut, alle Beteiligten sind zufrieden. Bei der Gelegenheit erfährt er von einer offenen Stelle in der Küche. Vielleicht kann er eine Küchenhilfe in denselben Betrieb vermitteln? 16:00 Uhr Das letzte Kundengespräch für heute. Gemeinsam mit einer arbeitsuchenden Lager- und Logistikfachkraft geht Herr Hoffmann die Jobbörse durch. Hier kann nach speziellen Berufen auf Wunsch auch bundesweit gesucht werden. Er nimmt sich die Zeit für die Sichtung der Stellen. Es ist sehr wichtig, dass die Bewerber sich mit den Anforderungen der Stelle aktiv auseinandersetzen und den Entschluss fassen, sich zu bewerben. Der Mann aus Windeck nimmt heute drei Stellenangebote mit nach Hause. Herr Hoffmann wird sich auch für diesen Bewerber persönlich einsetzen und sich mit einem passenden Arbeitgeber in Verbindung setzen. 17:10 Uhr Dienstschluss. Herr Hoffmann schließt einen abwechslungsreichen Tag ab. Morgen wird er wieder als Netzwerker und Ansprechpartner für seine Kundinnen und Kunden, Kolleginnen und Kollegen und Arbeitgeber zur Verfügung stehen. Das Team der Arbeitgeber-Betreuung setzt sich ganz gezielt für die Vermittlung von Arbeitskräften ein. Es kümmert sich ausschließlich um arbeitsmarktnahe Kundinnen und Kunden und bringt diese mit den Arbeitgebern zusammen, zu denen es ebenfalls einen engen Kontakt pflegt. Deshalb bekommt auch jeder Arbeitgeber eine feste Ansprechperson. Falls Sie Ihre noch nicht kennen, nehmen Sie gerne unverbindlich Kontakt auf. Sie finden die Kontaktdaten auf Seite 31.

9 Seite 9 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Auch bei speziellen Anforderungen die Richtigen Zu den Kundinnen und Kunden des jobcenters rhein-sieg zählen auch Arbeitsuchende mit gerade erworbenen akademischen Abschlüssen. Für diese Personen setzen sich die Arbeitsvermittler/innen ein: Sie erhalten gezielte Unterstützung bei der Vermittlung an regionale und überregionale Arbeitgeber, die hoch qualifizierte Arbeitskräfte brauchen. Hier stellen wir Ihnen einen akademisch ausgebildeten Arbeitsuchenden vor, der Ihnen qualifiziert und ab sofort zur Verfügung steht: Höchst ambitioniert in Business Intelligence Nach seinem frisch abgeschlossenen Studium an der Fachhochschule Gummersbach will er nun seine theoretischen Kenntnisse in die Praxis umsetzen: Said Hamed Hosseini sucht als Diplom-Wirtschaftsinformatiker eine Stellung im Bereich Business Intelligence, Datamining oder SAP-Consulting. In seiner Diplomarbeit befasste sich der 36-Jährige mit der Social Media Analyse. Im Zusammenhang mit Datamining, Textmining und Webmining überprüfte er den Reifegrad von Tools und Techniken zur Analyse von Stimmungen, Trends und Nutzerverhalten im World Wide Web. Der gebürtige Afghane lebt seit über 20 Jahren in Deutschland und hat mit Zielstrebigkeit seine akademische Laufbahn eingeschlagen: Nach einer Ausbildung zum Fotolaboranten und anschließender Fortbildung zum Mediengestalter holte er auf dem zweiten Bildungsweg sein Fachabitur nach und tauchte ein in die Materie der Wirtschaftsinformatik. Jetzt möchte der dreifache Familienvater seinen Fleiß, seine Zuverlässigkeit und seine Begeisterung für die Sache in der Praxis beweisen. Als Berufseinsteiger wäre er auch einer Trainee-Stelle aufgeschlossen. In jedem Fall ist er auf eine ambitionierte Einarbeitung in betriebsspezifische Zusammenhänge eingestellt. Wenn Sie Said Hamed Hosseini kennenlernen möchten, nehmen Sie gerne Kontakt zu Ihrer Ansprechperson in der Arbeitgeber-Betreuung des jobcenters rhein-sieg auf (Kontaktdaten auf Seite 31).

10 Seite 10 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Eine Frage des Bewusstseins Chancengleichheit, Familie und Beruf Eine Auswahl nützlicher Internetadressen für Arbeitgeber: Informationen zur Förderung betrieblicher Kinderbetreuung durch das Bundesfamilienministerium Wichtige Hinweise zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Region Melanie Lösken berät auch Arbeitgeber und Arbeitgeberorganisationen in allen Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zur Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt. Melanie Lösken Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Rathausallee Sankt Augustin 02241/ Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt bedeutet: Verhältnisse zu schaffen, bei denen Unternehmen Fachkräfte gewinnen und binden und gleichzeitig arbeitsuchende Frauen eine Anstellung finden. Häufig müssen hierfür noch Vorurteile abgebaut werden oder der Sinn für die Zusammenhänge geschärft werden. Dabei können aber ganz einfach vorhandene Potenziale genutzt werden, um strukturellen Problemen und dem demografischen Wandel entgegenzuwirken. Zum Beispiel durch flexible Arbeitszeitmodelle oder Unterstützung bei der Kinderbetreuung für Familien. Und das erzeugt gleichzeitig Motivation und Mitarbeiterbindung. Die Chancengleichheit am Arbeitsmarkt ist damit eine übergreifende Aufgabe. Mit dem Engagement der Beauftragten für Chancengleichheit (BCA) am Arbeitsmarkt will das jobcenter rhein-sieg einen positiven Einfluss nehmen. Melanie Lösken erfüllt als BCA im Jobcenter somit eine Doppelrolle: Sie bietet Aufklärung sowie konkrete Informationen, Anregungen und Lösungsansätze. Eine ihrer elementaren Aufgaben ist die Netzwerkarbeit in der Region. Im Austausch mit den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten in der Region, der BCA der Agentur für Arbeit sowie mit Bildungsträgern, Kammern, Vereinen, Initiativen und regionalen Unternehmen entstehen Ansätze zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, um sie langfristig als Normalität zu verankern. Die Lebens- und Arbeitssituation verbessern Einen Schwerpunkt bildet der berufliche (Wieder-)Einstieg von Männern und Frauen nach der Familienphase. Diese werden vom Jobcenter in Kooperation mit kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und den örtlichen Jugendämtern regelmäßig zu Informationsveranstaltungen eingeladen. Eine frühe Aktivierung der Eltern von Kindern unter drei Jahren ist wichtig und fruchtbar. Im Rahmen der Veranstaltungen werden die Teilnehmenden motiviert, den Schritt ins Berufsleben frühzeitig zu planen. Gleichzeitig werden ihnen dabei die Informationen und Anlaufstellen benannt, die sie auf diesem Weg unterstützen. Mit den neuen Ansätzen des Jobcenters stößt die BCA auf einen hohen Bedarf sowohl bei den alleinerziehenden Kundinnen und Kunden des Jobcenters als auch bei den regionalen Unternehmen. So kann sie einen positiven Einfluss nehmen und das gesellschaftliche Bewusstsein schärfen.

11 Seite 11 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Ausbildung in Teilzeit schafft Perspektiven Eine neue Chance auch für Arbeitgeber Für viele junge Eltern ist aufgrund ihrer familiären Verpflichtungen eine Ausbildung in Vollzeit nicht möglich. Das jobcenter rhein-sieg betreut derzeit Alleinerziehende ohne einen beruflichen Abschluss, der eine wesentliche Voraussetzung für eine eigenständige Lebensperspektive wäre. Das steht in keinem Verhältnis. Alleinerziehende sind motiviert, engagiert, zielorientiert und verantwortungsbewusst sie zählen zu den wertvollsten Arbeitskräften, weiß die BCA des jobcenters rhein-sieg Melanie Lösken. Intensive Vorbereitung auf den Berufsalltag Das jobcenter rhein-sieg bietet berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, die Alleinerziehende bereits in Teilzeit absolvieren. Sie lernen, ihren Tag im Hinblick auf eine berufliche Tätigkeit zu strukturieren, für die Kinderbetreuung zu sorgen, eine Berufswahl zu treffen, Bewerbungen zu schreiben und grundlegende schulische Kenntnisse aufzufrischen oder auch im Bedarfsfall einen Schulabschluss nachzuholen. Sie sind fit für ihren Einstieg ins Berufsleben und können als Teilzeitauszubildende in der Praxis ihr Potenzial voll entfalten. Thomas Hahn, Teamleiter der Arbeitgeber- Betreuung, appelliert an mehr Offenheit für die Teilzeitvariante: Oft fehlt es den Arbeitgebern einfach an Kenntnissen über dieses Thema. Sie wissen gar nicht, dass es für sie vorteilhaft sein kann. Eine vollwertige Ausbildung Ob Friseur/in, Bürokauffrau/mann oder Kfz-Mechatroniker/in die Teilzeitberufsausbildung lässt sich in Abstimmung mit der jeweiligen Kammer in allen betrieblichen Ausbildungsberufen realisieren und kann für viele Ausbilder interessant sein: Geringerer finanzieller Aufwand bis zu 75% Alternative für kleinere Betriebe mit niedrigeren Ausbildungskapazitäten Steigerung des Ansehens als moderner Ausbildungsbetrieb Lassen Sie sich gerne unverbindlich informieren und nehmen Sie Kontakt auf: mit der BCA Melanie Lösken (Kontaktdaten auf Seite 10) oder Ihrer Ansprechperson bei der Arbeitgeber-Betreuung (Kontaktdaten auf Seite 31).

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13 Seite 13 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Bei Anruf Taxi Das Jobcenter bringt erfahrene Aushilfe in Anstellung Er weiß immer, wo die Wagen sind: Von der Bad Honnefer Zentrale aus plant Klaus-Dieter Wycek die Touren der Fahrer des Taxiunternehmens Trommelschläger. Schnelle Reaktionsfähigkeit, Organisationsvermögen und den Überblick zu behalten gehören zu den wichtigsten Anforderungen an den 55-Jährigen. Sieben bis zwölf Wagen sind in der Regel im Einsatz und am Abend, wenn er Dienst hat, ist immer viel los. Klaus-Dieter Wycek kennt Trommelschläger schon seit vielen Jahren. Wiederholt hat der Langzeitarbeitslose in den vergangenen Jahren hier als Aushilfe gearbeitet und etwas zu seiner Grundsicherung hinzuverdient. Die neue Teilzeitanstellung mit Urlaubsanspruch und Festgehalt, für die sich Loreto Lo Iacono von der Arbeitgeber-Betreuung des Jobcenters eingesetzt hat, gibt ihm Sicherheit. Und Inhaberin Monika Sieg weiß seinen nun noch häufigeren Einsatz sehr zu schätzen. angestellte und rund 40 Aushilfen. Wechselnde Fahrverhalten der Gäste oder Neueröffnungen und Schließungen von Diskotheken und Eventlocations beeinflussen ihr Geschäft. Mit Aushilfen bleibt sie flexibel. Die Einstellung des alten Hasen an der Zentrale hat gerade genau gepasst und die Förderung des Jobcenters ließ sie nicht länger zögern. 20 Stunden in der Woche setzt sich der gelernte Gas- und Wasserinstallateur nun für die Kolleginnen und Kollegen da draußen ein. Sie erledigen die bestellten Fahrten für Firmen und Privatpersonen, machen Krankentransporte, werden als Sammeltaxi eingesetzt oder nehmen unterwegs Fahrgäste spontan auf. Die Zentrale hütet sie wie einen Sack Flöhe und Klaus-Dieter Wycek weiß inzwischen besser als die Jugend, wo was am Wochenende los ist. Guter Mann an der Zentrale Es ist für mich ein Segen, dass ich einen erfahrenen Mann am Telefon sitzen habe, betont die Taxiunternehmerin in dritter Generation, die Fahrer müssen sich ja auf ihn verlassen können und kein Kunde möchte lange warten. Insgesamt beschäftigt Monika Sieg zwölf Fest-

14 Seite 14 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Gewünschte Qualifikation inklusive Das Jobcenter vermittelt vier Berufskraftfahrer Täglich werden bis zu 28 Fahrzeuge auf ihre Route geschickt: Das Unternehmen Transport & Logistik Gesse plant vom Standort Lohmar aus die täglichen Touren für seine Kundschaft. Unter den Labels der Auftraggeber werden die Waren in Köln-Porz umgeschlagen und im Umkreis von rund 100 Kilometern ausgeliefert. Dank langfristiger Verträge mit namhaften Kunden ist die Auftragslage des kurz vor seinem 10-jährigen Jubiläum stehenden Betriebes sehr gut. Die Einstellung neuer Fahrer steht aufgrund der Expansion immer wieder auf dem Programm. Und diese zu finden, ist gar nicht so einfach. Allein im vergangenen Jahr wurden bei Transport & Logistik Gesse 12 neue Fahrzeuge angeschafft. Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Vertrauenswürdigkeit sind neben dem passenden Führerschein die wesentlichen Faktoren für die Einstellung des Personals. 29 Berufskraftfahrer gehören derzeit zum Team und vier von ihnen konnte in den vergangenen Monaten das jobcenter rhein-sieg vermitteln. Förderung der Zusatzausbildung Mihdat Ikbal von der Arbeitgeber-Betreuung steht mit den Inhabern Edeltraud und Christian Gesse im regen Austausch. Eine neue EU- Verordnung verlangt eine Zusatzqualifikation für Berufskraftfahrer im gewerblichen Betrieb und nach diesen Kriterien suchte er nach geeigneten Bewerbern. In Einzelfällen ermöglichen wir diese Qualifikation durch eine Förderung, damit einer Vermittlung nichts im Wege steht, so der Jobcenter-Mitarbeiter. Sven Bremer zum Beispiel brachte die notwendige Ausbildung bereits mit. Der gelernte Holzmechaniker hatte auf den Berufskraftfahrer umgeschwenkt, besaß den aktuellen Führerschein und verfügte sogar über Erfahrungen im Nahverkehr. Ein glücklicher Umstand. Die Ausbildung kostet Geld. Viele Fahrer müssen sie nachholen, was ein nicht unbeträchtlicher finanzieller Aufwand ist, so der erfahrene Berufskraftfahrer und Unternehmer Christian Gesse. Es ist immer ein Risiko damit verbunden, den Führerschein für die eigenen Leute zu finanzieren. Dank des Jobcenters sind Edeltraud und Christian Gesse aber mit dem passenden Personal ausgestattet.

15 Seite 15 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Frisches Personal für die Nachtarbeit Das Jobcenter bringt Menschen zusammen Ohne Vorkenntnis, mit Sprachbarriere und seit einigen Jahren arbeitslos das müssen keine Hinderungsgründe für eine Einstellung sein. Ralph Jansen von Jansen s Landmarkt und sein neuer Angestellter Mehmet-Ali Yüksel fanden sich auf Anhieb sympathisch. Für beide ist Menschlichkeit die wesentliche Einflussgröße für Zufriedenheit am Arbeitsplatz und damit auch für gute Leistung. Bei Jansen s Landmarkt sorgt also jetzt Mehmet-Ali Yüksel für Frische: Er kommissioniert das angelieferte Obst und Gemüse für die Auslieferung an Kantinen, Kindergärten, Großküchen und Wiederverkäufer in der Region. Die einwandfreie Beschaffenheit der Ware ist genauso wichtig wie die zuverlässige Bearbeitung der Aufträge. Und für beides sorgt der aus der Türkei stammende Kommissionierer und zwar nachts. Von 21 Uhr bis morgens um vier, fünf Uhr überprüft er die Qualität der Lebensmittel, sortiert sie, checkt Listen und packt zusammen mit seinen Kollegen die Wagen, die früh morgens für eine pünktliche Lieferung abgeholt werden. Erste Adresse bei Personalbedarf Ralph Jansen suchte dringend nach einer Fachkraft Lager/Logistik und wandte sich an Mihdat Ikbal von der Arbeitgeber-Betreuung. Schon einmal konnte das jobcenter eine zuverlässige Arbeitskraft im angegliederten Einzelhandel vermitteln. Für den Arbeitgeber-Betreuuer bestand diesmal die Herausforderung vor allem in den ungewöhnlichen Arbeitszeiten der zu besetzenden Stelle. Und für den arbeitsuchenden Vater eines siebenjährigen Sohnes genau darin die Chance: Er konnte die fehlenden Vorkenntnisse der Branche durch Engagement, Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit ausgleichen. Der ehemalige Schriftsteller überzeugte seinen neuen Arbeitgeber beim persönlichen Kennenlernen, wurde probehalber eingesetzt und schließlich angestellt. Wir freuen uns natürlich besonders, wenn wir jemanden mit weniger guten Chancen auf den ersten Arbeitsmarkt vermitteln können, so Mihdat Ikbal. Grundsätzlich ist dann für Arbeitgeber neben der unverbindlichen Arbeitserprobung auch ein Eingliederungszuschuss möglich, der den erhöhten Aufwand für die Einarbeitung wieder ausgleicht.

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17 Seite 17 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Fachwissen und Tierkunde Das Jobcenter findet Fachkraft mit Branchenerfahrung Was das Herz von Tierfreunden begehrt: Das Futterhaus in Hennef rüstet Tierhalter mit viel Nützlichem und allerlei Spielzeug für ihre Tiere aus. Der Inhaber der Filiale Michael Schroer ist überzeugter Katzenbesitzer und seit acht Jahren Franchisenehmer im Futterhaus. Er legt an seinen beiden Standorten in Hennef und Sankt Augustin großen Wert auf die Fachkundigkeit seiner Angestellten. Sie haben eine anspruchsvolle Kundschaft intensiv zu beraten. Stelle ans jobcenter gemeldet Bewerberin gefunden Mit Nadine Himmel fand Michael Schroer eine solche Fachkraft. Loreto Lo Iacono aus der Arbeitgeber-Betreuung brachte die beiden zusammen: Die geforderten Branchenkenntnisse lenkten seine Aufmerksamkeit bei der Suche nach geeigneten Bewerber/innen für die gemeldete Stelle auf die Alleinerziehende. Nach über drei Jahren Elternzeit und einer Tätigkeit als Aushilfe suchte die 29-Jährige inzwischen nach einer Anstellung. Ihr bisheriger Einsatz im Tierhandel machte sie zu einer idealen Kandidatin für die Teilzeitstelle im Futterhaus. Seit November letzten Jahres kümmert sich die junge Mutter um das Einsortieren der Waren, die Auszeichnung und Präsentation, ums Kassieren und vor allem um die Beratung der Kundschaft. Viele Kunden wünschen vor allem in Sachen Tiernahrung eine gute Beratung. Damit übernehmen wir eine gewisse Verantwortung, betont Michael Schroer. Nadine Himmel hat sich über die Jahre ein breites Wissen in der Branche angeeignet, mit dem sie nun das 9-köpfige Team in Hennef unterstützt. Und als Katzenhalterin teilt sie auch in dieser Hinsicht das Interesse mit ihrem Chef. So kann es gehen: Teilen Sie der Arbeitgeber-Betreuung des Jobcenters Ihre offenen Stellen mit und lassen Sie sich passgenaues Personal vermitteln. Unbürokratisch und mit persönlichem Engagement setzt sich die für Sie zuständige Ansprechperson ein. Individuelle Anforderungen oder Einschränkungen können genauso eingebracht werden wie zeitliche oder persönliche Wünsche bei der Bewerberauswahl. Die Kontaktdaten Ihrer persönlichen Ansprechperson in der Arbeitgeber-Betreuung finden Sie auf Seite 31.

18 Seite 18 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Finanzierungshilfen für Arbeitgeber Förderung der Beschäftigungsaufnahme Diese bewährten Förderinstrumente stehen dem jobcenter rhein-sieg zur Verfügung, um regionale Arbeitgeber bei Stellenbesetzung bzw. bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze zu unterstützen. Eingliederungszuschuss (EGZ) Der Eingliederungszuschuss ist ein Fördermittel, mit dem das jobcenter rhein-sieg die anfängliche Minderleistung einer neuen Mitarbeiterin oder eines neuen Mitarbeiters in der Einarbeitungszeit finanziell ausgleichen kann. Der EGZ kann für eine besonders intensive Einarbeitung, für schwer vermittelbare oder ältere Arbeitslose und für Schwerbehinderte gewährt werden. Er beträgt grundsätzlich bis zu 50 % des berücksichtigungsfähigen Arbeitsentgeltes und wird in der Regel für längstens 12 Monate gewährt. Hiervon kann im Einzelfall abgewichen werden. Einstiegsqualifizierung (EQ) Die Einstiegsqualifizierung ist ein betriebliches Praktikum mit einer Dauer zwischen sechs und zwölf Monaten. Das Praktikum beginnt in der Regel ab 1. Oktober. In dieser Zeit kann der Jugendliche seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und so seine Chancen auf einen Ausbildungsplatz erhöhen. Der Jugendliche schließt mit einem Betrieb einen Vertrag über die Einstiegsqualifizierung ab und erhält vom Betrieb eine Praktikumsvergütung, die unter bestimmten Voraussetzungen bezuschusst wird. Maßnahme beim Arbeitgeber Über das jobcenter rhein-sieg haben Sie die Chance, eine potenzielle neue Mitarbeiterin oder einen neuen Mitarbeiter je nach Tätigkeit für eine Dauer von bis zu sechs Wochen, im Einzelfall auch länger, unverbindlich in Ihrem Betrieb kennenzulernen (früher bekannt als betriebliche Trainingsmaßnahme ). In dieser Zeit können Sie die Fähigkeiten Ihrer Bewerberin oder Ihres Bewerbers überprüfen sowie die Zusammenarbeit im Betrieb erproben wie bei einem Praktikum. Kosten entstehen Ihnen als Arbeitgeber nicht; unserer Kundin oder unserem Kunden gewähren wir für die Dauer des Einsatzes bei Ihnen auch Kinderbetreuungs- und Fahrtkosten. IMPRESSUM su:personal das Arbeitgebermagazin des jobcenters rhein-sieg wird vom jobcenter rhein-sieg herausgegeben und erscheint in einer Auflage von Exemplaren. Arbeitgeber im Kreis Rhein-Sieg erhalten die Zeitschrift gebührenfrei. Verantwortlicher i.s.d.p.: Ralf Holtkötter, jobcenter rhein-sieg, Rathausallee 10, Sankt Augustin. Tel / jobcenter-rhein-sieg.gescha eftsfuehrung@jobcenter-ge.de Copyright: Die Beiträge dieser Ausgabe sind urheberrechtlich geschützt. Die Verwendung auch auszugsweise ist nur mit Genehmigung gestattet. Alle Rechte vorbehalten. Redaktion und Text: Sub-Text, Susanne Birkner Layout: Hanswerner Budt Fotos: Eric Lichtenscheidt Druck: SZ Offsetdruck-Verlag Herbert W. Schallowetz GmbH & Co. KG

19 Seite 19 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Arbeitgeber-Serviceline 02241/ // Motivierte Arbeitsuchende sofort einsatzbereit! Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen. Finden Sie schnell passende neue Arbeitskräfte Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen eine Auswahl von qualifizierten und motivierten Arbeitskräften vor, die Ihnen ab sofort zur Verfügung stehen. Setzen Sie sich gerne mit Ihrer Ansprechperson in der Arbeitgeber-Betreuung in Verbindung oder nehmen Sie über die Serviceline Kontakt auf. Gerne vermitteln wir Ihnen weitere ausführliche Informationen und Bewerbungsunterlagen und vereinbaren auf Wunsch einen Vorstellungstermin. Kaufmännische Führungskräfte > Seite 19 Wissenschaft/Verlage/Übersetzung/Medien > Seite 20 Kaufmännische Führungskräfte HR Manager (45) sucht neue Herausforderung als HR Manager. Vielfältige Erfahrung in verschiedenen Bereichen des modernen internationalen Personalwesens, langjährige Erfahrung in Steuerung und Rekrutierung von Mitarbeitern, Fach- und Führungskräften in allen europäischen Märkten. Persönliche Stärken: Kommunikationsstärke, Überzeugungskraft, Führungsqualität, selbstständiges und ergebnisorientiertes Arbeiten, Verantwortungsbewusstsein, Motivation, unternehmerisches Handeln. Chiffre 323D Kaufmännische Führungskräfte IT-Berufe > Seite 21 Kaufmännische Berufe > Seite 21 Kaufmännische Berufe Marketing/Controlling/ Management/Beratung > Seite 23 Technische Berufe > Seite 24 Medizinische Berufe > Seite 25 Einzelhandel/Verkauf > Seite 25 Handwerk/Gewerbliche Fachkräfte > Seite 26 Soziale Berufe/Bildung > Seite 28 Hotel- und Gaststättengewerbe/Küchenhilfen > Seite 28 Betriebswirtin, Verwaltungsfachwirtin, Referentin Bildungswesen/Stiftungsmanagement (45) sucht Teilzeitstelle in Verwaltung, Erwachsenenbildung, Stiftungswesen o.ä. Langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Stiftungsmanagement, internationale berufliche Weiterbildung, Projektarbeit, Planung, Organisation und Durchführung von Bildungsmaßnahmen, Betreuung von Projektträgern, Antragswesen und Verwendungsnachweise von öffentlichen und privaten Fördermitteln, Assistenz für Geschäftsführung und Vorstand, Gremienarbeit, Verwaltungsaufgaben. Sichere MS Office-Kenntnisse. Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Persönliche Stärken: Organisationstalent, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität, Freundlichkeit, effizientes selbstständiges Arbeiten. Chiffre 323D Ingenieurin Agrarwirtschaft (36) sucht eine neue Herausforderung im Bereich Großhandel oder biologisch erzeugtes Obst und Gemüse. Abschluss als Bachelor of Science mit Fachrichtung Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus und Dipl.-Agr. Fachrichtung Agronomie. Erfahrung in Kundenbe-

20 Seite 20 // Ausgabe 11 // Juni 2013 Arbeitgeber-Serviceline 02241/ // Motivierte Arbeitsuchende sofort einsatzbereit! Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen. Wissenschaft/Verlage/Übersetzung/Medien treuung und -beratung, Qualitätskontrolle, Reklamationsbearbeitung sowie Anweisung der Lagermitarbeiter. Sichere MS Office-Kenntnisse, Navision, Docuware. Verhandlungssicheres Russisch, Grundkenntnisse Englisch. Persönliche Stärken: selbstständige Arbeitsweise, Organisationsfähigkeit, Einsatzbereitschaft, hohe Belastbarkeit, Lernbereitschaft, Teamfähigkeit, Qualitätsbewusstsein, Kundenorientierung. FS Kl. B und PKW vorhanden. Chiffre 677D Wissenschaft/Verlage/Übersetzung/Medien Fremdsprachenkorrespondentin, Übersetzerin (25) sucht nach abgeschlossener Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondentin und staatlich geprüfte Übersetzerin (Englisch) eine neue Herausforderung in einem internationalen Unternehmen. Erfahrung in den Bereichen Personalwesen, Kundenund Mitarbeiterbetreuung. Sehr gute MS Office-Kenntnisse. Fließende Englischkenntnisse in Wort und Schrift (Schwerpunkt Wirtschaft, Politik, Rechts- und Finanzwesen). Persönliche Stärken: Hohe Auffassungsgabe, Belastbarkeit, Textsicherheit, Lernbereitschaft. Chiffre 357D Mediengestalter (31) sucht eine Tätigkeit im Bereich Konzeption und Gestaltung von Online-Medien. Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Gestaltungstechnischer Assistent sowie Studienabschluss (B.A.) mit dem Schwerpunkt Werbung in Bezug auf Suchmaschinen und Soziale Netzwerke. MS Office-Kenntnisse, HTML/CSS, Creative Suite. Persönliche Stärken: Flexibilität, Qualitätsbewusstsein, Zielorientierung. Chiffre 323D Grafik-Designer (26) sucht eine Festanstellung. Berufserfahrung im Bereich Grafik-Design/Gestaltung (Erstellung von Postern, Flyern, Broschüren, Postkarten), Grundkenntnisse im Webbereich. Persönliche Stärken: Kundenorientierung, Flexibilität, Mobilität, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit. Chiffre 323A Grafik-Designer, Mediengestalter (43) sucht neue Herausforderung im Raum Köln/Bonn. Abgeschlossenes Studium Grafikdesign (Bachelor) und Berufserfahrung in der Werbemittelgestaltung. Gute Kenntnisse in den Bereichen Layoutgestaltung, Bildbearbeitung, Logokonzeption und Umsetzung, Screendesign, Arbeiten nach CI-Vorgaben. Sehr gute Anwenderkenntnisse in Adobe Creative Suite CS 6, Quark X Press 7/8, Cinema 4 D Release 14 und MS Office-Paket. Persönliche Stärken: Kreativität, Sorgfältigkeit, Belastbarkeit, Lernbereitschaft, Teamfähigkeit. Chiffre 323A Politologe (45) sucht eine neue berufliche Perspektive. Lehramtsstudium, Studium der Politikwissenschaften, Promotion und Fortbildung im Projektmanagement. Erfahrung in den Bereichen Unterricht an Schulen und Universitäten, umfassende Betreuung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen und EDV-Sachbearbeitung. Gute MS Office- Kenntnisse, Internet (Typo3, erweiterbare Kenntnisse HTML, CSS, PHP). Verhandlungssichere Englischkenntnisse. Persönliche Stärken: Hohe Auffassungsgabe, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, selbstständiges Arbeiten. FS Kl. B und PKW vorhanden. Chiffre 323D222909

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