Jugend Mobil Ein Programm der Fraport AG für arbeitslose Jugendliche

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1 Jugend Mobil Ein Programm der Fraport AG für arbeitslose Jugendliche Präsentation im Rahmen der Veranstaltung Jugend in Ausbildung bringen am W. Scherer, Leiter Aus- und Weiterbildung Fraport AG

2 Seite 2 Fraport auf einen Blick Erfolgreiches Airport-Business in einem weltweiten Wachstumsmarkt Europas zweitgrößter Airport mit 52,2 Mio. Passagieren und 477,5 Tsd. Bewegungen Mit 1,89 Mi. t größte Luftfrachtdrehscheibe in Europa Konsequente Globalisierungsstrategie: Töchter, Beteiligungen und Allianzen an ca. 90 Standorten weltweit Innovatives, börsennotiertes Dienstleistungsunternehmen, das anerkannt hohe Leistungsstandards repräsentiert. Umsatz: 2.089,8 Mio. EBITDA: 547,5 Mio. Konzernjahresergebnis: 161,5 Mio. Anzahl der Mitarbeiter im Konzern (weltweit): ca davon am Standort Frankfurt und bei der Fraport AG (Stand )

3 Seite 3 Geschäftsfelder und deren Prozesse Aviation: Airside Operations; Luftverkehrsspezifische Sicherheitsdienstleistungen; Terminalmanagement. Retail & Properties: Retailing; Entwicklung, Vermarktung und Vermietung der Immobilien am Flughafen. Ground Handling: Flugzeugabfertigung; Gepäckabfertigung; Fracht- und Passagierservice. External Activities: 90 Beteiligungen in 18 Ländern. Bei der Fraport AG werden diese Geschäftsfelder in den strategischen Geschäftsbereichen Flug- u. Terminalbetrieb, Ausbau, Sicherheit; Handels- u. Vermietungsmanagement; Bodenverkehrsdienste; abgebildet (ca Mitarbeiter). bestimmen Mitarbeiter- und Qualifikationsstruktur

4 Seite 4 Beispielhaft: Mitarbeiterqualifikationen Operative Fachkräfte: z. B., Flugzeugabfertiger werden entlang definierter Entwicklungswege gemäß Vorgaben IATA-AHM qualifiziert. Sie können nach 3-4 Jahren die IHK-Umschulungsprüfung zum Gepr. Flugzeugabfertiger ( 47 BBiG (alt)) ablegen. Operative Führungskräfte: Lademeister, Gruppenleiter, Einsatzleiter, Schichtleiter werden im Rahmen interner Entwicklungsprogramme qualifiziert. Kaufmännische, administrative u. technische Fachkräfte haben i.d.r. eine Berufsausbildung nach BBiG durchlaufen. Für herausgehobene Positionen erwerben sie Fortbildungsabschlüsse: Meister, Techniker/Betriebswirte, Fachkaufleute, Fachwirte. Herausgehoben Fach- und Führungskräfte verfügen i.d.r. über einen Hochschulabschluss

5 Seite 5 Personalentwicklung bei der Fraport AG / Gesamtüberblick FraportCollege Entwicklung Fach- und Führungskräfte Erstqualifizierung Klassische Berufsausbildung Duale Studiengänge (BA u. FH) Sonderprogramm Jugend Mobil Weiterbildung Seminare in allen Feldern Q-Card Berufliche Fortbildung nach BBiG Umschulungen BIS Trainees Förderpools: TOP FraportAcademy Strategische Führungskräfteentwicklung Programmangebote IMEP (Integr. Mgnt.-Entwicklungsprogr.) Fraport Führungsprogramm Curriculum Projektmanagement Executive MBA Nottingham / Duke- Goethe-Frankfurt Change-Management-Programm Einzelangebote Strategie-Dialoge GmbH-Geschäftsführer Focus Airport Coaching

6 Seite 6 Grundfunktion beruflicher Erstausbildung Erwerb der notwendigen Qualifikationen für eine erste qualifizierte Berufstätigkeit und Einstieg in den Prozess lebenslangen beruflichen Lernens Berufliche Erstausbildung erfolgt in unterschiedlichen Systemen innerhalb und außerhalb des Beschäftigungssystems. Entscheidende Weichenstellung für die weitere berufliche Entwicklung, für Erwerbs- und Karrierechancen, für Möglichkeiten beruflicher Fortbildung Die falsche Entscheidung für eine berufliche Erstausbildung ist nur schwer zu kompensieren

7 Seite 7 Systematik der beruflichen Erstausbildung Beschäftigungssystem / Weiterbildung Sonstiges: z. B. Gesundheitsberufe, Schulberufe, Beamtenausbildung; betriebliche Sonderprogramme Duales System nach BBiG Duale Studiengänge an Fachhochschulen u. Berufsakademien Hochschulen Allgemeinbildende Schulen (alle Schulformen)

8 Seite 8 Fraport als Ausbildungsbetrieb: Zahlen, Daten, Fakten (1) Anzahl der Berufe: z. Zt. (2006) 23 Jährliche Einstellungen: 111 ( in 21 Berufen) Anzahl der Auszubildenden: 358 ( ) Anzahl der Bewerbungen für 2006: (1.800 kfm./1.000 techn.) hauptamtliche Ausbilder/Ausbildungsverantwortliche: 13 zahlreiche nebenamtlichen Ausbilder in den betrieblichen Durchlaufstellen Kosten (2005): 7,8 Mio.

9 Seite 9 Fraport als Ausbildungsbetrieb: Zahlen, Daten, Fakten (2) Technische Berufe Mechatroniker (20) Konstruktionsmech. (8) Elektroniker (12) Fachinformatiker (2) Fachkraft für Lagerlogistik (3) Dipl.-Ing./BA (5) Dipl.-Informatiker/BA (2) Fachkraft für Sch. u. S. (6) Gebäudereiniger (3) Vermessungstechniker (1) Kaufmännische Berufe Bachelor Luftverkehrsmanagement (12) Luftverkehrskaufleute (12) Kaufl. f. Bürokomm. (14) Servicekaufleute im Luftverk. (3) Immobilienkaufleute ( 2) Informatikkaufleute (3) Sport- u. Fitnesskaufleute (1) Medizin. Fachangestellte (2) Einstellungszahlen zum

10 Seite 10 Entwicklung der Ausbildungszahlen insgesamt Stand jeweils zum 01. September

11 Seite 11 Das Programm Jugend Mobil Ausgezeichnet mit dem Förderpreis Jugend in Arbeit / Landessieger Hessen 2005/2006 Einjähriges, seit 2004 zweijähriges Programm der Fraport AG in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Frankfurt a. M. für arbeitslose Jugendliche zur persönlichen Stabilisierung, zur Qualifizierung und Integration in das Arbeitsleben mit guten Chancen zur Übernahme in ein Arbeitsverhältnis im Bereich des Bodenverkehrsdienstes mit Entwicklungsperspektiven. Programmstart: Juni 1999 Erfolgsbilanz: 182 Jugendliche wurden in das Programm genommen 44 Jugendliche befinden sich z. Zt. in Ausbildung 97 Jugendliche wurden übernommen 41 Jugendliche haben das Programm abgebrochen (Stand: Sept. 2006)

12 Seite 12 Jugend Mobil: Strukturmerkmale (1) Zielgruppe: arbeitslose, männliche Jugendliche im Alter von 18 bis 24 J. Programmziel: Persönliche Stabilisierung, Qualifizierung u. Integration in das Arbeitsleben Dauer: zwei Jahre jährlich 2 Gruppen à 12 Teilnehmer; ab 2007 voraussichtlich 2 Gruppen à 25 Teilnehmer gestuftes Auswahlverfahren Förderung durch die BA gemäß 217 SGB III; Vergütung und Vertrag gemäß Regelungsabrede ( 87, Nr. 10 BVG)

13 Seite 13 Jugend Mobil: Strukturmerkmale (2) Qualifizierung im Prozess der Arbeit mit flankierenden Elementen Begleitung durch individuelle und für diese Aufgabe gesondert qualifizierte Paten Verbindliche Regelkommunikation mit regelmäßigem Feedback Besondere Förderung der Sozialkompetenz Motivation durch begründete Aussicht auf existenzsichernde Dauerbeschäftigung mit Entwicklungsperspektiven Steuerung des Programms durch eine hauptamtliche Fachkraft, die durch einen Sozialpädagogen im Anerkennungsjahr unterstützt wird

14 Seite 14 Jugend Mobil: Elemente der Ausbildung (1) Vorbereitende Schulungen (15 Tage) Prozesserkundung und Sicherheitsbestimmungen Grundlagen der Flugzeugabfertigung Hebe- und Tragetraining Gefahrgutlehrgang Fahrerausbildung Praxisbezogene Einweisungen durch Verfahrenstrainer (21 Tage) Sicherheitsbewusstes Verhalten auf dem Vorfeld Arbeitstechniken (z. B. Verzurren, Sichern von Ladung) Einweisung in den Gesamtprozess

15 Seite 15 Jugend Mobil: Elemente der Ausbildung (2) Mitarbeit im Arbeitsprozess integriert in die Abfertigungsgruppen (240 Tage) feste Ansprechpartner (Paten) steigende Schwierigkeit der Arbeitsaufgabe zunehmende Arbeitsbelastung zunehmende Selbständigkeit

16 Seite 16 Jugend Mobil: Elemente der Ausbildung (3) Prozessbegleitende Unterweisungen und Einweisungen (21 Tage) Vorfeldgeräte EDV und andere Systeme Monatliche Teamtage (24 Tage) Bearbeitung von Konflikten und Problemen Gezielte Bearbeitung von Defiziten Outdoortraining (6 Tage) zur Stärkung der Teamkompetenz

17 Seite 17 Jugend Mobil: Elemente der Ausbildung (4) Vorbereitungslehrgang auf die Abschlussprüfung (3Tage) Flughafenarbeiterprüfung (1 Tag) Erfüllung tarifvertraglicher Vorgaben Teilnahmebescheinigung der IHK (EQJR) mit 6-monatiger Anrechnung auf die Umschulung zum Geprüften Flugzeugabfertiger Betriebliches Zeugnis EQJR Übernahme in ein Dauerbeschäftigungsverhältnis

18 Seite 18 Jugend Mobil: Zusammenfassung Erfolgsfaktoren Aussicht auf eine Dauerbeschäftigung Patenkonzept Interessanter Arbeitsplatz in einer Wachstumsbranche Besondere Schwierigkeiten Vorbelastung durch das Programm Juniorlader Gewinnung geeigneter Paten Trennung von Teilnehmern Bruttokosten: 70 T /Teilnehmer

19 Seite 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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