Liebe Leserinnen und Leser,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Leserinnen und Leser,"

Transkript

1

2 VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, inzwischen liegt unser Schuljahrbuch schon in der sechsten Auflage vor. Damit hat es sich zu einer festen Tradition unserer Schule entwickelt, auf die wir sehr stolz sein können, denn nur sehr wenige Regelschulen dokumentieren ihre Arbeit in einem solchen Umfang. Eine Tradition kann sich aber nur entwickeln, wenn es verlässliche Partner gibt, die sich damit identifizieren. Deshalb bedanke ich mich bei den Autoren der Beiträge, bei Herrn Roth für die technische Bearbeitung und das Layout, bei Frau Schädlich für die Erledigung der vielen Kleinigkeiten und bei allen nicht namentlich genannten, die an der Herausgabe des Schuljahrbuches mitgewirkt haben: Insbesondere danke ich aber im Namen der Schule allen Sponsoren, ohne deren Unterstützung die Herausgabe des Schuljahrbuches nicht möglich wäre. Seit sechs Jahren dokumentieren wir nun die verschiedenen Aktivitäten, die das schulische Leben geprägt haben. Die Realschulabsolventen des diesjährigen Jahrganges haben damit erstmals die Möglichkeit, über jedes Schulbesuchsjahr an unserer Schule Interessantes nachlesen zu können. Beim Betrachten der Jahrgangsfotos wird deutlich, dass sich Menschen verändern und entwickeln. Doch nicht nur Menschen ändern sich, Schule insgesamt ist von Entwicklung geprägt. Aufgabe des Schuljahrbuches ist es auch, diese Veränderungen an Beispielen zu zeigen. Das wichtigste Entwicklungsvorhaben in den Thüringer Schulen ist ge- genwärtig die Eigenverantwortliche Schule. Unsere Schule beteiligt sich daran und wurde im Dezember 2006 von einem Expertenteam besucht. Näheres dazu können Sie in einem Beitrag dieses Jahrbuches nachlesen. Auch die Pflege von bewährten Traditionen ist für uns wichtig. So ist es eine besondere Freude, das 30-jährige Bestehen des Schülerblasorchesters feiern zu können. Dank gilt vor allem dem Leiter dieses Orchesters, Herrn Metz, für sein Engagement. Erwähnenswert sind auch die anderen Aktivitäten der schulbezogenen Jugendarbeit, die wir in Kooperation mit dem Schulförderverein realisieren können. Viele dieser Aktivitäten werden in den Artikeln dieses Jahrbuches näher vorgestellt. Interessant sind auch die Beiträge, welche über das Lernen in Projekten berichten. Diese Projekte bereiten den Schülern überwiegend viel Freude, entsprechend gut sind auch die Lernergebnisse. Breiten Raum nehmen auch wieder die hervorragenden Ergebnisse unserer Schülerinnen und Schüler ein, die unsere Schule bei den verschiedensten Wettkämpfen und Wettbewerben vertreten haben. Auf sportlichem Gebiet, bei Mathematikwettbewerben, bei der Technik-Leistungsschau oder anderen regionalen Wettbewerben waren Teilnehmer unserer Schule sehr erfolgreich. Dazu meinen herzlichen Glückwunsch und besonderen Dank für die gezeigte Einsatzbereitschaft. Bei den Leserinnen und Lesern unseres Schuljahrbuches möchte ich mich für das Interesse an der Arbeit unserer Schule bedanken. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und verbleibe mit den besten Wünschen Ihr Günther Dölle Schulleiter Herr Dölle übergibt während der Auszeichnungsveranstaltung Klügster Schüler 2006 Gutscheine an Katharina Günther und Jessica Adler 2

3 KOLLEGIUM Stellvertretende Schulleiterin Frau Kaffee Schulleiter Herr Dölle Schulsachbearbeiterin Frau Schädlich von links oben: Frau Klinge, Herr Dölle, Frau Gabel, Herr Hoffmann, Frau Vogler, Frau Zinke, Frau Severin, Frau Höfchen, Frau Riethmüller, Frau Kaffee, Frau Büttner, Frau Wunderlich, Frau Hünermund, Herr Kutz, Frau Kulle, Herr Klöppner, sitzend von links: Herr Roth, Frau Otto, Frau Hartleib, Frau Dette, Frau Reinhardt, Frau Hunstock, Frau Friedensohn, zum Fototermin waren verhindert: Herr Weber, Frau Huhn, Frau Schneemann 3

4 STATISTIK Schulkonferenz 2006/2007 Wahl der Mitwirkungsgremien an der Regelschule Uder Im September wurden die Schülervertretungen, die Elternvertretungen und die Mitglieder der Schulkonferenz der RS Uder neu gewählt. Während die Schülervertretungen jährlich gewählt werden, bleiben die Elternvertretung und die Mitglieder der Schulkonferenz für zwei Jahre im Amt. Schülervertretung Patricia Gümpel Schülersprecher Anne Nörthen Stellv. Schülersprecher Eric Wolff Stellv. Schülersprecher Elternvertretung: Klaus Herrmann Heike Preiß Beatrix Rosiak Schuljahr 2006/07 Anzahl der Schüler: 227 davon Schülerinnen: 89 Schüler: 138 Klassen: 12 Lehrerinnen/Lehrer: 26 Stand: 1. Januar 2007 Orte des Einzugsbereiches/ Anzahl der Schüler Anzahl der Schülerinnen/Schüler: Uder 81 Birkenfelde 11 Thalwenden 9 Schönhagen 9 Steinheuterode 10 Lutter 17 Kalteneber 12 Fürstenhagen 3 Lenterode 7 Röhrig 9 Wüstheuterode 30 Mackenrode 5 Weidenbach/ 1 Dietzenrode 2 Vatterode/ 2 Wahlhausen 6 Lindewerra 3 Eichstruht 5 Schönau 2 Gastschüler 3 Lehrervertretung: Frau Viola Reinhardt Frau Frau Klinge Herr Hermann Roth 4 Klassensprecher 2006/2007 5a Michelle Oblong Manuel Preiß 5b Marie Schneemann Andreas Rheinländer 6a Anja Kobold Philipp Dörge 6b Julia Börner Alexander Gimbel 7a Alexander Rhode Theresa Apel 7b Franziska Göbel Florian Gros Katharina Günther 8a Anne Nörthen Sascha Konradi 8b Georg Preiß Alexander Preiß 9a Eric Wolff Martin Rheinländer 9b Raphael Müller Marie Christin Gunkel 10a Gabriel Mänz Patricia Hoos 10b Patricia Gümpel Alexander Dräger Elternsprecher 5a 5b 6a 6b 7a 7b 8a 8b 9a 9b 10a 10b Rittmüller, Theresia Westerberg, Cordula Rohner-Schild, Martina König, Karin Eib, Martina Althaus, Sigrid Rosiak, Beatrix Kaffee, Verena Dölle, Marion Stützer, Kerstin Bolle, Hansjörg Göbel, Karl-Heinz Rittmüller, Theresia Kobold, Kerstin Preiß, Heike Dietrich, Hildegard Pflug, Fridolin Riethmüller, Frank Dornieden, Karin Gunkel, Ralf Ständer, Sigrid Kohlstedt, Birgit Herrmann, Klaus Hohenschläger, Marion

5 QUALITÄT Das Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule Das Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule beschreibt eine Entwicklungsstrategie für alle Thüringer Schulen. Unsere Schule beteiligt sich nach dem Beschluss der Schulkonferenz vom Februar 2006 an diesem Entwicklungsvorhaben. Ziele sind: die Übernahme von Verantwortung für Erziehung und Unterricht, die Anwendung eines schulinternen professionellen Qualitätsmanagements, die Öffnung der Schule gegenüber dem sozialen Umfeld und systematische Schulentwicklung auf der Basis einer Zielvereinbarung mit dem Staatlichen Schulamt. Zunächst bildeten wir eine Steuergruppe, die eine Selbstanalyse in den Qualitätsbereichen Lehren und Lernen, Schulklima und Schulkultur, Kooperation und Kommunikation, Führung und Management sowie Ziele und Strategien vornahm. Die Ergebnisse wurden in eine Checkliste eingetragen, welche dem Expertenteam (Herr Reinhard Koch, Leiter der RS Wutha-Farnroda, Herr Ulrich Schramm, Leiter des Rhön- Gymnasiums Kaltensundheim und Herr Eberhard Holland-Moritz, Berufsbildende Schule Suhl) übergeben wurde. Das Team besuchte dann unsere Schule vom bis Dabei wurde in 66 Unterrichtsstunden hospitiert, es wurden 9 Interviews mit verschiedenen Personengruppen geführt, Dokumente analysiert und der schulische Ablauf beobachtet. Im Ergebnis dieses Schulbesuches erstellte das Expertenteam einen Bericht, der dem Kollegium und der Elternvertretung am 4. Dezember 2006 vorgestellt wurde. Dieser Bericht enthielt neben dem Fremdbild auch Empfehlungen, die durch unsere Steuergruppe ausgewertet wurden. Gegenwärtig erarbeiten wir gemeinsam mit dem Staatlichen Schulamt Worbis eine Zielvereinbarung für die Schulentwicklung in den nächsten Jahren. Als Schule haben wir uns drei wesentliche Ziele gesetzt: Entwicklung von Jahrgangsteams in den unteren Klassen, verstärkte Anwendung kooperativer Lernformen und Weiterentwicklung der Kooperation mit der Staatlichen Berufsbildenden Schule Eichsfeld zur abschlussbezogenen Kooperation. 5

6 LEITBILD Wir fördern Persönlichkeitsentwicklung und gestalten unser Zusammenleben - Leitbild der Regelschule Uder Im Schuljahr 2005/2006 fasste die Schulkonferenz der Regelschule Uder den Beschluss, ein Leitbild zu erstellen. Alle Lehrer sowie die Eltern- und Schülervertretungen beschäftigten sich mit dieser Thematik und machten Vorschläge. Besonders wurden die Fragen Was ist gute Schule? und Was ist guter Unterricht? diskutiert. Die Vorschläge der Schüler, Eltern und Lehrer wurden von einer Steuergruppe ausgewertet und zu einem Leitbild zusammengefasst. Zu Beginn des Schuljahres wurde das Leitbild allen Beteiligten vor- gestellt und es wird an seiner Umsetzung gearbeitet. Der höfliche und faire Umgang untereinander und die pünktliche Erfüllung aller schulischen Aufgaben stehen in diesem Schuljahr im Mittelpunkt der Arbeit. In den Klassenkonferenzen und Elternversammlungen wird regelmäßig über den Stand des Erreichten diskutiert. E. Kaffee Bildungsverständnis Wir unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung jedes Einzelnen. Unsere Grundbildung zielt auf vernunftbetonte Selbstbestimmung und eigenverantwortliches Lernen. Wir erkennen und entwickeln die individuellen Begabungen. Unterricht Wir fördern eigenverantwortliches Lernen. Wir sichern durch Methodenvielfalt ein lernförderliches Unterrichtsklima. Partner Wir sind eine Schule in der Region für die Region. Schüler arbeiten gemeinsam mit Eltern und Lehrern an Partnerschaften mit Firmen, Vereinen und anderen Institutionen. Werte und Normen Wir gehen respektvoll und tolerant miteinander um. Wir entwickeln einen ausgeprägten Gemeinschaftssinn. Wir lösen Konflikte gewaltfrei. 6

7 1.SCHULTAG Andacht zum Schuljahresbeginn 2006 Eingangslied: Deine Farben sind das Leben Begrüßung: Pfarrer Brodmann / Bußritus Flötenstück gespielt von unserer Flötengruppe unter der Leitung von R. Klöppner Anspiel: Was soll ich mit dieser Rose? Gottesdienstleiter Frau Otto: Wir sehen vor uns Schalen stehen. In diesen Schalen ist Wasser. Im Wasser liegen vertrocknete Pflanzen. Unvorstellbar, dass diese Pflanzen grün werden. Aber wenn wir warten, verändern sie sich. (Rose von Jericho) Doch wir brauchen Geduld. Beobachten wir nun die Pflanzen. Nun warten wir schon einige Minuten, doch noch ist nicht viel geschehen. Beobachten wir die Pflanze weiter. Da, eben hat sich die Rose ein bisschen bewegt. Vorsichtig streckt sie die kleinen Ästchen aus. Es geht alles sehr langsam. Wir brauchen viel Geduld. Auch in der Schule brauchen wir viel Geduld. Sprecher 1Bastian Koch: Wir brauchen Geduld beim Lernen. Manchmal verstehen wir nicht alles, was der Lehrer sagt. Auch die vielen Aufgaben sind uns lästig. Es sind zu viele Aufgaben, die bearbeitet werden müssen. Viele Aufgaben erscheinen uns überflüssig. Man muss zu viele Klassenarbeiten schreiben. Und dann noch diese Hausaufgaben! Das dauert doch alles viel zu lang. Dafür braucht man zuviel Zeit. Und langweilig ist es auch. Wir sollten Geduld haben. Sprecher 2Carsten Degenhardt: Wir brauchen Geduld mit unseren Mitschülern. Manche Schüler kapieren aber auch gar nichts. Wir kommen in unserem Stoff nicht weiter, weil der Lehrer alles zweimal erklären muss. Wir Schüler sollten Geduld haben mit unseren Mitschülern. Nicht alle Schüler lernen auf die gleiche Art und Weise. Manche Schüler brauchen eine besondere Zuwendung. Geben wir ihnen die Zeit. Sprecher 3Frau Hunstock: Wir brauchen Geduld mit den Schülern. Wir Lehrer können manchmal nicht verstehen, warum die Schüler die Aufgaben nicht so machen, wie sie sollen. Da hat man bestimmt eine halbe Stunde auf die Schüler eingeredet, erklärt, demonstriert und vorgemacht, aber viele wissen immer noch nicht, was von ihnen erwartet wird. Wir Lehrer sollten Geduld haben. Nicht immer ist es Unvermögen der Schüler. Vielleicht haben die Schüler Angst? Vielleicht kämpfen sie gerade mit dem ersten Liebeskummer? Gab es zu Hause mit den Eltern Ärger? Sprecher 4 Josephine Schuchardt: Wir brauchen Geduld mit den Lehrern. Wir Schüler können manchmal nicht verstehen, warum einige Lehrer so launisch sind. Mal sind sie für jeden Spaß zu haben, ein anderes Mal bekommt man gleich eine Strafarbeit. Wir Schüler sollten Geduld haben. Vielleicht beschäftigt den Lehrer ein Problem. Oder er hat nur einen schlechten Tag, wie wir auch manchmal. Sprecher 5 Frau Schneemann: Wir brauchen Geduld mit den Eltern. Wir Lehrer können die Eltern nicht verstehen, die sich nicht um ihre Kinder kümmern. Die Eltern, denen es egal ist, wie die Kinder gekleidet sind, ob sie alle Hausaufgaben gemacht haben und alle Bücher und Materialien dabei haben. Wir Lehrer sollten Geduld haben. Oft reicht ein Gespräch, um festzustellen, dass hinter dieser Gleichgültigkeit Sorgen stehen. Diese haben oft nichts mit der Schule zu tun. Sprecher 6 Georg Preiß: Wir brauchen Geduld mit uns selbst. Wir können nicht alles sofort, oft braucht man jahrelange Übung dazu. Wir lösen nicht alle Probleme sofort, oft brauchen wir einen Menschen dazu, der einem hilft. Wir brauchen Geduld. 7

8 RUND UM DIE SCHULE Neues Konzept Konsequente Mülltrennung an der Regelschule Uder Um das Müllaufkommen zu verringern, wird ab Dezember 2006 an unserer Schule Müll konsequent getrennt. Jeder Klassenraum wird mit drei verschiedenfarbigen Mülleimern ausgestattet: gelb für Abfall gelbe Tonne blau für Papier grau für Restmüll Auf den Fluren befinden sich selbstlöschende Müllbehälter, in denen der Müll ebenso sortiert wird. Täglich entleert der Ordnungsdienst der Klassen die Müllbehälter entsprechend der Sortierung. Auch auf dem Schulhof und im Pausenbereich stehen Müllbehälter für die Sortierung zur Verfügung. Alle Schüler, Lehrer und technischen Kräfte wurden in das neue System eingewiesen. Im Fachunterricht werden Möglichkeiten der Müllvermeidung diskutiert. Eine Vitrine zur Thematik wird im Rahmen des Kunstunterrichtes gestaltet. Wir hoffen, dass unsere Schüler zu konsequenter Mülltrennung angeregt werden, die Umwelt dadurch geschont wird und nebenbei die Müllkosten gesenkt werden. E. Kaffee Neue Technik Durch 16 Neue Computeranlagen entsteht ein weiteres PC Kabinett Im ersten Schulhalbjahr wurde das bisherige Computerkabinett mit 16 neuen Rechnern ausgestattet. Moderne LCD Bildschirme mit integriertem PC sorgen für viel Platz unter und auf dem Tisch. Die flotten Rechner wurden mit umfangreicher Software ausgestattet. Kostspielige Klassenraumlizenzen mussten erworben werden. Die bisherige Hardware fand im Raum 313 eine neue Heimat und wird hier weiter genutzt. In beiden Räumen mussten durch Herrn Rohner neue Kabel gelegt werden. Jeder Schüler und Lehrer erhielt ein Passwort für seinen individuellen Zugang. Um von der 5. bis zur 10. Klasse kontinuierlich Arbeitsergebnisse speichern zu können, steht jetzt jedem ein gesicherter Bereich auf dem Server zur Verfügung. Die Kommunikation und Informationssuche im Internet, aber auch das sichere Beherrschen der grundlegenden Software gehört mittlerweile zu den normalen Fertigkeiten unserer Schüler. Gerade deshalb wurde die Ablösung unserer alten Windows 98 Rechner unumgänglich. H.Roth 8

9 KLASSEN 5B / 5B 5a obere Reihe von links: Sandra Jünemann, Maria Hartleib, Sina Hammerschlag, Bernhard Vahrenholt, Marius Thunert, Moritz Wehr, Angela Wehr, mittlere Reihe: Klassenleiterin Frau Severin, Miriam Kussagk, Kim Böttcher, Michelle Oblong, Christina Wehr, Matthias Koch, Laura Weber, Stefan Kohlstedt, untere Reihe: Michelle Dreßler, Pascal Peter, Manuel Preiß, Daniel Köhler, Natalie Westerbert, Melissa Rogge, es fehlt: Andreas Riethmüller 5b obere Reihe von links: Jessica Schade, Marie Schneemann, Paul gaßmann, Andreas Rheinländer, mittlere Reihe: Vincent Schild, Magdalena König, Julia Rühling, Lukas Erdmann, Johannes Großheim, Klassenleiterin Frau Schneemann, untere Reihe: Katharina Hunstock, Florian Fromm, Marcel Göbel, Isabell Brozait, anne Siegmund 9

10 KLASSEN 6A/6B 6a obere Reihe von links: Anja Kobold, Maximilian Rhode, Enrico Klinge, Lukas Liese, Vicky Ledermann, Lisa Riethmüller, mittlere Reihe: Klassenleiter Herr Hoffmann, Philipp Schneemann, Jan Rühling, Philipp Bode, Christopher Napp, Theresa Trümper, Anna Eib, untere Reihe: Benedikt Trümper, Franziska Althaus, Mary Meyer, Philipp Dörge, Christopher Lucke, Anne Ebel, es fehlt Lucas Armborst 6b obere Reihe von links: Angelika Leonhardt, David Kaffee, Franziska Ringleb, Maximilian Zirm, Leonhardt Gille, mittlere Reihe: Patrick Keppler, Alexander Gimbel, Thomas Rosiak, Julia Börner, Lucas Täschner, Klassenleiterin Frau Kulle, untere Reihe: Dominik Homburg, Pascal Dreßler, Tana Andrea Beutel, Denise Thunert, Andrè Herburg, Stephanie Wenzel 10

11 KLASSEN 7A / 7B 7a obere Reihe von links: Chris Mock, Margret Gaßmann, Robert Kratzer, Luisa Dölle, Sebastian Stützer, Daniel Hamatscheck, mittlere Reihe: Klassenleiterin Frau Wunderlich, Cindy Köhler, Marcel Wagner, Dominik Gümpel, Theresa Apel, Philipp Wolf, Kevin Schaper, untere Reihe: Alexander Rhode, Dominik Glocke, Sabrina Berger, Jennifer Gümpel, Anna Fiedler, Jonas Meier 7b obere Reihe von links: Franziska Göbel, Jessica Adler, Julius Preiß, Reiner Gries, Simon Ringleb, Katharina Günther, Klassenleiterin Frau Hünermaund, mittlere Reihe: Robert Riethmüller, Andrè Kohlstedt, Anna Kowalski, Sophia Herburg, Florian Gros, Sabrina Große, unten liegend: Tobias Bolle 11

12 KLASSEN 8A/8B 8a obere Reihe von links: Christina Rittmüller, Franziska Jonzeck, Anna Kreuschner, Viktoria Jakob, Christian Heigl, Karsten Kobold, Ricarda Ringleb, mittlere Reihe: Klassenleiterin Frau Klinge, Robert Jünemann, Nico Grebenstein, Josephine Schuchardt, Nick Möbius, Theresa Rheinländer, Franziska Meyer, Kathleen Schramm, untere Reihe: Rebecca Jünemann, Sascha Konradi, Sven Kaufhold, Emily Hausfelder, Anne Nörthen, Silvana Jünemann, Johannes Bodenberger, es fehlt: Nadine Mai 8b obere Reihe von links: Jörg Cemborek, Philipp Riese, Chris Dietrich, David Weske, Bastian-Andreas Koch, Michael Müller, Martin Gastrock-Mey, Alexander Preiß, mittlere Reihe: Klassenleiterin Frau Huhn, Michael Riethmüller, Bastian Johe-Schwarzburg, Georg Preiß, Stefan Jänicke, Alexej Wibe, Daniel Thön, Nico Hellwich, untere Reihe: Carsten Degenhardt, Martha Schönert, Kathleen Löffler, Edith Stadolka, Anna- Ilona Bode, Daniel Preiß, Manuel Homburg 12

13 KLASSEN 9A/9B 9a obere Reihe von links: Dimitr Wibe, Martin Rheinländer, Romina Cemborek, Stephan Dettenbach, Eric Wolff, Steffen Solle, Andreas Vahrenholt, Alexander Bergmann, untere Reihe: Martin Hamatschek, Renè Müller, Christoph Riethmüller, Manuel Eichhorn, Antje Bohn, Isabel Pflug, Julia Hartmann, es fehlt Anne Zirm 9b obere Reihe von links: Marcus Pach, David Große, Thomas Vahrenholt, Raphael Müller, Alexander Müller, Pascal Wehr, Georg Trümper, untere Reihe: Nicole Glorius, Saskia Beck, Nicole Kirchner, Christopher Thüne, Alexander Jünemann, Manuel Dreßler, Florian Meyer, Marie Christin Gunkel, Oliver Dornieden, Tobias Herrmann 13

14 KLASSE 10A / 10B 10a obere Reihe von links: Christian Stitz, Patricia Hoos, Jan Faßhauer, David Nolte, Martin Kohlstedt, Nicole Pingel, mittlere Reihe: Klassenleiterin Frau Zinke, Theresa Tast, Tobias Herburg, Christoph Bode, Enrico Ständer, Michael Bode, Martin Hunstock, untere Reihe: Christian Dornieden, Stefanie Baumgarten, Sebastian Gunkel, Thomas Kulle, Lisa Brinkmann, Gabriel Mänz, Maria Rittmüller, es fehlen: Christofer Rogge, Jeremias Bünger, Florian Theylich 10b obere Reihe von links: Stephanie Gartsch, Johannes Gaßmann, Alexander Berka, Alexander Dräger, David Blobelt, Lisa Kramer, Michelle Opfermann, mittlere Reihe: Anika Rode, Katharina Rohner, Martin Gille, Nils Hartmann, Marvin Eichhorn, Fabian Gümpel, Patricia Gümpel, untere Reihe: Julia Riethmüller, Christian Gümpel, Oliver Lampe, Klassenleiterin Frau Kaffee, Theresia Schade, Franziska Martin, Matthias Rhode, Ivonne Hohenschläger, es fehlt: Francios Opfermann 14

15 KLASSE 10A 15

16 KLASSE 10B 16

17 9A/9B 17

18 SPONSOREN Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei folgenden Firmen und Einrichtungen: 18 AIG Uder, Auto Check Uder, Automobile T. Rosiak Heiligenstadt, Bauelemente und Sonnenschutz L. Reipert Uder, Baufirma K. Osburg Steinheuterode, Baustoffmarkt Leinetal Uder, Bauunternehmen Hoch- und Tiefbau Riethmüller & Hildebrandt GbR Uder, Bezirksschornsteinfegermeister G. Kohlstedt Wüstheuterode, Bildungs- und Ferienstätte Eichsfeld Uder, Büroservice D. Kobold Lutter, Computer und Kopierer Lendeckel und Schmidt Heiligenstadt, DAK Heiligenstadt, Deutsches Rotes Kreuz Worbis, Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Eichsfeld e.v. Worbis, Edeka-Aktiv-Markt Schneider Uder, Eichsfelder Bücherstube Heiligenstadt, Eismann I. Kaffee Lutter, Elektro-Betrieb B. Reinhardt Wüstheuterode, Elektromeister M. Rheinländer Uder, Elektromeister U. Stützer Uder, Fahrschule E. Wenzel Heiligenstadt, Fahrschule K. Riethmüller Uder, Forst- und Gartenmarkt G. Schönefeld Uder, Futtermittelhandel F. Liese Uder, Gaststätte Drei Rosen Uder, Gaststätte H. Trümper Kalteneber, Heizungsbau-Klempnerei A. Siebert Uder, Heizungsbaumeister I. Dettenbach Uder, IBB GmbH Büttstedt, JESP e.v. Uder, JESP e.v. Uder, Karosseriebaumeister E. Gille Vatterode, Kreissparkasse Eichsfeld Worbis, Kuhmuhne K. Wenig Schönhagen, Landgasthaus B. Riethmüller Steinheuterode, LBH Steuerberatungsgesellschaft mbh Leinefelde, Malerfachbetrieb I. Wunderlich Wüstheuterode, Malermeister M. Gümpel Uder, Malermeister W. Kohl Wüstheuterode, Meisterbetrieb Kachelöfen und Kamine B. Schäfer Uder, Metallbau-Schmiede M. Gümpel Uder, Nörthen Bedachung GmbH & Co KG Uder, Omnibusbetrieb und Reisebüro B. Döring Geismar, Sanitär-Heizung-Bauklempnerei St. Rott Uder, Schwagers Blumenladen Uder, Sonnenstudio-Reisebüro Thunert Uder, Sport Shop Heiligenstadt, Sprint-Tankstelle R. Kaffee Uder, Taxibetrieb Th. Himmer Heiligenstadt, TWE Uder, Versicherungsmakler & Finanzdienstl. U. Gümpel Uder, Volksbank Heiligenstadt, Würtembergische M. Arold Dietzenrode

19 WISSENSWETTBEWERB Klügster Schüler 2006 Klassenstufe 5/6 1. Robert Riethmüller 58,5 P. 2. Cindy Köhler 51 P 3. Simon Ringleb 49 P. Klassenstufe 7/8 Foto rechts: 1. Christoph Riethmüller 76 P 2. Georg Trümper 43 P. 3. Christopher Thüne 41 P. Klassenstufe 9/10 Foto links: 1. Tobias Herrmann 58 P. 2. Gabriel Mänz 52 P. 3. Matthias Rhode 48,5 P. eismann Tiefkühl-Heimservice Professionell&zuverlässig direkt in Ihre Truhe! Ingo Kaffee Gasse Lutter Tel/Fax:036083/ IngoKaffee@eismann-mail.de Katharina Günther und Jessica Adler erhielten zu Ferienbeginn Schülertickets, die kostenloses Bahnfahren in den Ferien ermöglichten. Anika Rhode und Ivonne Hohenschläger freuten sich über Eintrittskarten Rock in die Ferien auf der EGA in Erfurt. 19

20 TALENTE Mathematik-Olympiade Persönlichkeitsentwicklung fördern und Zusammenleben gestalten, so lautet die Überschrift des Leitbildes der RS Uder. An diesem Leitbild orientiert sich die Arbeit aller am Schulleben Beteiligten. Die Entdeckung und Förderung von Talenten trägt maßgebend zur Persönlichkeitsentwicklung der Schüler bei. Im Oktober wurde an der RS Uder die Matheolympiade der 1. Stufe durchgeführt, an der 22 Schüler teilnahmen. Die Aufgaben wurden vom Thillm erarbeitet und gehen weit über den Schulstoff hinaus. Es müssen logische Zusammenhänge erkannt werden und es muss geknobelt werden. Für unsere Schüler hat sich das Schwitzen gelohnt. Alle Teilnehmer erhielten eine Teilnahmeurkunde. Die Besten erhielten Gutscheine. Klassenstufe 8 1. Platz Josephine Schuchardt Klassenstufe 9 1. Platz Christoph Riethmüller Klassenstufe 5 1. Platz Michelle Oblong 2. Platz Christina Wehr 3. Platz Andreas Rheinländer Isabell Brozait Klassenstufe 6 1. Platz Mary Meyer 2. Platz Andre Herburg 3. Platz Julia Börner Klassenstufe 7 1. Platz Franziska Göbel 2. Platz Katharina Günther 20

21 TALENTE Regelschulen auf Landesebene nach Erfurt eingeladen wurde. Zu diesem Erfolg gratulieren alle Schüler und Lehrer Mary herzlich und wünschen ihr für die bevorstehende anspruchsvolle Aufgabe einen klaren Kopf, eine ruhige Hand, mathematisch-logisches Denkvermögen und große Einsatzbereitschaft, damit sie auch hier die gewünschten Erfolge für sich und unsere Schule verbuchen kann. Mathe-Asse im Wettbewerb In jedem Jahr beweisen Mathe- Asse des Eichsfeldes ihr Können. Am diesjährigen mathematischen Wettbewerb, der am in der Theodor- Storm-Schule in Heiligenstadt ausgetragen wurde, nahmen 4 Schüler unserer Regelschule teil. So stellten Michelle Oblong 5a, Mary Meyer 6a, Andre Herburg 6b und Josephine Schuchardt 8a ihre Fähigkeiten unter Beweis. Alle Schüler gaben ihr Bestes und vertraten die Schule Uder würdig.besonders hervorzuheben sind die mathematischen Leistungen Mary Meyers, die in ihrer Altersstufe den 1. Platz belegte und deshalb für den zum 6. Mathematischen Wettbewerb Thüringer 21

22 WISSEN Am 2. Mai 2007 fuhren die Klassen 10a, 10b und die Abgänger der 9. Klassen in das Zeiss Planetarium nach Jena. Nach langer Fahrt freuten wir uns, die neueste Technik des Planetariums anzuschauen. Mit seiner Technik ist es das modernste Europas. Exkursion in das Zeiss- Planetarium Jena 22 Wir schauten uns dort als erste Vorstellung Die Entdeckung des Weltalls an. Bei dieser Show gingen wir mit dem Geist des berühmten Wissenschaftler Galileo Galilei auf Entdeckungsreise. Er zeigte uns Sternbilder sowie das Sonnensystem mit den alten und neuen Weltbildern. Weiterhin sahen wir, wie die Mondphasen und die Jahreszeiten entstehen. Außerdem schauten wir durch Galileos Fernrohr und brachen in die unendlichen Weiten des Weltalls auf. In der zweiten Vorstellung Die Entstehung des Lebens wurden uns die unglaubliche Geschichte vom Ursprung des Lebens auf der Erde und die Suche nach der großen Frage unserer Existenz gezeigt. Anschließend besuchten wir noch das Optische Museum und fuhren dann nach Hause. Uns hat dieser Tag sehr gut gefallen, da wir viel Interessantes dazu lernten. Beeindruckend war die neue Lasertechnik. Wir würden den Besuch des Planetariums weiterempfehlen.

23 KULTUR Die Flötengruppe der RS Uder weiter im Aufwärtstrend Nach erfolgreichem Start im Jahr 2005 konnte diese Kulturgruppe der RS Uder ihre Arbeit auch in den Monaten Januar bis Juli 2006 weiter mit guten Ergebnissen fortsetzen. Die Proben wurden von den 16 Mitgliedern aus den Klassen 6-9 intensiv wahrgenommen. Die Vorbereitung und Durchführung von Auftritten standen im Vordergrund. So verabschiedeten die Mitglieder der Flötengruppe musikalisch u.a. die Lehrer R. Licht und B. Rosiak ( ), am 21. März 2006 traten sie in der Bildungsund Ferienstätte in Uder auf, gratulierten am 10.Juni in Steinbach mit ihrem Flötenspiel jemand zum 50. Geburtstag, um schließlich am 14.Juli 2006 in Kalteneber in der Feierstunde, anlässlich der Zeugnisübergabe an die Schüler der 9. und 10.Klassen, mitzuwirken. Ein besonderer Höhepunkt war das anschließende Probelager im Schulland-heim Schneckenhengst in Bleicherode ( Juli 2006). 16 Schüler (neu: Julius Preiß/ nicht dabei: Nicole Glorius/Kur) unternahmen die Fahrt dort hin. Im Mittelpunkt standen natürlich intensive Proben. Insgesamt wurden 20 Lieder/Kanons und Musikstücke 1 bis 3 stimmig neu erarbeitet bzw. gefestigt. Die Freizeit kam aber nicht zu kurz: Ein gemeinsamer Kinobesuch, Schwimmbadaufenthalt, Einkaufsbummel und gemeinsames Spiel im Schullandheim rundeten die erlebnisreichen Tage im Probelager ab. Ein Abschlusskonzert für die Mitarbeiter des Schullandheimes beendete den Aufenthalt. Besonders wohltuend war die Bereitschaft einiger Eltern, den Hin- und Rücktransport zu übernehmen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Ringleb, Herrn Kohlstedt, Frau Rittmüller, Frau Bergmann und Herrn Klöppner. Dank gilt auch der Schülerin Maria Rittmüller für ihre Betreuung im Probelager. Auf Grund der Ergebnisse im Schuljahr 2005/2006 wurden hohe Erwartungen an das neue Schuljahr gestellt. Leider kam es zunächst zu Austritten aus der Flötengruppe (Steffen Solle, Simon Ringleb, Nicole Glorius, Fabian Stützer, Alexander Bergmann). Man war leider nicht bereit, sich den neuen Anforderungen zu stellen. Die Proben wurden nach Stimmgruppen getrennt durchgeführt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelang es den verbleibenden 11 Mitgliedern sich gut auf die bevorstehenden Auftritte vorzubereiten. Eine zusätzliche gemeinsame Probe nach dem Unterricht ( ), mit gemeinsamem `Kaffeetrinken`, sicherte die einstmals gute Qualität des Spiels der Flötengruppe. Die nun anstehenden Auftritte zur Adventszeit wurden auch entsprechend mit Erfolg absolviert. Auftritte erfolgten in der Bildungs- und Ferienstätte in Uder (05.12./ ), im Bürgerhaus in Thalwenden (08.12.) und in der RS Uder (Weihnachtskonzert, ). Das Instrumentalspiel der Mitglieder zeigte sich hierbei sehr gefestigt und ausdrucksstark. Das Niveau ist im Vergleich zum vergangenen Schuljahr weiter gestiegen und lässt für die nächste Zeit viel erwarten. Inzwischen ist ein recht umfangreiches Repertoire erarbeitet worden. Es soll nun ab Januar 2007 mit moderneren Liedern bzw. Musikstücken erweitert werden. Auch ist geplant, Kontakt mit anderen Flötengruppen aufzunehmen. Vielleicht können noch neue Mitglieder gefunden werden. Sollte die bisherige gute Aktivität der Mitglieder der Flötengruppe so konstant bleiben, sind weitere Höhepunkte realisierbar. Ein besonderer Dank gilt auch den Schülerinnen Lisa Brinckmann und Maria Rittmüller (beide 10a), in deren Programmen die Flötengruppe oft mitwirken durfte. (Mitglieder der Flötengruppe sind: Silvana Jünemann, Rebecca Jünemann, Theresa Rheinländer, Ricarda Ringleb, Martin Rheinländer, Marie- Christin Gunkel, Christoper Thüne, Martin Kohlstedt, Christina Rittmüller, Sabrina Große, Julius Preiß). 23

24 KULTUR Träume und Sehnsüchte der Menschen in Liedern Zwei außergewöhnliche Konzerte fanden regen Zuspruch und viel Begeisterung bei den Zuhörern! Unter diesem Motto fanden im September und im Dezember zwei außergewöhnliche und beeindruckende Konzerte an der Regelschule in Uder statt. Initiiert, vorbereitet und durchgeführt wurden beide Konzerte von den Schülerinnen Lisa Brinckmann und Maria Rittmüller (beide Klasse 10a) in Zusammenarbeit mit Herrn Klöppner, Lehrer an der RS Uder. Im Februar 2006 entstand die Idee eines 1. eigenen Konzertes. Hierbei sollten Rock- und Poplieder und einige Kunstlieder im Mittelpunkt stehen. In vielen gemeinsamen Besprechungen über Inhalt, Anliegen und Machbarkeit dieses ersten Konzertes reifte ein Konzept, welches bei den Zuhörern am 25. September 2006 einen starken Eindruck hinterließ. Als Gäste wurden die jetzigen und ehemaligen Lehrer, die technischen Mitarbeiter an der RS Uder, Eltern, Großeltern, Geschwister, Freunde, Bekannte, Mitglieder von Future Voices (Lingemann Gymnasium Heiligenstadt) und der Förderverein der RS Uder eingeladen. Es sollte ein Versuch unternommen werden, in wie weit man einer solchen Aufgabe gewachsen war. Der hier beschrittene Weg zweier Schülerinnen, ihre enorme Bereitschaft, ihre Eigenständigkeit und Kreativität, in Zusammenarbeit mit Frau Zicke und Herrn Klöppner, zeigte beeindruckende Ergebnisse. Die Schülerin Lisa Brinckmann (Gesang) suchte sich im Wesentlichen die von ihr dargebotenen Lieder selber aus. Die sehr anspruchsvollen und aussagestarken Lieder erforderten von ihr viel Einfühlungsvermögen und stimmliche Sicherheit. Ihr zur Seite stand dabei die Gesangslehrerin Nadine Zicke. Mit Herrn Klöppner wurde lediglich das Arrangement geprobt, schließlich waren fast keine Klavierbegleitsätze vorhanden. Für die Schülerin Maria Rittmüller (Rezitation, Moderation) bestand nun die Aufgabe darin, eigene passende Zwischentexte und Gedichte zu finden, um der Gesangssolistin nicht nur stimmliche Erholungspausen zu verschaffen, sondern die oft in englischer Sprache gesungenen Lieder für alle Zuhörer verständlich zu machen. So erklangen Lieder wie Dream a little dream of me (Träume einen kleinen Traum von mir)/ The Rose / Jugendliebe / Everything I Do (Alles was ich tu, mache ich für dich)/ Yesterday / Don`t stopp me now (Halt mich jetzt nicht auf)/ Tears in Heaven (Tränen im Himmel)/ Ich wollte nie erwachsen sein / Can`t help falling in love (Ich kann Lisa Brinckmann Schülerin der Klasse 10, Regelschule Uder wohnhaft in Schönhagen seit der 6. Klasse Mitglied im Schulchor RS Uder tritt seit der 9. Klasse als Solist auf Gesangsunterricht bei Frau Nadine Zicke Maria Rittmüller Schülerin der Klasse 10, Regelschule Uder wohnhaft in Birkenfelde seit der 5. Klasse Mitglied im Schulchor RS Uder tritt seit der 9. Klasse als Rezitator auf, u.a. auch mit der Flötengruppe der RS Uder 24

25 KULTUR nichts gegen meine Liebe tun). Aber auch solche berühmten und sehr anspruchsvollen Titel aus Musicals wie Think of me (Denk an mich) aus dem Musical Phantom der Oper, Memory (Erinnerung) aus Cats und schließlich Ich gehör` nur mir aus Elisabeth wurden mit beachtlichem Können dargeboten. Abgerundet wurden diese Liedbeiträge durch die Kunstlieder Heidenröslein und Gruß, in denen die Solistin auch ihre stimmliche Schlichtheit unter Beweis stellen konnte. In einem Gedicht bzw. in den Zwischentexten und Überleitungen erzählte und ergänzte auf gekonnte Weise Maria Rittmüller die vielfältigen Träume und Sehnsüchte der Menschen aus Vergangenheit und Gegenwart. Ihr überzeugender Gedichtsvortrag ( Ein Jüngling liebt ein Mädchen H. Heine) sowie die ausdrucksstark dargebotenen Liedübersetzungen und nicht zuletzt die Erzählung über die Entstehung des Liedes Tears in Heaven ließen vielfältige Gefühle und Gedanken wach werden. Zuneigung, Liebe, Verständnis, Achtung des anderen, Sehnsucht nach dem Kind, Halt mich bloß nicht auf. und viele andere Gedanken wurden so beim Zuhörer bewusst angesprochen. So schaffte es die Schülerin, viele der englischen Titel den Zuhörern nahe zu bringen und verständlich zu machen. Im ausliegenden Programm hatten die Gäste die Möglichkeit sich über die Autoren, die berühmten Interpreten (u.a. Bette Midler, Bryan Adams, Beatles, Elvis, Eric Clapton ) und über die Solisten des Abends zu informieren. Eine wunderbare, faszinierende und einfühlsame, auf das Programm und sein Motto abgestimmte Bühnendekoration, angefertigt von Carola Hartleib, Lehrerin an der RS Uder, rundete diesen 1- stündigen Konzertabend nicht nur ab, er wurde für alle Gäste in der Aula der RS Uder zu einem Erleb- 25

26 KULTUR nis. Die anschließenden angeregten Gespräche bestätigten dies. Diese erfolgten mit Unterstützung der AG Hauswirtschaft. Die Schülerinnen und ihre Leiterin Frau Viola Reinhardt, Lehrerin an der RS Uder, ermöglichten einen kleinen Imbiss und reichten dazu verschiedene Getränke. Ein herzlicher Dank gilt auch der Schulleitung, den Hausmeistern, Frau Müller und weiteren Schülern, die sich bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Konzertes einbrachten! Im Ergebnis dieses Konzertes entstand die Idee eines Weihnachtskonzertes! - Im Anschluss an dieses Konzert wurde die Bitte geäußert, ein Weihnachtskonzert von diesen beiden Schülerinnen erarbeiten zu lassen. Diese Tätigkeit sollte in eine Projektarbeit münden und die öffentliche Aufführung dieses Vorhabens sollte gleichzeitig die Präsentation ihrer Arbeit sein. Das Motto des 1. Konzertes wurde auch das Thema dieser Projektarbeit. So entstand in wenigen Wochen in bewährter Zusammenarbeit von Lisa, Maria, Herrn Klöppner und Frau Zicke ein nicht weniger ansprechendes Weih- 26 Am Freitag, dem 15.Dezember 2006, fand dann dieses Weihnachtskonzert in der Aula der RS Uder statt. In den nun folgenden Darbietungen in Form von Liedern, Gedichten, Sprechtexten, Sketschen und Musikstücken wurden vielfältige Wünsche und Hoffnungen für die Weihnachtszeit, Gedanken an Frieden und Freude, die Weihnachtsgedanken eines alten Zigeuners, die Bedeutung des Lichts in der Advents- und Weihnachtszeit, die Erinnerung an das Geschehen im Stall zu Bethlehem, aber auch das eigene Tun der Schüler und Lehrer (Uganda Spende mehr als 600,00 wurden gespendet) zum Ausdruck gebracht. Alte und neue Weisen erklangen, so u.a. die Lieder Silber und Gold, Es werde Licht, Frieden, Mitten in der Nacht, Maria, Still, still, still, Als ich bei meinen Schafen wacht, White Christmas und das a capella gesungene Lied There is no Ros (alle Lieder wurden von Lisa ausgesucht und gesungen). Die Blockflötengruppe intonierte zwei- und dreistimmig sauber und sicher ältere Weihnachtslieder und Melodien von Händel und Mozart, ein Bläserquintett des Jugendblasorchester (Ltg: Nils Preiß) spielte gefühlvoll und wohlklingend festliche Musik und Weihnachtslieder (das Publikum sang am Ende des Konzertes dazu), die Sketsche über ein Honigkuchenherz und über (Gem)Einsame Weihnacht, hervorragend gespielt von Schülern aus den Klassen 5, 9 und10 (Andreas Rittmüller, Paul Gassmann, Raphael Müller, Patricia Hoos, Michael und Christoph Bode, Maria Rittmüller), bereiteten viel Freude und machten nachdenklich. Auch die Solisten Stefanie Wenzel, Julia Börner und Jonas Gabel überzeugten mit ihren gesanglichen und instrumentalen Darbietungen. Gekonnt und sehr gefühlvoll fügte Maria ihre ausgewählten Gedichte (u.a. Weihnachtsabend u. Knecht Rupnachtsprogramm. Ziel dieser Arbeit sollte es aber auch sein, andere Schüler der RS Uder mit aktiv in das Programm einzubeziehen. So wurden die Blockflötengruppe, das Jugendblasorchester, sowie Schüler und Lehrer der RS Uder angesprochen, im Weihnachtskonzert mitzuwirken. Schließlich wollten die beiden hauptverantwortlichen Schülerinnen ein vielgestaltiges Programm aufführen. Es wurde auch darüber nachgedacht, wie man das Publikum in das Programm einbeziehen kann. In zahlreichen Gesprächen entwickelten Lisa und Maria, gemeinsam mit Herrn Klöppner und Frau Büttner, ein Konzept für dieses Weihnachtskonzert, welches dem Motto Träume und Sehnsüchte der Menschen in Liedern gerecht wurde.

27 KULTUR recht Th. Storm/ Ein Weihnachtsgruß ) und andere Zwischentexte in das Programm ein. So gestaltete sich dieses Konzert zu einem weiteren kulturellen Höhepunkt der Regelschule Uder. Mit dazu beigetragen haben auch die Lehrer der RS Uder Sabina Gabel (Sketsche), Carola Hartleib und den technischen Kräften der RS Uder für ihre organisatorische Unterstützung. Über 200 Gäste (eine volle Aula) belohnten diese zwei Schülerinnen und die anderen Mitwirkenden für das 90 Minuten lange Programm mit herzlichem, lang anhaltendem Applaus!! RK Mitwirkende: Lisa Brinckmann, Sologesang Maria Rittmüller, Rezitation, Moderation Flötengruppe der RS Uder Bläserquintett des Jugendblasorchesters der RS Uder Jonas Gabel, Keyboard sowie Stefanie Wenzel, Julia Börner, Christoph und Michael Bode, Patricia Hoos, Andreas Rittmüller, Paul Gassmann und Raphael Müller (eine sehr inspirierende, weihnachtlich ansprechende Bühnendekoration), Hermann Roth (Technik). Ein ganz besonderer Dank gilt den beiden Schülerinnen Lisa Brinckmann und Maria Rittmüller! Sie waren für die Vorbereitung und Durchführung dieses Konzertes eigenverantwortlich tätig, sie hatten den größten Anteil an diesem Konzert selber zu gestalten und brachten viele interessante Ideen für den Verlauf des Programms ein. Was die Adventszeit und das Weihnachtsfest für uns Menschen bedeuten sollte hier wurde es auf wunderbare Weise erzählt. Ihre, in diesem Konzert gezeigten Leistungen, waren von sehr hohem Niveau, überzeugend, ausdrucksstark, sicher und vielgestaltig! In Frau Zicke, Frau Büttner, Frau Gabel, Frau Hartleib und besonders in Herrn Klöppner fanden sie stets eifrige Mitstreiter. Dank gilt auch der Schulleitung Bühnenbild: Carola Hartleib Liedeinstudierung: Nadine Zicke Texterarbeitung: Sabina Gabel, Ingrid Büttner, Reinhard Klöppner Gesamtleitung: Lisa Brinckmann, Maria Rittmüller, Reinhard Klöppner 27

28 KULTUR MUSIK, MUSIK, MUSIK, 30 Jahre Jugendblasorchester Uder Ein Grund zum Feiern, Rückschau zu halten, in die Zukunft zu blicken und zu danken. Vor 30 Jahren gab es an unserer Schule viele Arbeitsgemeinschaften, in denen Schüler und Lehrer nachmittags eingebunden waren. Durch Initiative des stellvertretenden Direktors Herrn Keppler kam eine neue hinzu und nannte sich Pionierblasorchester. Als Arbeitsgemeinschaftsleiter wurde ich verpflichtet. Alte Instrumente wurden gesucht und aufgemöbelt. Noten wurden abgeschrieben und bis zu zwölf Musiker des Staatlichen Orchesters Heiligenstadt kamen, um den 30 bis 40 Schülern die Flötentöne beizubringen. Mit staatlicher Hilfe und großzügiger Unterstützung der Betriebe Solidor, Bekleidungswerk, VdgB, Kap Bornhagen und der MTS konnten auch mal neue Instrumente erworben werden. Auch der Wunsch nach einer einheitlichen Uniform wurde durch die Betriebe gesponsert in bester Qualität durch Schneidermeister Josef Vogler aus Birkenfelde erfüllt. Schon bald begeisterte das Orchester sein Publikum bei 20 bis 30 Auftritten im Jahr. Als Dankeschön für ihren Fleiß und ihre Einsatzbereitschaft haben wir in den Sommerferien für die jungen Menschen kostenlose Ferienreisen organisiert. In Goldap, Krakau, Samoc (Polen), Prag, Berlin, an der Ostsee und in anderen Bezirksstädten wurden mit lobenswerter Disziplin erlebnis- und bildungsreiche Tage gestaltet und die Bevölkerung mit Musik erfreut. Die Finanzierung dieser Vorhaben übernahm die Abteilung Volksbildung, gemanagt durch Frau Irma Braun. Im Sommer 1989 war unser Orchester wieder in Berlin. Unruhe war zu spüren, Versorgung und Unterkunft waren nicht so optimal und ich habe meinen Leuten versprochen, im nächsten Jahr im westlichen Ausland zu urlauben. (Ich hatte eine Jugendtouristikreise nach Wien im Blick!) Ein anwesender Kollege sagte wörtlich Jetzt spinnt Herr Metz wirklich. Aber noch im gleichen Jahr hatten wir auf den Weihnachtsmärkten in Witzenhausen und Allendorf unsere ersten Auftritte im Westen. Nun begann aber unser Leidensweg. Das staatliche Orchester Heiligenstadt wurde aufgelöst. Wir konnten nur noch auf die wenigen ortsansässigen Musiker zurückgreifen, die aus Altersgründen sich keine neue Existenz aufbauen mussten. Plötzlich gab es Musikinstrumente in Hülle und Fülle. Angebote von Notenmaterial überhäuften uns. Wir hatten aber kein Geld. Deshalb gründeten wir einen Förderverein, in dem Eltern, Lehrer und Gönner Beiträge einzahlen. Weitere Mittel erwarben wir durch unsere Auftritte, so dass notwendige Reparaturen und neues Notenmaterial bezahlt werden konnten. An Urlaubsreisen wie bis dato war nicht mehr zu denken. Ein Versuch 5 Tage Schwarzwald wurde durchgeführt. Aber die Kosten von 320 DM konnten viele Eltern nicht bzw. nur mühsam aufbringen. Erlebnisreiche Tage hatten wir trotzdem. Wir wurden dankenswerterweise von Frau Nolte, vom Verkehrsverband Heiligenstadt, eingeladen, an den Präsentationen des Eichsfeldkreises in Berlin, Leipzig, Husum, Wittlich und Rheda- Wiedenbrück teilzunehmen. Fazit: Junge Menschen lieben Musik. Bei Einkäufen, auf dem Schulhof, manchmal auch im Unterricht, beim Joggen oder anderen Gelegenheiten lassen sie sich durch den kleinen Mann im Ohr mit Musik berieseln. Wie oft fahren Bum-Bum-Autos an einem vorbei mit lauter Musik, gesteuert von Jugendlichen. Was wäre für sie ein Wochenende ohne Disco? Das kann aber nicht alles sein, sonst sind unsere ohnehin arg bedrängten Orchester bald wirklich überflüssig, weil Bedarf und Verständnis guter Musik abhanden gekommen ist. Eine Weisheit des Dalai-Lama lautet: Erziehung besteht nicht nur in der Ausbildung des Verstandes. Auch die Intelligenz des Herzens und die menschlichen Qualitäten wie Mitgefühl, Freundlichkeit, Wohlwollen und Verantwortungsgefühl müssen geschult werden. Auf den Punkt bringt es Prof. Paul Nolte von der Freien Universität Berlin in einem Interview: Aber es geht um mehr; um Wertentscheidungen grundsätzlicher Art. Aktiv sein, statt passiv empfangen. Bildung statt Konsum. Eigenverantwortung statt Abhängigkeit. Liebe Leser: Nach 30 Jahren aufregender, kräftezehrender, sorgenvoller aber zutiefst befriedigender Arbeit mit dem Orchester wollen wir weitermachen. Wenn die Politik nicht reagiert, die Bildung und Erziehung vor allem auch die musikalische Ausbildung der Jugend nicht vorantreibt, sondern die Verantwortung dafür an die Eltern delegiert, werden wir versuchen, einen Sponsor-Ring aufzubauen. Wir sind ein Förderverein, der also fördert, aber auch gefordert werden muss. Vielleicht gelingt es Betriebe, Gewerke, Verwaltungen und Privatpersonen zu kontinuierlichen (von der Steuer absetzbaren) Spenden zu vereinen, damit die so wichtige Bildung und Erziehung im musikalischen Bereich weiter geführt werden kann. Nun erst einmal feiern wir unser dreißigjähriges Bestehen mit einem Musikerball am 30. Juni und einem Blasmusikfest am 1. Juli in Birkenfelde. Alle Ehemaligen und Aktiven mit ihren Familien und alle unsere Fans und Gönner sind dazu herzlichst eingeladen. Leiter des Jugendblasorchesters Hans Metz 28

29 WETTBEWERB Alle mal herhören Vorlesewettbewerb Alljährlich führt der Börsenverein des deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliotheken und Schulen einen Vorlesewettbewerb durch, der Kinder ermuntern möchte, sich mit Literatur zu beschäftigen und aus ihren Lieblingsbüchern vorzulesen. Am 5. Dezember 2006 war es dann auch in der RS Uder soweit. Die drei besten Vorleser/- innen aus den Klassen 6a und 6b stellten Ihr Können vor ihren Mitschüler/-innen und einer Jury (Herr Dölle, Anne Nörthen, Frau Hunstock) unter Beweis. Als Schulsiegerin wurde Lisa Riethmüller (Klasse 6a) ermittelt. Auf Platz 2 folgte Denise Thunert (Klasse 6b) und Dominik Herburg (Klasse 6b) auf Platz 3. Alle Teilnehmer/-innen erhielten Buchpreise für ihre Leistungen. Lisa Riethmüller wird damit die RS Uder beim Kreisausscheid in Heiligenstadt vertreten. Vorlesewettbewerb in englischer Sprache Am 22. März 2007 fand an der Staatlichen Regelschule Theodor Storm der Lesewettbewerb in englischer Sprache statt. Es nahmen 28 Schülerinnen und Schüler der 7.Klassen teil. Von unserer Schule belegte Luisa Dölle einen hervorragenden 4. Platz. Jeder Teilnehmer musste drei Texte u.a. The Princess and the Pea, Jack and his Friends und Peter and the Magic Shadow fehlerfrei lesen können. Und dazu kam noch, dass das Alphabet beherrscht werden musste, denn jede(r) Schüler/in hatte 1 Minute Zeit, so viele Wörter wie möglich zu buchstabieren. Für Essen und Tinken wurde auch gesorgt. Die Muffins wurden von der Bäckerei Gassmann und die Getränke von einem Leinefelder Getränkemarkt bereitgestellt. Folgende Schüler belegten die ersten fünf Plätze: 1. Lisa Fiedler RS,, Theodor Storm 2. Franziska Kuhlee RS,, Lorenz Kellner 3.Thomas Sander RS,, Johann Wolf 4. Luisa Dölle RS Uder 29

30 GESCHICHTE Neue Mitglieder in der AG Schulmuseum Nach wie vor ist das Schulmuseum ein attraktiver Ort, um einmal aus anderer Perspektive den Schulalltag zu sehen. Unterricht bzw. Führungen wie zu Uromas Zeiten machen immer wieder jüngere Schülergruppen, aber auch Erwachsene neugierig. Die Schüler drängeln sich auf unbequemen, engen Holzbänken. Sie schreiben auf alten Schiefertafeln. Zum Rechnen benutzen sie die Rechenmaschine mit Holzkugeln. Jeden schwerwiegenden Fehler ahndet der Lehrer mit dem Rohrstock. Für das Schulmuseum wurden Schulmöbel und Unterrichtsmaterialien der letzten 100 Jahre zusammengetragen. 30 Die Mitglieder der AG Museum sind seit diesem Schuljahr in der 10. Klasse, deshalb war es ihnen nur möglich, im ersten Halbjahr Museumsführungen zu übernehmen. Denn sie müssen sich intensiv auf die bevorstehenden Abschlussprüfungen vorbereiten. So war es eine vorrangige Aufgabe, neue Schüler für Museumsführungen zu werben. Frau Hünermund, die Klassenleiterin der Klasse 7b ist, sprach Schüler der verschiedenen Klassen an, ob nicht Interesse bestände, in der Museums AG mitzuarbeiten. Nach einigen Überlegungen fanden sich Reiner Gries, Julius Preiß, André Kohlstedt und Simon Ringleb aus der Klasse 7b. Seit Schuljahresbeginn schauten sich diese Schüler nun die Besichtigungen mit an, um in einem halben Jahr dieser Aufgabe allein gewachsen zu sein. Schon nach kurzer Zeit hatten sie sich eingelebt und man sah, dass es ihnen großen Spaß machte, die Besucher durch das Museum zu leiten. Am Tag der offenen Tür, als sich die neuen Fünftklässler in der Schule umschauten, präsentierten die Jungen der Klasse 10b gemeinsam mit den Neuen einen alten DDR Märchenfilm Der gestiefelte Kater auf einem alten Abspielgerät. Die Kleinen, zusammen mit ihren Eltern, fanden den Besuch im Museum sehr interessant. Ein weiteres Highlight in diesem Schuljahr war der Besuch des Experten- Teams im Rahmen der eigenverantwortlichen Schule. Hier hatten die neuen Museumsführer erstmals die Möglichkeit, ihr pädagogisches Geschick vor einer 5. Klasse zu präsentieren.

31 SPORT Über Stock und Stein Kreismeisterschaft Crosslauf in Worbis Beim diesjährigen Geländelauf traf unser Schulteam auf rund 270 weitere Läufer und sehr schwierige Wetterbedingungen. Es war sehr kalt und es regnete in Strömen. Der Kurs war schwierig, da gleich nach dem Start ein langer Anstieg auf die Sportler wartete. Der Bodenbelag wechselte ständig. Neben Asphalt und Rasen mussten alle einen Schotterweg bewältigen. Die Strecken hatten je nach Altersklasse eine Länge von 1000m bis 2000m. Nach der Eröffnung kam aus unserem Team als erste Natalie Westerberg zum Einsatz. Sie freute sich schon seit Wochen auf diesen Wettkampf. Natalie kämpfte sich aus dem Mittelfeld bis in die Spitzengruppe vor und konnte dort nach einem tollen Endspurt den 3.Platz sichern. Überglücklich und total erschöpft fiel sie in die Arme ihrer Freundin. Theresa Apel hatte im Sportuntericht hervorragende Ausdauerleistungen erzielt. Selbstbewußt begann sie ihr Rennen. Zu Beginn am schwierigen Anstieg führte sie zeitweise über 50m. Nachdem das Feld aufgeholt hatte hielt sich Theresa weiter in der Spitzengruppe. Beim Zielspurt auf den letzten 100m fehlte ihr jedoch die Kraft. So erreicht sie nur den undankbaren 4.Platz. Für eine tolle Überraschung sorgte Philipp Bode mit dem 2.Platz in der Alterskasse 13. Der Höhepunkt für unsere Mannschaft sollte aber noch folgen. Renè Müller musste am längsten auf seinen Einsatz warten, und so war er auch sehr aufgeregt. Von Beginn an führte er innerhalb seiner Altersklasse. Das gesamte Team unterstützte Renè lautstark. Am Ende konnte er mit dem 1.Platz das beste Resultat für unsere Schule erreichen. In der Mannschaftswertung belegten die Mädchen der AK 11 den 2.Platz, die Mädchen der AK 13 den 3.Platz und die Jungen der AK 13 den 2.Platz. Herzlichen Glückwunsch auch allen anderen Teilnehmern. Lucas Liese, David Blobelt, Anja Kobold, Benedikt Trümper, Stefanie Wenzel, Christopher Napp, Vicky Ledermann, Christina Wehr,, Julia Börner, Maximilian Rohde 31

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Schule auf Rädern Jahresbericht 2012 / 2013

Schule auf Rädern Jahresbericht 2012 / 2013 Schule auf Rädern Jahresbericht 2012 / 2013 Wir haben es geschafft. Im 12.Juli 2013 haben in Heilbad Heiligenstadt fünf der Berliner Schüler ihr Hauptschulabschlusszeugnis erhalten. Es war wie immer ein

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06. Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Schulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten -

Schulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten - Schulprogramm der 128. Mittelschule Dresden - Schule mit Ganztagsangeboten - Der Mensch weiß erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht! (Ugo Foscolo, ital. Dichter) Die 128. Mittelschule Dresden

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Lernhilfe 2013. Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!!

Lernhilfe 2013. Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!! Lernhilfe 2013 Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!! Montag und Donnerstag - 7. Stunde (Mittagspause = 13.05 bis 13.45 Uhr) Dienstag - 8. Stunde (13.45 bis

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr