Airway-Management. HWS-Verletzungen. bei. Wann, wie und womit? M. Münch
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- Krista Lenz
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1 Airway-Management bei HWS-Verletzungen Wann, wie und womit? M. Münch Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin CA PD Dr. R. Hering Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH
2 oder die Frage Alles wie immer? oder doch neue Erleuchtung
3 Take Home Message Patients do not die from failure to intubate; they die from failure to stop trying to intubate or undiagnosed oesophageal intubation Scott DB; BMJ 1986 (Clin Res Ed); 292:
4 Was sagt die Leitline
5 Was sagt die Leitline
6 Was sagt die Leitline
7 Was sagen Experten zur Leitlinie Notfallnarkose; Atemwegsmanagement und Beatmung beim Polytrauma Hintergrund und Kernaussagen der S3-Leitlinie Polytrauma Matthes G.; Bernhard M.; Kanz K.G. et al. (2012) Unfallchirurg; 115: Endotracheale Intubation [ ] ist eine zentrale therapeutische Maßnahme in der Notfallmedizin Das A für Atemweg und das B für Beatmung finden sich in allen etablierten Standards der Traumaversorgung als primäre Maßnahme Oesophageale Fehlintubation in bis zu 12%; misslungene Intubation in bis zu 15% der Fälle
8 Was sagen Experten zur Leitlinie Notfallnarkose; Atemwegsmanagement und Beatmung beim Polytrauma Hintergrund und Kernaussagen der S3-Leitlinie Polytrauma Matthes G.; Bernhard M.; Kanz K.G. et al. (2012) Unfallchirurg; 115: Bei Narkoseeinleitung [ ] des polytraumatisierten Patienten sollen alternative Methoden zur Atemwegssicherung vorgehalten werden! Nach mehr als 3 Intubationsversuchen sollen alternative Methoden [ ] zur Atemwegssicherung in Betracht gezogen werden Notärztliches Personal soll regelmäßig in der Notfallnarkose, endotrachealen Intubation und alternativen Methoden zur Atemwegssicherung [ ] trainiert werden!
9 PHTLS - Primary survey Airway (Atemwegsmanagement und Schutz der Halswirbelsäule) o Schnelle Überprüfung des Atemwegs o Stabilisierung der HWS (manuell [Inline-Immobilisation] und mit StifNeck) o Ggf. Unterkiefer-Schub-Manöver und Absaugung unter Schutz der HWS o Sicherung der Atemwege
10 Airway management in the patient with potencial cervical spine instability: Continuing Professionel Development Arnaud R. (2011) Can J Anesth; 58: MILS (manuelle inline Stabilisierung) Devices zur HWS Immobilisation behindern oftmals die Mundöffnung und den Zugang zum Nacken vorderen Anteil Öffnen / Entfernen des Devices und Atemwegssicherung in MILS (manuelle inline Stabilisierung)
11 Airway management in the patient with potencial cervical spine instability: Continuing Professionel Development Arnaud R. (2011) Can J Anesth; 58: MILS (manuelle inline Stabilisierung) Direkte Laryngoskopie (DL) und Intubation ohne MILS führt zur Extension der HWS mit Maximum atlantooccipital! Kinn anheben,esmarch-manöver und Maskenbeatmung sind vergleichbar mit der direkten Laryngoskopie
12 Airway management in the patient with potencial cervical spine instability: Continuing Professionel Development Arnaud R. (2011) Can J Anaesth; 58: MILS (manuelle inline Stabilisierung) Videolaryngoskope (vs. DL) sind vergleichbar traumatisierend auf HWS, zeigen oft bessere Sicht auf die Glottis, benötigen aber mehr Zeit! Larynxmaske (vs. DL) ist vergleichbar traumatisierend auf HWS Fiberoptische Intubation (vs. DL) ist am wenigsten traumatisierend, aber langsamer und technisch schwieriger (bevorzugt innerklinisch am wachen Patienten)
13 Videolaryngoskopie Comparison of different video laryngoscopes for emergency intubation in a standardized airway manikin with immobilized cervical spine by experienced anaesthetists.a randomized, controlled crossover trail Wetsch W.; Spelten O.; Hellmich M. et al. (2012) Resuscitation; 83: Ambu Airway Man, Stryker Trauma stretcher, Laerdal Stifneck 5 minütige Einweisung auf Devices, keine Übung 23 traumaerfahrene Anästhesisten aus eigener Klinik
14 Videolaryngoskopie Comparison of different video laryngoscopes for emergency intubation in a standardized airway manikin with immobilized cervical spine by experienced anaesthetists.a randomized, controlled crossover trail Wetsch W.; Spelten O.; Hellmich M. et al. (2012) Resuscitation; 83: In der Hand des erfahrenen ist die Videolaryngoskopie nicht schneller oder sicherer bei der Tubuseinlage! Ob Intubationsunerfahrene einen Vorteil haben, kann nur vermutet werden
15 Falsche Sicherheit? Use of the Airtraq laryngoscope for emergency intubation in the prehospital setting: A randomized control trial* Trimmel H.; Kreutzinger J. et al. (2011) Crit Care Med; 39: Monate, RTH und NEF, KH Wiener Neustadt Airtraq vs. Direkte Laryngoskopie Notarzt vs. Rettungsassistent
16 Falsche Sicherheit? Use of the Airtraq laryngoscope for emergency intubation in the prehospital setting: A randomized control trial* Trimmel H.; Kreutzinger J. et al. (2011) Crit Care Med; 39:
17 Falsche Sicherheit? Use of the Airtraq laryngoscope for emergency intubation in the prehospital setting: A randomized control trial* Trimmel H.; Kreutzinger J. et al. (2011) Crit Care Med; 39: % 47%
18 Falsche Sicherheit? Use of the Airtraq laryngoscope for emergency intubation in the prehospital setting: A randomized control trial* Trimmel H.; Kreutzinger J. et al. (2011) Crit Care Med; 39: Airtraq zur primären Intubation kann ohne ausreichende klinische Erfahrung nicht empfohlen werden Der Lernprozess im sicheren Umgang mit Airtraq ist deutlich länger als in der Literatur beschrieben
19 Falsche Sicherheit? Unveröffentlichte Daten Vortrag AINS Kongress St. Anton 2014 Trimmel H., Voelckel G. et al.
20 Falsche Sicherheit? Unveröffentlichte Daten Vortrag AINS Kongress St. Anton 2014 Trimmel H., Voelckel G. et al.
21 Falsche Sicherheit? Unveröffentlichte Daten Vortrag AINS Kongress St. Anton 2014 Trimmel H., Voelckel G. et al.
22 23 Kinder, < 7 Jahre, manuelle inline Stabilisierung Airtraq vs. Direkte Laryngoskopie POGO-Score, Cormack-Lehane, Zeit bis bester Blick Kinder A comparison of the GlideScope Video Laryngoscope and Standard Laryngoscopy in children with immobilized cervical spine Vlatten A.; Litz S.; MacManus B. et al. (2012) Pediatric Emergency Care; 28:
23 A comparison of the GlideScope Video Laryngoscope and Standard Laryngoscopy in children with immobilized cervical spine Vlatten A.; Litz S.; MacManus B. et al. (2012) Pediatric Emergency Care; 28: Kinder
24 A comparison of the GlideScope Video Laryngoscope and Standard Laryngoscopy in children with immobilized cervical spine Vlatten A.; Litz S.; MacManus B. et al. (2012) Pediatric Emergency Care; 28: Kinder am simuliert schwierigen kindlichen Atemweg GlideScope Videolaryngoskop vs. Standardlaryngoskopie: scheinbar schlechtere Sicht auf die Glottisebene längeres Zeitintervall bis optimale Sicht auf den Kehlkopfeingang
25 LMA als Alternative The laryngeal mask airway can be used as an alternative [ ] and is particulary useful[ ] when tracheal intubation cannot be performed or has failed when movement of the head and neck may injure the patient ( cervical spine injury [ ]) when the personnel present do not have the competence to perform endotracheal intubation
26 Larynxtubus als Alternative Out-of-hospital airway management by paramedics and emergency physicians using laryngeal tubes Schalk R. et al. Resuscitation 2010, Vol. 81: praeklinische Intubationen, über 24 Monate, 70 Rettungsassistenten, 87 Notärzte, 5 Rettungsdienstbereiche Deutschland und Schweiz 87x initialer Atemweg, 70x nach Fehlintubation 45% 1 Versuch 2 Versuche 76% Anlage im 1. Versuch, in 1% >3 Versuche 55% % % n = 157 n = 157
27 Larynxtubus als Alternative Out-of-hospital airway management by paramedics and emergency physicians using laryngeal tubes Schalk R. et al. Resuscitation 2010, Vol. 81: Fazit sicheres Tool im praeklinischen Einsatz initialer Atemweg in der Vorbereitung der ETI definitiver Atemweg für Ungeübte in der ETI Rückfallebene bei frustraner ETI
28 Fazit Eigentlich ist Alles wie immer + MILS ( manuelle inline Stabilisierung )
29 Fazit sachgerechte, leitlinienbasierte (z.b. S3) Versorgung und Immobilisation der HWS Verletzung situatives Atemwegsmanagement! algorithmen- (z.b. PHTLS); leitlinienbasiert (z.b. S3-Polytrauma) an die eigene Erfahrung angepasst - eigener Algorithmus?! ( Intubation; supraglottische Atemwegshilfen, Videolaryngoskopie etc. ) dynamisch an die Einsatzsituation adaptiert alternative Atemwegssicherung vorhalten und regelmäßig trainieren!
30 Fazit Videolaryngoskopie: kann von Vorteil sein, erfordert aber regelmäßiges Training nach aktueller Datenlage nicht primär anzuwenden ( an die eigene Erfahrung mit Videolaryngoskopie gekoppelt ) sollte im innerklinischen Routinesetting geschult und etabliert sein fiberoptische (Wach-) Intubation innerklinisch Goldstandard bei HWS-Verletzungen
31 vielen Dank Danke
Cannot intubate. Das Ziel bei der Sicherung schwieriger Atemwege ist nicht die Intubation, sondern die Oxygenierung des Patienten.
13. Atemwegs-Symposium, Dresden, 05.12. Seite 1 1 2 Cannot intubate Strategien und Möglichkeiten Evidence based? Jürgen Schmidt 3 Take Home Message 4 Cannot intubate Das Ziel bei der Sicherung schwieriger
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