Neues aus der Unfallmedizin Update Trauma-Management für Einsatzkräfte der Feuerwehr
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- Luisa Stieber
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 ü Verkehrsunfall und Notfallmedizin ü Aktueller Stand Trauma-Management beim Verkehrsunfall ü Trends and Fun Prädiktoren Polytrauma - Die Goldene Stunde - HWS-Immobilisation ü Ausblick in die Zukunft
3 Quelle: Destatis, 2015
4 ü alle 14 Sekunden passiert ein Unfall auf deutschen Straßen ü jede Stunde werden 45 Personen bei einem Unfall verletzt ü jeden Tag sterben 10 Menschen im Straßenverkehr Die Feuerwehren retten mit Abstand am meisten Personen im Rahmen eines Verkehrsunfall als bei jedem anderen Feuerwehreinsatz! Quelle: Destatis, 2015
5 Erkunden und sichern Verletzungsmuster PKW-Insassen Beobachtungszeitraum , Großraum Wien Verletzungsverteilung Quelle: Weniger et al, Rescucitation 2007
6 ü Bei der Rettung des Verletzten sind alle unphysiologischen Bewegungen der Wirbelsäule, insbesondere Flexion, segmentale Rotation und Seitneigung, zu vermeiden. ü ü Es ist eine koordinierte Bewegung in die Ruheposition der Wirbelsäule, d.h. die flache Rückenlage, mit genügend Helfern durchzuführen Unter Beachtung des dazu notwendigen Zeitfensters ist die erweiterte technische Rettung z.b. durch Abtrennen eines PKW-Daches - in Erwägung zu ziehen Quelle: S 3 Leitlinie Polytrauma 2011
7 Modernes Traumamanagement ü Schnelle notallmedizinische Versorgung* ü Ausreichende Oxygenierung ü Ausreichende Gewebeperfusion ü Schutz vor weiteren Verletzungen/ Koagulopathie ü Schutz vor Hypothermie Quelle: *Rocio Sanchez-Mangas et al, Accident Analysis and Prevention 42 (2010) Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin
8 Das Konzept der goldenen Stunde: 20 Minuten bis zum Eintreffen 20 Minuten bis zur Befreiung 20 Minuten bis zum Eintreffen Krankenhaus Quelle: Newgard et al., Ann Emerg Med Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin
9 Notfallmedizinischer Ersteindruck General Impression : ü Ansprechbar? ü ü Atmet der Patient? periphere Pulse tastbar? ü Einklemmung Frühzeitige Kommunikation mit allen Fachdiensten!
10 SOFORT! Zeitvorgabe: Sofort Befreiung des Patienten unter Tolerierung von Folgeverletzungen Technische Rettung nur soweit zur direkten Entklemmung notwendig! Zeitvorgabe: Befreiung in max. 20 Minuten Patientenschutz Nur soweit im Zeitrahmen durchführbar: Batterie- und Glasmanagement, Fzg.- Stabilisierung und raumschaffende Maßnahmen Zeitvorgabe: sobald wie möglich Patientenschutz Fzg.-Stabilisierung Batterie- und Glasmanagement Raumschaffende Maßnahmen Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin
11 Notfallmedizinische Erstversorgung Primary Survey : ü ü ü ü ü Airway / HWS-Immobilisation Breathing Circulation Disability Environment
12 Letalität nach Trauma (allgemein)
13 Status quo Neues aus der Unfallmedizin
14 Prädiktoren Polytrauma beim Verkehrsunfall: ü Tod eines anderen Insassens ü Verschiebung der Vorderachse ü Deformationen des Fahrzeugs Quelle: PHTLS, 2011
15 Ersteindruck General Impression : ü Deformationen? ü Verlagerung Vorderachse? ü Sicherheitssysteme ausgelöst? Erkunden und sichern Isenberg et al., Prehosp Emerg Care Apr-Jun;15(2):203-7
16 Zeit bis zur Ankunft im Traumazentrum durchschnittlich 72 min. Quelle: Jahresbericht TraumaNetzwerk DGU 2009
17 Erkunden und sichern Neues aus der Unfallmedizin Quelle: Osterwalder JJ. Prehosp Disaster Med Apr-Jun.
18 Erkunden und sichern Neues aus der Unfallmedizin Quelle: Kleber et al., Der Unfallchirurg 2013
19 Erkunden und sichern Todesursache Trauma : Quelle: Gisecke, 2014
20 Erkunden und sichern Neues aus der Unfallmedizin
21 Paralleles Arbeiten
22 Erkunden und sichern Quelle: Stellungnahme PHTLS Deutschland, 2015
23 ü 5% aller gehfaḧigen Patienten mit Auto-Unfall haben WS- Verletzungen (Loza et al. 2013) ü 25% aller großer Komplikationen finden zwischen Unfallort und Schockraum statt (Cloward 1978) ü 10/1410 Patienten konnten initial nach Unfall laufen und entwickelten im Verlauf eine Querschnitt-Symptomatik (Masini et al. 1994) ü 7% der Patienten mit neurologischen Ausfa llen zeigen eine Zunahme der neurologischen Symptomatik in der Pra klinik. Am ehesten auf Grund fehlender Immobilisation und falschen Handlings (Toscano 1988) Quelle: Lecture Immobilisation Rollout PHTLS 2015
24 ü In Großteilen von Australien und in Malaysia findet keine Immobilisation der Wirbelsaüle statt (Braude et al. 2002) ü Pra klinische WS-Immobilisation hat keinen Einfluss auf das neurologische Outcome der Patienten (Hauswald et al. 1998) ü Einwirkende Kra fte auf HWS waḧrend des Transports sind geringer als Unfallkra fte und zu gering um weiteren Schaden anzurichten (Hauswald et al. 2005) ü Fallberichte mit zunehmenden neurologischen Defiziten / Tetraplegie nach Anlage einer Zervikalstuẗze bei initial unauffa lligen Patienten mit M. Bechterev (Clarke et al. 2010, Papadopoulos et al. 1999) Quelle: Lecture Immobilisation Rollout PHTLS 2015
25 Erkunden und sichern Quelle: Lecture Immobilisation Rollout PHTLS 2015
26
27 Reanimation nach Trauma
28 Reanimation nach Trauma
29 Fazit/ Zusammenfassung ü Einklemmung ist ein valider Parameter für schwere Verletzungen nach einem Verkehrsunfall ü Trauma-Management bleibt Zeit-Management, um die Verletzungsschwere von Schädel-Hirn-Trauma und Verbluten zu minimieren ü Immobilisation der Wirbelsäule sollte nur bei klarer Indikation durchgeführt werden ü Bei der Indikation für eine Immobilisation der Wirbelsäule, sollte bei Patienten mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma auf das Anlegen einer Zervikalstütze verzichtet werden üdie Reanimation eines Traumapatienten kann sinnvoll sein
30 Neues aus der Unfallmedizin
31 ü Michael Jaenke, Christoph 11 ü Christoph 44 ü Weber Rescue Ausbilder Team ü Norsk Luft Ambulanse ü PHTLS Deutschland ü Daimler Media ü Pro Sieben ü Google Suche Bildnachweis
Wie viel Management braucht ein Trauma?
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