Unfälle mit Fußgängern
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- Marcus Günter Hauer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Unfälle mit Fußgängern Auswertungen der ADAC Unfallforschung Thomas Unger, Passive Sicherheit, Unfallforschung (FCT) ADAC Technik Zentrum ADAC Unfallforschung
2 ADAC Technik Zentrum Testzentrum der Europäischen FIA Automobilclubs Test von Abgas und Verbrauch, Autotest, EcoTest, Reifentest, Kindersitztest, Crashtest, Werkstatttest, Produkttest, Kundenzufriedenheit, Pannenstatistik Tests für Verbraucherschutz und Industrie
3 ADAC Unfallforschung Die ADAC Unfallforschung ist ein Kooperationsprojekt der ADAC Luftrettung mit dem ADAC Technik Zentrum ADAC Luftrettung ca Einsätze pro Jahr Versorgung von fast Patienten jährlich insgesamt rd Verkehrsunfälle pro Jahr Unfälle pro Jahr in der ADAC Unfallforschungsdatenbank
4 ADAC Unfallforschung 17 Luftrettungsstationen Erfassung von Fällen Schwesterprojekt in Österreich Erfassung von 900 Fällen Fusion der Datenbanken geplant fast Fälle pro Jahr erfassbar LR Station an Unfallforschung beteiligt
5 Aufbau, Abgrenzung der ADAC Unfallforschung Unabhängige, interdisziplinäre Studie Expertenerhebung der Unfalldaten Polizei, Ärzte, Feuerwehr, Kfz- Sachverständige Daten schwerer Unfälle Ausgeprägte medizinische Diagnostik Ergänzende Auswertungen zu Unfällen leicht möglich Zusätzliche Information durch Luftbilder Kliniken Feuerwehr ADAC Luftrettung Polizei / Staatsanwaltschaft ADAC Unfallforschung Sachverständige Rechtsmedizin Erhebungsziele zunächst vergleichbar mit bekannten Unfallforschungsprojekten
6 Ziele der ADAC Unfallforschung Ermittlung von Unfallursachen Infrastruktur Fahrzeugtechnik Mensch oder Mensch/Maschine Erhebung von Verletzungsursachen und Verletzungsschwere Unfallabläufe Deformation Innenraumgestaltung Weiterentwicklung und Neuentwicklung von Crashtests für den Verbraucherschutz Verbesserung der technischen Rettung Medizinisch/technische Auswertung von Verletzungsdaten
7 Ausgangslage Die Senkung der Unfalltoten in Deutschland ist eine der zentralen Aufgaben, welche Industrie, Politik und Verbände zu bewältigen haben. Die EU hat eine weitere Verminderung der Getötetenzahl in Europa um 40% als Ziel bis 2020 ausgegeben. Von Seiten des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung wurde 2011 ein Verkehrssicherheitsprogramm ausgegeben, welches die Maßnahmen in Deutschland umreißen soll. Im Feld Fahrzeugtechnik sollen aktive Sicherheitssysteme helfen Unfälle und Verletzungen zu vermeiden. Ein wichtiges Feld in der aktiven Sicherheit sind aktive Bremssysteme advanced emergency braking systems, welche autonom Notbremsungen durchführen und so Kollisionen vermeiden oder abmildern können. Einige Systeme implementieren eine Fußgängererkennung um Fußgänger zu erfassen und die Aufprallgeschwindigkeit so weit wie möglich herabzusetzen und damit Verletzungen zu vermeiden.
8 ADAC Unfallforschung - Fußgängerunfälle Verteilung der Unfallbeteiligten in der ADAC Unfallforschung Fahrradfahrer 13% Sonstiger Unfallmechanismus 2% Fußgänger angefahren 5% Motorradfahrer 27% PKW/LKW-Insasse 53% 5% der Fälle in der ADAC Unfallforschung sind Fußgängerunfälle
9 ADAC Unfallforschung - Fußgängerunfälle Verteilung der Unfallgegner bei Fußgängerunfällen in der ADAC Unfallforschung Andere 4% Motorrad 1% Bus 2% Fahrrad 2% Lkw 11% Pkw 80% In der ADAC Unfallforschung sind 80% der Fußgängerunfälle Fußgänger Pkw Kollisionen
10 ADAC Unfallforschung - Fußgängerunfälle Verteilung der Kollisionen bei Fußgängerunfällen in der ADAC Unfallforschung Streifstoß 4% Heck 7% Seite 5% Andere 12% Frontal 72% 70% der Fußgänger wurden durch die Pkw Front erfasst. In der ADAC Unfallforschung können 3% aller Unfälle durch ein aktives Fußgängerschutzsystem (frontale Fußgängererkennung, Bremsung) adressiert werden.
11 ADAC Unfallforschung - Fußgängerunfälle Verteilung der Unfalltypen bei Fußgängerunfällen in der ADAC Unfallforschung Fahrunfall 10% Abbiegeunfall 2% sonstiger Unfall 27% Einbiegen- /Kreuzenunfall 7% Unfall im Längsverkehr 5% Unfall durch ruhenden Verkehr 1% Überschreitenunfall 48% 48% der Fußgängerunfälle sind Überschreitenunfälle (Fußgänger quert Straße)
12 ADAC Unfallforschung - Fußgängerunfälle Verteilung der Fahrerreaktionen bei Fußgängerunfällen in der ADAC Unfallforschung Kontrollverlust vor Kollision 22% Andere 10% Bremsen und Ausweichen 4% Bremsen 30% Keine/ zu späte Reaktion 30% Ausweichen 4% In 2/3 der Fußgängerunfälle ADAC Unfallforschung sind keine Fahrerreaktionen, Bremsreaktionen und Ausweichmanöver dokumentiert worden. Systeme, welche den Fahrer dort aktiv unterstützen und gefährliche Situationen frühzeitig erkennen, können zu einer effektiven Minderung der Verletzungsschwere beitragen.
13 ADAC Unfallforschung - Fußgängerunfälle Verletzungsmuster bei Fußgängern in der ADAC Unfallforschung 1200 Anzahl der Verletzungen Kopf/Gesicht HWS Brust Arme Bauch Wirbelsäule Becken Beine Körperregion 07 = tödlich 05/ 06 = schwer bis kritisch - lebensbedrohlich 04 = ernst - nicht lebensbedrohlich 02/03 = leicht bis mäßig In der ADAC Unfallforschung sind bei Fußgängern am häufigsten Verletzungen am Kopf und an den Beinen aufgetreten. Die schwersten und lebensbedrohlichen Verletzungen wurden im Kopfund Brustbereich dokumentiert.
14 ADAC Unfallforschung - Fußgängerunfälle Verletzungsmuster bei Fußgängern in der ADAC Unfallforschung 1200 Anzahl der Verletzungen Kopf/Gesicht HWS Brust Arme Bauch Wirbelsäule Becken Beine Körperregion 07 = tödlich 05/ 06 = schwer bis kritisch - lebensbedrohlich 04 = ernst - nicht lebensbedrohlich 02/03 = leicht bis mäßig
15 Einordnung der Fälle aus der ADAC Luftrettung 100% Verteilung der Verkehrsunfallopfer in der ADAC Luftrettung nach Verkehrsbeteiligung 90% 80% % 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Motorradfahrer PKW/LKW-Insasse Fußgänger Fahrradfahrer Die gesamte ADAC Luftrettungsflotte fliegt jährlich zu rund Verkehrsunfällen. In rund 5% dieser Einsätze wurden Fußgängeranpralle registriert. Dies entspricht dem Anteil in der ADAC Unfallforschung, liegt jedoch unter den Verhältnismäßigkeiten der Gesamtunfallgeschehens von Deutschland (amtliche Statistik).
16 Unfallgeschehen in Deutschland Verteilung der Unfallarten in Deutschland 2012 (Innerorts und außerorts) Abkommen von der Fahrbahn 14% Hindernisanprall 1% Fußgängeranprall 10% Anderes 12% Kollision mit Fahrzeug, das anfährt, hält oder parkt 7%Kollision mit Fahrzeug, das vorausfährt oder wartet 16% Kollision mit Fahrzeug, das einbiegt / kreuzt 28% Kollision mit Fahrzeug, das seitlich in gleicher Richtung fährt Kollision mit Fahrzeug, 5% das entgegenkommt 7% Quelle: Verkehrsunfälle in Deutschland 2012, Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 2013 Im Gesamtunfallgeschehen von Deutschland nehmen Fußgängerunfälle 10% der Unfälle mit Verletzungen ein.
17 Unfallgeschehen in Deutschland Verteilung der Unfallarten in Deutschland 2012 (Innerorts) Abkommen von der Fahrbahn 6% Hindernisanprall 1% Fußgängeranprall 13% Anderes 14% Kollision mit Fahrzeug, das anfährt, hält oder parkt 8% Kollision mit Fahrzeug, das einbiegt / kreuzt 32% Kollision mit Fahrzeug, das vorausfährt oder wartet 15% Kollision mit Fahrzeug, das seitlich in gleicher Richtung fährt 5% Kollision mit Fahrzeug, das entgegenkommt 6% Quelle: Verkehrsunfälle in Deutschland 2012, Statistisches Bundesamt Wiesbaden, % der Unfälle mit Verletzungen innerhalb geschlossener Ortschaften sind Fußgängerunfälle.
18 Unfallgeschehen in Deutschland Verteilung der Unfallopfer nach Verkehrsbeteiligung (Getötete) in Deutschland 2012 Getötete Fußgänger nach Ortslage des Unfalls in Deutschland Fußgänger 14% Motorradfahrer 19% Außerhalb geschlossener Ortschaften 25% Fahrradfahrer 11% Lkw /Bus/Landw. Maschinen / sonstige - Insassen 6% PKW Insassen 50% Quelle: Verkehrsunfälle in Deutschland 2012, Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 2013 Innerhalb geschlossener Ortschaften 75% Quelle: Verkehrsunfälle in Deutschland 2012, Statistisches Bundesamt Wiesbaden, % der Getöteten Unfallopfer in Deutschland (2012) waren Fußgänger. 3/4 der getöteten Fußgänger waren innerorts zu beklagen. 10% der Unfälle mit Verletzungen sind Fußgängerunfälle wurden rund Pkw Fußgänger Unfälle in Deutschland registriert (75%). 70% der Unfälle sind Kollisionen des Fußgängers mit der Pkw Front [eimpact, D4, 2008] Rund 5% (~15.000) aller Unfälle mit Verletzungen in Deutschland können durch aktive Fußgängerschutzsysteme am Pkw adressiert werden.
19 Ausblick / Empfehlung Aktive Fußgängerschutzsysteme können helfen Verletzungen und Todesopfer im Straßenverkehr zu vermeiden. Die rechtzeitige Fußgängererkennung und aktive Bremsung sind Funktionen, welche bereits heute in Fahrzeugen angeboten werden. Zukünftig sollten weitere Fahrzeuge mit dieser Funktion ausgestattet und die Ausrüstungsquoten erhöht werden. Fahrradfahrer sind ebenfalls wenig geschützte Verkehrsteilnehmer und die Anpralle sind teilweise vergleichbar mit Fußgängerkollisionen. Der ADAC empfiehlt die Erweiterung der Funktionen der aktiven Fußgänger - Schutzsysteme auf Fahrradfahrer.
20 ADAC Unfallforschung - Ausblick 3000 Verletzungsmuster bei Fahrradfahrern (n=3088) Anzahl der Verletzungen Kopf/Gesicht HWS Brust Arme Bauch Wirbelsäule Becken Beine Körperregion 07 = tödlich 05/ 06 = schwer bis kritisch - lebensbedrohlich 04 = ernst - nicht lebensbedrohlich 02/03 = leicht bis mäßig In der ADAC Unfallforschung sind auch bei Fahrradfahrern am häufigsten Verletzungen am Kopf und an den Beinen aufgetreten. Die schwersten und lebensbedrohlichen Verletzungen wurden im Kopfund Brustbereich dokumentiert.
21 ADAC Unfallforschung - Ausblick Verletzungsmuster bei Fahrradfahrern (n=3088) Verletzungsmuster bei Fußgängern in der ADAC Unfallforschung Anzahl der Verletzungen Kopf/Gesicht HWS Brust Arme Bauch Wirbelsäule Becken Beine Körperregion 07 = tödlich 05/ 06 = schwer bis kritisch - lebensbedrohlich 04 = ernst - nicht lebensbedrohlich 02/03 = leicht bis mäßig Anzahl der Verletzungen Kopf/Gesicht HWS Brust Arme Bauch Wirbelsäule Becken Beine Körperregion 07 = tödlich 05/ 06 = schwer bis kritisch - lebensbedrohlich 04 = ernst - nicht lebensbedrohlich 02/03 = leicht bis mäßig
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