Den Wandel begleiten. Consumerization of IT Chance für Unternehmen Seite 4. Lync Server 2010 Eine Plattform für alle Fälle Seite 10

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1 Verlagsbeilage Consumerization of IT Chance für Unternehmen Seite 4 Lync Server 2010 Eine Plattform für alle Fälle Seite 10 Anwender Haubi's: VoIP-Umstellung über Nacht Seite 22 Compliance bei UC-Projekten Oft juristisches Neuland Seite 32 Den Unified Communications Wandel begleiten powered by microsoft

2 Meetings via Laptop. Gemeinsame Dokumente in der Cloud. Gespräche per Videokonferenz. Alles arbeitet zusammen. Microsoft Office 365. Arbeiten Sie zusammen in der Microsoft-Cloud mit Office, Exchange, SharePoint und Lync. Bereits ab 9 Euro* pro Nutzer und Monat. Beginnen Sie jetzt kostenlos Ihre persönliche Testphase auf Office365.de * Preis zuzüglich 19 Prozent gesetzlicher Mehrwertsteuer Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

3 Vorwort & Inhalt < unified communications Den Wandel begleiten > Sprach man in der Unternehmenswelt über viele Jahre hinweg immer wieder über die Herausforderungen der Globalisierung, den Siegeszug des Internets und den Einstieg ins E-Business, jagte in den letzten drei Jahren eine Innovation die nächste. Und noch immer sind Cloud Computing, Social Media, Mobility oder neuerdings die Consumerization of IT in aller Munde. Doch was verbirgt sich hinter diesen Schlagwörtern und wo liegt deren Nutzen für die Unternehmen? Auf welche Weise sollten die IT-Verantwortlichen den Wandel mit ihrer Informations- und Kommunikationswelt abbilden? Und mit welchen Werkzeugen können sie dies am besten bewerkstelligen? Antworten auf diese Fragen liefern die Beiträge der folgenden Seiten. In den Mittelpunkt rückt dabei Microsofts Unified-Communications- Lösung (UC) Lync Server Die Plattform sorgt für eine erhebliche Optimierung der unternehmensinternen Kommunikation und bindet gleichzeitig externe Partner, Kunden und Lieferanten sowie mobile Mitarbeiter in bisher nicht gekannter Weise ein. Dadurch fördert sie die Zusammenarbeit neudeutsch Collaboration und die Interaktion der Mitarbeiter, wodurch die Produktivität steigt. Doch allen Innovationen zum Trotz legen viele Unternehmensverantwortliche naturgemäß großes Augenmerk auf Investitionssicherheit. Es gilt, bereits erprobte Technologien gewinnbringend mit neuen Komponenten zu verbinden. Denn es bringt meist nichts, jedem heißen Trend blindlings zu folgen. Vielmehr sollte man den richtigen Zeitpunkt abpassen und darauf achten, dass sich neue Lösungen einfach in vorhandene Infrastrukturen und Systeme einbetten lassen. Dank Interoperabilität und Offenheit ist dies mit Lync Server 2010 ebenfalls möglich (mehr dazu ab Seite 16). Viele Spaß beim Lesen dieser Ausgabe! Ina Schlücker, Redakteurin IT-DIRECTOR > Trends Consumerization of IT: Die persönliche Note hält Einzug in die Unternehmens-IT 8 > Trends Interview mit Oliver Gronau, Direktor Business Group Information Worker bei Microsoft Deutschland 10 > Lync Server 2010 Eine Plattform für alle Fälle: Innovative Collaboration- und Kommunikationslösungen für die moderne Arbeitswelt 16 > Investitionssicherheit Zukunftssicher dank der Integration vorhandener Infrastrukturen 22 > Praxis Umstellung über Nacht: Die Großbäckerei Haubi s verabschiedet sich von ihrer alten Telefonanlage 26 > Praxis Die richtigen Stellschrauben drehen: Interview mit Ralf Kiwitzki, Business Manager bei HP Network Consulting Services 28 > Praxis Eine Plattform, vielfältige Möglichkeiten: Microsoft-Partner sorgen für runde Prozesse 32 > Recht Compliance bei UC-Projekten: Oft juristisches Neuland 36 > News Aktuelle Produktneuheiten rund um Microsoft Lync 38 > Mobility Wo auch immer man gerade ist: standortunabhängiger Zugriff auf Unternehmensdaten 39 > Impressum it-director special

4 unified communications > trends 4 it-director special 2011

5 trends < unified communications Consumerization of IT Chance für Unternehmen Die Note persönliche Was vor wenigen Jahren noch visionär klang, ist heute Realität: der ortsunabhängige Datenzugriff. Neben den performanten Netzen sind es vor allem die Endgeräte der neuesten Generation, die diesen Trend richtig befeuert haben und die ihren Weg zunehmend aus dem privaten Bereich in den Business-Alltag finden. Diese Entwicklung ist positiv für die Unternehmen, fördert sie doch entscheidend die Zusammenarbeit und die Produktivität der Mitarbeiter. > Bislang war der Desktop-PC das Werkzeug, mit dem der überwiegende Großteil der täglichen Office-Arbeit bewältigt wurde. Die Workstations wurden (und werden) von der IT-Mannschaft des jeweiligen Unternehmens bereitgestellt, konfiguriert, administriert und gewartet. Darüber hinaus besaß natürlich auch in der Vergangenheit jeder Mitarbeiter seinen eigenen PC, mit dem er seine privaten Angelegenheiten erledigte beide Welten waren komplett voneinander getrennt. Dies ändert sich derzeit rapide, denn mit der weiten Verbreitung internetfähiger Smartphones und anderer mobiler Endgeräte sind es die Mitarbeiter aus ihrem privaten Umfeld gewohnt, immer und überall Informationen abzurufen sowie mit ihren Kontaktpersonen ad hoc über alle denkbaren Kanäle (Video-) Telefonie, Chat, Instant Messaging, , SMS und vor allem: Social Media in Verbindung zu treten. Gleiches erwarten sie nun zunehmend auch an ihrem Arbeitsplatz. Da sich der Innovationszyklus dieser Devices zusehens verkürzt wobei jede moderne Gerätegeneration tatsächlich effizienzsteigernde Features aufweist kann die Business-IT bei deren Beschaffung kaum noch Schritt halten. Da gleichzeitig viele Mitarbeiter eine hohe Bereitschaft zeigen, ihre privaten Geräte im it-director special

6 unified communications > trends Business-Alltag zu verwenden, setzen viele Unternehmen auf eine neue Strategie namens Bring your own Device. Diese Herangehensweise eröffnet im Business-Umfeld ganz neue Möglichkeiten. Schließlich haben sich die Mitarbeiter aus gutem Grund für die Anschaffung und Nutzung eines bestimmten Device entschieden. Die Motivation, dieses Gerät mit all seinen Funktionalitäten effizient einzusetzen, ist demnach um ein Vielfaches höher, als wenn den Nutzern eine Hardware von der IT aufgezwungen wird. Nebenbei entfällt der Schulungsaufwand, Eingewöhnungsphasen gibt es nicht. Elan nutzen, aber sicher Diese durchweg positiven Aspekte entbinden die Unternehmen allerdings nicht davon, im Zuge der doppelten Nutzung der mobilen Devices die Balance herzustellen zwischen den gestiegenen Erwartungen der User und den Anforderungen des jeweiligen Unternehmens. Dies betrifft zunächst natürlich die Sicherheit beim mobilen Datenzugriff und das gesamte IT-Management. Auf der anderen Seite geht es auch darum, als Unternehmen die soziale Kompetenz aufzubauen und zu entwickeln, die die Mitarbeiter aus der Consumer-Welt gewohnt sind. Flexibler Arbeitsstil > Drei Ziele rückt Microsoft für den Arbeitsstil der Zukunft in den Mittelpunkt: den Zugriff auf Daten von jedem Ort aus, das Arbeiten in personalisierten Umgebungen und als Basis für beides intelligente Infrastrukturen. Wenn die Mitarbeiter unterwegs sind, können sie weiterhin auf ihre Dateien, Anwendungen und Websites zugreifen und Kollegen kontaktieren sie bleiben produktiv. Mit einer persistenten Internetverbindung steht ohne Verzögerung und nahtlos ein sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten und persönliche Daten bereit. Bringen die Mitarbeiter ihre eigenen Smartphones und Tablet-PCs mit ins Unternehmen, können sie mit diesen leicht auf Unternehmensressourcen zugreifen, ohne die Sicherheit und Verwaltbarkeit zu kompromittieren. Die Benutzer erhalten eine umfangreiche und personalisierte Arbeitsumgebung, zugleich ist die IT in der Lage, eine zentralisierte Daten- und Anwendungsverwaltung zu betreiben und die Sicherheit und Compliance zu verbessern. Personalisierte Arbeitsumgebung, einheitliche Verwaltung Denn wirklich effizient werden die Geräte erst dann, wenn die Nutzer jederzeit und überall sicher an ihre Daten gelangen und ihre Dokumente anderen Nutzern schnell zur Verfügung stellen können. Dies wird durch Cloud Computing möglich, weil Anwendungen und Infrastruktur als Dienste über das Internet bereitgestellt werden. Damit sind s, Kalendereinträge, Dokumente und (Kunden-)Daten standortunabhängig zugänglich. Gleichzeitig bedarf es einer zentral administrierbaren Plattform, die integrierte Produktivitätstools zur Echtzeitkommunikation und die Compliance-Richtlinien des Unternehmens in Einklang bringt. Der Kommunikationsplattform Microsoft Lync Server 2010 liegt ein intuitives Konzept zugrunde, das die unterschiedlichen Methoden, mit denen Personen kommunizieren, auf einer einzigen Benutzeroberfläche zusammenführt. Dieses einheitliche Konzept erleichtert die schnelle Akzeptanz seitens der Benutzer, während die Fähigkeit zur Unterstützung der gesamten Palette an Kommunikationsmethoden auf einer einzigen Plattform gleichzeitig für geringeren Kapitalaufwand und geringere Betriebskosten sorgt *. < * Wie sehr die Welten zusammenwachsen, zeigt sich u. a. daran, dass Live Messenger über Federation direkt mit Lync Infrastruktur in Kontakt treten kann. Die Mitarbeiter können folglich auch auf Kontakte aus dem Live Messenger-Umfeld zugreifen, so das Unternehmen diesen Weg bereitstellt. Die Mitarbeiter arbeiten in personalisierten Umgebungen, die ihre Anforderungen erfüllen, ihre Einstellungen beibehalten und sich ihrem persönlichen Arbeitsstil anpassen. All dies erhöht die Produktivität. Den Mitarbeitern steht direkt nach der Anmeldung auf jedem Gerät im Unternehmen ein Zugriff auf ihren eigenen personalisierten Unternehmens-PC zur Verfügung. Die Daten, Einstellungen und Anwendungen folgen den Benutzern und sind nicht an bestimmte Geräte gebunden. Die IT übernimmt die zentrale Verwaltung und sichert den Zugriff der Benutzer auf die Ressourcen ab. Mit nur einem einzigen Tool kann die IT verschiedenste Gerätetypen im gesamten Unternehmen absichern und verwalten. Die Vereinheitlichung des IT-Betriebs in einer Konsole erhöht die Kontrolle über den Status des Netzwerks und verbessert so die Sicherheit und Compliance. Über leistungsfähige Cloud- Lösungen, die den Aufbau von On-Premise- Infrastrukturen unnötig machen, kann die IT das Unternehmensnetzwerk von jedem Ort aus via Internetanbindung verwalten und absichern. < 6 it-director special 2011

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8 unified communications > Trends Volle Wahlfreiheit Neben Cloud Services rund um Office 365 steht Lync Server 2010 und mit ihm der gesamte Bereich Unified Communications derzeit ganz oben auf der Prioritätenliste von Oliver Gronau, der seit dem Frühjahr 2011 die Position des Direktor Business Group Information Worker bei Microsoft Deutschland innehat. IT-DIRECTOR fragte nach hinsichtlich dieser neuen Technologien, die das Arbeiten der Zukunft erst ermöglichen. IT-DIRECTOR: Herr Gronau, Sie sind seit einem halben Jahr Direktor der Office Division bei Microsoft Deutschland. Wo setzen Sie ihre Prioritäten? O. Gronau: Die Business Microsoft Office Division beschäftigt sich mit vielen Themen neben dem sehr erfolgreichen Office 2010 als Client gehören die Serverlösungen Exchange, SharePoint und Lync ebenso zu meinem Bereich wie auch das Thema Office 365. Alle diese Themen sind spannend und zielen darauf ab, den Mitarbeitern eine Arbeitsumgebung zur Verfügung zu stellen, in der sie produktiver arbeiten können unabhängig vom Endgerät und vom Ort. IT-DIRECTOR: Mit dem Launch von Office 365 im Juni dieses Jahres steht den deutschen Kunden ein neuer Cloud-Service zur Verfügung? O. Gronau: Office 365 stellt eines der Kernprodukte in unserer Cloud-Strategie dar und gibt den Kunden die Wahlfreiheit, ob sie unsere Produkte wie Exchange, SharePoint oder Lync im eigenen Rechenzentrum, beim Partner gehostet oder aber in den von uns zur Verfügung gestellten Rechenzentren nutzen möchten. IT-DIRECTOR: Auch Lync Server 2010 ist neu und bringt eine Reihe neuer Funktionalitäten? O. Gronau: Lync 2010 wurde als Nachfolger des Office Communications Server im November 2010 auf den Markt gebracht. Der Funktionsumfang dieses innovativen und intuitiv zu nutzenden Produktes reicht von Oliver Gronau, Direktor Business Group Information Worker bei Microsoft Präsenzinformationen, Instant-Messaging-, Desktop und Document Sharing bis hin zu Web-/Videoconferencing und dem Ersatz einer Telefonanlage. Gerade im letztgenannten Bereich haben wir mit Lync Neuland betreten. Aber wie uns z.b. Gartner in der aktuellen UC-Studie von August 2011 bescheinigt, haben wir hier gute Arbeit geleistet und unser Konzept, die Mitarbeiter besser in den Informationsfluss einzubinden, sehr gut umgesetzt. Wie auch neuere Studien von Berlecon zeigen, ist das Thema Unified Communication eines der zentralen Themen, mit dem sich mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen intensiv auseinandersetzt. IT-DIRECTOR: Welche Rolle spielt die Consumerization of IT in ihrem Berufsalltag? Handelt es sich bloß um ein weiteres Schlagwort? O. Gronau: Es handelt sich hierbei keineswegs um ein Schlagwort, sondern gewinnt zunehmend an Wichtigkeit. Die Mitarbeiter erwarten, dass sie ihre im privaten Bereich gemachten Erfahrungen mit IT auch im Geschäftsalltag einbringen können. Dies bedeutet für das IT-Management im Unternehmen natürlich eine zusätzliche Herausforderung, mit der es sich auseinandersetzen muss. Dazu gehört die Einbindung unterschiedlicher Smartphones und Tablet-PCs ebenso wie die Berücksichtigung neuer Arbeitsweisen wie Instant Messaging, Chats oder Telefonieren am PC. Genau an dieser Stelle benötigen die Unternehmen die entsprechenden Werkzeuge, die die professionellen Ansprüche an Sicherheit, Zuverlässigkeit und rechtliche Regularien mit dem Convenience-Faktor privater Tools vereinen. IT-DIRECTOR: Das kann Lync 2010? O. Gronau: Die Erfahrungen, die der private Benutzer beispielsweise mit Instant Messaging gemacht hat, werden durch Lync nicht nur abgedeckt, sondern massiv erweitert. Dabei wird es den Unternehmen ermöglicht, im Rahmen der gegebenen hohen Sicherheitsanforderungen beispielsweise sehr genau festzulegen, welche Kommunikationskanäle der Mitarbeiter an seinem Arbeitsplatz wirklich nutzen kann. Auf der anderen Seite möchte der Mitarbeiter zuhause ebenfalls mit den gewohnten Mitteln arbeiten können. Der Datenzugriff muss auch auf seinen gängigen Geräten verfügbar sein sei es webbasiert in der Cloud oder über das Smartphone. IT-DIRECTOR: Skype, Messenger, Lync wie soll der Kunde sich hier zurechtfinden? 8 it-director special 2011

9 O. Gronau: Eigentlich ist die Differenzierung einfach: Lync für den professionellen Einsatz im Unternehmensumfeld, Messenger für die private Nutzung. Wie schon beim Thema Consumerization of IT angesprochen, spielt es für das Unternehmen eine wichtige Rolle, dass sich die Produkte hinsichtlich der gesetzlichen und technischen Anforderungen nahtlos in ihre Infrastrukturen integrieren lassen. Insofern sollte die Entscheidung für ein bestimmtes Produkt immer mit den eigenen Anforderungen abgeglichen werden: Möchte man eine Telefonielösung implementieren, benötigt man ein Produkt, das entsprechende Konfigurationsmöglichkeiten und Funktionalitäten bereitstellt, um entweder eine konventionelle Telefonanlage komplett abzulösen oder aber sich in eine bestehende Telefonanlage zu integrieren. Diese Anforderung lässt sich auf Unternehmensebene nur mittels Lync realisieren selbst wenn der einzelne Mitarbeiter mit Hilfe von Skype auch telefonieren könnte. Auch Anforderungen des Betriebsrates z.b. an die Art und Weise, wie man Präsenzinformationen verwalten und eventuell auch kontrollieren kann können mit den eher auf Consumer ausgerichteten Produkten wie Messenger im Unternehmensumfeld nicht wirklich umgesetzt werden. Zudem stellt der Gesetzgeber gerade im Zusammenhang mit Chat und Telefonie eine Reihe von Anforderungen (z.b. in Bezug auf die Protokollierung geschäftsrelevanter Informationen), die nur durch den Einsatz von Lync umgesetzt werden können. Nicht zuletzt spielen die Anforderungen im Unternehmen eine entscheidende Rolle: Ist bereits eine Videokonferenzanlage vorhanden und muss diese in die Gesamtlösung integriert werden? Oder soll ein bestehendes CRM-System angebunden werden? Lync ist die Plattform, mit der genau diese Integration möglich wird. Dabei spielt unser großes Partner-Ecosystem eine wichtige Rolle. IT-DIRECTOR: Das neue Arbeiten und der moderne (Verwaltungs)-Arbeitsplatz sind in aller Munde was verstehen Sie darunter? O. Gronau: In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an die Art und Weise, wie Mitarbeiter ihre tägliche Arbeit erledigen, sehr gewandelt. Themen wie oder Dateiserver, die noch vor ca. fünf Jahren eine zentrale Rolle spielten, sind heute keine mehr. Die Mitarbeiter sind viel stärker in räumlich verteilt arbeitende Teams eingebunden oder müssen intensiver als früher mit Kunden und Partnern zusammenarbeiten. Auch Anforderungen wie das Arbeiten von zuhause aus oder Zugriff auf Informationen von jedem Ort aus (also auch vom Flughafen, Internet- Café) spielen eine zentrale Rolle. Um diese Flexibilität gewährleisten zu können, müssen den Mitarbeitern neue Mittel bereitgestellt werden. Office 365 und Lync 2010 bieten dem Unternehmen genau diese Möglichkeiten des Neuen Arbeitens. Gleichzeitig bieten sie unseren Partnern die Möglichkeit, ihre individuellen Lösungen nahtlos in die vorhandenen Arbeitsumgebungen einzubinden. Neben der hohen Flexibilität von Office 365 oder Vorstellung von Microsoft Office 365 im Rahmen einer Pressekonferenz im Juni 2011 in München Lync erlauben es diese Produkte hervorragend, Kosten zu senken z.b. durch das Einsparen von Reisekosten. In der Praxis sehen wir Kosteneinsparungen von bis zu 30 Prozent. IT-DIRECTOR: Arbeiten von überall, mit jedem Gerät das ist seit langem eines der Ziele bei Microsoft wann wird das Realität? O. Gronau: Aus unserer Sicht ist es bereits Realität: Man möchte dort arbeiten können, wo man gerade ist sei es im Büro, von zuhause aus oder am Flughafen, beim Kunden oder im Hotel. Mit Office 2010 hat Microsoft eine durchgehende Lösung geschaffen, mit der flexibles Arbeiten möglich ist über Smartphone, Browser und den normalen Arbeitscomputer, von jedem erdenklichen Ort auf dieser Welt. Mit dem Ende dieses Kalenderjahres erscheinenden mobilen Lync Client für die gängigen Smartphone-Plattformen stehen den Mitarbeitern auch mobil alle Möglichkeiten offen. IT-DIRECTOR: Microsoft hat ein sehr gut entwickeltes Partner-Netzwerk. Welche Rolle spielen eigentlich die so genannten Device-Partner also Anbieter von Endgeräten, Gateways etc.? O. Gronau: Die Hersteller von Endgeräten nehmen neben den klassischen Lösungspartnern, die beim Kunden die passende Lösung realisieren, im Rahmen von Lync 2010-Installationen eine zentrale Rolle ein. Der Kunde sucht nach einer End-to-End-Lösung. Die Mitarbeiter wollen an ihrem Arbeitsplatz oft neben dem Softwareclient auch klassische Technologien wie konventionelle Telefone nutzen können. So suchen Unternehmen nach Lösungen, mit denen sie neue Technologien mit bestehenden Systemen verbinden können. Damit ist die Integration von bestehenden Strukturen, wie z.b. Videokonferenzräumen oder bestehenden Telefonanlagen über Gateways ein wichtiger Faktor bei der Einführung von UC-Lösungen. Daher suchen wir in den Projekten frühzeitig den Schulterschluss mit unseren Device-Partnern. IT-DIRECTOR: Wo geht die Reise hin? O. Gronau: Für mich ist Lync heute schon zum unverzichtbaren Partner geworden, den ich bei meiner täglichen Arbeit nutze und nicht mehr missen möchte. Es ist immer wieder eine positive Erfahrung, mit welcher Begeisterung unsere Kunden auf die Möglichkeiten von Lync reagieren. Diese Technologie bietet bereits heute großes Potential und wird das Arbeiten in der Zukunft sogar noch massiver verändern. < it-director special

10 unified communications > lync server 2010 Consumerization of IT und Social Media halten wie auf den vorherigen Seiten beschrieben zunehmend Einzug in die heutige Arbeitswelt. Vor diesem Hintergrund sind die Verantwortlichen gut beraten, darauf aktiv zu reagieren und ihre Collaboration- und Kommunikationslösungen entsprechend auszurichten. Am besten gelingt dies mit der Nutzung einer unternehmensweiten Kommunikationsplattform, die nicht nur Endgeräte jeglicher Art integriert, sondern auch moderne Features bereitstellt. 10 it-director special 2011

11 lync server 2010 < unified communications Lync Server 2010: Eine Plattform für alle Fälle Das Kommunikationserlebnis mit Lync > Lync Server 2010 von Microsoft stellt eine solch integrative Kommunikationsplattform bereit. Eine einheitliche und komfortable Benutzeroberfläche ermöglicht u.a. Instant Messaging (IM), Telefonie, Desktop- und Dokumenten-Sharing sowie Web- und Videokonferenzen. Zudem lassen sich neben den Microsoft-Anwendungen für Produktivität und Zusammenarbeit beispielsweise Office, Exchange und SharePoint auch zahlreiche nützliche Partnerlösungen für verschiedenste Anwendungsszenarien integrieren. Dabei lassen sich die Funktionen im Unternehmen selbst, aber auch von unterwegs nutzen, womit die Mitarbeiter via PC, Smartphone oder Webbrowser einen orts- sowie zeitunabhängigen Zugriff auf Anwesenheitsinformationen, Instant Messaging und sonstige Funktionen erhalten. Die Nutzung der Plattform gestaltet sich dabei äußerst flexibel. So können die IT-Verantwortlichen wählen, ob sie die Gesamtlösung einführen oder nur auf einzelne Bausteine wie Instant Messaging oder Videokonferenzen setzen wollen. Sollte sich ihr Bedarf aufgrund neuer Anforderungen verändern, lässt sich die Lösung um beliebige Features ergänzen. Einheitliches Benutzererlebnis: n Sichern Sie Ihren Mitarbeitern einen einfachen Zugriff auf Anwesenheitsinformationen, Instant Messaging, Sprachfunktionen sowie Audio-, Video- und Webkonferenzen alles über den Lync-Client. n Verwenden Sie ein zentrales Adressbuch für Lync 2010 und Office-Anwendungen. n Stellen Sie Mitarbeitern unterwegs einen Zugriff auf Anwesenheitsinformationen, Instant Messaging und sonstige Funktionen über PC, Browser und Mobilfunkgeräte bereit. Vernetzung und Zusammenarbeit n Kontaktieren Sie die richtigen Ansprechpartner und kommunizieren Sie effektiver mit umfassenden Anwesenheitsfunktionen einschließlich der Anzeige von Bildern und Standort. n Nutzen Sie das unternehmensinterne Fachwissen effektiver durch die Wissenssuche auf Basis von Microsoft SharePoint. Bequeme, zuverlässige Konferenzen n Sorgen Sie mit der integrierten Desktop- und Anwendungsfreigabe, PowerPoint-Uploads und umfassenden Whiteboardfunktionen, die auch das Kopieren und Einfügen von Bildern und anderen Inhalten einschließen, für eine effektivere Zusammenarbeit. n Nutzen Sie die Planung und Teilnahme an Besprechungen per Mausklick in Microsoft Outlook oder im Meeting-Reminder. n Bringen Sie Teilnehmer in eine virtuelle Lobby, um die Sicherheit zu stärken und zu steuern, wer teilnehmen kann. it-director special

12 unified communications > lync server 2010 Auch beim Betrieb der Unified-Communications-Plattform (UC) gibt es Alternativen. So kann der Anwender das für ihn am besten geeignete Betriebsmodell auswählen: Die IT-Verantwortlichen besitzen die Wahl, die UC-Lösung eigenständig, als Cloud- Lösung von Microsoft oder als eine von Microsoft-Partnern gehostete Umgebung zu betreiben. Aufgaben effizienter lösen Generell verbessert eine effektive interne Kommunikation die Zusammenarbeit untereinander. Mit der Active-Directory-Integration hilft Lync Server 2010 den Nutzern, die richtige Person für die Kontaktaufnahme zu finden, deren Präsenzstatus anzuzeigen und dann mit ihr zu kommunizieren per Sprachanruf, Video oder durch Webkonferenzen. Von Vorteil ist dabei die Verwendung eines zentralen Adressbuchs sowohl für Lync als auch für alle Office-Anwendungen. Überdies können die Benutzer nach dem Know-how, den Fähigkeiten, Sachkenntnissen und Gruppeninformationen von anderen Benutzern suchen eine Funktion, die durch die Integration mit SharePoint ermöglicht wird. Dank dieser Funktionen können die Mitarbeiter ihre Aufgaben effizienter lösen, wichtige Entscheidungen schneller treffen und damit ihre Produktivität weiter steigern. Vor allem Projektteams spielt die Kommunikationsplattform in die Karten: Die integrierte Desktop- und Anwendungsfreigabe, PowerPoint-Uploads sowie umfassende Whiteboardfunktionen, die auch das Kopieren und Einfügen von Bildern und anderen Inhalten einschließen, sorgen für eine effektivere Zusammenarbeit. Auch können verschiedene Projektteilnehmer in eine virtuelle Lobby gebracht und anschließend vom Organisator der Konferenz zugelassen werden. Dies erhöht die Sicherheit, da eine Lync Server 2010 sorgt nicht nur für eine verbesserte interne Zusammenarbeit, sondern auch die externe Kommunikation wird deutlich optimiert. nicht autorisierte Weiterleitung von Besprechungseinladungen vermieden wird. Zudem können die Organisatoren Teilnehmer nach Beginn der Konferenz entfernen oder stumm schalten, um unerwünschte Hintergrundgeräusche zu kontrollieren. Kunden, Partner und Lieferanten einbinden Doch Lync Server 2010 sorgt nicht nur für eine optimierte interne Kommunikation, sondern auch die externe Kommunikation wird verbessert. So können Administratoren einen Verbund (Federation) mit jedem anderen Unternehmen ermöglichen, in dem Lync Server 2010 oder frühere Versionen einschließlich Office Communications Server und Live Communications Server ausgeführt werden. Lohnend ist beispielsweise die Anbindung von Kunden, Partnern oder Zulieferern des Unternehmens. Nach der Aktivierung kann man die Nutzer des anderen Unternehmens in die eigene Kontaktliste hinzufügen, ihnen Sofort- 12 it-director special 2011

13 Wie wollen wir miteinander kommunizieren? PARTNER-LÖSUNGEN < UNIFIED COMMUNICATIONS Interview mit Uwe Welzel, Solution Principal UCC bei HP, zu der UCC-Strategie des Anbieters und dessen Beratungsleistung IT-DIRECTOR: HP schätzt, dass acht von zehn UCC-Projekten heute nicht das volle Po- tenzial erreichen. Woran liegt das? Welzel: Zunächst einmal setzen viele Unter- nehmen mit UCC immer noch den Ersatz ihrer Telefonanlage oder aber die Einfüh- rung von Instant Messaging gleich. Doch das ist deutlich zu kurz gegriffen. Beides sind nur Bausteine für eine UCC-Lösung, die die nahtlose Integration aller Kommu- nikationsdienste beinhaltet und zwar immer in Verbindung mit den Geschäftsprozessen. Es reicht nicht, einzelne Hard- ware- und Software-Komponenten für UCC zu kaufen und im Unternehmen zu installieren. Wenn bei einem solchen Pro- jekt zuvor nicht analysiert und diskutiert worden ist, wie man im Unternehmen kommuniziert beziehungsweise künftig kommunizieren will, kommt es eben nach einiger Zeit leicht zu großen Enttäuschungen und das UCC-Projekt wird als ge- scheitert angesehen. Das ist schade. Denn richtig auf den Weg gebracht, führt UCC zu einem wesentlich effizienteren Arbeiten, ja zu einer Transformation im Unternehmen. Uwe Welzel, Solution Principal UCC bei HP: Eine UCC-Lösung umfasst die nahtlose Integration aller Kommunikationsdienste und zwar immer in Verbindung mit den Geschäftsprozessen. IT-DIRECTOR: Gibt es Beispiele dafür? Welzel: Ja, die Stadt Mannheim ist ein Beispiel dafür. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, eine der modernsten Kommunalverwaltungen Deutschlands zu werden. UCC ist dabei ein wichtiger Eckpfeiler, um die Zusammenarbeit der insgesamt 4000 Mitarbeiter untereinander zu fördern und andererseits die Kommunikation mit den Bürgern zu verbessern. Der Stadt Mannheim geht es also darum, effizienter zu werden und die Bedürfnisse der Anwender zu berücksichtigen. HP hat die Stadt Mannheim auf diesem Weg unterstützt, indem wir unter anderem Workshops mit Anwendern veranstaltet haben. Das Resultat war: Die unterschiedlichen Kommunikationskanäle und die Mailflut überforderten die Mitarbeiter. Den meisten war nicht klar, wann sie welchen Kanal am besten einsetzen sollten. Zudem vermissten sie eine Integration der Kanäle, insbesondere die zwischen Telefonie und PC-Welt. Auch die Möglichkeit, gemeinsam Dokumente zu bearbeiten, und die von UCC-Lösungen unterstützte Gestaltung von Prozessen und Workflows fehlte den meisten. IT-DIRECTOR: Wie gingen Sie dann weiter vor? Welzel: Die Frage lautete dann: Wie wollen wir im Unternehmen miteinander kommunizieren? Diese Wünsche und Anforderungen haben wir einfließen lassen in die UCC-Strategie, die wir gemeinsam mit den Verantwortlichen erarbeitet haben unter Berücksichtigung rechtlicher, organisatorischer, infrastruktureller und budgetärer Rahmenbedingungen. IT-DIRECTOR: Heißt das, jede Organisation muss eine individuelle UCC-Lösung finden? Welzel: Definitiv, genau dies ist auch die Leistung von HP. Wir helfen den Kunden dabei, in Übereinstimmung mit seinen Geschäftsprozessen die nahtlose und sichere Kommunikation über konvergierende Infrastrukturen unabhängig von Medium, Ort oder Gerät sicherzustellen. Wir verknüpfen alle in Unternehmen vorhandenen Insellösungen von der Telefonanlage über bis zur Videokonferen mit einer Kommunikationsstrategie. Als herstellerunabhängiger Dienstleister binden wir auch kundenseitig vorhandene Systeme in die UCC-Lösung ein. IT-DIRECTOR: Mit Microsoft verbindet HP ja eine besonders enge Partnerschaft. Was gibt es hier Neues? Welzel: Ein Teil unserer Netzwerk-Produkte ist für Microsoft Lync 2010 ausgelegt. So steht beispielsweise mit dem Survivable Branch Communication Modul (SBM) eine in unsere Switches integrierte Lösung zur Verfügung, die auch bei Unterbrechung der WAN-Strecke von einer Niederlassung zum Rechenzentrum die volle Kommunikation nicht nur innerhalb der Niederlassung, sondern auch ins öffentliche Telefonnetz gewährleistet. Passend hierzu bietet HP seit Herbst 2011 auch Lyncoptimierte IP-Telefone der HP 4000 Serie an, die sich einfach mit dem Lync Desktop verbinden und in den Microsoft Outlook Kalender integrieren lassen. Zusätzlich steht auch auf dem Telefon die persönliche Präsenzanzeige von Lync zur Verfügung. Kontakt: Hewlett-Packard GmbH Uwe Welzel IT-DIRECTOR SPECIAL

14 unified communications > lync server 2010 nachrichten senden sowie sich ihre Anwesenheitsinformationen anzeigen lassen. Ein weiteres Plus: Für die Verbundkommunikation wird das Internet und nicht das öffentliche Telefonnetz verwendet, was die Ausgaben für Telefonrechnungen und Konferenzdienste von Drittanbietern einspart. Dank netzwerkübergreifender Verbindungen unterstützt Lync auch den Verbund mit öffentlichen Sofortnachrichtennetzwerken wie Windows Live, AOL, Yahoo! und über das XMPP-Gateway Google Talk, wodurch die Mitarbeiter in der Lage sind, die Verbindung zu Kunden oder Partnern mit ihren Unternehmensidentitäten herzustellen. Zudem werden Audio- und Videogespräche mit den Nutzern von Windows Live Messenger unterstützt. Aktivitätsfeld Social Media Neben der Consumerization of IT finden auch die Werkzeuge des Social Web zunehmend Eingang in die moderne Arbeitswelt. Lync Server 2010 trägt dieser Entwicklung auf verschiedene Art und Weise Rechnung beispielsweise mit einem neuen Aktivitätsfeed. Dieser zeigt aktualisierte Informationen zu Kontakten an, wenn diese ihre Statusangabe, ihr Bild, ihre Position oder den Bürostandort ändern, und sorgt damit für engere soziale Verbindungen. Über einen Gruppenchat können Benutzer an laufenden Diskussionen zu Themen von gemeinsamem Interesse teilnehmen. Der Gesprächsverlauf wird gespeichert, sodass Teams verschiedener Standorte und Abteilungen der Diskussion selbst dann folgen können, wenn sie zu unterschiedlichen Zeiten online sind. Auf diese Weise erweitert der Gruppenchat die Kommunikation und ermöglicht eine verzahnte Zusammenarbeit in geografisch verteilten Teams. Das Feature wird dabei über einen auf Gruppenunterhaltungen spezialisierten Client bereitgestellt, der dieselben Identitäts- und Anwesenheitsinformationen wie Lync Server 2010 verwendet. Nutzer können mit Teammitgliedern, die gerade online sind, in jedem Chatraum eine 1:1-Unterhaltung initiieren. Mithilfe von Verbundfunktionen lassen sich außerdem Verbundchaträume einrichten, damit Geschäftspartner, Kunden und Anbieter an freigegebenen Gruppendiskussionen teilnehmen können. Meeting per Video Nicht zuletzt werden auch unter ökologischen Gesichtspunkten und der Ersparnis von Reisekosten Vor-Ort-Termine zunehmend durch Audio-, Video- oder Webkonferenzen ersetzt. Mit Lync können Benutzer Ad-hoc-Sitzungen zur Zusammenarbeit und Online-Besprechungen mit internen und externen Usern Über einen Gruppenchat können die Benutzer an laufenden Diskussionen zu Themen von gemeinsamem Interesse teilnehmen. erstellen und moderieren. Ein umfassendes Benutzererlebnis und eine vereinheitlichte Oberfläche vereinfachen die häufige Zusammenarbeit, selbst wenn Zeit oder Distanz keine persönliche Besprechung erlauben. Dabei sind Multimediakonferenzen keine Kompromisslösung mehr, sobald die User HD-Video, Desktopfreigabe per Mausklick und bequeme Besprechungsanfragen besitzen oder Konferenzen sogar auf einem PC starten und auf dem Mobiltelefon weiterführen können. Die Lync-Konferenzen arbeiten hier mit dem vorhandenen Netzwerk, dem Unternehmensnachrichtensystem und der Telefoninfrastruktur zusammen, sodass vorhandene Investitionen geschützt bleiben. < Effektive Integrationsplattform Lync Server 2010 im Zusammenspiel mit weiteren Microsoft-Lösungen Exchange Server: Mitarbeiter müssen nahtlos zwischen , Instant Messaging, Telefonie und sons tigen Kommunikationsmethoden mit umfassenden Anwesenheitsinforma tionen hin- und herwechseln können, um maximale Leistung erbringen zu können. Exchange Server und Lync Server 2010 arbeiten mit einer einheitlichen Kontaktliste, weiteren integrierten Funktionen und gemeinsamen Anwesenheitsinformationen, damit Kommunikation überall gleich erlebbar ist. SharePoint Server: Bei SharePoint dreht sich alles um Zusammenarbeit und Zusammenarbeit erfordert Kommunikation. Lync Server 2010 eröffnet Mitarbeitern im SharePoint-Kontext mehr Interaktionsmöglichkeiten untereinander, sodass sie in SharePoint-Websites, -Dokumenten und sonstigen Inhalten effizienter arbeiten können. Office: Statt Dokumente zwecks Überarbeitung per hin- und herzuschicken, können Benutzer die integrierten Anwesenheitsinformationen nutzen, um Kollegen mit der Bitte um Überarbeitung in Echtzeit zu kontaktieren oder Änderungen direkt aus Excel, Word, PowerPoint und anderen Programmen freizugeben. System Center: Einer der Hauptvorteile bei der Bereitstellung von Unified-Communications-Lösungen von Microsoft ist die Einbindung von Enterprise Voice und Enterprise Messaging in die vorhandene Microsoft-Infrastruktur. Somit können IT-Administratoren diverse Microsoft-Technologien über das System Center verwalten also über eine einzige zentralisierte, vertraute Schnittstelle. Active Directory: Eine unternehmensweite integrierte Directory-Lösung vereinfacht nicht nur die Arbeit der IT-Abteilung, sondern unterstützt auch eine effiziente und einheitliche Benutzererfahrung. Die Plattform Lync Server 2010 arbeitet mit der selben Active-Directory-Infrastruktur, die auch Exchange Server, Netzwerk zugriff und sonstige IT- Rechenlasten unterstützt, sodass die Bereit stellung und Verwaltung von Unified-Communications-Fähigkeiten sehr viel ein facher ist und den Benutzern auch ein vertrautes, einheitliches Aussehen bei Kommunikation und Zusammenarbeit geboten wird. < 14 it-director special 2011

15 PARTNER-LÖSUNGEN PARTNER-LÖSUNGEN < UNIFIED COMMUNICATIONS Quelle: Gerd Altmann /all-silhouettes.com/pixelio.de DIE FÜNF DIMENSIONEN von Unified Ferrari electronic zeigt, wie Unified Communications die Kommunikation zusammenführt Die Bandbreite von Unified Communications-Lösungen ist groß sei es Messaging, Collaboration oder Conferencing. Doch bei Unified Communications geht es nicht nur um Funktionen und Kanäle. Es erfordert eine Produktphilosophie und -architektur, die offen ist für die Integration mit anderen Lösungen. Der Begriff Unified hat laut Ferrari electronic in diesem Zusammenhang fünf Dimensionen: NR.1 UNIFIED INBOX Alle Nachrichten kommen am gleichen Ort an und werden auf einer gemeinsamen Oberfläche vom Nutzer verwaltet. UC-Plattformen wie Exchange oder Lync bieten Schnittstellen an, an denen Zusatzprodukte anknüpfen können. NR. 2 UNIFIED ACCESS Der Zugriffsmechanismus ist für alle Nachrichten identisch - ganz unabhängig davon, ob man vom Büro, von zuhause oder vom Mobiltelefon kommuniziert. NR. 3 UNIFIED MESSAGE STORE Alle Text- und Sprachnachrichten sowie die dazugehörigen Daten werden auf die gleiche Weise zentral archiviert und gesichert. Der Nutzer muss eine Aktion also nur einmal erledigen. NR. 4 UNIFIED DIRECTORY Der Administrator verwaltet alle Kommunikationskanäle eines Benutzers in einem globalen Verzeichnisdienst. Dort, wo die -Adresse, die Telefon- und Faxnummer und die Berechtigungen hinterlegt sind, müssen auch alle neuen Kommunikationskanäle andocken. NR. 5 UNIFIED ADMINISTRATION Kommunikationskanäle mit ihren Benutzerprofilen und -berechtigungen werden konsolidiert auf einer einzigen Plattform gewartet und gepflegt. Das Ziel von UC ist also, die verschiedenen Kanäle herstellerübergreifend zu integrieren und klug zu bündeln. Dafür legen Hersteller wie Microsoft ihren Partnern Schnittstellen offen und ermöglichen so die Zusammenführung verschiedener Dienste zu einer einheitlichen Kommunikationszentrale. Die OfficeMaster Software- und Hardware-Lösungen von Ferrari electronic integrieren sich zukunftssicher in Plattformen wie Microsoft Lync 2010 und Exchange Ferrari electronic AG Ruhlsdorfer Str. 138 D Teltow Tel.: +49/3328/ Fax: +49/3328/ info@ferrari-electronic.de IT-DIRECTOR SPECIAL

16 unified communications > investitionssicherheit Wer kennt folgendes Szenario nicht? Man entscheidet sich für die Einführung einer neuen traditionellen TK-Anlage und stellt im Nachhinein fest, dass eine nahtlose Integration in die vorhandene Applikations- und IT-Landschaft nur schwerlich machbar ist. Anders mit der UC-Plattform Lync Server 2010, denn hier sind Integrationsfähigkeit und damit Investitionsund Zukunftssicherheit Programm. Integr Investitionen schützen 16 it-director special 2011

17 investitionssicherheit < unified communications ation vorhandener Infrastrukturen it-director special

18 unified communications > investitionssicherheit Die UC-Plattform von Microsoft ermöglicht nicht nur die Ein bindung von Altgeräten, sondern dank verschiedener Partnerlösungen auch die einer breiten Palette an IP- und USB-Endgeräten. Zudem lässt sich die Integration in vorhandene IP-PBX- (TK-)-Anlagen einfach und bequem bewerkstelligen: Lync Server 2010 arbeitet entweder direkt über das Session Initiation Protocol (Direct SIP) mit qualifizierten IP-PBXs oder über qualifizierte Gateways verschiedener Partner mit fast allen Telefonanlagen zusammen. Desweiteren kann eine Integration mit qualifizierten SIP-Trunking-Dienstanbietern erfolgen. Auf diese Weise können früher getätigte Investitionen in die Unternehmenskommunikation zukunftssicher weiter genutzt werden. Neben der Integration in ältere Telefonanlagen kann Lync Server 2010 auch in vorhandene Audio- und Video-Infrastrukturen eingebunden werden. Dank umfänglicher Kompatibilität mit solchen Konferenzsystemen können die Anwender weiterhin mit ihrer Infrastruktur einschließlich hochwertiger Raumsysteme und Konferenzlösungen arbeiten. Ein Umstieg auf die neue UC-Lösung kann in einem einmaligen Rollout oder Schritt für Schritt erfolgen. Die Projektverantwortlichen können die Benutzer sukzessive an Lync anbinden und ihre vorhandenen, klassischen Tischtelefone abschalten, wenn sie dazu bereit sind. Dies garantiert zum einen den maximalen Return on Invest (ROI) und zum anderen die reibungslose Einbindung von Enterprise-Voice in die vorhandene Festnetz-/ VoIP-Infrastruktur. Beliebig skalierbar Aufgrund wirtschaftlichen Aufschwungs und einer damit einhergehenden erhöhten Nachfrage nach IT-Systemen zur Bedienung und Reaktionsfähigkeit auf diese Nachfrage im eigenen Unternehmen, stehen IT-Verantwortliche häufig vor der Herausforderung, das Wachstum IT-seitig schnell und flexibel zu begleiten. An dieser Stelle spielt Lync Server 2010 weitere Stärken aus: Die Kommunikationsplattform lässt sich nämlich beliebig skalieren. Konkret bedeutet dies: Die UC-Lösung steht mit bis zu Benutzern pro Server, Benutzern pro Lync Pool, der aus acht Lync Frontend-Servern besteht, und einer unbegrenzten Zahl an Pools, Präsenzinformationen, Instant Messaging und Konferenzfunktionen für Betriebe jeglicher Größenordnung bereit. Auch die Einbettung der UC-Lösung in bewährte oder neue Geschäftsprozesse ist ein Leichtes: Die Unified-Communications- Lösung ist softwaregesteuert, sodass Kommunikationsfunktionen leicht hinzugefügt und angepasst werden können. Verbesserte clientseitige APIs ermöglichen es den Entwicklern, die UC- Funktionalitäten mit sofort einsatzfähigen Codeausschnitten in Anwendungen einzubetten, die auf Microsoft Silverlight und Windows basieren. Daneben vereinfachen erweiterte serverseitige Schnittstellen das Bereitstellen von Nachrichten über Instant Messaging oder per Telefon. Sie erleichtern darüber hinaus das Suchen nach Fachleuten, ermöglichen das Chatten via Internet und bieten automatisierte Self Services mit Anfrage-Antwort- Webkomponenten und interaktiver Sprachantwort. Apropos Einbettung in die Microsoft-UC-Plattform lassen sich die im Unternehmen vorhandenen Devices oder Anwendungen ebenfalls spielend einbinden. Seit Oktober 2011 können etwa mit Lync für Mac auch die Mac-Benutzer eines Unternehmens von den Vorteilen der Kommunikationsplattform profitieren, inklusive Sprach- und Videotelefonie, umfassenden Anwesenheitsinformationen und vielem mehr. Dank einer komplett aktualisierten und optimierten Verwaltungsinfrastruktur kann Lync Server 2010 einfach bereitgestellt und verwaltet werden. Die UC-Lösung sorgt dabei für Sicherheit, Stabilität, Skalierbarkeit sowie die notwendigen Funktionen, um traditionelle Festnetzsysteme zu verbessern oder zu ersetzen. Verwaltung mit leistungsstarken Tools Vor allem IT-Administratoren wird erfreuen, dass alle Verwaltungsaufgaben in einer zentralen, benutzerfreundlichen sowie webbasierten Konsole effizient gebündelt sind. Da die Verwaltung auf Microsoft PowerShell basiert, lassen sich viele Aufgaben mit Lync sowie verwandten Microsoft-Serverprodukten weitgehend automatisieren. Und Funktionen wie Anrufberechtigungen, Archivierung, intelligente Instant-Messaging-Filter sowie die Plattformerweiterbarkeit vereinfachen die Einhaltung von Vorschriften. Sollte sich das Anwenderunternehmen gegen den Eigenbetrieb der UC-Lösung (on premise) entscheiden, können die Ressourcen flexibel aus der Microsoft-Cloud oder als gehostete Lösung von Microsoft-Partnern genutzt werden. Letztere bieten dabei neben der Rechenzentrumsausfallsicherheit auch verschiedene Survivable Branch Applications, um eine hochverfügbare Sprachkommunikation bereitzustellen. < Zukunftssichere Kommunikationsplattform Die Unified-Communications-Lösung (UC) Microsoft Lync 2010 wurde von Anfang an als vereinheitlichte Plattform konzipiert, die traditionelle Festnetz- und VoIP-Systeme verbessern, erweitern und sogar ersetzen kann. Da sich Lync Server 2010 einfach in vorhandene Microsoft-Infrastrukturen einbinden lässt und zum Teil auch die Anbindung von Altsystemen unterstützt, ist die Investitionssicherheit für das Unternehmen gegeben. Umfassende Telefoniefunktionen: Alle gängigen Anruffunktionen wie Anrufannahme, Weiterleiten, Übertragen, Halten, Umleiten, Freigeben und Parken werden unterstützt. Alle Funktionen können über eine abgesicherte Internetverbindung auch außerhalb des Büros genutzt werden, ohne dass eine VPN-Verbindung erforderlich ist. Einfachere Bereitstellung und Verwaltung: Microsoft Lync 2010 stellt ein hochsicheres, zuverlässiges System dar, das mit Active Directory, Microsoft Exchange Server und Microsoft SharePoint-Technologien arbeitet und Microsoft-Verwaltungstools nutzt, um den Verwaltungsaufwand und die Betriebskosten zu senken. Die Interoperabilität mit vorhandenen Systemen ermöglicht eine reibungslose Bereitstellung und Migration. Ein Beispiel ist die mögliche Integration in Microsoft System Center Configuration Manager: Hierfür existiert für den Lync Server 2010 ein vorgefertigtes und kostenloses Management Pack. Benutzerfreundliche Schnittstellen zur Einbindung von UC in Unternehmensanwendungen und -prozesse: Dank dokumentierter APIs auf der Basis vertrauter Technologie können Kommunikationsfunktionen leicht in Unternehmensanwendungen und -prozesse eingebunden werden. Unterstützung für firmeninterne und gehostete IT-Umgebungen: Microsoft Lync Server 2010 kann sowohl firmenintern als auch in servicebasierten (gehosteten) oder Hybridumgebungen bereitgestellt werden. Die servicebasierte Option kann schneller bereitgestellt werden, beinhaltet regelmäßige Updates und lässt mehr Zeit für strategische Aufgaben und Projekte. 18 it-director special 2011

19 PARTNER-LÖSUNGEN < UNIFIED COMMUNICATIONS Was ist Unified Communications ohne Mobilität? Überall erreichbar: SIP-DECT-Technologie von Aastra für Microsoft Lync TM Server Aastra bietet erstmalig eine leistungsstarke Mobilitätslösung für den Microsoft LyncTM Server an, mit der die Nutzer auch in großen Bürogebäuden, Werkshallen oder weitläufigen Firmengeländen erreichbar sind. Sie basiert auf der SIP-DECT-Technologie und besteht im Detail aus den schnurlosen Telefonen der Aastra 600d-Familie mit entsprechenden Basisstationen (Radio Fixed Parts, RFP), mit denen mehrzellige Funknetze aufgebaut werden können. Als Bindeglied zwischen dem Microsoft Lync Server und der SIP-DECT-Technologie werden entsprechende Gateways zwischengeschaltet, beispielsweise das Unified Communications, Gateway der OfficeMaster Gate-Familie von Ferrari electronic. Ausgestattet mit einer spezi- ellen Softwarekomponente ist es zum einen SIP-fähig und ordnet zum ande- ren den DECT-Benutzern entsprechende Accounts im Lync Server zu. Gleichzeitig gewährleisten sie, dass auch die Präsenz- informationen abgebildet werden, ein Nutzer also als besetzt angezeigt wird, wenn er via DECT telefoniert. Neben dem Zugriff auf das individuelle Telefon- buch ist mittels LDAP auch der Zugang zum zentralen Telefonbuch möglich. Die Kompatibilität der Ferrari electronic- Gateways wurde von beiden Herstellern umfangreich getestet und mit dem Partnerprogramm A2P2 von Aastra zertifi- ziert. Gateways gibt es außerdem von den Herstellern NET und Audicodes. Im Ergebnis können die Nutzer vom Lync Server auf eine der weltweit modernsten DECT-Technologien zurückgrei- fen. Aastra ist ein führender Hersteller in diesem Bereich und stattete erst kürzlich seine SIP-DECT-Technologie mit zusätz- lichen Funktionen aus. Das beinhaltet ein erweitertes Messaging, Alarming und eine Lokalisierungslösung. Mit DECT XQ (Extended Quality) wird die Sprachqualität auch in reflektierenden Umgebungen deutlich verbessert, beispielsweise in Hochregallagern. Enge Kooperation mit Microsoft Aastra nimmt nicht nur im Bereich der DECT-Technologie eine Spitzenposition ein: Als einer von zwei Herstellern stellte Aastra mit dem Start des Lync Servers bereits passende Tischtelefone vor. Das Aastra 6721ip und das Aastra 6725ip wurden in enger Kooperation mit Microsoft entwickelt und auf den Lync Server abgestimmt. Beide Modelle lassen sich über einen Gigabit-Ethernet-Anschluss an das Unternehmens-LAN anschließen und tief in den Communication Server integrieren. Über eine USB-Schnittstelle des Aastra 6725ip wird die Interaktion zwischen Arbeitsplatz-PC und Telefon gesteuert. Funktionen wie Click-to-Dial sind ebenso möglich wie die Anzeige des Präsenzstatus. Beide Telefone funktionieren unabhängig vom PC, also auch dann, wenn der Computer nicht hochgefahren ist. Kontakt Tel.: 030/ IT-DIRECTOR SPECIAL

20 PARTNER unified Communications > partner-lösungen Unified Communications mit infowan Grenzenlose Kommunikation Unified Communications vereinfacht die Kommunikation und den Informationsaustauch erheblich. Die Kunst ist es, alle Kommunikationskanäle auf einer Plattform zu vereinen und eine durchgängige Infrastruktur zu schaffen inklusive der Einbindung von Smartphones. infowan bietet das passende Lösungs- und Leistungsportfolio, damit Mitarbeiter im Unternehmen effizienter arbeiten und die Produktivität im Geschäftsalltag steigern können. Als Spezialist für Unified Communications setzt infowan sichere und zuverlässige Kommunikationsinfrastrukturen auf. Die Dienstleistungen von infowan umfassen den gesamten IT-Lebenszyklus von der Technologieberatung über die Konzeption, Entwicklung und Implementierung kundenspezifischer Lösungen bis hin zu Schulung und Support. infowan ist Microsoft Gold Certified Partner und verfügt über langjährige Erfahrung bei der Implementierung Microsoft-basierender Kommunikationsplattformen sei es on-premise, als hybride Lösung oder in der Cloud. Aktuell stellen wir fest, dass Unternehmen verstärkt daran arbeiten, Kommunikationsinfrastrukturen aufzubauen, die produktives Arbeiten noch besser unterstützen. Eine besonders wertvolle Lösung ist hierbei der Microsoft Lync Server. Die Plattform vereint die gesamte Palette an unterschiedlichen Kommunikationsmethoden auf einer einzigen Benutzeroberfläche. Sie ermöglicht es, sicher, schnell, kostengünstig und ohne großen Administrationsaufwand unternehmens- und standortübergreifend zu kommunizieren, erklärt Lars Riehn, Gründer und Geschäftsführer der info- WAN Datenkommunikation GmbH. Alle Kommunikationswege auf einer Plattform Die Kommunikationssoftware Microsoft Lync Server 2010 bietet Tools für Sofortnachrichten, Anwesenheitsinformationen, Konferenzen und Telefonie, und unterstützt die Mitarbeiter in den Unternehmen dabei, produktiver zusammenzuarbeiten und standortübergreifend zu kommunizieren per Sprachanruf, Video, durch die gemeinsame Nutzung einer Anwendung oder in Webkonferenzen. Der Microsoft Lync Server 2010 lässt sich in bestehende Netzwerke integrieren und arbeitet mit Microsoft Office, Microsoft Exchange Server, Microsoft SharePoint Server sowie weiteren Microsoft-Lösungen zusammen. So können Anwender vertraute Oberflächen nutzen und auf bestehende Kontaktdaten oder Firmenverzeichnisse zurückgreifen. Als Ergänzung des Microsoft Lync Server 2010 bietet infowan ab sofort auch den MaxMobile Server 2011 von AltiGen Communications an. Diese neue, einheitliche Mobile-Convergence-Lösung ermöglicht es Mitarbeitern, Funktionen des Microsoft Office Communications Client mit ihrem Smartphone zu nutzen. Dies umfasst Enterprise Voice, Instant Messaging und Presence für mobile Endgeräte mit Windows Phone 7, ios, Android und Blackberry. Smartphones, die den MaxMobile-Client nutzen, sind auf dem Lync Server als Endgerät vollständig integriert. Der MaxMobile Server 2011 bietet einzigartige Möglichkeiten, die Microsoft-basierenden UC-Anwendungen zu erweitern. Die Mitarbeiter im Unternehmen können vollständig auf Desktop-Telefone verzichten und mit ihren Smartphones auf die Kommunikationsplattform des Unternehmens zugreifen. Der konsistente Informationsfluss ist dabei stets gewährleistet, ergänzt Lars Riehn von info- WAN. infowan unterstützt Unternehmen dabei, produktiver zu arbeiten, grenzenlos zu kommunizieren und effizienter Informationen auszutauschen. 20 it-director special 2011

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