Höhere Mathematik I. Einige Bemerkungen zum Beginn... R. Haller-Dintelmann Höhere Mathematik I

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1 Höhere Mathematik I Einige Bemerkungen zum Beginn...

2 Termine Vorlesung Mo., 12:35 13:15 S1 03/226 Mi., 09:50 11:30 S1 03/226 Übungen Di., 09:50 11:30 L2 04/50 Mi., 08:00 09:40 S2 15/404K Mi., 13:30 15:10 S1 03/313 Mi., 14:25 16:05 S1 03/10 Do., 09:50 11:30 L5 01/347 Di., 11:40 13:10 L2 04/50 Für BME Mo., 13:30 15:10 S2 15/404K Für GWL Webseite Studium und Lehre Lehrveranstaltungen scroll, scroll Höhere Mathematik I

3 Master of Education Die Studierenden im Master of Education (GewerbelehrerInnen) treffen sich Mi., 14. Oktober, 13:30 Uhr Raum S2 15/404K (Mathematikgebäude, 4. Stock) Webseite Studium und Lehre Lehrveranstaltungen scroll, scroll Höhere Mathematik I

4 Was passiert in der Übung? Übungsblätter Ausgabe wöchentlich in Übung Unterteilt in Gruppen- und Hausübung Abgabe Hausübung eine Woche später in Übung Korrigierte Rückgabe wieder eine Woche später Mehr als 50% der Punkte Klausurbonus Gruppeneinteilung Ab heute, 14:00 Uhr, bis Donnerstag, 18:00 Uhr, über Webseite Studium und Lehre Lehrveranstaltungen scroll, scroll Höhere Mathematik I

5 Skript Enthält den Stoff der Vorlesung plus kleines x Entstanden aus Mathematik für Chemiker von Dieter Bothe, Hermann Hembd und Norbert Köckler, Universität Paderborn WS 2004/2005 Bisher vorhanden: Stoff bis ungefähr Ende November Download auf s.u. Für jede Fehlermeldung bin ich dankbar! Webseite Studium und Lehre Lehrveranstaltungen scroll, scroll Höhere Mathematik I

6 Klausur Termin In den Semesterferien, wird noch bekanntgegeben Webseite Studium und Lehre Lehrveranstaltungen scroll, scroll Höhere Mathematik I

7 Klausur Termin In den Semesterferien, wird noch bekanntgegeben Wo wohl? Webseite Studium und Lehre Lehrveranstaltungen scroll, scroll Höhere Mathematik I

8 Klausur Termin In den Semesterferien, wird noch bekanntgegeben Wo wohl? s.u. Webseite Studium und Lehre Lehrveranstaltungen scroll, scroll Höhere Mathematik I

9 Klausur Termin In den Semesterferien, wird noch bekanntgegeben Wo wohl? s.u. Hilfsmittel Alle schriftlichen Unterlagen ( Kofferklausur ) Nichts elektronisches (Handy, Taschenrechner, Laptops,... ) Bonusregelung Wenn: Klausur bestanden und Mehr als 50% der Übungspunkte Dann wird die Klausur eine Notenstufe besser bewertet, d.h , , ,...,

10 Noch Fragen zum Organisatorischen?

11 Ein kurzer pädagogischer Zeigefinger Wie man Mathematik versteht 1. Nachvollziehen

12 Ein kurzer pädagogischer Zeigefinger Wie man Mathematik versteht 1. Nachvollziehen 2. Selbst machen

13 Ein kurzer pädagogischer Zeigefinger Wie man Mathematik versteht 1. Nachvollziehen 2. Selbst machen 3. Anwenden und erklären

14 Ein kurzer pädagogischer Zeigefinger Wie man Mathematik versteht 1. Nachvollziehen 2. Selbst machen 3. Anwenden und erklären Erst mit Schritt 3. ist man fertig! Jede Diskussion über den Stoff bringt sie weiter

15 Ein kurzer pädagogischer Zeigefinger Wie man Mathematik versteht 1. Nachvollziehen 2. Selbst machen 3. Anwenden und erklären Erst mit Schritt 3. ist man fertig! Jede Diskussion über den Stoff bringt sie weiter Deshalb Keine Frage ist dumm!

16 Ein kurzer pädagogischer Zeigefinger Wie man Mathematik versteht 1. Nachvollziehen 2. Selbst machen 3. Anwenden und erklären Erst mit Schritt 3. ist man fertig! Jede Diskussion über den Stoff bringt sie weiter Deshalb Keine Frage ist dumm! Gehen Sie in jede Vorlesung und jede Übungsstunde

17 Ein kurzer pädagogischer Zeigefinger Wie man Mathematik versteht 1. Nachvollziehen 2. Selbst machen 3. Anwenden und erklären Erst mit Schritt 3. ist man fertig! Jede Diskussion über den Stoff bringt sie weiter Deshalb Keine Frage ist dumm! Gehen Sie in jede Vorlesung und jede Übungsstunde Suchen Sie sich eine Lerngruppe

18 Ein kurzer pädagogischer Zeigefinger Wie man Mathematik versteht 1. Nachvollziehen 2. Selbst machen 3. Anwenden und erklären Erst mit Schritt 3. ist man fertig! Jede Diskussion über den Stoff bringt sie weiter Deshalb Keine Frage ist dumm! Gehen Sie in jede Vorlesung und jede Übungsstunde Suchen Sie sich eine Lerngruppe Lösen Sie Ihre Übungen selbst

19 Ein kurzer pädagogischer Zeigefinger Wie man Mathematik versteht 1. Nachvollziehen 2. Selbst machen 3. Anwenden und erklären Erst mit Schritt 3. ist man fertig! Jede Diskussion über den Stoff bringt sie weiter Deshalb Keine Frage ist dumm! Gehen Sie in jede Vorlesung und jede Übungsstunde Suchen Sie sich eine Lerngruppe Lösen Sie Ihre Übungen selbst Diskutieren Sie in und über die Übungen

20 Ein kurzer pädagogischer Zeigefinger Wie man Mathematik versteht 1. Nachvollziehen 2. Selbst machen 3. Anwenden und erklären Erst mit Schritt 3. ist man fertig! Jede Diskussion über den Stoff bringt sie weiter Deshalb Keine Frage ist dumm! Gehen Sie in jede Vorlesung und jede Übungsstunde Suchen Sie sich eine Lerngruppe Lösen Sie Ihre Übungen selbst Diskutieren Sie in und über die Übungen Hinterfragen Sie alles!

21 Was Sie erwartet... Keine Beamer-Präsentation

22 Was Sie erwartet... Keine Beamer-Präsentation Vorlesung ist kein reiner Monolog. Bitte fragen!

23 Was Sie erwartet... Keine Beamer-Präsentation Vorlesung ist kein reiner Monolog. Bitte fragen! Gegenüber der Schule: Weniger Druck / mehr Freiraum

24 Was Sie erwartet... Keine Beamer-Präsentation Vorlesung ist kein reiner Monolog. Bitte fragen! Gegenüber der Schule: Weniger Druck / mehr Freiraum Mehr Möglichkeiten sich zu verzetteln/zu versumpfen

25 Was Sie erwartet... Keine Beamer-Präsentation Vorlesung ist kein reiner Monolog. Bitte fragen! Gegenüber der Schule: Weniger Druck / mehr Freiraum Mehr Möglichkeiten sich zu verzetteln/zu versumpfen Ihre Motivation zählt!

26 Was Sie erwartet... Keine Beamer-Präsentation Vorlesung ist kein reiner Monolog. Bitte fragen! Gegenüber der Schule: Weniger Druck / mehr Freiraum Mehr Möglichkeiten sich zu verzetteln/zu versumpfen Ihre Motivation zählt! Gegenüber der Schule: Deutlich höheres Tempo

27 Was Sie erwartet... Keine Beamer-Präsentation Vorlesung ist kein reiner Monolog. Bitte fragen! Gegenüber der Schule: Weniger Druck / mehr Freiraum Mehr Möglichkeiten sich zu verzetteln/zu versumpfen Ihre Motivation zählt! Gegenüber der Schule: Deutlich höheres Tempo Viele Unterstützungsangebote

28 Hilfe bei mathematischen Fragen Ihre KommillitonInnen Übung Sprechstunden der ÜbungsgruppenleiterInnen, Assistent, Dozent LZM (Lernzentrum Mathematik), S2 10/LZM

29 Hilfe bei mathematischen Fragen Ihre KommillitonInnen Übung Sprechstunden der ÜbungsgruppenleiterInnen, Assistent, Dozent LZM (Lernzentrum Mathematik), S2 10/LZM Gehen Sie hin!

30 Fragen?

31 Häufige Fehleinschätzungen über Mathematik Mathematik ist eine Sammlung von Rechenregeln und Formeln

32 Häufige Fehleinschätzungen über Mathematik Mathematik ist eine Sammlung von Rechenregeln und Formeln Mathematik ist fertig

33 Häufige Fehleinschätzungen über Mathematik Mathematik ist eine Sammlung von Rechenregeln und Formeln Mathematik ist fertig Mathematik ist Rechnen

34 Häufige Fehleinschätzungen über Mathematik Mathematik ist eine Sammlung von Rechenregeln und Formeln Mathematik ist fertig Mathematik ist Rechnen Mathematik ist stupide und unkreativ

35 Häufige Fehleinschätzungen über Mathematik Mathematik ist eine Sammlung von Rechenregeln und Formeln Mathematik ist fertig Mathematik ist Rechnen Mathematik ist stupide und unkreativ Mathematik ist unverständlich und schwer

36 Häufige Fehleinschätzungen über Mathematik Mathematik ist eine Sammlung von Rechenregeln und Formeln Mathematik ist fertig Mathematik ist Rechnen Mathematik ist stupide und unkreativ Mathematik ist unverständlich und schwer Buchempfehlung: A. Beutelspacher: In Mathe war ich immer schlecht..., Vieweg+Teubner, 5. Auflage, 2009.

37 Ziele der Vorlesung Rechenregeln, Formeln, Handwerkszeug vermitteln

38 Ziele der Vorlesung Rechenregeln, Formeln, Handwerkszeug vermitteln Hintergründe/Herleitungen

39 Ziele der Vorlesung Rechenregeln, Formeln, Handwerkszeug vermitteln Hintergründe/Herleitungen zum Aufzeigen von Grenzen, Stärken und Schwächen von Formeln/Rechenregeln

40 Ziele der Vorlesung Rechenregeln, Formeln, Handwerkszeug vermitteln Hintergründe/Herleitungen zum Aufzeigen von Grenzen, Stärken und Schwächen von Formeln/Rechenregeln Wie ticken MathematikerInnen?

41 Ziele der Vorlesung Rechenregeln, Formeln, Handwerkszeug vermitteln Hintergründe/Herleitungen zum Aufzeigen von Grenzen, Stärken und Schwächen von Formeln/Rechenregeln Wie ticken MathematikerInnen? Damit Sie denen ein mathematisches Problem schildern können und die Antwort verstehen

42 Die Mathematiker sind eine Art Franzosen: redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre Sprache, und dann ist es alsobald ganz etwas anderes. J.W. von Goethe

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