Jahresbericht Rechenzentrum

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1 Jahresbericht 2010 Rechenzentrum

2 Kontakt: Rechenzentrum der Universität Regensburg Regensburg Hausanschrift: Universitätsstraße Regensburg Telefon: (0941) Telefax: (0941) Leiter des Rechenzentrums: Martin Wimmer

3 Jahresbericht 2010 Seite 3 Einleitung Das Rechenzentrum der Universität Regensburg ist als Zentrale Einrichtung für die Bereitstellung aller Basisdienste der Informations- und Kommunikationstechnik verantwortlich. Dazu gehören u. a. die Beschaffung von Hard- und Software sowie die Instandsetzung defekter Systeme, die Konzeption eines Standardarbeitsplatzes unter MS-Windows und Linux, der Betrieb der öffentlichen Computerarbeitsplätze (CIP-Pools), der Aufbau, die Pflege und die Weiterentwicklung des Datennetzes, die Bereitstellung eines Zuganges zum Deutschen Forschungsnetz und zum Internet, Betrieb und Weiterentwicklung des zentralen Identitymanagement-Systems, der Betrieb der zentralen Server und Dienste wie Collaborationsystem, Fileservice, lokaler Hochleistungsrechner, Webserverinfrastruktur, Backup- und Archivdienst, die Federführung bei der Studienbegleitenden IT-Ausbildung sowie die Erbringung von Multimediadiensten. Im Jahresverlauf wurden bei mehreren Versuchen, vakante Stellen zu besetzen, die verheerenden Auswirkungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) deutlich. Die wieder anziehende Konjunktur führt noch stärker, als schon in den vergangenen Jahren dazu, dass der öffentliche Dienst gegenüber der Vergütung in der gewerblichen Wirtschaft nun endgültig nicht mehr konkurrenzfähig ist. Das für die Erbringung der Dienste des Rechenzentrums notwendige hochqualifizierte Personal ist zu den Konditionen des TV-L nicht akquirierbar. Projekte Studierenden-Portal und Lehrveranstaltungsmanagement Die Universität Regensburg plant die Einführung eines durchgängigen Veranstaltungsmanagementsystems zur Erleichterung der Organisation des Lehrbetriebes. In Kooperation mit dem Projekt Q, dem Prüfungsamt, der Raumverwaltung, der Verwaltungs-DV sowie Studiengangkoordinatoren und RKS-Fachleuten wurde ein Lastenheft mit einer Beschreibung der Anforderungen erstellt. Den Mitarbeitern der Universität soll das neue System mit komfortablen Erfassungsund Konfliktprüfungsmöglichkeiten sowie Schnittstellen zu Drittsystemen wie FlexNow oder Moodle die Arbeit vereinfachen. Den Studierenden sollen zusätzlich zum klassischen Vorlesungsverzeichnis übersichtliche Studiengangpläne die jeweils relevanten Veranstaltungen anzeigen. Außerdem sollen individuelle Stundenpläne erstellt werden können, die z.b. auch den eigenen Anmeldestatus zur Lehrveranstaltung anzeigen. Das neue System bildet auch einen zentralen Baustein für das ebenfalls im Aufbau befindliche Studierendenportal. Projekt BayZEIT Im Rahmen der durch den Bayerischen Ministerrat beschlossenen Konsolidierung der IT-Betriebsstandorte ist auch die Zentralisierung der Zeitwirtschaft geplant. Wesentliche Funktionen sind die Bereitstellung eines leistungsfähigen und modernen Systems für Gleitzeit und Urlaub. Wegen anhaltender, unlösbarer Probleme der staatlichen Rechenzentren, auch den Hochschulen den Zugriff auf das zentrale System im Rechenzentrum der Finanzverwaltung in Nürnberg zu ermöglichen, hat das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst beschlossen, für die Hochschulen ein eigenes System aufzubauen. Den Auftrag für die technische Umsetzung hat das Rechenzentrum der Universität Regensburg erhalten. Der zentrale Server für das System wurde nach dem erfolgreichen Pilotbetrieb an der Hochschule Regensburg in den regulären Betrieb übergeführt. Zusätzlich wurde ein virtueller Server unter Linux zu Testzwecken installiert. Die gesamte Zeiterfassung läuft zuverlässig und problemlos.

4 Seite 4 Rechenzentrum der Universität Regensburg Web-Auftritt Im September 2010 begann eine grundlegende Modernisierung der Webseiten der Universität. Das Rechenzentrum übernahm dabei eine beratende und konzeptionelle Rolle bei der Planung, die technische Realisierung in Kooperation mit einem externen Partner sowie den Betrieb der Server. Neben der Umsetzung des Corporate Designs schafft dieses neue System besonders barrierefreie und benutzerfreundliche Webseiten und -strukturen. Das CMS steht den Einrichtungen der Universität zur Nutzung bereit, das Rechenzentrum bietet zusammen mit dem Referat für Kommunikation Schulungen und Support für die Inhaltsersteller. Bis Ende 2010 konnten so bereits mehrere Tausend Webseiten in das neue System migriert werden. Zusammen mit den Webseiten wurde auch die zentrale Suchmaschine umgestellt. Sie ermöglicht sehr aktuelle Ergebnisse und erfüllt unsere hohen Standards an Datenschutz und Datensicherheit. Die Technische Basis für den neuen Webauftritt bilden drei Rechnersysteme für das CMS Imperia. Jeweils eine Einheit versorgt die Bereiche Entwicklung, Schulung und Produktivsystem. Die beiden Systeme für Entwicklung und Schulung sind eigenständige CMS- und Webserver- Umgebungen mit Redaktionsund Live-System. Das dritte System, beinhaltet als Produktivsystem das Redaktionssystem, über das die Webautoren an der Universität seit die Webinhalte der Universität erstellen und pflegen. Die fertigen Seiten werden von dort auf den offiziellen Webserver der Universität freigeschaltet. Für die Ersteller aktiver Webseiten wurde ein eigener Homepage-Server eingerichtet und zum Jahresende für die Benutzer freigegeben. Dieser bietet den Benutzern die Möglichkeit, sowohl Webanwendungssoftware zu installieren und zu testen, als auch eigene dynamische Webanwendungen selbst zu entwickeln. Dabei handelt es sich zunehmend um Projekte, die in PHP zusammen mit einer Datenbankanbindung realisiert werden. Von dem neuen System profitiert vor allem der Lehrbetrieb. Kurse für Webprogrammierung sind sehr gefragt. Weiterhin wurde der Tomcat-Applikationsserver auf eine neue leistungsfähigere Rechnerplattform umgezogen. Die Größe des Datenbestandes für die Web-Dokumente lag am Ende des Jahres bei 61GB. Beschaffung, Werkstatt und Ausleihe Das Rechenzentrum ist an der Universität Regensburg für die zentrale Beschaffung von Hard- und Software verantwortlich. Im Jahr 2010 wurden im Hardwarebereich mehr als Beschaffungsvorhaben mit einem Gesamtvolumen von etwa 1,3 Mio abgewickelt. Grundlage hierfür sind Rahmenverträge auf Basis europaweiter Ausschreibung, die 2010 für Arbeitsplatzsysteme und Notebooks durchgeführt wurden. Darüber hinaus wurde im Rahmen einer Campuslizenz für alle Studierenden die Software-Pakete Corel Draw X5 und Paint Shop Pro zugänglich gemacht. In der Werkstatt des RZ wurden Reparaturen von PCs, Laptops, Druckern, Monitoren und Beamern durchgeführt. Universitätsangehörige können kostenlos hochwertige Geräte wie Beamer, Notebooks, Kameras etc entleihen. Im Jahr 2010 wurden von 782 Nutzern Entleihungen durchgeführt. Arbeitsplätze für Studierenden, CIP-Pool und Wohnheimvernetzung Das RZ betreut derzeit in 32 CIP-Pools fast 650 öffentlich zugängliche Arbeitsplatzrechner. Um künftig noch besser die Bedürfnisse der Studierenden und Lehrenden bedienen zu können, wurde zusammen mit der Universitätsbibliothek eine Projektgruppe Lernräume an der UR gegründet, deren Ziel u. a. eine konzeptionelle Weiterentwicklung der Pools ist. Im Jahre 2010 fand bei den älteren Rechnern eine Erweiterung des Hauptspeichers um 2 GB statt, um den erhöhten Anforderungen neuerer Programme und Betriebssysteme (z.b. Windows 7) Rechnung zu tragen.

5 Jahresbericht 2010 Seite 5 In mehreren Räumen wurden überdies interaktive "Whiteboards" installiert. Zwei Räume wurden mit einem didaktischen Netz ausgestattet. Dieses erlaubt einem Dozenten u. a. sich einen beliebigen Bildschirm eines Teilnehmers anzeigen zu lassen oder den eigenen Bildschirminhalt auf einen oder mehrere Teilnehmerschirme zu übertragen. Erheblichen Arbeitsaufwand verursachte die Vernetzung und Anbindung der Studentenwohnheime an das Datennetz der Universität. Ende 2010 waren 25 Wohnheime mit Anschlüssen, von denen fast 90% in Benutzung sind, mit dem Datennetz verbunden. Neben der Anbindung neuer Wohnheime wurde durch die Heimbetreiber an vielen Stellen in eine Verbesserung der Anbindung an das Campus-Netz investiert. Infostand Eine kundenfreundliche Unterstützung der Studierenden im Umgang mit der IT gehört zu den grundlegenden Aufgaben des Infostands. Daher wurde der Infostand in einem Pilotprojekt zusätzlich mit einem Trouble-Ticket-System als Supportwerkzeug ausgestattet. Anfragen werden im System als Tickets gespeichert. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Infostand bearbeiten die Tickets oder leiten sie an Spezialisten weiter. Seit Beginn des Probebetriebs im März 2010 hat sich gezeigt, dass Kundenanfragen noch schneller und effizienter beantwortet werden können. Somit wird angestrebt das Trouble-Ticket-System als unterstützendes Support-Werkzeug produktiv einzusetzen. Nicht nur der strukturierte Umgang mit Supportanfragen sondern auch die Schaffung einer angenehmen Beratungsatmosphäre vor Ort waren von großer Bedeutung. So erfolgte im Sommer 2010 eine vollständige Renovierung des Infostands. Studienbegleitenden IT-Ausbildung Im Wintersemester 2009/2010 wurde unter der Federführung des Rechenzentrums an der Uni Regensburg die Studienbegleitende IT-Ausbildung eingeführt. In dieser deutschlandweit wohl einzigartigen Zusatzausbildung haben die Studierenden die Möglichkeit, berufsorientierte Kompetenzen zum Umgang mit IT und Medien zu erwerben. Das Angebot setzt sich zusammen aus einschlägigen Lehrveranstaltungen der Fakultäten und IT-Kursen des Rechenzentrums. In den vergangenen beiden Sommersemester 2010 und Wintersemester 2010/11 bot allein das Rechenzentrum 65 Kurse an, die von 1087 Studierenden aller Fakultäten besucht wurden. Dabei überstieg die Nachfrage weit die Kapazitäten des Angebots: 34 Kurse waren überbucht, so dass 671 Interessenten im letzten Jahr keinen Kursplatz erhielten. Ein Großteil der Studiengänge erkennt die Leistungen, die Studierende im Rahmen der IT-Ausbildung erwerben, als Wahlfach an. Dies belegt, dass die IT-Ausbildung aus Sicht der Fakultäten einen willkommenen Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen und praxisnahen Ausbildung an der Uni Regensburg liefert. E-Learning und E-Prüfungen Seit vier Semestern wird die E-Learning Plattform G.R.I.P.S der Universität Regensburg nun schon zur Unterstützung der Lehre von Studierenden und Dozenten genutzt. Wegen der stark gestiegenen Nutzerzahlen (mittlerweile nutzen über User darunter auch Studierende und Dozenten der Hochschule Regensburg das System) wurden im Laufe des Jahres mehrere Optimierungen durchgeführt, um ein stabiles und performantes System zu gewährleisten. Im Monat November verzeichnete das System über 2,5 Millionen Zugriffe und über Beiträge (eingereichte Aufgaben, Forenbeiträge, Evaluationen, Tests, Abstimmungen, Wikibeiträge...) von Studierenden. Das Projet "E-Prüfung" (elektronische Prüfungen) startete im Februar Nach der Ermittlung der Raumanforderungen wurden ILIAS-EA, ein spezieller E-Assessment-Branch des bekannten Hochschul-LMS ILIAS, als Klausursoftware ausgewählt und eine entsprechende Netzwerkinfrastruktur im CIP-Pool Bib3 geschaffen. Die rechtliche Absicherung durch das Prüfungsamt ist zum WS2011/2012 geplant.

6 Seite 6 Rechenzentrum der Universität Regensburg Vorlesungsaufzeichnung Im Verlauf des Jahres 2010 hat das Rechenzentrum die Planungen abgeschlossen, die Universität bei Vorlesungsaufzeichnungen und Liveübertragungen von Veranstaltungen zu unterstützen. Für das erarbeitete Konzept wurden ab August die Mittel freigegeben. Nach ausgiebiger Marktanalyse wurde ab Dezember mit der Beschaffung begonnen. Mit der schrittweisen Inbetriebnahme wird ab Januar 2011 gerechnet. Zum Sommersemester 2011 ist geplant, 1-2 Vorlesungen regelmäßig aufzeichnen zu können und diese Zahl bedarfsorientiert weiter zu steigern. Videokonferenz Der Videokonferenzdienst wurde im letzten Semester gern angenommen. Ob Promotionsverteidigung, Berufungskommissionen, wissenschaftliche Kongresse, Workshops oder regelmäßige Konferenzen - es fanden seit Anfang November 2010 bis heute knapp 40 Videokonferenzen (oder etwas mehr als 90 Konferenzstunden) statt. Die Tendenz zur Nutzung dieses Mediums ist klar steigend, der Wunsch sowohl nach individueller als auch größeren Gruppenkonferenzen ist unüberhörbar. Das Rechenzentrum erarbeitet dazu langfristig Lösungen. Teilevaluierung der Dienste Im Juli 2010 führte das RZ eine Umfrage unter allen Unimitgliedern durch, um die wahrgenommene Qualität verschiedener Dienstleistungseinheiten zu evaluieren. Auf Basis der standardisierten Methode Servqual standen folgende Bereiche im Fokus: das Informationsangebot über Dienstleistungen des Rechenzentrums allgemeine Zufriedenheit mit dem support bei Problemen mit Hard- und Software Zufriedenheit mit ausgewählten Service-Angeboten An der Umfrage beteiligten sich 1251 Personen, davon 569 Mitarbeiter (45,5%) und 682 Studierende (54,5%). In Kleinteams wurden die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert und gemeinsam konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit erarbeitet und umgesetzt. Passive, aktive Netzstruktur und Netzbasisdienste Das Rechenzentrum betreibt das Datennetz der Universität, das 2010 im Rahmen der Sanierung der Mensa und der Künstlergarderobe, der Neubesetzung von Lehrstühlen, von Umbauten in verschiedenen Gebäuden und der Installation neuer Funkzellen um über 200 weitere Datenanschlusspunkte ergänzt wurde. Damit sind Ende 2010 knapp Datenanschlussdosen mit je zwei Anschlüssen im Stammgelände der Universität verfügbar, die von 79 Datennetzverteilern versorgt werden. Neu an das Datennetz angeschlossen wurden angemietete Büroräume im Posthof an der Friedenstraße sowie im Bürogebäude in der Galgenbergstraße (für das Institut für Bankinformatik) Da das zwischen 1990 und 1995 aufgebaute Datennetz der Universität aufgrund der geringen Anschlusszahlen, der auf 100 MBit beschränkten Verkabelung und der fehlenden Redundanz die modernen Anforderungen an ein Datennetz nicht mehr erfüllt, wurde 2010 ein Bauantrag für eine "Große Baumaßnahme zur Erneuerung des Datennetzes" gestellt, in deren Rahmen das gesamte passive Datennetz der Universität nach modernen Kriterien, in Abstimmung mit dem Zeitplan der Sanierung der Universität, bis 2018 erneuert werden soll.

7 Jahresbericht 2010 Seite 7 Zeitgleich soll ein neuer uniweiter Backbone mit hoher Bandbreite auf der Basis von 10 Gigabit Verbindungen und hoher Redundanz aufgebaut werden Als erste Maßnahme wurde 2010 ein neuer zentraler Netzknoten im Rechenzentrum in Betrieb genommen, der aus zwei redundanten Systemen der Fa. Cisco besteht. Ende 2010 waren über Endgeräte im Einsatz. Um die Herausforderung der knappen IP-Adressen (IPv4) bewältigen zu können und den Vorgang der Registrierung zu vereinfachen, wurde ein neu entwickeltes, nutzerfreundliches System in Betrieb genommen. Bei der Einführung des neuen Systems konnten damit ungenutzte Geräte identifiziert werden und die unnötig belegten IP-Adressen wiedergewonnen werden. Die Aufgabe, sprechende Namen von Servern und Diensten in IP-Adressen umzusetzen, z. B. in , übernimmt der sog. Domain-Name-Service (DNS). Im Jahr 2010 wurde dieser wichtige Dienst neu konzipiert und aufgebaut. Damit wurde auch die Grundlage für die Umstellung auf IPv6 geschaffen. Das Datennetz der Universität ist an das Wissenschaftsnetz (X-WiN) angeschlossen, über das die Internetdienste bezogen werden. Betreiber dieses Netzes ist der Verein zur Förderung eines deutschen Forschungsnetzes (DFN). Die Anschlussbandbreite betrug Mbit/s. Pro Monat wurden im Mittel über 50 Terabyte aus dem X-WiN geladen; über 40% dieser Datenmenge wurde dabei durch die Wohnheime verursacht. Die Universität Regensburg ist Kernnetzknoten des X-WiN und versorgt die Universitäten und Hochschulen im ostbayerischen Raum. Herausragende Bedeutung hat dieser Kernnetzknoten auch, da er die Verbindung zwischen dem Bundesamt für Geodäsie in Wetzell bei Kötzting und der NASA in den USA ermöglicht. Funknetz Ein weiterer Dienst des Rechenzentrums ist das Funknetz an der Universität, das das vorhandene kabelgebundene Datennetz in Bereichen, die kabeltechnisch kaum oder gar nicht erschlossen werden können, ergänzt, wie z.b. in den Lesesälen der Bibliothek, in Cafeterien oder den Foyers von Audimax und Zentralbibliothek wurde das Funknetz mit Hilfe von Mitteln aus den Studienbeiträgen weiter ausgebaut. Zur Versorgung der Hörsäle, der wichtigsten Seminarräume und der CIP Pools wurden 20 neue Funkzellen eingerichtet. An Stellen intensiver Nutzung des wurden die Accesspoints durch neue Geräte ersetzt, die den modernen n Standard unterstützen und somit eine bessere Abdeckung, eine gesteigerte Empfängerempfindlichkeit und eine höhere effektive Datenrate bis 100 Mbit/s bieten. Damit sind jetzt insgesamt 205 Funkzellen auf dem Campus verfügbar, die von jedem Mitglied der Universität genutzt werden können. Das Funknetz wird regelmäßig bei Tagungen und Veranstaltungen der Universität den Tagungsteilnehmern zur Verfügung gestellt. Das Rechenzentrum hat 2010 so 15 größere Veranstaltungen, wie z.b. die Tagung Festkörperphysik der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Zellbiologie oder die Interdisciplinary European Conference on Entrepreneurship Research (IECER) unterstützt. IT Sicherheit Zur Absicherung des Datennetzes betreibt das Rechenzentrum zwei redundante Firewallmodule. Diese bilden die Grundlage für einen gesicherten und kontrollierten Übergang zwischen Netzbereichen mit unterschiedlichen Sicherheitsanforderungen. Um einen gesicherten authentisierten und verschlüsselten Zugriff auf das Datennetz von außen zu ermöglichen, ist ein VPN-System in Betrieb. Die eingesetzte Hardware wurde im März durch neue Systeme ersetzt.

8 Seite 8 Rechenzentrum der Universität Regensburg Identity Management und PKI Das Identity-Management (IdM) der Universität Regensburg basiert technisch auf den edirectory-services der Fa. Novell. Zur Nutzung aller Dienste (Drucker, , WLAN, VPN etc.) bedarf es einer gültigen Benutzerkennung, des sog. RZ-Accounts. Ende 2009 waren (Vorjahr: ) Nutzer im IdM registriert ( Mitglieder und Gastwissenschaftler der Universität einschließlich Klinikum und Mitarbeiter und Studenten der Hochschule Regensburg). Als sicheres Verfahren, das den Nutzern ermöglicht, bei vergessenem Passwort wieder auf die IT-Dienste der Universität zuzugreifen, wird seit 2008 das an der Universität Regensburg entwickelte Verfahren Psylock eingesetzt. Um für zukünftige Anforderungen gerüstet zu sein, wurde zusätzlich ein ActiveDirectory in Betrieb genommen, das mit dem existierenden Novell edirectory synchronisiert wird. Der DFN-Verein bietet seinen Mitgliedern im Rahmen der Internetdienste auch eine Public Key Infrastruktur, die sog. DFN-PKI, zur Ausstellung digitaler Zertifikate an. DFN Mitglieder können ihre eigenen Zertifizierungsstellen an den DFN-Verein auslagern, nur die Registrierungsstellen, die für die Überprüfung der Zertifizierungsanträge und der Identität der Antragsteller verantwortlich sind, verbleiben bei den Mitgliedern. Die Zertifizierungsstelle ist von der obersten Zertifizierungsstelle der DFN-PKI zertifiziert, die wiederum von der Zertifizierungsstelle der Deutschen Telekom beglaubigt ist. Deren Zertifikat ist in vielen Betriebssystemen und damit auch in vielen Browsern, seit 2009 auch im Mozilla Firefox, vorinstalliert, so dass bei Servern, die von der Uni Regensburg CA zertifiziert sind, keine Warnhinweise über unbekannte Zertifikate mehr erscheinen. Von der Uni Regensburg CA werden momentan im Wesentlichen nur Zertifikate für Server ausgestellt. Bis Ende 2010 wurden 140 Serverzertifikate ausgegeben. Seit 2009 besitzt die Universität Regensburg auch eine Grid-Registrierungsstelle, bei der Mitglieder der Universität, die an Grid- Projekten teilnehmen, Grid-Zertifikate beantragen können. Die Ausstellung der Zertifikate erfolgt durch die vom DFN-Verein betriebene Zertifizierungsstelle "DFN-Verein PCA Grid". Zentrale Server- und Speicherinfrastruktur Das im Jahr 2005 in Betrieb genommene Storage Area Network (SAN) wurde auch 2010 weiter ausgebaut: Zur Erweiterung des sog. Projektspeicherplatzes wurden z. B. drei Platteneinheiten mit einer Kapazität von 16,5TB in Betrieb genommen. Die beiden Bandsysteme für Sicherung und Archiv wurden auf die Modelle Quantum Scalar i6000 hochgerüstet und wegen der gestiegenen Anforderungen erheblich erweitert. Die Menge aller gesicherten Daten ist im letzten Jahr um 5 TB auf etwa 60 TB (ca. 157 Mio. Dateien) angestiegen. Die im Jahr 2009 in Betrieb genommene VMware ESX Farm wurde im Laufe des Jahres 2010 erweitert und umstrukturiert. Dies machte eine Aufstockung der ESX Lizenzen von vier auf sieben Server nötig. Durch den redundanten Aufbau der ESX Farm konnten diese Umstellungen im laufenden Betrieb vorgenommen werden. Für die Server Virtualisierung in Verwaltung und Bibliothek wurden insgesamt fünf Server und VMware ESX Lizenzen für 6 Server beschafft. Im Hinblick auf eine hohe Verfügbarkeit wurde ein Drei-Knoten-MySQL-Cluster-System unter Linux mit Novell Cluster Services installiert und in Betrieb genommen. Die ersten Datenbanken (RKS [Regensburger Kurs System] und Kontoauszugsdatenbank) wurden schon auf diesen Cluster portiert. Weitere insbesondere für Web-Anwendungen notwendige DBs werden 2011 folgen. Für die Physik und die Zentralen Tierlaboratorien wurden drei virtuelle Server-Systeme als Hosting Server aufgebaut, die für spezielle Web-Anwendungen benötigt werden. Weiter wurden im Zuge der Umgestaltung des Maschinensaals aus alten Racks Maschinen in neue Standard-Racks konsolidiert bzw. virtualisiert oder außer Dienst gestellt.

9 Jahresbericht 2010 Seite 9 Linux-Compute-Cluster Der im April 2009 in regulären Arbeitsbetrieb überführte HPC-Cluster Athene hat auch 2010 wieder eine Verfügbarkeit von über 95% erreicht. Mittlerweile wird der Cluster von über 120 Wissenschaftlern intensiv genutzt, hinzukommen noch Studenten und Mitarbeiter, die sich Kenntnisse in paralleler Programmierung erwerben. Dazu wurde auch im vergangenen Jahr wieder ein Kurs im Rechenzentrum angeboten. Um den stetig wachsenden Ressourcen-Hunger unserer Wissenschaftler stillen zu können, wurde Athene im Verlauf des Jahres in 2 Etappen um zusätzliche Rechenknoten erweitert, so dass nunmehr 218 Knoten mit insgesamt 1812 Kernen und 4,4 TB RAM zur Verfügung stehen. Über das Jahr verteilt hat Athene knapp 1,7 Millionen Jobs abgearbeitet. Davon sind über 90% serielle Rechnungen der Genomiker, die allerdings akkumuliert nicht einmal ein Prozent der gesamten Rechenzeit ausmachen. Auch 2010 gingen wieder 95% der verbrauchten Rechenleistung zu Lasten der Hochenergiephysik. Durch weitere Optimierungen am Queueing-System und am Scheduler konnte Athene über das gesamte Jahr gemittelt zu über 85% ausgelastet werden. und Collaboration-System Die SMTP-Server des Rechenzentrums bewältigen im Jahresmittel täglich ca s für ungefähr Empfänger. Die Anzahl Werbe- s (Spam) ist hat sich auf ca. 50 % des Mailvolumens stabilisiert. Die Anzahl der regulären s (Ham) ist mit ca genauso hoch wie im letzten Jahr. Spam- s kommen in Quarantäne, mit Viren befallene s werden gelöscht. Durch die Spamquarantäne werden die Benutzer fast vollständig von Spam- s befreit. Die Anzahl der Mailinglisten hat sich von 404 auf 447 erhöht. Das Rechenzentrum betreibt mit Novell GroupWise das gemeinsames Groupware System für die Hochschule, Universitätsklinikum und Universität Regensburg. Nach dem Aufbau des Systems 2009 war es in 2010 das Ziel, die Bestandskunden von Pegasus Mail und Linux Mail auf GroupWise umzustellen. Seit Mitte September 2010 wurden alle restlichen Studierenden der Universität und Anfang Januar 2011 alle verbliebenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Klinikum und Universität nach GroupWise migriert Um den starken Trend zur mobilen Nutzung gerecht zu werden wurde der vorhandene Blackberry Enterprise Server ausgebaut und es wurden 3 Server für die mobile Synchronisation nach dem ActiveSync Standard installiert.

10 Seite 10 Rechenzentrum der Universität Regensburg Das Rechenzentrum der Universität Regensburg betreibt nun mit Nutzerinnen und Nutzern eines er der größten GroupWise-Systeme in Europa. Zentrale Drucker und Druckerei Das Druckaufkommen im Jahr 2010 war wie 2009 bei ca. 5,2 Millionen Seiten. Davon entfielen ca Seiten auf den OCÉ Kopierer. Mit Hilfe der entfristeten Stelle aus Studienbeiträgen konnten auch 2010 verlängerte Öffnungszeiten angeboten werden. Betriebssysteme für die Arbeitsplätze (Clients) Die Anzahl am Campus betriebener, dienstlicher Rechner unter Microsoft Windows ist auf über angewachsen, dazu kommen über private Geräte. Standardmäßig wird Microsoft Windows XP Professional SP3 sowie Office Professional 2007 eingesetzt, wahlweise auch Windows 7 Professional und Office Für die Aktivierung der Microsoft Produkte und deren Versorgung mit Updates betriebt das Rechenzentrum einen eigenen Key Management Service (KMS) und einen eigenes WSUS-System. Ende 2010 versorgt letzterer über Windows Clients und Server mit etwa 6700 Updates. Die Anzahl der am Campus in Betrieb befindlichen Linux-Rechner ist zwischenzeitlich auf mehr als 480 Client-Rechner angewachsen. Davon befinden sich 43 Rechner in öffentlichen CIP-Pools. Darüber hinaus kann in fast allen CIP-Pools unser Linux als Live-System über NFS genutzt werden. Dieses Live-System wurde in diesem Jahr neu aufgesetzt, basierend auf der neuesten Version Debian Squeeze, und erfreut sich aufgrund der Aktualisierung wachsender Beliebtheit. Diese Version Debian Squeeze wurde auch für den Einsatz auf den Arbeitsplatzrechnern vorbereitet und auf die Bedürfnisse der Universität angepasst, und kann seit Jahresende installiert werden. Durch die Pflege einer eigenen Distribution ist es möglich, selbst die aktuellste Hardware unter Linux zu betreiben. Die Software wird aus Sicherheitsgründen stets auf aktuellstem Stand gehalten. EDV am Universitätsklinikum Regensburg Die Abteilung DV-med des Rechenzentrums ist im Universitätsklinikum für die EDV-Infrastruktur zuständig. Im Wissenschaftsnetz, das die unmittelbare Fortsetzung des Netzwerks an der Universität darstellt, ist die Anzahl der aktiven Endgeräte im Jahr 2010 auf etwa angewachsen; im Kliniknetz, in dem primär sensible Daten, z.b. Patientendaten, Befunde etc., erstellt und kommuniziert werden, liegt die Zahl der Endgeräte bei etwa Im Bereich der IT-Infrastruktur wurde durch Umbaumaßnahmen, vor allem in der ZMK und der Notaufnahme, sowie durch die weitere Inbetriebnahme der Neubauten H1, H5 und D4 das aktive Netz um managed Ports erweitert. Dabei wurden erstmalig nur durch VLANs getrennt das Internet und das Intranet auf denselben aktiven Komponenten abgebildet. Zur Verbesserung des gesicherten Datenaustauschs zwischen dem Intranet des Klinikums und dem Internet, bzw. zur Kommunikation mit anderen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten wurde der zentrale Firewall erneuert. Der nach CC EAL4 zertifizierte Firewall-Cluster verfügt nun über ein modulares Konzept und besitzt dank durchgängiger GB-Schnittstellen eine deutlich erhöhte Leistungsfähigkeit. Dadurch ist im Berichtsjahr eine Erweiterung der Zugriffe nach Extern aus dem Intranet realisiert worden, etwa zum Aufruf des Internetauftritts der Universität oder in enger Abstimmung mit der Bibliothek zu diversen medizinischen Publikationen im Internet. Für eine verbesserte Sicherheit im Bereich der Systeme wurde eine vollständige Redundanz der Daten des PDMS geschaffen. Durch synchrone Spiegelung liegen die Daten der Produktiv- und der Archivdatenbank auf den beiden redundanten Standorten des Speichernetzes. Die schon im letzten Jahr stark wachsende Virtualisierung von Servern wurde auch im Berichtsjahr ungebrochen fortgesetzt. Der VMware- Cluster erfuhr ein Update auf die Version vsphere 4 und die Anzahl der produktiven Systeme des Clusters wurde auf 60 virtuelle Server nahezu verdoppelt. Neben der Integration in das vorhandene Speicher-

11 Jahresbericht 2010 Seite 11 netzwerk wurde kostengünstiger Speicher auf Basis von NAS-Systemen in den Cluster integriert, um für temporäre, redundant oder testweise gehaltene Daten eine finanzierbare Basis mit ausreichendem Volumen anbieten zu können. Im Umfeld der klinischen Applikationen wurden insbesondere in die vorhandene SAP-Installation weitere Funktionalitäten integriert. Von besonderer Bedeutung war in diesem Zusammenhang die Ausweitung von SAP in die Bereiche der Zahnmedizin. So wurde die Einbestellung der stationären Patienten der MKG für Aufnahme und OP auf SAP umgestellt. Zugriffsrechte, Druckfunktionen und die Integration in die Bildschirmarbeitsplätze der Benutzer wurden von DV-med in Eigenregie bewerkstelligt. Darüber hinaus wurde die Anforderung von Konsilen für die Kieferorthopädie und die Prothetik in SAP eingeführt und damit ein effizienter und patientenfreundlicher Behandlungsablauf in Verbindung mit den humanmedizinischen Bereichen ermöglicht. Zur verbesserten Verzahnung von OP-Planung und Prämedikation wurde mit der Unfallchirurgie als Pilotpartner in SAP die Möglichkeit geschaffen, die Prämedikation mit dem dafür vorgesehenen OP direkt zu verknüpfen und das Untersuchungsergebnis unmittelbar auf dem OP-Plan abzulesen. Durch den ebenfalls 2010 von DV-med in SAP entwickelten Kooperationsauftrag kann ein benutzerfreundlicher und datenschutzkonformer Zugriff auf Patientendaten zunächst speziell bei der Kooperation mit der Pädiatrie sichergestellt werden. Für die histologische Befundschreibung, die sowohl mit Patienten des Klinikums als auch mit Patienten externer Einsender verknüpft ist, wurde eine Kopplung des SAP-Systems mit der vorhandenen Lösung entwickelt. Erstmalig konnte bei dieser Gelegenheit auf Basis von Webservices eine benutzerfreundliche Schnittstelle geschaffen werden. Zudem wurde die zeitnahe Integration von mitgebrachten Patientenunterlagen in das klinische Arbeitsplatzsystem durch die Verwendung intelligenter Scanner in einem Projekt der DV-med realisiert. Im Bereich der Endgeräte dominiert das Tagesgeschäft gegenüber den Projektaufgaben. Mit 582 PC- Bestellungen wurde im Berichtsjahr der bislang höchste Wert erreicht. Waren die Nachrüstungen von Altgeräten im Vorjahr noch durch die Aufstockung von Speicher dominiert, war 2010 eine starke Nachbestellungen von Festplatten und zunehmende Softwarebeschaffung zu verzeichnen. Als Innovation wurde für die Durchführung notwendiger Software-Installationen erstmalig ein automatisiertes Wecken von betroffenen PCs und die anschließende Verteilung von nächtlichen Updates durchgeführt. Mit 33 betreuten Videokonferenzen und einem Livestream wurde exakt der Umfang des Vorjahres erreicht. Damit verfestigt sich der Eindruck, dass dieser Dienst im Klinikum angenommen wird und trotz der insgesamt kleinen Zahl als Routine angesehen werden darf. Mit der 2010 erfolgten Beschaffung eines mobilen Videokonferenzsystems kann dieser Dienst weiter ausgebaut und insbesondere zwischen nahezu beliebigen Punkten des Klinikums und der Universität angeboten werden. In der Schulungsabteilung wurden das ganze Jahr über monatlich Kurse zu den in SAP verwendeten Arbeitsplätzen als Einführungskurse für neue Mitarbeiter abgehalten. Insgesamt wurden in 221 Veranstaltungen zu 64 Themen 1421 Kursteilnehmer geschult. Zusätzlich wurden in 12 Nachschulungen, vor allem in der Pflege, insgesamt 107 Mitarbeiter geschult. Im Bereich der Standardsoftware verlagert sich der Aufwand weg von Einführungskursen hin zu gezielter Beratung einzelner Benutzer oder Benutzergruppen in der Sprechstunde. Im Bereich von SAP erfordert die Einführung von Bereichen, die interdisziplinäre Behandlung von Patienten und die Erweiterung von Arbeitsabläufen aufgrund von Zertifizierungen der Kliniken die Umstellung und Betreuung von Benutzern mit ihren SAP-Arbeitsumgebungen.

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