Darmgesundheit und Leistungssteigerung bei Sauen:
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- Jutta Kaufman
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1 8 9 Darmgesundheit und Leistungssteigerung bei Sauen: Versuche zum Zusatz von Natriumdiformiat und Glycerin-Monolaurat im Laktationsfutter In der Tierproduktion ist die Notwendigkeit der Reduktion des Antibiotikaeinsatzes unbestritten. In Deutschland ist neben der Verbesserung des Managements die Nutzung von Impfungen von Sauen und Ferkeln die meistgenutzte Maßnahme, um die Tiergesundheit zu sichern und den Antibiotikaeinsatz zu mindern. Doch auch Futteradditive können einen Beitrag zu mehr Tiergesundheit leisten. Foto: JackF Nicht nur Impfungen dienen der Vorbeugung von Krankheiten, auch Futterzusätze können das Immunsystem unterstützen.
2 In den Veredlungsregionen liegen die Impfkosten für alle Impfungen von Sauen und Ferkeln bei 6 bis 10 pro Ferkel.Trotz dieser Maßnahmen sind viele Ferkelerzeugerbetriebe noch mit massiven Coli- und Streptokokkenproblemen belastet und müssen Antibiotika einsetzen, um die Tiergesundheit zu sichern. Seit dem Verbot der Fütterungsantibiotika wurde eine Vielzahl von Futteradditiven zur Verbesserung der Darmgesundheit entwickelt, die die Darmgesundheit partiell unterstützen können, die aber nicht als Problemlöser zu bewerten sind. Säurekonzept wichtigste Säule im Sicherheitskonzept des Futters Bedeutend für die Verbesserung der Darmgesundheit ist die Nutzung von organischen Säuren, die zur Absenkung des ph- Wertes des Futterbreies führen und damit den Keimbesatz im Futter reduzieren und die Proteinvorverdauung im Magen unterstützen. Eine Reduktion des ph-wertes im Darm ist durch organische Säuren nur begrenzt möglich, da die Säuren bereits im Maul und spätestens im Magen dissoziieren und die Bauchspeicheldrüse den ph-wert im Magen von ph 3 bis 4 auf 5,5 bis 6 ph im Dünndarm nivelliert. Höhere Säuremengen werden nur über die Flüssigfütterung mit ph-werten von 3,5-4,5 ph ohne Futteraufnahmeprobleme eingesetzt und beeinflussen den ph-wert im Dünndarm positiv. Salze der organischen Säuren dissozieren im Vergleich zu den reinen Futtersäuren langsamer und gelangen zu % undissoziiert in den Dünndarm. Pathogene Keime wie z.b. Salmonellen, Clostridien und Streptokokken haben optimale Lebensbedingungen bei ph Werten von 6-7,5 ph. Coliforme Keime haben einen noch breiteren Optimalbereich von 5,5-7,5 ph. Säureverbindungen wie Kalium- und Natriumdiformiat dissozieren nur zu % im Magen, so dass über 80 % der Ameisensäure und der Formiate undissoziiert in den Dünndarm gelangen. Die Zugabe dieser Säureverbindungen im Futter führt zu einer deutlichen Reduktion der gram-negativen Keime im Darm, da sie einerseits den ph- Wert im Dünndarm absenken und damit das ph-optimum der pathogenen Keime in die Bereiche von Ileum und Colon verschieben und andererseits über die nicht dissoziierte Ameisensäure in die gram-negativen Bakterien eindringen können und dort bakterizid wirken. Gegen gram-positive Keime haben Tabelle 1: ph-wert Optimum ausgewählter Bakterien und ph-werte im Magen-Darm-Trakt des Schweins (nach elika.net) Bakterienart ph Optimum ph min - max Salmonellen 7,0-7,5 3,8-9,5 Escherichia Coli 5,5-8,5 4,4-9,0 Clostridium perfringens 6,0-7,0 5,5-9,0 Streptokokken 6,8-7,5 Keine Angabe Futter Magen Duodenum Jejunum Ileum Colon 5,2-5,8 2,5-4,0 4,0-6,0 5,0-6,0 5,0-7,0 7,0-8,0 die mittelkettigen Fettsäuren (C6 bis C 12) eine gute Wirkung in vitro gezeigt. Die Laurinsäure (C12) ist wohl die effektivste mittelkettige Fettsäure, hat aber den Nachteil das sie sehr schnell dissoziiert und verstoffwechselt wird und damit nicht im Dünndarm wirken kann. Über die Fütterung lässt sich der ph-wert in Magen und Dünndarm beeinflussen. Foto: Budimir Jevtic
3 10 11 Streptococcen Coliforme Streptococcen Tabelle 2: Keimbesatz (KBE/g) im Sauenkot vor und nach der Fütterung mit 1,0 % Kaliumdiformiat (KDF, Formi) und 0,2 % Glycerin-Monolaurat und die Reduktion in % (nach Hittel und Lückstädt, 2017) Sau Nr. 90. Trächtigkeitstag 4 Tage nach der Geburt Coliforme Δ 1 ) in % Δ 2 ) in % Bakterien ) Enterococcen ) Bakterien ) Enterococcen2) 1 1, , , , ,5 99,9 2 1, , , , ,0 99,7 3 9, , , , ,9 99,9 4 1, , , , ,0 97,6 5 3, , , , ,5 89,0 6 2, , , , ,0 97,0 Mittel wert 5, , , , ,3 97,2 Die minimale Hemmstoffkonzentration von Monolaurat ist je nach Bakterienart ca. 4 bis 30-fach niedriger als die der reinen Laurinsäure. Mit Formi GML (ADDCON) gibt es ein Mischprodukt aus Natriumdiformiat und Glycerin-Mono-laurat auf dem Markt. Dekontamination des Sauenkotes mit Formi GML In Untersuchungen bei Sauen konnte festgestellt werden, dass der Zusatz von 1% Diformiat und 0,2 % Monolaurat im Geburtsvorbereitungs- oder Laktationsfutter 7-10 Tage vor der Geburt den Gehalt an coliformen Keimen im Sauenkot um mehr als 90 % (P=0,06) und den Gehalt an Enterokokken und Streptokokken im Sauenkot um mehr als 97 % signifikant (P<0,01) reduzieren kann. Damit ist es im Abferkelstall möglich durch Zugabe von Formi GML ins Laktationsfutter, neben dem Waschen der Sauen vor der Einstallung in die Abferkelställe, den Infektionsdruck über den Sauenkot zusätzlich zu senken und damit den Keimdruck für die neugeborenen Ferkel zu reduzieren. Versuchsergebnisse mit Formi GML bei laktierenden Sauen Bereits 2006 wurde in einem Versuch in Spanien durch eine Zulage von 1,0 % Formi (Kaliumdiformiat) im Laktationsfutter nachgewiesen, dass der Keimbesatz an coliformen Keimen im Sauenkot nach der Geburt deutlich reduziert wurde. In 2001 wurden in einem Versuch in Dänemark mit 1,0 % Kaliumdiformiat im Tabelle 3: Futterplan der Sauen während des Versuchs Futterplan Sauen Linda Tag Fütterung pro Tag Futter kg Sau/Tag MJ ME Tag Foto: Budimir Jevtic Die Zugabe von säurehaltigen Produkten zum Futter senkt den Gehalt krankmachender Keime im Darm ab.
4 Tabelle 4: Mischung und Inhaltstoffe des verwendeten Laktationsfutters Komponeten % Inhaltstoffe Weizen 35,02 MJ ME 13,10 Gerste 31,40 Rohprotein % 16,50 Weizenkleie 9,00 Rohfett % 4,50 Rapsextr.schrot 7,00 Rohfaser % 5,30 Sojaextr.schrot 48 6,90 Rohasche % 5,70 Backabfälle 4,50 Lysin % 1,05 Sojaöl 1,60 Futterkalk 1,21 Sonnenbl.extr.schrot 36 1,00 Viehsalz 0,48 Monocalciumphosphat 0,44 Laktationsfutter die Futteraufnahme der Sauen und die Absetzgewichte der Ferkel signifikant gesteigert. In über 15 Jahren sind die Leistungen der Sauen deutlich gestiegen und es sollte untersucht werden, ob auf dem heutigen Leistungsniveau ähnliche Leistungssteigerungen erfolgen. In einem Versuchsbetrieb mit 750 Sauen (Danzucht x Pietrain) mit Wochenrhythmus wurden je 20 Sauen über 4 Wochen in je 4 Kontroll- und 4 Versuchsgruppen mit je 5 Sauen eingeteilt. Die Sauen wurden am Einstalltag gegen Parvo und Rotlauf geimpft. Die Sauen wurden nach dem Futterplan mit dem Laktationsfutter gefüttert. Die Futtermengen wurden in der Kontrollgruppe bis auf wenige Ausnahmen von allen Sauen gefressen. In der Versuchsgruppe war auffällig, dass generell der Trog bei der Fütterung komplett leergefressen war. Nach 10 Tagen wurden Sauen mit guter Futteraufnahme ad libitum gefüttert. Die Komponenten in der Fütterung der Tiere sollten immer auf die jeweilige Erregersituation und Produktionsphase abgestimmt sein. Foto: RGtimeline
5 12 13 Tabelle 5: Leistungsparameter der Sauen und Ferkel mit und ohne Formi GML (Mittelwerte und Standardabweichung) Parameter Kontrolle 1,0% Formi GML P-Wert Sauen [n] Mittlere Wurfzahl der Gruppen 4,75 4,35 Säugezeit [d] 25,7±1,2 25,8±1,4 Lebend geborene Ferkel/Sau [n] 16,4±2,8 18,0±2,8 0,042 Gewicht der neugeborenen Ferkel [kg] 1,20±0,14 1,33±0,22 0,018 Geburtsgewicht des Wurfes [kg] 19,56±3,26 23,67±3,85 0,001 Wurfgewicht nach Versetzen [kg] 16,83±1,86 18,90±3,07 0,008 Abgesezte Ferkel/Sau [n]* 11,95±0,59 12,25±0,89 0,11 Verluste nach Versetzen [n/%] 1,05/8,07 0,75/5,76 0,11 Wurfabsetzgewicht [kg] 82,44±7,58 90,78±10,40 0,004 Absetzgewicht Ferkel [kg] 6,91±0,62 7,41±0,68 0,011 *ohne Ammenwürfe Tabelle 6: Entwicklung der Gewichte und der Rückenspeckdicke mit und ohne Formi GML Durchschn. Rückenspeckdicke in mm Durchschn. Gewicht der Sauen in kg Kontrolle vor Geburt Das Laktationsfutter wurde ohne Säurezusatz bzw. Probiotika oder Präbiotika formuliert. Die Versuchsgruppe wurde mit dem gleichen Futter mit zusätzlich 1,0 % Formi GML beginnend mit der Einstallung sieben Tage vor der Geburt in den Abferkelbuchten gefüttert. Das Futter wurde in der Kontrollgruppe über Volumendosierer angeboten. Die Versuchsgruppen wurden dagegen von Hand gefüttert. Vom 10. Lebenstag bis 4 Tage vor dem Absetzen wurde ein Prestarter ohne Säure-zusatz in beiden Gruppen verabreicht. Die Umstellung auf das Ferkelfutter I erfolgte vor dem Absetzen. Die Sauengruppen wurden so zusammengestellt, dass die durchschnittliche Wurfzahl der Gruppen in etwa gleich war. Die Säugezeit betrug 25,7 bzw. 25,8 Tage. Die lebend geborenen Ferkel lagen in der Versuchsgruppe mit 18,0 Ferkeln signifikant (P<0,05) um 1,2 Ferkel über der Kontrollgruppe. Dieser Unterschied kann nicht auf die unterschiedliche Fütterung zurückgeführt werden. Erstaunlicherweise waren die Geburtsgewichte in der Formi GML Gruppe um 130 g pro Ferkel höher (P<0,05). Dies kann über eine bessere Nährstoffverdaulichkeit und eine stabilere Mikrobiota in der Woche vor der Geburt begründet werden. Die leichtesten Ferkel wurden einen Tag nach der Geburt an Ammensauen versetzt, so dass 13 Ferkel an der Sau blieben. Die Verluste nach dem Versetzen waren in der Versuchsgruppe niedriger (P=0,11). Kontrolle nach Absetzen Formi GML vor Geburt 15±1,5 15±1,3 15±1,9 14±1,6 Formi GML nach Absetzen 244±47 221±43 245±51 225±46 Die Absetzgewichte waren in der Versuchsgruppe mit 500 g pro Ferkel signifikant schwerer (P<0,05). Die Ferkel in der Versuchsgruppe waren nach dem Versetzen im Mittel 160 g schwerer (P<0,01). Dieser Effekt ist auf die bessere Futteraufnahme der Sauen, eine stabilere Mikrobiota im Darm der Sauen und die bessere Nährstoffverdaulichkeit zurückzuführen. Die Sauen in der Kontrollgruppe verloren im Mittel 23 kg von der Geburt bis zum Absetzen. Die Rückenspeckdicke war unverändert. In der Versuchsgruppe lagen die Gewichtsverluste bei durchschnittlich 20 kg/sau. Damit wurde das Geburtsgewicht von 23,67 kg in der Versuchsgruppe in der Laktation wieder etwas kompensiert. Die Rückenspeckdicke reduzierte sich um 1 mm. Für Sauen mit 25,7 und 25,8 Säugetage ist dies erstaunlich, da man in der Praxis bei dieser Säugedauer ein Absäugen der Sauen erwartet. Fazit Mit Formi GML, einem Mischprodukt aus Natriumdiformiat und Glycerin- Monolaurat, ist es möglich den Gehalt an gram-positiven und gram-negativen Keimen im Kot der Sauen drastisch zu reduzieren. Dies führt zu einer stabileren Darm- Mikroflora. Die Futteraufnahme der Sauen (und damit auch die Milchleistung) kann erheblich gesteigert werden. Die Fütterung von Formi GML ist eine Möglichkeit, den Gesundheitsstaus von Sauenherden durch eine stabilere Mikrobiota zu verbessern. Die Ferkel werden mit einem geringeren Keimdruck konfrontiert und können daher eine stabilere Immunität aufbauen. Weiterhin bringen schwerere Ferkel (+500 g) mehr gesundheitliche Stabilität ins Flatdeck und sind damit einfacher zu managen. Diese Maßnahme ist ergänzend zu den Impfungen zu empfehlen, wenn ein hoher Infektionsdruck durch Coli und StreptokokkenzuerheblichenProblemenbeiderSau und im Flatdeck führt. Dr. Jürgen Hittel, Dr. Christian Lückstädt, Bitterfeld Herrscht ein großer E.coli-Druck bei den Ferkeln vor, kann eine säurehaltige Fütterung den Erregerdruck in Kombination mit anderen Maßnahmen senken. Foto: patarapong
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