Grundbegriffe des Futterwertes
|
|
- Pia Klein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundbegriffe des Futterwertes
2 Grundbegriffe des Futterwertes Um die Fütterung optimal gestalten zu können, sind folgende Voraussetzungen notwendig: Kenntnisse über die Verdaulichkeit des Futters Kenntnisse des Nährstoffbedarfes Kenntnisse des Nährstoffgehaltes der Futtermittel Futterwertmaßstäbe zur Messung der Futterenergie und des Proteins
3 Verdaulichkeit des Futters Tiere leben nicht von dem was sie fressen, sondern von dem was sie VERDAUEN können! Die Differenz zwischen dem was aufgenommen wurde und dem was ausgeschieden wurde wird als verdaut bezeichnet!
4 Verdaulichkeit des Futters Schema Aufgenommene org. Substanz im Futter zb 10kg Minus org. Substanz im Kot zb 4kg = verdauliche org. Substanz zb 6kg = 60% d. OM des Futters
5 Verdaulichkeit des Futters In Prozent ausgedrückt nennt man Verdauungsquotient (VQ) oder Verdauungskoeffizient (VK) In Futterwerttabellen wird dies mit angegeben do%
6 Einflüsse auf die Verdaulichkeit Abhängig von: Tierart Futtermenge Rationszusammensetzung Zubereitung Stärkste Unterschiede bei der Rohfaser Wiederkäuer - Schwein Verdaulichkeit sinkt bei steigendem RF-Anteil
7 Energiestufen
8 Maßstäbe für die Futterenergie a) für Wiederkäuer Umsetzbare Energie (ME) Wird aus Gehalt an verdaulichen Nährstoffen berechnet Nettoenergie-Laktation (NEL) Umsetzbarkeit der Futterenergie in Milch-Energie
9 Maßstäbe für die Futterenergie b) für Schweine Umsetzbare Energie (ME) Berechnung aus verdaul. Nährstoffe mit Hilfe einer speziellen Formel Es kann auch der Energiegehalt von Futtermischungen ermittelt werden Bei Mischfutter muss auch der Gehalt an Stärke und Zucker bekannt sein
10 Maßstäbe für die Futterenergie c) für Pferde Hier wird der Maßstab Verdauliche Energie verwendet. (DE in diesem Buch VE) d) für Geflügel Hier wird wieder die Umsetzbare Energie verwendet. (ME)
11 Maßstäbe für die Futterenergie Alle diese Einheiten werden immer in MJ Megajoule angegeben MJ ME, MJ NEL, MJ VE,...
12 Maßstäbe für das Protein Protein kann durch keinen anderen Nährstoff ersetzt werden Es ist auch der Gehalt an Rohprotein (XP) für die Futterbewertung erforderlich Angegeben immer in g je kg TM
13 Maßstäbe für das Protein Rohprotein (XP) Alle N-hältigen Verbindungen im Futtermittel Wird bei allen Tierarten und Tierkategorien (ausnahme Milchvieh) verwendet
14 Maßstäbe für das Protein Die Ruminale Stickstoffbilanz (RNB) Dient als Maßstab für die Versorgung der Pansenmikroben mit Stickstoff Aussage wie gut es den Mikroben geht Sollwert +/- 0 Unbedenklich +/- 30 Tolerierbar +/- 50 Zu hohe RNB(+) belastet die Leber
15 Maßstäbe für das Protein Schweine und Geflügel Diese benötigen zusätzlich noch den Gehalt an essentiellen Aminosäuren in der Ration
16 Futterverzehr und Sättigung
17 Futterverzehr und Sättigung a) Hunger- und Sättigungszentrum Regulation durch zwei Faktoren Hunger und Sättigung Im Gehirn Hunger- und Sättigungszentrum Hungerzentrum uneingeschränkt aktiv Bewirkt hohe Futteraufnahme Sättigungszentrum beeinflusst dies Futteraufnahme wird eingeschränkt
18 Futterverzehr und Sättigung a) Hunger- und Sättigungszentrum Mechanismen der Sättigung Dehnungsrezeptoren Ausweitung des Magen- Darmtraktes Futtermenge Chemorezeptoren Anstieg der Konzentration von Nährstoffen Thermorezeptoren Temperaturanstieg in den Körperflüssigkeiten
19 Futterverzehr und Sättigung b) Einflüsse auf das Sättigungszentrum Nährstoffbedarf Hohe Leistung hohe Grenze mehr Futter Auffüllungsgrad der Fettdepots Futteraufnahme je nach Ernährungszustand höher normal - niedriger Fütterungstechnik Dauer des Angebots je Mahlzeit Hohe Leistung lange bzw. ad libitum
20 Futterverzehr und Sättigung b) Einflüsse auf das Sättigungszentrum Magen-Darmtrakt Nährstoffarm viel fressen - nur voll nicht satt Stoffwechsel Absorbtion Nährstoffbausteine (zb Glucose und AS bei Monogastriden flüchtige Fettsäuren bei Polygastriden) Konzentration steigt im Blut Sättigungszentrum im Gehirn
21 Futterverzehr und Sättigung c) Folgerungen für die Praxis Konzentriertes Futter Nährstoffbedarf gedeckt bevor Sättigung Rationierte Fütterung - Verfettung Wiederkäuer Sättigung soll später einsetzen Nährstoffbedarf decken können
22 Erhaltungs- und Leistungsfutter a) Erhaltungsfutter Das was das Tier zum Leben braucht und sein Gewicht zu halten ohne Leistung Wärmebildung, Körperfunktion, Körpersubstanzen
23 Erhaltungs- und Leistungsfutter b) Leistungsfutter Was für die Leistung benötigt wird Produkte des Umsatzstoffwechsels (Eier, Milch, Arbeit) Produkte des Ansatzstoffwechsels (Fleisch, Reserven, Fruchtentwicklung)
24 Preiswürdigkeit bl. Buch S. 157f Wirtschaftlich ist es, wenn die Nährstoffe möglichst günstig bereitgestellt werden. Berechnet wird jeweils auf MJ ME und XP je Einheit Zwei Methoden
Nettoenergie: Chancen zur Effizienzsteigerung in der Schweinefütterung. 22. Rheinischer Schweinetag. Christina Münks. Deutsche Tiernahrung Cremer
Nettoenergie: Chancen zur Effizienzsteigerung in der Schweinefütterung 22. Rheinischer Schweinetag Christina Münks Deutsche Tiernahrung Cremer Einleitung Futterkosten stellen den kostenträchtigsten Faktor
MehrPrüfung von Rapsextraktionsschrot
Prüfung von Rapsextraktionsschrot In den DLG-Futterwerttabellen für Wiederkäuer werden beim Rapsextraktionsschrot unterschiedliche Qualitäten aufgeführt. Unterschieden wird in 00-Qualitäten und in alte
MehrFütterung von Hochleistungskühen unter ökologischen Bedingungen. Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Fütterung von Hochleistungskühen unter ökologischen Bedingungen Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft ÖKO-Verordnung Verordnung (EWG) NR. 2092/91 des Rates vom 2. Juni 1991 über den ökologischen
MehrNeue Wege in der Schweinefütterung Welche wirtschaftlichen Chancen bietet uns die Nettoenergie?
Neue Wege in der Schweinefütterung Welche wirtschaftlichen Chancen bietet uns die Nettoenergie? Kooperationspartner Christina Münks Deutsche Tiernahrung Cremer Juni 2016 Einleitung Futterkosten stellen
MehrDie Fütterung. Von Vanessa Sigl und Magdalena Hackl
Die Fütterung Von Vanessa Sigl und Magdalena Hackl Allgemeine Grundsätze: leistungsbezogen müssen alle Tiere mit den Nährstoffen und Wirkstoffen versorgt werden die sie brauchen Es dürfen nur einwandfreie
MehrEnergetische Futterwertprüfung Hammeltest im VBZL Haus Riswick, Kleve
Energetische Futterwertprüfung Hammeltest im VBZL Haus Riswick, Kleve Ansprechpartner: Dr. Martin Pries, FB 71 Tierproduktion, Tel. 0251 2376 913 Annette Menke, FB 71 Tierproduktion, Tel. 0251 2376 913
MehrB ÖSM 216 Planspiel Nährstoffüberschuss Tierernährung
B ÖSM 216 Planspiel Nährstoffüberschuss 17.11.17 Tierernährung Jürgen Hummel Department für Nutztierwissenschaften Georg-August-Universität Göttingen N-Flächenbilanz 2 Düngeverordnung was ändert sich?
MehrKörnerleguminosen: Qualität und Fütterungseignung
Körnerleguminosen: Qualität und Fütterungseignung L. Baldinger u. W. Zollitsch Department für Nachhaltige Agrarsysteme, Institut für Nutztierwissenschaften 1/38 Inhalt Einleitung: Bedeutung Fütterungseignung
MehrAlternativen zur Proteinversorgung
www.nutztierberatung.de Alternativen zur Proteinversorgung Vortrag am 14.06.2016 in Kehl-Bodersweier Kriterien zur Auswahl von Proteinträgern Wo möchte ich es einsetzen? (Sauen, Mast, Absatzferkel? - AS-Gehalte)
MehrDie Beeinflussung der Milchinhaltsstoffe bei Milchschafen durch die Fütterung
Die Beeinflussung der Milchinhaltsstoffe bei Milchschafen durch die Fütterung Prof. Dr. Gerhard Bellof Fachhochschule Weihenstephan 1. Einleitung Der Betriebszweig Milchschafhaltung kann interessante Einkommensperspektiven
MehrRapsschrot in den Trog
Rapsschrot in den Trog Christian Koch, LVAV Hofgut Neumühle Die aktuellen Milchpreise und die schwankenden Futterpreise machen eine kritische und kontinuierliche ökonomische Betrachtung der Betriebskosten
MehrFutterwert-Untersuchung Grassilage Mineralstoffe 1 Schnitt
Futterwert-Untersuchung Grassilage Mineralstoffe 1 Schnitt Binnenhaven 5 NL - 6709 PD Wageningen T Probenahme: Jan van Leeuwen: T Kundenservice: +49 (0)700 00 00 2544 F +31 (0)88 876 1011 E kundenservice@blgg.agroxpertus.de
MehrRationsvorschläge Milchvieh
Rationsvorschläge Milchvieh Leistungsgerechte Kraftfutterergänzung Beratungsstelle Rinderproduktion OÖ. Stand: 206-0 Inhaltsverzeichnis Rationen berechnen... 3 00 % Grassilage und Heu... 4 ⅔ Grassilage,
MehrHubert Schuster-ITE 3 b
Erbsen und Ackerbohnen in der Rinderfütterung Hubert Schuster, LfL - ITE 3 Zollhofer Eiweißtag, 10.7.2016 [/kg TM] 1. Eiweiß vom Acker Vergleich (Gruber Tabelle 2015) Erbsen Sojabohn. Süßlupinen Ackerbohn.
Mehrin der Aufzuchtphase
Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e.g. Regionalversammlung für f r Fleischrindzüchter chter und Mutterkuhhalter Groß Nieköhr, 14.03.2012 Fütterung künftiger k Zuchtbullen in der Aufzuchtphase Dr.
MehrHochschule Anhalt. Stickstoff-Effizienz bei Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen und TMR.
Hochschule Anhalt Stickstoff-Effizienz bei Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen und TMR Versuchsbericht Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz, HS Anhalt Dr. Gerd Heckenberger, LLG
MehrEffizienz und Nachhaltigkeit Hohe Herdenleistung bei geringerer Belastung für Tier und Umwelt
Effizienz und Nachhaltigkeit Hohe Herdenleistung bei geringerer Belastung für Tier und Umwelt Markus Wagner, Tierarzt Alltech (Deutschland) GmbH Hannover, 12.11.2014 Definition Effizienz Wirksamkeit Wirtschaftlichkeit
MehrMUTTERKUH und KALB. Fütterung. Beratungsstelle für Rinderproduktion OÖ
MUTTERKUH und KALB Fütterung Beratungsstelle für Rinderproduktion OÖ Fütterung der Mutterkuh In der Mutterkuhhaltung ist es wichtig, dass die Kuh jedes Jahr ein Kalb bekommt. Im Rahmen einer entsprechenden
MehrGetreidequalitäten 2016
Getreidequalitäten 2016 Dr. Jürgen Weiß, Kassel Getreide ist ein wichtiges Futtermittel für die heimische Nutztierhaltung. Im Wirtschaftsjahr 2012/2013 wurden nach vorläufiger amtlichen Statistik 45,4
MehrVorwort. Stuttgart-Hohenheim, im August Markus Rodehutscord Vorsitzender des Ausschusses für Bedarfsnormen
Vorwort Vorwort In den zwei Jahrzehnten seit Erscheinen der ersten Versorgungsempfehlungen für Pferde des Ausschusses für Bedarfsnormen hat sich viel verändert. Die Zahl der Pferde und Pferdesport- Begeisterten
MehrVergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern
Vergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern Zwischen Juli und August 2014 wurden vom Verein Futtermitteltest e. V. in Bayern dreizehn Milchleistungsfutter von
MehrExtrudierte Leinsaat in der Milchviehfütterung. Fokus Riswick
Extrudierte Leinsaat in der Milchviehfütterung Fokus Riswick 2011 1 Zur Erinnerung: Einteilung der Fette GFS und UFS gesättigte Fettsäuren Bsp: Palmöl ω3 ω3 ω3 ω3 ω3ω3 EUFS ungesättigte Fettsäuren Einfach-ungesättigt
MehrVersuch und Erfahrungen mit 100% Bio-Futter bei Legehennen
Aktualisierung Geflügelproduktion Schweiz, 17.04.2013 Versuch und Erfahrungen mit 100% Bio-Futter bei Legehennen Jacques Emmenegger UFA Herzogenbuchsee Programm Ausgangslage 2011 Was bedeutet 100% Bio
MehrHöchste Grundfutterqualität ist kein Kinderspiel jedoch lohnenswert! Inhalt
Höchste Grundfutterqualität ist kein Kinderspiel jedoch lohnenswert! BLGG AgroXpertus Karen Oerlemans Inhalt BLGG AgroXpertus Proteinbeurteilung Zellwände Energiebeurteilung Silagemanager 1 BLGG AgroXpertus
MehrEiweiß-Futtermittel aus der Bioethanolproduktion
Eiweiß-Futtermittel aus der Bioethanolproduktion Walter Schragen AGRANA Hollabrunn,, 13. Feber 2007 ZUCKER. STÄRKE. FRUCHT. Schlempe - DDGS Distillers Dried Grains with Solubles Sprechen wir über DDGS
MehrGrundfutter hat höchste Bedeutung in der Milchviehfütterung
Grundfutter hat höchste Bedeutung in der Milchviehfütterung Eigenbestandsbesamertagung Ing. Mag. (FH) Peter Frank Fachbereich Tier, Feld, Bio Übersicht Grassilage und Heuqualität in Tirol 2015 Wo liegen
MehrVersuchsbericht. Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. und. Hochschule Anhalt (FH)
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und Hochschule Anhalt (FH) Versuchsbericht Futteraufnahme von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum FACHINFORMATIONEN Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz,
MehrAckerbohnen oder Lupinen zur Eiweißversorgung von Milchkühen
n oder n zur Eiweißversorgung von Milchkühen In einem Fütterungsversuch mit Milchkühen in Haus Riswick, Kleve, wurde die Wirksamkeit von n und n zur Proteinversorgung vergleichend geprüft. Über die Versuchsergebnisse
MehrGrünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse
1 Grünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse Im Erntejahr 2011 wurden bis Ende Oktober aus Bayern rund 280 Proben von Kleegras-, Luzerne-, Luzernegrassilagen, Heu- und Graskobs zur Untersuchung
MehrMais in der Rinderfütterung
Seite 1 von 9 Mais in der Rinderfütterung Aufgabe 1 Fügen Sie in der Darstellung zur Verdaulichkeit der Maispflanze die folgenden, fehlenden Angaben an der richtigen Stelle ein: Restpflanze, Spindel, Blatt,
MehrBeste Grund-Futterqualität als Garant für die rentable Milchproduktion. Dr. Leonhard Raab
Beste Grund-Futterqualität als Garant für die rentable Milchproduktion Dr. Leonhard Raab 22.2.2011 Wo ist das Ziel Dr. Leonhard Raab 2 Entwicklung der Milchleistung in einem sächsischem Betrieb Dr. Leonhard
MehrGetreidequalitäten 2017
Getreidequalitäten 2017 Dr. Jürgen Weiß, Kassel Laut Statistik ist der hofeigene Getreideeinsatz im Wirtschaftsjahr 2015/16 mit 14,7 Millionen Tonnen auf 58 % der Gesamtverfütterung von Getreide angestiegen.
MehrVerwertung von Getreideschlempen und Ölkuchen beim Wiederkäuer
Verwertung von Getreideschlempen und Ölkuchen beim Wiederkäuer Wintertagung 16.02.2007 L. Gruber / M. Urdl Institut für Nutztierforschung Einleitung Verfügbarkeit (ab 2007): 170.000 t Futtermittel aus
MehrFütterung von Mutterschafen Versuchsergebnisse aus Iden
Fütterung von Mutterschafen Versuchsergebnisse aus Iden Dr. Gerd Heckenberger Zentrum für Tierhaltung und Technik Iden 06.03.2014 15. Veranstaltung zur Schaf- und Ziegengesundheit Bernburg Versuchsthemen
Mehr«www.die-fruchtbare-kuh.ch»
Die Die von Milchkühen ist eine hochanspruchsvolle Tätigkeit, die in regelmässigen Abständen hinterfragt und neu beurteilt werden muss. Unzählige Faktoren müssen berücksichtigt werden, um eine wiederkäuer-
MehrArbeitskreis Futter und Fütterung, Bernburg, 22. Mai
N-optimierte Fütterung Fütterung mit negativer RNB in einem Praxisbetrieb Arbeitskreis Futter und Fütterung, Bernburg, 22. Mai 2014 olaf.steinhoefel@smul.sachsen.de Zum Grundverständnis N-reduzierte Fütterung
MehrEinsatz von Rapsprodukten in der MIlchviehfütterung
Eurotier 2006 Forum Rind Einsatz von Rapsprodukten in der MIlchviehfütterung Prof. Dr. Gerhard Schwarting Klassifizierung der Proteine nach ihrer Funktion 1. Katalytische Proteine (Enzyme) - Oxydoreduktosen
MehrSekundärwand Zellumen
Kohlenhydrate Kohlenhydrate in Pressschnitzeln Pressschnitzel bestehen überwiegend aus den Zellwand- oder Gerüstkohlenhydraten Pektin, Hemicellulose und Cellulose, wobei die anteilig jeweils etwas ein
MehrHochschule Anhalt. Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen.
Hochschule Anhalt Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen Versuchsbericht Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich
MehrG es el ls ch af t fü r V er su ch st ie rk un de G V S O L A S. Ausschuss für Ernährung der Versuchstiere
G es el ls ch af t fü r V er su ch st ie rk un de So ci et y fo r La bo ra to ry An im al S ci en ce G V S O L A S Ausschuss für Ernährung der Versuchstiere Fütterungskonzepte und -methoden in der Versuchstierkunde
MehrEinsatz von 00-Rapsextraktionsschrot. beim Wiederkäuer. UFOP-Praxisinformation
UFOP-Praxisinformation Autoren: Dr. Hubert Spiekers Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Poing Prof. Dr. Karl-Heinz Südekum Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Einsatz von 00-Rapsextraktionsschrot
MehrVergleichender Mischfuttertest Nr. 03/ 15 Milchleistungsfutter I, I I, II I und I V aus Bayern und Baden- Württemberg
Vergleichender Mischfuttertest Nr. 03/ 15 Milchleistungsfutter I, I I, II I und I V aus Bayern und Baden- Württemberg Zwischen Januar und März 2015 wurden in Bayern und Baden-Württemberg 21 Milchleistungsfutter
Mehr,1 26,9 3, ,1 28,5 3, ,3 33,2 3, ,6 33,1 3,6 Mittelwert ,8 30,4 3,5
Bestimmung der Verdaulichkeit von Mischrationen bei variierendem Ernährungsniveau 1 Tabelle 1: Zusammensetzung der TMR Komponenten Anteil, % bezogen auf TM Grassilage, 7B, 2004 45,0 Maissilage 2S, 2004
MehrVergleichender Mischfuttertest 40/2016. Ergänzungsfutter für Aufzuchtkälber. Februar bis Mai 2016 aus den Regionen. Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Vergleichender Mischfuttertest 40/2016 Ergänzungsfutter für Aufzuchtkälber Februar bis Mai 2016 aus den Regionen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Tabelle A: Prüfung der Inhaltstoffe und Einhaltung der
MehrRationsgestaltung zur Gesunderhaltung
Kuh Nr./Name Rationsbezeichnung Laktationen Laktationstag Gewicht Milchleistung Übung 2 (tr. ="T") Fett Eiweiß s Gehaltswerte aus Ausgleichsfutterration = 18,6 421,0 36,7 86,4 906,8 32,4 194,3 0,4 NEL
MehrVergleichender Mischfuttertest 91/2016. Milchleistungsfutter II, III und IV. Rindermastfutter II. Oktober bis Dezember 2016 aus den Regionen
Vergleichender Mischfuttertest 91/2016 Milchleistungsfutter II, III und IV Rindermastfutter II Oktober bis Dezember 2016 aus den Regionen Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Tabelle A: Prüfung der Inhaltstoffe
MehrVerdauungsphysiologie des Wiederkäuers II
Verdauungsphysiologie des Wiederkäuers II Futterstruktur Bedeutung und Bewertung Dr. Thomas Jilg Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild, Fischerei Baden-Württemberg
MehrEntwicklungen in der Tierernährungsforschung
Entwicklungen in der Tierernährungsforschung Markus Rodehutscord Institut für Tierernährung Flachowsky, G., Rodehutscord, M., Schenkel, H., Pallauf, J. (2005): Züchtungskunde 77, 518-527 Rahmenbedingungen
MehrFachbereich Tierische Erzeugung" Vergleichender Mischfuttertest 33/2015. Milchleistungsfutter II, III und IV. April bis Juni 2015 aus den Regionen
Vergleichender Mischfuttertest 33/2015 Milchleistungsfutter II, III und IV April bis Juni 2015 aus den Regionen Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Tabelle A: Prüfung der Inhaltstoffe und Einhaltung der
Mehr3.5 Effekte einer hydrothermischen Behandlung von Lupinen auf die Eiweißversorgung der Milchkuh
3.5 Effekte einer hydrothermischen Behandlung von Lupinen auf die Eiweißversorgung der Milchkuh M. Pries, A. Hauswald, Landwirtschaftskammer NRW, Nevinghoff 40, D-48417 Münster M Freitag, A. Schöneborn,,
MehrMineralstoffe Die Ausgleichskraftfutter sind mit 0,45-1,50 % Calcium und 0,40-1,05 % Phosphor sehr unterschiedlich mineralisiert.
V e r g l e i c h e n d e r M i s c h f u t t e r t e s t N r. 87/ 12 M i l c h l e i s t u n g s f u t t e r I, I I, I I I u n d I V a u s B a y e r n Zwischen Oktober und Dezember 2012 wurden in Bayern
MehrLangsam verfügbarer Harnstoff in Rationen von hochleistenden Milchkühen
Langsam verfügbarer Harnstoff in Rationen von hochleistenden Milchkühen Futterharnstoff wurde bisher zur Anhebung der ruminalen Stickstoffbilanz (RNB) in den leicht positiven Bereich in Rationen von Wiederkäuern
MehrAbschlusskolloquium Hohenheim, Februar 2015 Ruminaler Abbau von Protein und Aminosäuren aus Getreideschlempen
Abschlusskolloquium Hohenheim, 10.-11. Februar 2015 Ruminaler Abbau von Protein und Aminosäuren aus Getreideschlempen Dr. Edwin Westreicher-Kristen DDGS (Allgemein) Getreideschlempe = Dried distillers
MehrInhaltsstoffe, Futterwert und Einsatz von Ackerbohnen in der Nutztierfütterung
RZ_ufop_Praxisinfo/Bohne 05.11.2002 14:56 Uhr Seite 2 UFOP-Praxisinformation Inhaltsstoffe, Futterwert und Einsatz von Ackerbohnen in der Nutztierfütterung Autoren: Prof. Dr. Hansjörg Abel Georg-August-Universität
MehrFutterwert und Nährstoffgehalte von silierten Ackerbohnen und Ackerbohnenganzpflanzen-GPS Hinweise zur Rationsgestaltung u.
Futterwert und Nährstoffgehalte von silierten Ackerbohnen und Ackerbohnenganzpflanzen-GPS Hinweise zur Rationsgestaltung u. Ökonomie Feldversuchsstation für Grünlandwirtschaft und Rinderhaltung Der rote
MehrWeitere Untersuchungen zum Futterwert und zur Fütterung von Roggenpressschlempe bei Wiederkäuern Bernburg, Dr. H.-J.
Weitere Untersuchungen zum Futterwert und zur Fütterung von Roggenpressschlempe bei Wiederkäuern Bernburg, 05.06.2007 Dr. H.-J. Alert Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Rohnährstoffgehalte der
MehrBEGRIFFE UND ABKÜRZUNGEN
INHALT Begriffe und Abkürzungen... 4 Einleitung... 5 Grundlagen der Verdauung beim Pferd... 7 Geschichtliche Entwicklung... 7 Verdauungsphysiologie.... 9 Nährstoffe.... 9 Nahrungsaufnahme....13 Verdauungstrakt...14
MehrGrundfutteranalysen verstehen
Grundfutteranalysen verstehen Grassilage, Maissilage, Heu Beratungsstelle Rinderproduktion Stand: 2016-10 Inhaltsverzeichnis Futtermittel untersuchen lassen... 3 Grassilage und Kleegrassilage... 4 Maissilage...
MehrInterpretation von Milchinhaltsstoffen
Interpretation von Milchinhaltsstoffen Auswirkung der Fütterung F auf die Milchinhaltsstoffe Johann Häusler LFZ Raumberg-Gumpenstein, Institut für Nutztierwissenschaften Häusler Häusler Johann, Johann
MehrSchweinefütterung und Tiergesundheit. Welchen Beitrag kann die Fütterung zu einer Reduktion des Antibiotikaverbrauchs leisten?
Schweinefütterung und Tiergesundheit Welchen Beitrag kann die Fütterung zu einer Reduktion des Antibiotikaverbrauchs leisten? 1. Schwerpunkt: Fütterung Absetzer Wie schaffen wir den Sprung? Vom Ferkel
MehrFachtagung. Pressschnitzel: Neue Erkenntnisse zu einem altbewährten Futtermittel
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachtagung Pressschnitzel: Neue Erkenntnisse zu einem altbewährten Futtermittel Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften 20. März 2007, Halle (Saale)
MehrLeitfaden zur Berechnung des Energiegehaltes bei Einzelund Mischfuttermitteln für die Schweine- und Rinderfütterung
Berechnung des Energiegehaltes in Futtermitteln Leitfaden zur Berechnung des Energiegehaltes bei Einzelund Mischfuttermitteln für die Schweine- und Rinderfütterung Stellungnahme des DLG-Arbeitskreises
Mehr08. Oktober 2014, 7. Thüringisch-Sächsisches Kolloquium zur Fütterung. Stefanie Muche und Dr. Wolfram Richardt
08. Oktober 2014, 7. Thüringisch-Sächsisches Kolloquium zur Fütterung Stefanie Muche und Dr. Wolfram Richardt 1. Kennzahlen der Futterqualität 2. Fütterungsversuche 3. Darstellung der in vitro- Methode
MehrVergleichender Mischfuttertest 31/2016. Milchleistungsfutter II, III und IV. April bis Juni 2016 aus den Regionen Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland
Vergleichender Mischfuttertest 31/2016 Milchleistungsfutter II, III und IV April bis Juni 2016 aus den Regionen Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Tabelle A: Prüfung der Inhaltstoffe und Einhaltung der
MehrPraktische Beurteilung von Heu und Silage
Schulung Grundfutterqualität Jagdzentrum Stegenwald, Tenneck, 29. März 2011 Praktische Beurteilung von Heu und Silage Ing. Reinhard Resch Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft Grundfutter bewerten
MehrFütterung - Grundlagen
Fütterung - Grundlagen a) Begriff -Versorgung des Tieres mit Nähr-, Mineral- und Wirkstoffen b) Zweck -Verbrauchte Stoffe müssen dem Körper durch Futter wieder zugeführt werden c)wirtschaftliche Bedeutung
MehrVergleichender Mischfuttertest Nr. 9 5 / 14 Milchleistungsfutter I bis I V aus Hessen, Rheinland- Pfalz und dem Saarland
Vergleichender Mischfuttertest Nr. 9 5 / 14 Milchleistungsfutter I bis I V aus Hessen, Rheinland- Pfalz und dem Saarland Im vergleichenden Mischfuttertest wurden von Oktober bis Dezember 2014 aus der Region
Mehr82 % der Berliner Kinder (5. Schuljahr) gehen davon aus, dass Schweine auf der Wiese leben und Gras fressen.
Möglichkeiten und Grenzen Proteinversorgung über Gras-/Leguminosensilagen 35. Tag des Milchviehhalters, Iden, 28. November 2012 82 % der Berliner Kinder (5. Schuljahr) gehen davon aus, dass Schweine auf
MehrIm Winter ausgewogen füttern
Im Winter ausgewogen füttern ((Vorspann)) Futter vom Hof: In vielen Fällen kann man eigenes Getreide und Körnerleguminosen sinnvoll nutzen, um die Ration auszubalancieren und die Kuh leistungsgerecht zu
MehrSach~ und Fachkundenachweis des Verbandes Bayerischer Rassegeflügelzüchter e.v.
Sach~ und Fachkundenachweis des Verbandes Bayerischer Rassegeflügelzüchter e.v. Ernährung nach Dipl. Biologe Alfred Berger Vortrag Helmut Sachsenhauser Gliederung Verdauung Nährstoffbedarf Fütterung Fütterungshinweise
MehrTierphysiologische Anforderungen an die Silagequalität
Tierphysiologische Anforderungen an die Silagequalität (nutrional requirements in silage quality) Dr. agr. H. Spiekers, LfL, Institut für Tiernährung und Futterwirtschaft, Grub Kurzfassung: Die Anforderungen
MehrBedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen
Bedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen Ziele Warum bedarfsgerecht? Bedarfsnormen Umsetzung Die Futterkosten gehören zu den wesentlichen Kostenfaktoren Kostenstruktur des Verfahrens in Iden bei der Produktion
MehrMilchkuhfütterung ohne Sojaextraktionsschrot UNION ZUR FÖRDERUNG VON OEL- UND PROTEINPFLANZEN E.V.
UNION ZUR FÖRDERUNG VON OEL- UND PROTEINPFLANZEN E.V. Milchkuhfütterung ohne Sojaextraktionsschrot Thomas Bonsels, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Kassel Dr. Jürgen Weiß, Kassel 2 UFOP Milchkuhfütterung
MehrErgebnisse der Behandlung von Erbsen, Lupinen und Leinsamen mittels Mikrowellen auf den Futterwert der Produkte
Ergebnisse der Behandlung von Erbsen, Lupinen und Leinsamen mittels Mikrowellen auf den Futterwert der Produkte Heiko Scholz (HS Anhalt, Bernburg), Gesine Reimann (BASU Bad Sulza), Petra Kühne (HS Anhalt,
MehrFütterung des Pferdes - Prinzip der Rationsgestaltung - Fütterung unter Erhaltungsbedingungen
Fütterung des Pferdes - Prinzip der Rationsgestaltung - Fütterung unter Erhaltungsbedingungen Lehr-/Lernziel Entwicklung von Grundzügen der Rationsgestaltung Erkennen einer Struktur f.d Evaluation einer
MehrAuswirkung der Silagequalität auf Tiergesundheit und Leistung
Auswirkung der Silagequalität auf Tiergesundheit und Leistung Silke Dunkel, Referat Tierfütterung Thüringer Silagetagung 2013 Gliederung Problemfelder Milchkuhfütterung Futteraufnahme Grundfutter, Grundfutterleistung
MehrNutztierfütterung. Inhaltsstoffe, Futterwert und Einsatz von Lupinen in der. UFOP-Praxisinformation. Autoren:
UFOP-Praxisinformation Autoren: Prof. Dr. Dora A. Roth-Maier und Dr. Brigitte R. Paulicks Fachgebiet Tierernährung, Technische Universität München-Weihenstephan Dr. Olaf Steinhöfel Sächsische Landesanstalt
MehrGrundfutter - Starthilfe für den Pansen
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 1252
MehrInhaltsstoffe, Futterwert und Einsatz von Ackerbohnen in der Nutztierfütterung
UFOP-Praxisinformation Autoren: Prof. Dr. Hansjörg Abel Georg-August-Universität Göttingen Dr. Wolfang Sommer Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Münster Dr. Jürgen Weiß Hessisches Dienstleistungszentrum
MehrSensorische Bewertung von Silage und Heu. Ing. Reinhard Resch. Sensorik-Seminar Grundfutter. Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft
Sensorik-Seminar Grundfutter Sensorische Bewertung von Silage und Heu Ing. Reinhard Resch Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft Überblick Einführung Grundfutter-Sensorik Bestimmung Vegetationsstadium
MehrEinsatz verschiedener Sojaprodukte in der Schweinefütterung - Möglichkeiten und Grenzen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Einsatz verschiedener Sojaprodukte in der Schweinefütterung - Möglichkeiten und Grenzen Wolfgang Preißinger, Martin Schäffler Sojaprodukte Fazit Klassische Fütterungsversuche
MehrThüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Standpunkt. zur. Silagequalität. Thüringer Ministerium. Naturschutz und Umwelt
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Standpunkt zur Silagequalität Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Besuchen Sie uns auch im Internet: www.tll.de/ainfo Impressum 1.
MehrGrassilagen 2017: Trotz schwieriger Witterungsbedingungen zufriedenstellende Qualitäten
Grassilagen 2017: Trotz schwieriger Witterungsbedingungen zufriedenstellende Qualitäten Dr. Jürgen Weiß, Kassel Berater und Praktiker sind sich einig: Hohe Milchleistungen sind nur auf der Basis bester
MehrTier- und leistungsgerechte Fütterung der Mutterschafe - Voraussetzung einer marktorientierten Lammfleischerzeugung
Tier- und leistungsgerechte Fütterung der Mutterschafe - Voraussetzung einer marktorientierten Lammfleischerzeugung DR. JÖRG MARTIN Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern
MehrSchätzung des Energiegehaltes in Grasprodukten Bericht zum Stand neuer Ableitungen
Schätzung des Energiegehaltes in Grasprodukten Bericht zum Stand neuer Ableitungen B. Losand 1, M. Pries 2, Annette Menke 2, E. Tholen 3,L. Gruber 4, F. Hertwig 5, T. Jilg 6, H. Kluth 7, H. Spiekers 8,
MehrHochschule Anhalt. Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung
Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Arbeitskreis Futter und Tierfütterung Sachsen Anhalt Bernburg, 18. Juni 2013 Ergebnisse aus aktuellen Praxisexperimenten zum Einsatz
MehrGRASS TECHNOLOGY, BY BARENBRUG
4x besser Für die Herstellung hochwertiger Grassilage TrockentoleranzGras HochertragsGras NährstoffeffizienzGras StrukturGras Die neue Grastechnologie NutriFibre ist die neue Grastechnologie für Grassilage.
MehrCheckliste zur Verbesserung der Grobfutterleistung
Ausführliche Version, Teil 1 Checkliste zur Verbesserung der Grobfutterleistung Teil 1: Abschätzung der einzelbetrieblichen Situation Betrieb... Telefon... Datum... Anzahl Milchkühe... Herdenleistung (kg)...
MehrBilanzierung der Nährstoffausscheidungen landwirtschaftlicher Nutztiere. Hähnchenmast
der Nährstoffausscheidungen landwirtschaftlicher Nutztiere September 2009 Hähnchenmast Ergänzung der Broschüre der Nährstoffausscheidungen landwirtschaftlicher Nutztiere Arbeiten der DLG/Band 199 des DLG-Arbeitskreises
MehrEinfluss der Grundfutterqualität auf Futteraufnahme und Milchleistung
Einfluss der Grundfutterqualität auf Futteraufnahme und Milchleistung Wybe Kuperus; Vitec Nutrition LTD, Christchurch, Neuseeland Zusammenfassung Die Bruttoenergie oder der Brennwert (GE) charakterisiert
MehrUntersuchungen und Informationen zum Einsatz von pansenstabilem Carnitin in Milchkuhrationen
Untersuchungen und Informationen zum Einsatz von pansenstabilem Carnitin in Milchkuhrationen Hochschule Anhalt Anhalt University of Applied Sciences Tiergesundheitsdienst Thüringen Arbeitskreis Futter
MehrNährstoffeffizienz und Fütterung
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Nährstoffeffizienz im System Boden- Pflanze-Tier: Konsequenzen für den Maisanbau in Deutschland Sektion I: Nährstoffeffizienz Nährstoffverwertung beginnt bei
MehrBERICHT. Nährwert in gasdicht eingelagertem Getreide im Vergleich mit lagerfestem Getreide. Hintergrund: Ziel:
BERICHT Nährwert in gasdicht eingelagertem Getreide im Vergleich mit lagerfestem Getreide Hanne Damgaard Poulsen Forschungsleiterin 24. September 2010 Seite 1/5 Hintergrund: Die herkömmliche Getreidelagerung
MehrEnergiebewertung beim Pferd
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2011 Energiebewertung beim Pferd Wichert, B Posted at the Zurich Open Repository
Mehrder Natur einen kleinen Anteil pflanzlicher Kohlenhydrate zu sich.
der Natur einen kleinen Anteil pflanzlicher Kohlenhydrate zu sich. Milch enthält neben hochwertigem Eiweiß auch viele Vitamine und Kalzium. Sie ist jedoch andererseits sehr fett- und kalorienreich. Der
MehrPraktische Vorhersage der Energiegehalte von Futtermitteln für Milchkühe
Praktische Vorhersage der Energiegehalte von Futtermitteln für Milchkühe Prof. Peter H. Robinson UC Cooperative Extension Institut für Tierwissenschaften University of California in Davis, CA Zusammenfassung
Mehr