AF 710 mit Sorbinsäure gekapselte Ameisensäuren (gebunden an Toxin bindendem Trägermaterial)

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1 mit Sorbinsäure gekapselte Ameisensäuren (gebunden an Toxin bindendem Trägermaterial) Eine neue Generation der Futtersäuren, mit optimaler Kosten / Nutzen Relation Zusammenfassung Versuchsergebnisse Vertrieb Deutschland: R&G Agrar Ltd. & Co. KG Fachberatung Vertrieb Süd-/Ostdeutschland, Österreich, Schweiz Vertrieb Nord-/Westdeutschland, Export georg.geraedts@r-g-agrar.de anton.gilg@r-g-agrar.de adalbert.klein@r-g-agrar.de 1

2 mit Sorbinsäure gekapselte Ameisensäuren (gebunden an Toxin bindendem Trägermaterial) Versuche mit ernährungsphysiologische Wirkung 2

3 Globale Verteilung der Instituts- und Praxisversuche alle Klimazonen wurden in die Versuchsreihe einbezogen! 3

4 (im Starter- und Mastfutter) Hohe Effizienz bei geringer Dosierung steigert den Gewinn Futtersäure Ameisen säure FORMI LUPROCID Benzoe säure 0.2/ 0.3% % % % % % % % % % Die Dosierungsempfehlung basiert auf nachgewiesene Leistungsteigerungen von Schweinen 4

5 Produkt LUPROCID Bioacid Bactacid im Vergleich zu Wettbewerbs- Produkten bei Mastschweinen Dosierun g 0.5 % 0.3 % 0.3/0.25 % K difformate (Formi) 0.8 % + 2,7* - 0,9 Overland et al Ca-formiat/Na-formiat a 0,85 % - 0,7-1,56 Overland et al ,3 % 0,3 % 0,3 % - 4 Ø Tageszunahme Diff. % ,9 + 3,8* + 7,8* Futter verwert. % / ,6-4,7* - 8,8* Referenz Danish slaughterhouse Danish slaughterhouse Danish slaughterhouse Partanen et al (Trial in Finnish MTT) Trial in Swedish PC, 2004 Trial at Khon Kaen University, 2006 Ca-formiat 0.8% + 2,1-4,3 Trial in Swedish PC, 2004 *) Signifikanz P < 0,05 a) Produkt enthält auch 1% ungebundene Ameisensäure 5

6 Internationale Versuche belegen die Vorteile von in der Schweinemast Versuch bei Swedish PigCentre: 216 Schweine mit einem Anfangsgewicht ca. 27 kg, Endgewicht ca. 115 kg Die Tiere wurden verteilt auf vier Versuchsgruppen, jeweils unterteilt in 12 Einheiten á 54 Schweine: Negativkontrolle Normfutter ohne Säurezusätze Positivkontrolle Normfutter mit 0.8 % Calciumformiat Normfutter mit bei differierenden Dosierungen: 0.3 %, 0.6 % 6

7 Versuch beim Schwedischen Schweinezentrum Mastschweineversuch mit 960 Tageszunahme, g/tag 880 a ab b b a ab b ab Negativkontrolle Ca-Formiat Anfangsmast Endmast Gesamtmast (Sveriges SvinCenter report, 2004) (Signifikanz P < 0,05) 7

8 Internationale Versuche belegen die Vorteile von in der Schweinemast Versuch bei Khon Kaen University, Thailand, Schweine mit einem Anfangsgewicht ca. 20,4 kg, Endgewicht ca. 100kg. Die Tiere wurden verteilt auf vier Versuchsgruppen mit jeweils 15 Schweine: Negativkontrolle Normfutter ohne Säurezusätze Positivkontrolle Normfutter mit Amoxycillin 200 ppm, Chloretracycline 400 ppm, Tylosin- Phosphat 50 ppm & Sulfamethoasine 50 ppm STARTER. / Chlophenical 75 ppm und Bacithracin Methyldisarisalat 150ppm GROWER / Chlorphenical 50 ppm & Chlortracycline 200 pm FINISHER Normfutter mit 0,3% im Starterfutter, 0,2% im Anfangsmastfutter und 0,2% im Endmastfutter Normfutter mit 0,5% im Starterfutter, 0,3% im Anfangsmastfutter und im Endmastfutter 8

9 Versuch bei Khon Kaen, Thailand, 2006 Schweinemastversuch mit Ø Nettogewinn / Tier (Negativkontrolle = 100) - ermittelt auf Basis Gewichtszunahme x Verkaufserlös der Tiere ,1 112, ,2 Negativkontrolle Positivkontrolle ,3% / 0,2% / 0,2% 95 c b a a 0,5% / 0,3% / 0,3% 90 Khajarern, J et al (Khon Kaen University, Thailand) (a,b,c Signifikanz P < 0,05) 9

10 Versuch bei Khon Kaen, Thailand, 2006 Schweinemastversuch mit Futterverwertung 2,78 2,74 2,73 2,7 2,66 2,62 2,58 2,56 Neg Control Pos contol , , 0.3,0.3 % 2,54 2,5 2,52 2,51 10

11 mit Sorbinsäure gekapselte Ameisensäuren (gebunden an Toxin bindendem Trägermaterial) Versuche mit Gewinnbilanz 11

12 Kostenvergleich von zu Benzoesäure in der Schweinemast. 1. Versuch im Swedish Pig Centre, 2005: 36 Schweine mit einem Anfangsgewicht von ca. 35kg und einem Endgewicht von ca. 111kg standen im Versuch. Die Tiere wurden verteilt auf 18 Einheiten zu je 2 Tieren: Positivkontrolle: Grundration mit 1% Calciumformiat Versuchsdiät 1: Grundration mit 0,3% Versuchsdiät 2: Grundration mit 0,5% Benzoesäure 12

13 Versuch im Shwedish Pig Centre, 2005 Schweinemastversuch mit 14,0 Gewinn (in ) / Mastschwein 13,7 13,5 13,0 13,09 Calciumformiat 1% 0.3% Benzoesäure 0,5% 12,5 12,33 (Sveriges SvinCenter report, 2005) 12,0 Gr+Fi 13

14 Versuch im Shwedish Pig Centre, 2005 Schweinemastversuch mit 7,0 Gewinn (in ) / 100kg Futter 6,68 6,5 6,38 6,0 5,97 Ca Formate 1% 0.3% Benzoic acid 0.5% 5,5 5,0 Gr+Fi (Sveriges SvinCenter report, 2005) 14

15 Kostenvergleich von zu Benzoesäure in der Schweinemast. 2. Praxisversuch in England, 2007: 64 Schweine (32 männliche und 32 weibliche Tiere) standen im Versuch bei einem Anfangsgewicht von ca. 37kg bis zu einem Endgewicht von ca. 105kg. Die Tiere wurden verteilt auf 8 Einheiten zu je 8 Tieren (4m/4w): Versuchsdiät 1: Grundration mit 0,3% Versuchsdiät 2: Grundration mit 0,5% Benzoesäure 15

16 Praxisversuch in UK, 2007 Schweinemastversuch mit 6,1 Gewinn (in ) / Mastschwein 5,97 5,9 5,79 0.3% Benzoic acid 0.5% 5,7 5,5 Gr+Fi (Test farm report 2007) 16

17 Praxisversuch in UK, 2007 Schweinemastversuch mit 2,5 Gewinn (in ) / 100kg Futter 2,41 2,4 2,3 2,36 0.3% Benzoic acid 0.5% 2,2 Gr+Fi (Test farm report 2007) 17

18 Kostenvergleich von zu Benzoesäure in der Schweinemast. 3. Austausch von Benzoesäure durch bei einem dänischen Futterproduzenten, 2007 Austausch von 0,5% Benzoesäure aus allen Rationen durch 0,3% bei Mastschweinen: spontan positives Feed Back der Mäster. 18

19 Futtermittelproduzent in Dänemark, 2007 Schweinemastfutter Austausch von Benzoesäure durch (bei gleichen Zusatzstoffkosten) Gewinn (in ) / Mastschwein 6,0 5,97 5,79 5,8 0.3% Benzoic acid 0.5% (Test farm report 2007) 5,5 Gr+Fi 19

20 Futtermittelproduzent in Dänemark, 2007 Schweinemastfutter Austausch von Benzoesäure durch (bei gleichen Zusatzstoffkosten) 2,5 Gewinn (in ) / 100kg Futter 2,41 2,36 2,3 0.3% Benzoic acid 0.5% 2,0 Gr+Fi (Test farm report 2007) 20

21 mit Sorbinsäure gekapselte Ameisensäuren (gebunden an Toxin bindendem Trägermaterial) Versuche mit Sauenfütterung / Wirkung auf Ferkelproduktion 21

22 Versuch bei Khon Kaen, Thailand, 2006 Versuch mit Sauen und Saugferkeln (jeweils 0,3% Steigerung der Tageszunahmen bei Saugferkeln (g/tag) g/ day Control BOLIFOR FA 2300S 270 Av daily gain of piglets, g Khajarern & Khajarern, 2006 (Khon Kaen University) 22

23 Versuch bei Khon Kaen, Thailand, 2006 Versuch mit Sauen und Saugferkeln (jeweils 0,3% ) Signifikante Verbesserung der Ferkel - Geburtsgewichte 1,8 1,76 1,7 kg 1,64 Control Bolifor FA 2300S 1,6 Khajarern & Khajarern, 2006 (Khon Kaen University) 1,5 Av birth weight per piglet 23

24 Versuch bei Khon Kaen, Thailand, 2006 Versuch mit Sauen und Saugferkeln (jeweils 0,3% ) Überlebensrate der Absatzferkel % , ,64 Av litter birth weight of piglet Control BOLIFOR FA 2300S Khajarern & Khajarern, 2006 (Khon Kaen University) 24

25 Erfahrungen aus Praxisversuchen mit bei Schweinen. Praxisversuche: Einige Praxisversuche wurden in Deutschland durchgeführt; dabei hatten einige Bestände Probleme mit Circo virus und/oder E. coli. Hauptaugenmerk lag auf Wachstum und Gesundheit der Tiere. wurde mit 3 kg/t in der Anfangsmast- und Endmastphase eingesetzt. Nach Swedish Pig Centre errechnete sich ein wirtschaftlicher Erfolg von + 2,5 /Schwein bzw. 0,97 /100 kg Futter. Praxiserfahrungen zeigen sogar noch deutlich bessere Ergebnisse gegenüber den Versuchsresultaten: min. 10 Futtertage weniger bis zum Erreichen des Endgewichtes. 25

26 Erfahrungen aus Praxisversuchen mit bei Schweinen. Praxiserfahrungen in Deutschland (Beobachtungen werden fortgeführt): Trockenfütterung Betrieb 1: reduzierte Negativwirkungen von Crico virus (begonnen 2004) Betrieb 2: deutlich geringere Dysentery Medikation wurde benötigt bei Tieren, die verabreicht bekamen (begonnen 2004) Betrieb 3: festere Kotkonsistenz bei wachsenden Tieren, die verabreicht bekamen (begonnen 2004) Betrieb 4: geringere Durchfallhäufigkeit bei Ferkeln, welche erhielten (begonnen 2004) 26

27 Erfahrungen aus Praxisversuchen mit bei Schweinen. Praxiserfahrungen in Deutschland (Beobachtungen werden fortgeführt): Flüssigfütterung Betrieb 5: in einem Tierbestand mit Salmonellenproblem führte ein Austausch des Futterzusatzes ACIDOMIX (gecoated) durch 0,3% zu einer Stabilisierung der Tiergesundheit und leistung. (beendet Oktober 2007) Betrieb 6: mit dem Ziel, Tiergesundheit und leistung in einem Salmonellen gefährdeten Bestand zu stabilisieren, wurde die eingesetzte Kombination aus 0,5% Bezoesäure / ACIDOMIX (gecoated) durch 0,3% ersetzt (begonnen Oktober 2007) 27

28 Erfahrungen aus Praxisversuchen mit bei Schweinen. Flüssigfütterung Praxiserfahrung in Schweden: Betrieb : Integrationsbetrieb 280 Sauen, ca Aufzuchtschweine / Jahr bekommen gegen Oedem Probleme. Der bisherige Anteil von 0,3% Ameisensäure wurde reduziert auf 0,1% im Flüssigfutter zusätzlich ergänzt durch 0.5% (0,125% im Flüssigfutter) bei Sauen, Ferkeln und Mastschweinen (begonnen in November 2006) Reduzierung der Sterblichkeitsrate höhere Fleischanteile % Kombinierter Einsatz von Ameisensäure (0,2% im Flüssigfutter) und 0.5% (0,125% im Flüssigfutter) bei Sauen, Ferkeln und Mastschweinen keine Oedemprobleme im Herbst 2007 (begonnen im Juli 2007). Ø Futtertage 168, von Geburt bis zum Körpergewicht von 118kg = 88 kg Schlachtgewicht Konstanter Fleischanteil über 58 % 28

29 Praxiserfahrung bei Flüssigfütterung (November Oktober 2007) - Reduzierte Sterblichkeitsrate bei Einsatz von - Keine Oedemprobleme seit Einsatz 0,2% Kombination aus / Ameisensäure Sterblichkeitsrate 10% 5% 0% 3,0% integrierter Schweinebetrieb, 7000 Schweine (Flüssigfütterung) 8,0% 1% 1,5% 1% 1,5% 1 2 Ameisensäure 0,3% 0,125% + Ameisensäure 0,1% 0,125% + Ameisensäure 0,21% 29

30 Praxiserfahrung bei Flüssigfütterung (November März 2007) Erhöhung der Anzahl abgesetzter Ferkel / Sau / Jahr Integrierter Schweinebetrieb, 7000 Schweine (Flüssigfütterung) 13,0 12,5 12,0 11,5 11,0 10,5 12,2 11,5 Weanded piglet/sow/litter Abgesetzte Ferkel / Sau / Wurf Ameisensäure 0,3% 0,125% + Ameisensäure 0,1% 30

31 Praxiserfahrung mit fermentiertem Getreide (begonnen November 2006 bis Oktober 2007) Produktionsoptimierung (118 kg Lebendgewicht in 168 Futtertagen), um einen Fleischanteil von min. 58% fest zu schreiben Integrierter Schweinebetrieb, 7000 Schweine (Flüssigfütterung) Fleischanteil % 62% 58% 59,0% 59,9% 58,0% Ameisensäure 0,3% 0,125% + Ameisensäure 0,1% 0,125% + Ameisensäure 0,21% 54% 1 31

32 Praxiserfahrung bei Schweinen mit Fermentiertes Gertreide in der Flüssigfütterung Praxiserfahrung in Schweden: Betrieb: Trockenfütterung bei Sauen und Ferkel. 0.5% wurde im Ferkelfutter seit März 2007 eingesetzt. Gute Tiergesundheit und -leistung 2500 Mastschweine / Jahr wurden mit fermentiertem Flüssigfutter gefüttert., wird eingesetzt um einer instabilen Fermentation und einem zu hohen Essigsäureniveau vorzubeugen. Einmischung von 0,9% in Getreidemehl 24 Sunden vor Gebrauch, um Mikroben zu kontrollieren. Die Konzentration im Fermentationsbrei variierte zwischen % Essigsäurezusatz konnte reduziert werden auf 0.15% nach dem Wechsel von Ameisensäure zu (begonnen Oktober 2006). Niveaulierung des ph Wertes zwischen 3,5 und 4 Der Einsatz von Lactobakterien wurde mit Herbst 2007 eingestellt. Nunmehr wird ausschließlich 0,5% eingesetzt. Die Qualität des Fermentationfutters konnte beibehalten werden. 32

33 Fermentation, ph und Säurekonzentration 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Milchsäure Essigsäure ph 0,25% 08/07 33 acid concentration % and ph spontane Fermentation Lactobakt. 11/05 Lactobakt. / Ameisens.fl. 09/06 Lactobakt. / 0,3% 10/06

34 Erfahrung in Labortests mit Futtersäuren bei der Flüssigfütterung Schwedisches Futter: Wechsel des ph in Origo 623 feed Messung direkt nach Einsetzung der Fermentation Verspätete Einsetzung der Fermentation 1-2 Tage im Vergleich zur Kontrolle Geringe Differenz bei frühem Wechsel von Benzoesäure zu Futtersäure Messung eines stabilen ph ph 3.9 bis 4.1 bei allen Behandlungen, am höchsten bei Benzoesäure 4.1 Dänisches Futter: Wechsel des ph in Vitfoss landmix feed Messung direkt nach Einsetzen der Fermentation Geringe Differenz bei spätem Wechsel von Benzoesäure zu Futtersäure Messung eines stabilen ph ph 3.8 bis 4.1 bei allen Behandlungen, am höchsten bei Benzoesäure 4.1 Gehalt an organischer Säure in Vitfoss landmix feed nach einer Woche Messung von Milch- und Essigsäure Behandlung mit Benzoesäure zeigt einen Essigsäuregehalt von 0.6 % im Vergleich zu von % Das höchste Niveau von 5% Milchsäure wurde bei einem Einsatz von 0,6% im Starterfutter erreicht 34

35 Zusammenfassung der Vorteile von 0.2 bis 0.3% bringen signifikante Leistungsverbesserungen bei Ferkeln und Mastschweinen 0.5% im Sauenfutter verbessert die Milchleistung, reduziert Gewichtsverluste während der Laktation und verbessert die Geburtsgewichte der Ferkel 0.6% im Prestarterfutter verbessert Gewicht und Überlebensrate 0.3% im Ferkelfutter, verbessert signifikant den Durchfallindex und steigert die Leistungsparameter hat eine hohe antibakterielle Wirkung kann eingesetzt werden als Futterzusatz oder auch in der hofeigenen Futtermischung 0.125% im Flüssigfutter kontrolliert die Fermentation 35

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