Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft

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1 Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Informationsveranstaltung Dezentrale Photovoltaik in Indonesien, München Joscha Rosenbusch, EZ-Scout BSW-Solar 12. Mai 2015 Austausch bei der Seite 1

2 Zusammenarbeit mit der (verfassten) Wirtschaft Unternehmen Zugang und Informationen zu Finanzierungsinstrumenten Entwicklungszusammenarbeit Mobilisierung nicht öffentlicher Mittel Zugang zu lokalem Know-how und lokalen Netzwerken Beratung (Rahmenbedingungen, Investitionspotenziale, Fachkräfte) Verankerung von Entwicklungsthemen bei und in Unternehmen Förderung lokaler Entwicklung und Beitrag zu leistungsfähigen Volkswirtschaften Austausch bei der Seite 2

3 Das EZ-Scout Programm EZ-Scouts als VerbindungsreferentInnen beraten Unternehmen, Kammern und Verbände zu EZ- Instrumenten, Außenwirtschaftsförderung und Programmen anderer Ressorts und Partner dokumentieren und kommunizieren Bedarfe und Vorschläge der deutschen Wirtschaft in das BMZ institutionalisieren die strategische und operative Zusammenarbeit mit Akteuren der verfassten Wirtschaft C Austausch bei der Seite 3

4 BMZ-Angebot an Unternehmen Information über Finanzierungen, Exportförderung Investitionsfinanzierung, -vorbereitung, -begleitung Gemeinsame Projekte Capacity Development und Fachkräfteprogramme Dialog und Informationsvermittlung Kompetenznetzwerke und Kontaktvermittlung Importförderung

5 BMZ-Angebot an Unternehmen Information über Finanzierungen, Exportförderung Investitionsfinanzierung, -vorbereitung, -begleitung Gemeinsame Projekte Capacity Development und Fachkräfteprogramme Dialog und Informationsvermittlung Kompetenznetzwerke und Kontaktvermittlung Importförderung

6 Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft sind Kooperationen zwischen entwicklungspolitischen Organisationen und der Privatwirtschaft auf Augenhöhe. haben das Ziel, Betriebswirtschaft und Entwicklungspolitik zu verbinden. Hieraus ergeben sich Wachstumschancen und Vorteile für Unternehmen bei gleichzeitiger Leistung eines entwicklungspolitischen Beitrags. minimieren für beide Seiten potentielle Risiken Es entstehen Win-Win-Situationen für Unternehmen und Entwicklungszusammenarbeit. Gemeinsame Ziele werden schneller und nachhaltiger erreicht.

7 Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Ziel Kofinanzierung entwicklungspolitisch und wirtschaftlich sinnvoller Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern. Zielgruppe Deutsche und europäische Unternehmen sowie deren Tochtergesellschaften Finanzieller Beitrag Bis zu 50% der Kosten (max Euro) aus Mitteln des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Voraussetzung Projekte: müssen in den Partnerländern strukturbildend und breitenwirksam sein, dürfen nicht gesetzlich vorgeschrieben sein, können ohne öffentlichen Beitrag nicht realisiert werden und dürfen noch nicht begonnen haben. Teilnahme Im Rahmen vierteljährlicher Ideenwettbewerbe können Unternehmen Projektvorschläge einreichen..

8 Die öffentlichen Partner Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Sektor- und Regionalexpertise Interkulturelles Knowhow Beratung vor Ort Weltweites Netzwerk Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) Ressourcen- und Klimaschutz Agrarwirtschaft Verarbeitende Industrie Infrastruktur Finanzsektor sequa Berufliche Bildung Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften

9 Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Anforderungen Länder OECD DAC Liste Wirtschaftliche Stärke des Unternehmens 1 Million Euro Jahresumsatz Zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Drei operative Geschäftsjahre Projekt Vereinbarkeit: entwicklungspolitische Ziele des BMZ Komplementarität: der öffentlichen und privaten Beiträge Subsidiarität: privater Partner würde Maßnahme ohne öffentlichen Partner nicht durchführen Wettbewerbsneutralität: Keine Verzerrung Eigenbeitrag der Wirtschaft: mindesten 50% Kommerzielles Interesse: keine gemeinnützigen Projekte. Nachhaltigkeit: Einbettung in nachhaltiges Engagement des Unternehmens im Land

10 Das developpp.de Programm der GIZ Ideenwettbewerbe Strategische Allianzen Private Partner Deutsche & europäische Unternehmen Deutsche & europäische Unternehmen Sektoren Projekte in diversen Sektoren, z.b. - Energie - Wasser - Berufliche Bildung - Etc. Überregional, oft ganze Sektoren, unterschiedliche Akteure Laufzeit Max. 3 Jahre Max. 3 Jahre Beträge Akquise Max öffentlicher Beitrag GIZ 50% Über Wettbewerbe (Frist jeweils zum Quartalsende), Beratung durch GIZ Mind Gesamtbetrag GIZ 50% Aktive Akquise (jederzeit)

11 Ablauf einer Entwicklungspartnerschaft Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Einreichung Projektvorschlag* Einsendefrist jeweils zum Quartalsende (nur Wettbewerbe) Prüfung der Bonität Beurteilung nach festgelegten Kriterien Gemeinsame Ausarbeitung Projektkonzept Kostenrahmen Prüfung des Konzepts Vertrags-abschluss Realisierung Auszahlung nach Projektfortschritt Zwischen-berichte Projektende Abschlussbericht Abrechnung und Schlusszahlung *Bei Strategischen Allianzen ist eine Freigabe durch das BMZ erforderlich. Neben den allgemeinen, gibt es zusätzlich quantitative und qualitative Kriterien. Üblicherweise wird ein Kooperationsvertrag gewählt.

12 Entwicklungspartnerschaften Beispiele Solar-Energie

13 Entwicklunsgpartnerschaft: Qualifizierung für nachhaltigen Einsatz von Solartechnologie in Tamil Nadu Indien Kosortium ARGE Sadratus, c/o Gerindtec GmbH MAGE Watermanagement GmbH Gerind Technology India PVt. Ltd. 12/ /2012 Volumen: Öffentlich: Herausforderung Trinkwasser in Indien knappe Ressource, Grundwasser ist oft verschmutzt Wasseraufbereitungsanlegen haben oft einen hohen energieverbrauch gleichzeitig Energieengpass Es fehlen spezialisierte Ingenieure, Vorteile der Solarenergienutzung weitgehend unbekannt Maßnahmen Bewusstseinsbildung bei indischen Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, und Gemeinden zu Vorteilen von Solartechnologie Schulung Solartechnologe inhaltlich und konzeptionell entwickelt und an der Anna University und Vellore Inisitute of Technology etabliert Aufbau eines voll ausgestatteten Trainingszentrum am Technologischen Institut von Chennai Online Schulungskurse Demonstrationsanlage: Solarbrietriebende Brackwasser-Aufbereitungsanlage Wirkung Grundlagen für die geplante Ausweitung von Solarsystemen auch für Wasseraufbereitung Verbesserung der Lebensbedingungen im ländlichen Raum

14 Kenia und Tansania Quality Solar PV as Sustainable Source of Energy Energiebau Solarstromsysteme GmbH 08/ /2013 Volumen: 1,17 Mio. Öffentlich: 582 T Herausforderung Energieversorgung in Ostafrika ist sehr eingeschränkt und basiert meist auf Nutzung von Biomasse und fossilen Brennstoffen. Erneuerbare Energien werden geringfügig genutzt. Es fehlt an technischem Know-how, Technologie und lokalen Produktionsstätten. Maßnahmen Einsatz von Photovoltaik Pilotanlagen zur Stromversorgung und Bewusstseinsbildung von Entscheidungsträgern und Bevölkerung. Beratung und Kapazitätsaufbau in der lokalen Wirtschaft für Entwicklung, Aufbau und Betrieb von Solaranlagen. Beratung politischer Entscheidungsträger in der Entwicklung nachhaltiger Strategien zum Einsatz von Erneuerbaren Energien. Wirkung Stärkung des Bewusstseins von politischen Entscheidungsträgern, Privatsektor und Bevölkerung zum Einsatz erneuerbarer Energien. Stärkung der Solarwirtschaft vor Ort. Verbesserte Gesetzgebung für den Einsatz Erneuerbarer Energien

15 1 5 Bolivien Erhöhung der Elektrifizierungsrate der ländlichen Bevölkerung durch die Bereitstellung geeigneter PV-Inselsyteme verbunden mit einer Informations- und Bildungskampagne BSB GmbH 09/ /2014 Volumen: Öffentlich: Herausforderung Die Elektrifizierungsrate beträgt aktuell 71%, nur 39% der ländlichen Haushalte Zugang zu Strom haben. Kenntnissdefizit in Öffentlichkeit und bei Behörden über die Nutzung Sonnenenergie und Photovoltaik Maßnahmen Bereitstellung geeigneter Solar Home Systems Bildungs- und Informationskampagne zu den Potentialen der PV Wirkung Identifizierung von Partnern für pot. Joint Ventures Aufbau von Fachkräften: Techniker, Architekten und Ingenieure für Fertigung, Installation, Wartung und Vermarktung. Bewusstseinsbildung in Schulen, Gemeindezentren, öffentliche und private Haushalte sowie Verbänden Verbesserter Lebensstandard durch Zugang zu Energie

16 Mexico Einführung von PV- Hybrid-Inselnetzen zur nachhaltigen Elektrifizierung ländlicher Regionen SMA Solar Technology & Fraunhofer ISE Herausforderung MEX Reg sieht Versorgung von netzfernen Gebieten durch PV- Hybrid-Inselnetze zur Verbesserung des Energiezugangs vor Limitierte Grundlagenkenntnisse sowie die Aus- und Weiterbildungskapazitäten für Ingenieure, Techniker und Projektentwickler Keine Pilot- und Schulungsanlagen für PV-Inselnetz-Lösungen Maßnahmen Technologie- und Wissenstransfer durch Demonstrationszentrum 11/ /2013 Volumen: Öffentlich: BILD Rechte Maustaste: Größe und Position Größe 4,8 x 7,9, Position H: 0, V: 13,64 Allgemein: Rechte Maust.: Raster und Führungslinien: Raster: 0,1 cm Installation und Betrieb einer Pilotanlage mit lokalen Partnern Qualifizierung von Entscheidungsträgern auf nationaler und Provinzebene Wirkung Markentwicklung durch belastbare Informationen zu Marktbedingungen und Technologieanforderungen Entwicklung geeignerter Rahmenbedingungen durch verbesserte Kenntnis zu PV-Hybrid-Inselnetzen Bild: SMA

17 Technologietransfer durch den pilothaften Aufbau von Anlagen für die dezentrale Überwachung von Photovoltaik-Anlagen sowie die Qualifizierung von technischem Personal in Zusammenarbeit mit einem lokalen Bildungsträger Indien iplon GmbH Herausforderung JN National Solar: bis Ende GWp PV in Betrieb Spezifische Qualifizierungsprogramme werden weder von staatlichen noch von privaten im benötigten Umfang angeboten Indische Unternehmen verfügen aktuell noch nicht über das notwendige Knowhow, um Großanlagen dezentral zu steuern und zu kontrollieren 07/ /2012 Volumen: Öffentlich: Maßnahmen Know-how Transfer zur technischen und betriebswirtschaftlichen (Erfolgs-) Kontrolle von PV-Anlagen unterschiedlicher Größe, insb. off- Grid Systeme Qualifizierung von lokalen Ingenieuren, Technikern und Handwerkern zu Prozess-Know-how im Bereich Hardware und Services Schulungen in Kooperation mit dem lokalen Bildungsträger Mithradam Renewable Energy Center (MREC), Kerala Bild: IPlon Wirkung Grundlagen für die geplante Ausweitung von Solarsystemen in Indien Verbesserung der Lebensbedingungen im ländlichen Raum

18 Südafrika Etablierung eines akkreditierten Lehrgangs zur Ausbildung von Fachkräften im Bereich Photovoltaik (PV) am Northlink College in Touwsriver, Western Cape Herausforderung Der Sudafrikanische Integrated Ressource Plan II (IRP), sieht bis zum Jahr 2030 eine installierte Solarstromkapazität von 8400 Megawatt (MW) vor. Ausreichend qualifizierte lokale Fachkräfte zur erfolgreichen Entwicklung eines Energiesektors auf Basis erneuerbarer Energien sind nicht vorhanden. Maßnahmen Etablierung eines akkreditierten Lehrgangs zur Ausbildung von Fachkräften im Bereich Photovoltaik (PV). Entwicklung eines modulares PV-Ausbildungsprogramm durch Soitec auf drei verschiedenen Qualifikationsebenen Soitec GmbH 07/ /2013 Volumen: Öffentlich: Ausbildung von zwei Dozenten des Colleges als Trainer durch Soitec Wirkung Ausbildung von Fachkräften, die für Bau und Betretung eines 50 MW Solarparkes von Soitec benötigt werden Aufbau eines Grundstocks von qualifizierten Fachpersonal und Transfer von deutschem Know- How nach Südafrika

19 Uganda Solarstrom für Mobilfunkmasten und Dörfer Kirchner Solar GmbH Herausforderung Geringe Elektrifizierungsrate stellt wirtschaftliche Entwicklungsbarriere dar Hohe Stromversorgungskosten für Basisinfrastruktur z.b. Moblilfunk Unklare Regulierungen / Lizensierungsverfahren für Direktvermarktung von Strom / unabhängigen Stromversorgern 08/ /2014 Volumen: Öffentlich: BILD Rechte Maustaste: Größe und Position Größe 4,8 x 7,9, Position H: 0, V: 13,64 Allgemein: Rechte Maust.: Raster und Führungslinien: Raster: 0,1 cm Maßnahmen Partnerschaft für Energiecontainer: Aufbau und Betrieb von Pilotanlagen in Kooperation mit lokalem Mobilfunkanbieter Design und Test der Energiecontainern zur Versogung von Mobilfunkmasten (Hauptabnehmern) und Dörfern (Kleinkunden) Aufbau von Inselnetzen und Entwicklung von einem Geschäftsmodell entwicklungsorientierten Tarifstrukturen und einesprepaid Systems Capacity Building Maßnahmen für Techniker und Training of Trainers Strategische Marktentwicklung in der Region Bild: Kirchner Solar GmbH

20 Uganda Solarstrom für Mobilfunkmasten und Dörfer Kirchner Solar GmbH GIZ Beitrag Finanzierungsbeitrag / Übernahme der Kosten für das Verteilnetz Lokales Branchenwissen und Kontakte zu Entscheidungsträgern Standortauswahl und Analyse des Energiebedarfs Einholen von Genehmigungen und Lizenzen etc. bei lokalen Regierungsstellen und Behörden Schulungen (pre-paid system) und Sensibilisierung für Endnutzer 08/ /2014 Volumen: Öffentlich: BILD Rechte Maustaste: Größe und Position Größe 4,8 x 7,9, Position H: 0, V: 13,64 Allgemein: Rechte Maust.: Raster und Führungslinien: Raster: 0,1 cm Bild: Kirchner Solar GmbH Nationale und internationale Verbreitung des Versorgungs-, Betriebs- und Geschäftsmodells Wirkung Kirchner: Entwicklung und Erschließung eines neuen Marktsegmentes, erfolgreiche Erprobung deines Geschäftsmodells Verbesserte Lebensbedingungen und Produktionsmöglichkeiten durch Elektrifizierung Schonung natürlicher Ressourcen und Minimierung von klimaschädlichen Emissionen

21 GIZ Renewable Energy Program Indonesia & ASEAN 08/05/2015 Cooperation stakeholder Page 21

22 EnDev Indonesia Name: Energising Development Indonesia Objective: To facilitate sustainable access to modern energy to 172,000 people, 900 social institutions and 1,000 rural businesses Target group: Communitybased rural off-grid electrification program, primarily micro-hydro and solar PV mini-grids Page 22

23 EnDeV Main activities Inspections and technical recommendations on over 500 small hydro power and solar power minigrids, people reached (system implementation funded by Green PNPM, EBTKE and Ministry of Cooperative and SMEs) Training and capacity building to local communities and installers; Sustainability monitoring Knowledge Management Page 23

24 LCORE INDO Name: Least Cost Renewables in Indonesia Time: 02/ /2016 Objective: To promote Renewable Energy where they are most cost efficient ( business approach ) Application area: biomass waste to energy, diesel substitution, off-grid Target group: Agro-industry, fishery, mining, tourism Page 24

25 LCORE outcomes until 2014 solar energy Study Grid-con. PV potential: 4 TWh, 4 GW, 20% grid load basis Pilot Projects Techn. Specs for 500 kw grid-con PV and Passive House standard certification for net zero energy school building, inauguration in Energy audit, PV design, investment plan at ecotourism resort and ice production facility. Investor needed Page 25

26 M LCORE Least Cost Renewables in Indonesia Rafael Wiese Senior Advisor ENDEV Energising Development Robert Schultz Page 26

27 Kontakt Joscha Rosenbusch Referent Internationale Zusammenarbeit / BSW Bundesverband Solarwirtschaft e.v. EZ Scout im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) rosenbusch@bsw-solar.de Weiterführende Informationen Austausch bei der Seite 27

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