Unterstützungsmöglichkeiten des BMZ für Firmenaktivitäten in Schwellen- und Entwicklungsländern. - Nachhaltige Energie -
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- Thomas Armbruster
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1 Unterstützungsmöglichkeiten des BMZ für Firmenaktivitäten in Schwellen- und Entwicklungsländern - Nachhaltige Energie - Joscha Rosenbusch, EZ-Scout BSW-Solar Austausch bei der Seite 1
2 Zusammenarbeit mit der (verfassten) Wirtschaft Unternehmen Zugang und Informationen zu Finanzierungsinstrumenten Entwicklungszusammenarbeit Mobilisierung nicht öffentlicher Mittel Zugang zu lokalem Know-how und lokalen Netzwerken Beratung (Rahmenbedingungen, Investitionspotenziale, Fachkräfte) Verankerung von Entwicklungsthemen bei und in Unternehmen Förderung lokaler Entwicklung und Beitrag zu leistungsfähigen Volkswirtschaften Austausch bei der Seite 2
3 Das EZ-Scout Programm EZ-Scouts als VerbindungsreferentInnen beraten Unternehmen, Kammern und Verbände zu EZ- Instrumenten, Außenwirtschaftsförderung und Programmen anderer Ressorts und Partner dokumentieren und kommunizieren Bedarfe und Vorschläge der deutschen Wirtschaft in das BMZ institutionalisieren die strategische und operative Zusammenarbeit mit Akteuren der verfassten Wirtschaft C Austausch bei der Seite 3
4 BMZ-Angebot an Unternehmen Information über Finanzierungen, Exportförderung Investitionsfinanzierung, -vorbereitung, -begleitung Gemeinsame Projekte Capacity Development und Fachkräfteprogramme Dialog und Informationsvermittlung Kompetenznetzwerke und Kontaktvermittlung Importförderung
5 BMZ-Angebot an Unternehmen Information über Finanzierungen, Exportförderung Investitionsfinanzierung, -vorbereitung, -begleitung Gemeinsame Projekte Capacity Development und Fachkräfteprogramme Dialog und Informationsvermittlung Kompetenznetzwerke und Kontaktvermittlung Importförderung
6 Investitionsfinanzierung, -vorbereitung, -begleitung Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) Ko-Finanzierung (bis zu EUR) einer Machbarkeitsstudie zur Vorbereitung eines Investitionsvorhabens auch zur Einführung neuer Technologien, Verfahren und Dienstleistungen Finanzierung und Beratung von langfristigen Investitionsprojekten (DEG- Anteil ab 1 Mio. EUR) Zurückzuzahlendes Darlehn für das Up Scaling von erfolgreichen Pilotprojekten Begleitmaßnahmen: Erhöhung entwicklungspolitischer Breiten- und Struktureffekte von DEG-Finanzierungen
7 DEG- Machbarkeitsstudien Ziel Kofinanzierung von Machbarkeitsstudien zur Förderung entwicklungspolitisch und wirtschaftlich sinnvoller Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern Zielgruppe Unternehmen mit Sitz und Geschäftsbetrieb in der EU sowie einem Jahresumsatz bis zu 500 Mio. EUR Finanzieller Beitrag Bis zu 50 % der Kosten (max EUR) aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Voraussetzung Konkrete Investitionsabsicht, plausible Aussicht auf Durchführbarkeit und Rentabilität des Vorhabens Teilnahme Unternehmen können Projektvorschläge bei der DEG einreichen.
8 DEG- Finanzierung und Beratung von langfristigen Investitionsprojekten
9 DEG- Finanzierung Vorteile ggü. anderen Finanzierungsinstituten Langfristigkeit + Fixe Zinsen Jahre, bei erneuerbaren Energien auch + 10 Jahre Fachkenntnisse in Ländern, punktuelle projektrelevante Beratung Direktfinanzierung von SPV (Projekt) / Besicherung vor Ort Darlehn in Landeswährungen Politische Geländerfunktion durch Bundesadler
10
11 DEG- Programm Up-Scaling Ziel Finanzierung von Pionierinvestitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Erweiterung (Up-Scaling) von innovativen Geschäftsmodellen Zielgruppe Finanzieller Beitrag Voraussetzung Teilnahme KMU, die im Investitionsland registriert sind. Dies können auch lokale Tochtergesellschaften deutscher oder europäischer Unternehmen sein Zurückzuzahlendes Darlehn i H. v. bis zu 50 % des Gesamtinvestitionsvolumens (max EUR). Der DEG-Anteil ist im Erfolgsfall des Vorhabens (d.h. beim Erreichen von vorab definierten Finanzkennzahlen wie Cash-Flow, Umsatz oder Gewinn) zurückzuzahlen.. Innovatives, entwicklungsrelevantes, lokal erprobtes, rentables Geschäftsmodell private Kapitalgeber tragen min 25 % zur Finanzierung beitragen finanziellen und personellen Ressourcen sowie relevante Know-how zur Umsetzung des Projektes vorhanden Mindestens ein Jahresabschluss Unternehmen können Projektvorschläge bei der DEG einreichen
12 DEG- Begleitmaßnahmen Ziel Ko-Finanzierung von Maßnahmen, die projektvorbereitend oder -begleitend zu einer DEG-Finanzierung eingesetzt werden u.a. zur Unterstützung der strategischen Geschäftsfelder der DEG Erhöhung der entwicklungspolitischen Wirkungen Entwicklung der Bankability von Projekten Risikoreduzierung Zielgruppe Potentielle Kunden und Bestandskunden (geplante und bestehende DEG- Finanzierungsprojekte) Finanzieller Beitrag In der Regel bis zu 50 % der Kosten (max EUR) und Beteiligung der Partner/Sponsoren/Dritter an den Gesamtkosten Themen Projektentwicklung Sozial- und Umweltschutzmaßnahmen z. B. Einführung von USMS Systemen Energieeffizienzchecks Betriebswirtschaftliche Beratungen zur Reduzierung von Risiken Verbesserung von Risikomanagementsystemen 12
13 Gemeinsame Projekte Entwicklungspartnerschaften: developpp.de steht für Kooperation zwischen Wirtschaft und Entwicklungspolitik: strategische Allianzen sowie die Sondertöpfe : Afrika-Fazilität, integrierte Projekte, Fazilität fragile Staaten u.a. Klimapartnerschaften der DEG
14 Die öffentlichen Partner Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Sektor- und Regionalexpertise Interkulturelles Knowhow Beratung vor Ort Weltweites Netzwerk Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) Ressourcen- und Klimaschutz Agrarwirtschaft Verarbeitende Industrie Infrastruktur Finanzsektor sequa Berufliche Bildung Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften
15 Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Ziel Kofinanzierung entwicklungspolitisch und wirtschaftlich sinnvoller Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern. Zielgruppe Deutsche und europäische Unternehmen sowie deren Tochtergesellschaften Finanzieller Beitrag Bis zu 50% der Kosten (max Euro) aus Mitteln des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Voraussetzung Projekte: müssen in den Partnerländern strukturbildend und breitenwirksam sein, dürfen nicht gesetzlich vorgeschrieben sein, können ohne öffentlichen Beitrag nicht realisiert werden und dürfen noch nicht begonnen haben. Teilnahme Im Rahmen vierteljährlicher Ideenwettbewerbe können Unternehmen Projektvorschläge einreichen..
16 Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Anforderungen Länder OECD DAC Liste Wirtschaftliche Stärke des Unternehmens 1 Million Euro Jahresumsatz Zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Drei operative Geschäftsjahre Projekt Vereinbarkeit: entwicklungspolitische Ziele des BMZ Komplementarität: der öffentlichen und privaten Beiträge Subsidiarität: privater Partner würde Maßnahme ohne öffentlichen Partner nicht durchführen Wettbewerbsneutralität: Keine Verzerrung Eigenbeitrag der Wirtschaft: mindesten 50% Kommerzielles Interesse: keine gemeinnützigen Projekte. Nachhaltigkeit: Einbettung in nachhaltiges Engagement des Unternehmens im Land
17 DEG - Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft Ziel Mobilisierung von Unternehmen für intern. Klimaschutz durch Verbreitung klimarelevanter Technologien in Entwicklungs-/ Schwellenländern Zielgruppe Finanzieller Beitrag Deutsche / europäische Unternehmen auch in Kooperation mit Unternehmen in Schwellen-/ Entwicklungsländern. Anforderungen wie bei developpp.de Bis 50% (max EUR): Mittel der Internationalen Klimaschutz Initiative des BMUB Projektlaufzeit max 2,5 Jahre Maßnahmen (allg.) Teilnahme Das Programm fördert Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern, die die Einführung klimafreundlicher Technologien unterstützen, bewährte Technologien zur Treibhausminderung an spezifische Bedingungen in den Zielländern anpassen, die Anwendung innovativer Technologien demonstrieren. strukturbildend im Bereich der Nutzung klimafreundlicher Energien wirken. Projektvorschläge bei DEG einreichen..
18 Entwicklungspartnerschaften Beispiele Energie
19 Äthiopien Windenergie für Äthiopien EnerVest Group Consta Soc. Cons. P.A. RenewCo GmbH Herausforderung Energieknappheit behindert weitere wirt. und soziale Entwicklung. Mangel an lokalen Fachkräften. Hohe Kosten für die Wartung von Anlagen. Maßnahmen Schulung von Führungskräften des äthiopischen Energieinisteriums sowie des Versorgers Ethiopia Electric Power Corporation (EEPCO) Universitäten Mekele und Adama bauen ein Engineering Centre of Excellence im Bereich erneuerbare Energien auf. Curricula Entwicklung. Praktikumsplätze für Studierenden in Betrieben 11/ /2012 Aufbau eines Netz von lokalen Zulieferbetrieben Wirkung Verbessertes Umfeld für die Entwicklung einer äthiopischen Windpark-Industrie Planung eines Windparks mit 300 MW (Aysha) Ministerium plant Verbesserung lokaler Rahmenbedingungen für Windenergie (PPAs + Entwicklung Förderinstrument wie FiT/ EEG) Bild: SMA Zugang zu neuem Markt für private Partner
20 Nigeria Qualifizierung für Hochspannungstechnik Herausforderung Energieausfälle; Energieanlagen sind in schlechtem Zustand; Fachpersonal zur Wartung nicht vorhanden.. ABB Maßnahmen Einrichtung Fachgebiet Hochspannungsmess-und Prüftechnik an der Universität Lagos. Wirkung 05/ /2006 Wartung der Anlagen durch die Behörden und somit zuverlässige Versorgung der Bevölkerung mit elektrischer Energie ist gewährleistet. Wertvolle Primärenergie wird sinnvoller eingesetzt durch Verringerung der Verluste.
21 Mexico Einführung von PV- Hybrid-Inselnetzen zur nachhaltigen Elektrifizierung ländlicher Regionen SMA Solar Technology & Fraunhofer ISE Herausforderung MEX Reg sieht Versorgung von netzfernen Gebieten durch PV- Hybrid-Inselnetze zur Verbesserung des Energiezugangs vor Limitierte Grundlagenkenntnisse sowie die Aus- und Weiterbildungskapazitäten für Ingenieure, Techniker und Projektentwickler Keine Pilot- und Schulungsanlagen für PV-Inselnetz-Lösungen Maßnahmen Technologie- und Wissenstransfer durch Demonstrationszentrum 11/ /2013 Volumen: Öffentlich: BILD Rechte Maustaste: Größe und Position Größe 4,8 x 7,9, Position H: 0, V: 13,64 Allgemein: Rechte Maust.: Raster und Führungslinien: Raster: 0,1 cm Installation und Betrieb einer Pilotanlage mit lokalen Partnern Qualifizierung von Entscheidungsträgern auf nationaler und Provinzebene Wirkung Markentwicklung durch belastbare Informationen zu Marktbedingungen und Technologieanforderungen Entwicklung geeignerter Rahmenbedingungen durch verbesserte Kenntnis zu PV-Hybrid-Inselnetzen Bild: SMA
22 Technologietransfer durch den pilothaften Aufbau von Anlagen für die dezentrale Überwachung von Photovoltaik-Anlagen sowie die Qualifizierung von technischem Personal in Zusammenarbeit mit einem lokalen Bildungsträger Indien iplon GmbH Herausforderung JN National Solar: bis Ende GWp PV in Betrieb Spezifische Qualifizierungsprogramme werden weder von staatlichen noch von privaten im benötigten Umfang angeboten Indische Unternehmen verfügen aktuell noch nicht über das notwendige Knowhow, um Großanlagen dezentral zu steuern und zu kontrollieren 07/ /2012 Volumen: Öffentlich: Maßnahmen Know-how Transfer zur technischen und betriebswirtschaftlichen (Erfolgs-) Kontrolle von PV-Anlagen unterschiedlicher Größe, insb. off- Grid Systeme Qualifizierung von lokalen Ingenieuren, Technikern und Handwerkern zu Prozess-Know-how im Bereich Hardware und Services Schulungen in Kooperation mit dem lokalen Bildungsträger Mithradam Renewable Energy Center (MREC), Kerala Bild: IPlon Wirkung Grundlagen für die geplante Ausweitung von Solarsystemen in Indien Verbesserung der Lebensbedingungen im ländlichen Raum
23 Südafrika Etablierung eines akkreditierten Lehrgangs zur Ausbildung von Fachkräften im Bereich Photovoltaik (PV) am Northlink College in Touwsriver, Western Cape Herausforderung Der Sudafrikanische Integrated Ressource Plan II (IRP), sieht bis zum Jahr 2030 eine installierte Solarstromkapazität von 8400 Megawatt (MW) vor. Ausreichend qualifizierte lokale Fachkräfte zur erfolgreichen Entwicklung eines Energiesektors auf Basis erneuerbarer Energien sind nicht vorhanden. Maßnahmen Etablierung eines akkreditierten Lehrgangs zur Ausbildung von Fachkräften im Bereich Photovoltaik (PV). Entwicklung eines modulares PV-Ausbildungsprogramm durch Soitec auf drei verschiedenen Qualifikationsebenen Soitec GmbH 07/ /2013 Volumen: Öffentlich: Ausbildung von zwei Dozenten des Colleges als Trainer durch Soitec Wirkung Ausbildung von Fachkräften, die für Bau und Betretung eines 50 MW Solarparkes von Soitec benötigt werden Aufbau eines Grundstocks von qualifizierten Fachpersonal und Transfer von deutschem Know- How nach Südafrika
24 Uganda Solarstrom für Mobilfunkmasten und Dörfer Kirchner Solar GmbH Herausforderung Geringe Elektrifizierungsrate stellt wirtschaftliche Entwicklungsbarriere dar Hohe Stromversorgungskosten für Basisinfrastruktur z.b. Moblilfunk Unklare Regulierungen / Lizensierungsverfahren für Direktvermarktung von Strom / unabhängigen Stromversorgern 08/ /2014 Volumen: Öffentlich: BILD Rechte Maustaste: Größe und Position Größe 4,8 x 7,9, Position H: 0, V: 13,64 Allgemein: Rechte Maust.: Raster und Führungslinien: Raster: 0,1 cm Maßnahmen Partnerschaft für Energiecontainer: Aufbau und Betrieb von Pilotanlagen in Kooperation mit lokalem Mobilfunkanbieter Design und Test der Energiecontainern zur Versogung von Mobilfunkmasten (Hauptabnehmern) und Dörfern (Kleinkunden) Aufbau von Inselnetzen und Entwicklung von einem Geschäftsmodell entwicklungsorientierten Tarifstrukturen und einesprepaid Systems Capacity Building Maßnahmen für Techniker und Training of Trainers Strategische Marktentwicklung in der Region Bild: Kirchner Solar GmbH
25 Uganda Solarstrom für Mobilfunkmasten und Dörfer Kirchner Solar GmbH GIZ Beitrag Finanzierungsbeitrag / Übernahme der Kosten für das Verteilnetz Lokales Branchenwissen und Kontakte zu Entscheidungsträgern Standortauswahl und Analyse des Energiebedarfs Einholen von Genehmigungen und Lizenzen etc. bei lokalen Regierungsstellen und Behörden Schulungen (pre-paid system) und Sensibilisierung für Endnutzer 08/ /2014 Volumen: Öffentlich: BILD Rechte Maustaste: Größe und Position Größe 4,8 x 7,9, Position H: 0, V: 13,64 Allgemein: Rechte Maust.: Raster und Führungslinien: Raster: 0,1 cm Bild: Kirchner Solar GmbH Nationale und internationale Verbreitung des Versorgungs-, Betriebs- und Geschäftsmodells Wirkung Kirchner: Entwicklung und Erschließung eines neuen Marktsegmentes, erfolgreiche Erprobung deines Geschäftsmodells Verbesserte Lebensbedingungen und Produktionsmöglichkeiten durch Elektrifizierung Schonung natürlicher Ressourcen und Minimierung von klimaschädlichen Emissionen
26 Capacity Development und Fachkräfteprogramme Auszug der Programme Kurzzeitentsendung von Fachkräften über Senior-Experten Service (SES) zur Lösung eines konkreten Problems Manager Trainingsprogramm Global Business Exchange zunächst in Marokko und Kolumbien Alumni-Portal: Zugang zu Fachkräften, die in Deutschland studiert haben Angebote der Akademie für Internationale Zusammenarbeit Kammer- und Verbandspartnerschaften (KVP) Berufsbildungspartnerschaften (BBPs)
27 Kontakt Joscha Rosenbusch Referent Internationale Zusammenarbeit / BSW Bundesverband Solarwirtschaft e.v. EZ Scout im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) rosenbusch@bsw-solar.de Weiterführende Informationen Austausch bei der Seite 27
28 Ziel Zielgruppe Finanzieller Beitrag Förderungswürdige Vorhaben Teilnahme Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Finanzielle Förderung für Entwicklung und Anpassung umweltentlastender Produkte und Verfahren für den Kontext der Entwicklungs- und Schwellenländer. Wirtschaftliche und technische Risikominderung Markteintritt Deutsche kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Umsatz 50 Mio. EUR; Mitarbeiter %- 50% Förderung der Projektkosten in Höhe von ca bis Euro (Ø ) Prozesse der Technologieanpassung/-innovation an den Kontext in EL/SL Umsetzung von Pilotprojekten (im Einzelfall) Vormachbarkeitsstudien und Begleituntersuchungen mit konkretem Mehrwert für die Markterschließung/ Projektumsetzung Wissensaustausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Institutionen. Auch Verbundvorhaben zwischen KMU und Forschungseinrichtungen werden gefördert. Interessierte Unternehmen können 3-5 seitige Projektskizzen bei der DBU einreichen...
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