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1 Innovation neu denken Wie wird Deutschland wieder Innovations-Weltmeister? Dienstag, 5. Dezember 2006, 10:00 Uhr München, Haus der Bayerischen Wirtschaft Innovationen: Wegweiser für unsere Zukunft! Randolf Rodenstock Vorsitzender REDEZEIT: 15 Minuten Roman Herzog Institut Es gilt das gesprochene Wort

2 1 Sehr geehrter Herr Bundespräsident a.d. Prof. Dr. Herzog, verehrte Damen und Herren, als Vorsitzender des Roman Herzog Instituts begrüße ich Sie herzlich zum Fachsymposium Innovation neu denken: Wie wird Deutschland wieder Innovations-Weltmeister? Das RHI versteht sich als eine Plattform für freies Nachdenken, Vordenken und Querdenken. Wir wollen im interdisziplinären Diskurs Antworten finden. Antworten auf brennende Fragen unserer Zeit insbesondere auf die Frage nach der Zukunft der Arbeit. Basis und Ziel unserer Arbeit sind die Reformideen des Namengebers unseres Instituts, Prof. Dr. Roman Herzog. Wir alle erinnern uns Ihrer Ruck-Rede, lieber Herr Herzog, die Sie als Bundespräsident gehalten haben, und mit der Sie Deutschland Mut gemacht haben: Mut für einen Aufbruch und Mut, neue Risiken zu wagen. Wir wollen mit unserer Arbeit dazu beitragen, Ihre und unsere Vision von einem zukunftsfähigen Deutschland umzusetzen und sind stolz auf Ihre Impulse und Ihre Mitarbeit! Inhaltlich werden wir unterstützt von namhaften Professoren und Forschungseinrichtungen, allen voran dem Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln. Insbesondere mit seiner Studie Vision D hat uns das IW Köln davon überzeugt, dass wir nicht aufhören dürfen, von der Bundesregierung Reformen einzufordern. Denn nur, wenn wir die Weichen auf Wirtschaftswachstum stellen, kann Deutschland seinen Wohlstand auch für künftige Generationen sichern. Für die Zukunft unseres Landes sind politische Rahmenbedingungen, die mehr Markt und mehr Wettbewerb zulassen, entscheidend. Ebenso entscheidend dafür ist die Innovationsleistung unserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft. Genau mit ihr wollen wir uns heute auseinander setzen. Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, wie Deutschland wieder Innovations-Weltmeister werden kann. Die Frage, ob es notwendig ist, Innovations-Weltmeister zu werden, stellt sich nicht. Denn Eines ist klar:

3 2 Wir werden künftig unsere Brötchen immer weniger mit unserer Hände Arbeit und kaum noch mit Massenproduktion verdienen können. Vielmehr sind etwa Dienstleistung, Kleinserie und entwicklungsnahe Produktion angesagt. Wir müssen neue Wege der Problemlösung finden und die Bedürfnisse der Menschen noch besser befriedigen. Kurz gesagt: Wir werden unsere Brötchen künftig vor allem mit unserer Köpfe Arbeit verdienen. Nur wenn wir den Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft annehmen und innovativ gestalten, wird es uns gelingen, Wachstum und Beschäftigung im eigenen Land zu er-zeugen. Das lässt sich empirisch belegen: Im Verarbeitenden Gewerbe haben Nicht-Innovatoren im Zeitraum im Durchschnitt 1,2 Prozent Beschäftigung abgebaut, während Unternehmen mit Prozessinnovationen 3,7 Prozent Beschäftigung aufgebaut haben und mit Produktinnovationen sogar 5,3 Prozent. Der Umsatz der Nicht-Innovatoren ging in derselben Zeit um 1,6 Prozent zurück, während der Umsatz der Prozess- bzw. Produktinnovatoren um 3,1 Prozent bzw. 4,1 Prozent gestiegen ist. Innovative Industrien wachsen, während nicht-innovative Industrien bestenfalls stagnieren das macht den entscheidenden Unterschied: die Spitzentechnik, also Luft- und Raumfahrt, Pharma, Medizintechnik, Optik, Präzisionsgeräte, EDV-Geräte wachsen um 44 Prozent; F+E-intensive Industrien um 23 Prozent; Industrien mit hochwertiger Technik um 19 Prozent. Nicht F+E-intensive Industrien stagnieren! (+/- 0 Prozent) Innovationen sind also ohne Zweifel unsere Wegweiser in eine wirtschaftlich sichere Zukunft! Leider müssen wir aber erkennen, dass unsere Innovationsleistung in Deutschland dieser Bedeutung keineswegs entspricht. Sie ist derzeit nur Mittelmaß!

4 3 In der Hochtechnologie sind wir zwar weltweit führend, im Bereich der Spitzentechnologie aber drohen wir den Anschluss zu verlieren. Aus diesem Grund hat das Institut der Deutschen Wirtschaft eine Untersuchung durchgeführt. Wir wollten wissen, welchen Platz unser Land der Ideen im internationalen Vergleich einnimmt. Das Ergebnis ist ernüchternd: Im Vergleich zu 15 anderen Industrienationen liegt Deutschland gerade einmal auf Platz 11. Und auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung bewertet in seinem aktuellen Bericht die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands als nicht gut. Woran aber liegt diese Entwicklung und wie können wir sie beeinflussen? Grundsätzlich gilt: Im Kern ist Innovation eine Sache der Unternehmen! Der Staat liefert die Rahmenbedingungen nicht mehr, aber auch nicht weniger! Wir müssen daher sehr genau überlegen, wo und wie wir ansetzen, um unsere Innovationsleistung zu steigern. Es ist wichtig zu unterscheiden zwischen den Anforderungen an die 1. politischen Rahmenbedingungen und 2. die unternehmerische Praxis. 1. Politische Rahmenbedingungen Welche Aufgaben hat der Staat? Seine beiden obersten Aufgaben, die er zur Steigerung unserer Innovationsleistung erbringen kann und muss sind: Grundlagenforschung zu fördern und ein zukunftsfestes Bildungssystem zu garantieren.

5 4 Unsere Hochschulen und wissenschaftlichen Institute brauchen die best mögliche Ausstattung, um an der Spitze der Wissenschaft dabei zu sein. Dazu brauchen wir staatliche Forschungsförderung. Ebenso wichtig ist es, ein Bildungssystem zu garantieren, das die Menschen für Beruf und Leben best möglich qualifiziert. Ergebnisse, wie sie die PISA Studie gezeigt hat, dürfen und können wir uns nicht mehr leisten. Auch können wir es uns nicht leisten, dass in unserem Land mangels Nachwuchs derzeit Stellen für Ingenieure unbesetzt sind. Das hat eine aktuelle Studie des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) ergeben. Eine rasche Linderung dieses Problems können wir zwar über eine qualifikationsgesteuerte Einwanderungspolitik erreichen. Mittel- und langfristig kommen wir aber an einer Reform unseres Bildungssystems nicht vorbei. Sie ist ganz wesentlich für die Innovationskraft und damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. Denn die Qualifizierung der Mitarbeiter entscheidet über den Innovationserfolg eines Unternehmens. Auch dabei spielt der Staat eine entscheidende Rolle. Natürlich aber ebenso die Unternehmen: durch betriebliche Ausbildung und Weiterbildung. Der Staat kann aber durchaus noch mehr tun, um den Forschungserfolg der Unternehmen positiv zu beeinflussen. Ich denke da vor allem an den Abbau rechtlicher Hindernisse und bürokratischer Schranken. Durch rechtliche Hürden gehen in Deutschland zum Teil ganze Forschungsbereiche verloren nehmen Sie nur die Gentechnik oder die Stammzellenforschung. Aber auch lange Genehmigungsverfahren bremsen bei uns so manche neue Idee. Gerade in jungen, neu gegründeten Unternehmen werden innovative Ideen realisiert. Wenn es aber im Schnitt 45 Tage dauert, bis alle Formalitäten erledigt und alle Genehmigungen eingeholt sind, erlischt der Gründer-Elan. Im Gegensatz zu Deutschland ist in den USA eine Gründung schon in fünf Tagen möglich, in Dänemark sogar schon in vier Tagen.

6 5 Darüber hinaus brauchen junge Unternehmen Risikokapital von den Finanzmärkten. Das aber steht in Deutschland nur in geringem Umfang zur Verfügung: 2003 waren es gerade einmal 0,02 Prozent des BIP. Im Vergleich dazu lag die Quote in den USA bei 0,17 Prozent, in Großbritannien bei 0,22 Prozent. Auch ist staatliche Forschungsförderung als unterstützende Maßnahme gerade für kleine und mittlere Unternehmen sinnvoll. Sie sind oft nicht in der Lage, genügend finanzielle Mittel für Forschung und Entwicklung aufzubringen. In mittelständischen Unternehmen werden gerade einmal 12,8 Prozent der Investitionen in Forschung und Entwicklung gesteckt. Neben der direkten Förderung sind eine Reihe anderer Instrumente vorstellbar, wie der Staat die Forschungsanstrengungen gerade der kleinen und mittleren Unternehmen sinnvoll unterstützen kann - zum Beispiel in Form steuerlicher Vergünstigungen. Herr Professor Hüther vom IW Köln wird uns im Verlauf der Veranstaltung dazu noch Einiges sagen. 2. Unternehmerische Praxis Damit bin ich bei meinem zweiten und wesentlichen Ansatzpunkt - der unternehmerischen Verantwortung für Innovationen. Sprachlosigkeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Es ist doch paradox: Zwar meldet Deutschland überdurchschnittlich viele Patente an. Im Jahr 2002 waren es 88 Patente je 1 Mio. Einwohner. Damit liegen wir weltweit an Platz fünf, nur übertroffen von der Schweiz, Finnland, Japan und Schweden. Aber diese Ideen verstauben oft in den Schubladen der Hochschulen. Nur wenige werden in wirtschaftlich verwertbare Produkte umgesetzt. Der MP3 Player ist dafür ein aktuelles Beispiel: Die Technologie - das Kompressionsformat für Audiodateien - wurde 1987 am Fraunhofer- Institut in Erlangen entwickelt, die Vermarktung der Erfindung fand aber in Asien und in den USA statt!

7 6 Hat die deutsche Industrie den Marktwert der MP3-Entwicklung nicht richtig eingeschätzt, so dass diese Chance vertan wurde? Oder lag es vielleicht an der Sprachlosigkeit, die in Deutschland zwischen Wirtschaft und Hochschulen herrscht? Gerade kleine und mittelständische Betriebe haben oft nicht die Zeit - oder den Mut, oder den Eifer - den Wissenschaftsbetrieb für sich zu nutzen. Das Projekt Technologiebrücke ist dafür leider ein gutes Beispiel: Es soll den Unternehmen der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie den Weg an die Hochschulen ebnen bleibt aber so gut wie ungenutzt! Da darf es nicht allzu sehr verwundern, dass die durchschnittliche innovative Ausbeute bei kleinen Unternehmen gering ist: Der Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands zeigt, dass zwar über 90 Prozent der Großunternehmen 2003 eine Innovation auf den Markt gebracht haben. Von den Firmen mit weniger als 50 Mitarbeitern gelang das aber nur 50 Prozent. Over-engineering Ebenso fragen sich deutsche Unternehmen viel zu selten, welche Bedürfnisse - offene oder verborgene - die Kunden haben. Auch daran leidet unser Innovationserfolg. Statt auf die Wünsche unserer Kunden zu hören, zeichnen wir uns noch oft durch Technik- Verliebtheit aus. Es passt ins Bild, dass deutsche Unternehmen im Vergleich zu ihren europäischen Konkurrenten am seltensten Marktbeobachtung und Marktanalyse betreiben. Das deutsche Over-engineering ist nicht totzukriegen! Dabei muss der Innovationssog aus dem Marketing kommen und nicht allein von den Technikern. Denn nicht technische Feinheiten entscheiden, ob eine Innovation erfolgreich ist oder nicht, sondern der Markt und damit die Kunden. Das berücksichtigen wir viel zu wenig! Hierarchische Führungskultur Schließlich ist meines Erachtens die Führungskultur, die in vielen Unternehmen herrscht, hinderlich für unsere Innovationsleistung. Sie ist oft noch zu hierarchisch und zu wenig teamorientiert. Es muss uns besser gelingen, Wissen, Kreativität und Motivation der Mitarbeiter für das Unternehmen zu mobilisieren und im Unternehmen zu halten.

8 7 Ich bin davon überzeugt, dass eine der größten Produktivitäts- und Innovationsreserven in Deutschland in dem Potenzial von Mitarbeitern liegt, die wirklich in ihrer ganzen Person in die betrieblichen Prozesse einbezogen werden. Meine Damen und Herrn, wir müssen einen Paradigmenwechsel vollziehen: Von der Wissensgesellschaft hin zur Kreativgesellschaft. Unternehmen, aber auch Schulen, Hochschulen und Ausbildungsstätten müssen auf Wissen und Kreativität setzen. Dazu brauchen wir vor allem Toleranz: Die Bereitschaft, Querdenkern Freiraum zu geben statt ihnen Grenzen zu setzen. In dieser Toleranz wollen wir uns heute üben: Wir wollen Innovation neu denken. Das heißt auch, heraus zu treten aus der klassischen Diskussion um Innovation - und damit die Bartwickelmaschine im Keller rund um diesen Begriff zu verlassen. Ich bin mir sicher, dass uns dies mit unseren Referenten heute gelingen wird. Ich danke allen Vortragenden schon jetzt dafür, dass Sie sich zur Verfügung gestellt haben und uns an ihrer Kreativität teilhaben lassen. Ich bin sicher, gemeinsam werden wir es schaffen und Deutschland wieder zum Innovations-Weltmeister machen!

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